Nun war auch ich unverhofft und vor allem ungewollt fremdgefickt worden. Das Sperma des Mannes floss langsam aus meinem Poloch und tropfte nur wenige Zentimeter neben meiner Frau Juliana. Zu gern hätte ich gewusst was in ihrem Kopf vor sich ging. Lang beschäftigte ich mich allerdings nicht mit diesem Gedanken. Nachdem mich die anderen Männer genug mit ihren Wörtern betitelt hatten, machten sie sich auch schon auf den Heimweg. Mehr als ein kurzes „Tschüss“ und „Bis hoffentlich bald wieder mal“ kam nicht in die Richtung meiner Frau und mir. Da waren wir nun. Ein Ehepaar, welches von anderen benutzt wurde, völlig ausgeliefert war und dabei noch erregt wurde.
Als Michael und der ältere Mann die Herren an der Tür verabschiedeten, nutzt ich die Situation und sprach meine Frau an und fragte ob alles ok mit ihr sei. Sie antwortete kurz und knapp ja und fragte mich, ob mit mir auch alles in Ordnung sei. Ich bejahte dies, obwohl es mir sehr unangenehm war. Ich war zwar bei meiner Frau für meine devote Neigung bekannt, aber nicht, das ich mich sogar selbst von Männern ficken lassen würde ohne Gegenwehr. Juliana brachte das aber zu meiner leichten Verwunderung nicht explizit zur Sprache. Der ältere Mann kam während dem Gespräch herein, beachtete das aber nicht weiter und baute die Kameras ab. Wenig später kam auch Michael wieder zu uns und fing an meine Frau von ihren Befestigungen zu befreien. Währenddessen lobte er überschwänglich den Abend und meinte, dass er hoffe das es so weitergeht und wir ohne Probleme zu machen weiter für so geile Abende zur Verfügungen stehen würden.
Viel Zeit verging nicht und Michael fuhr uns ungeduscht nach Hause. Den alten Mann bekamen wir nicht mehr zu Gesicht um uns zu Verabschieden. Mit einem Klaps auf den Po meiner Frau zeigte er bei der Verabschiedung nochmal wem diese Frau nun gehörte. In der Wohnung angekommen, wollte ich mich gerade fürs duschen fertig machen und Juliana dazu holen. Doch meine Frau hatte etwas anderes mit mir vor. Während ich im Bad war und mich meiner Damenwäsche entledigte, entledigte sich meiner Frau in unserem Schlafzimmer ihrer Kleidung. Ich konnte die Situation zuerst nicht richtig einordnen und fragte sie was sie vorhabe. Sie winkte mich zu sich aufs Bett und befahl mir ihren Körper zu liebkosen. Ihr Körper war noch voller angetrocknetem Sperma und roch auch dementsprechend danach. Langsam und zärtlich küsste und leckte ich über ihren gesamten Körper. Der geschmack des alten Lustsaftes breitete sich in meinem Mund aus. Meine Frau stöhnte leicht, griff feste in meine Haare und drückte meinen Kopf in Richtung ihrer Muschi. Ich wusste nun, sie wollte geleckt werden. Ohne groß nachzudenken, leckte ich sie zu ihrem Orgasmus. Sie schmeckte so unglaublich gut. Vielleicht war es aber gar kein anderer Geschmack, sondern nur das wissen, das meine Frau so eine geile Fickwillige geworden ist.
Als Belohnung für meine Dienste nahm sie mir den Peniskäfig ab. Mein Penis schnellte innerhalb von Sekunden in die Höhe und war sofort einsatzfähig. Nach langer Zeit sollte und durfte ich meine Frau wieder ficken. Leider war es kurz nach dem eindringen und vier bis fünf Stößen auch schon wieder vorbei. Ich hatte einen heftigen Orgasmus in der Muschi meiner Frau. Juliana nahm das Schnellspritzen lächelnd zur Kenntnis, griff mir wieder in mein Haar und drückte wieder meinen Kopf nach unten. Ich sollte sie von meinem eigenem Sperma säubern. Ohne zu zögern setzte ich an ihrer Spalte an und leckte meinen Saft aus meiner Frau. Fertig gereinigt, gingen wir dann ins Bad, duschten uns und gingen zu Bett. Eng umschlungen streichelten wir uns in den Schlaf und hauchten uns ein „Ich liebe dich“ ins Ohr.
Erschöpft vom gestrigen Abend, schliefen wir lange aus. Wir standen erst zur Mittagsstunde auf. Wie so oft redeten wir über das vorgefallene. Schon nach wenigen Sätzen waren die Fronten geklärt. Das Michael uns erpresste war ein absolutes Unding. Allerdings bemerkten wir an uns beiden, dass das Ganze aber auch seinen Reiz hatte. Wir machten unter uns keinen Hehl daraus, das der gestrige Abend absolut aufregend und fantastisch war. Ich nervte meine Frau dieses mal auch nicht mit der Frage ob sie das wirklich alles so wolle und ok fände. Uns war zwar noch unklar wie wir aus der Erpressungssache wieder heil rauskommen würden, aber solange wollten wir das unvermeidliche uns so gut wie möglich gestalten. Den restlichen Tag redeten wir nicht mehr über das alles. Wir genossen den Tag und den Abend mit leckere Essen gehen und einem Besuch im Kino. Meine Frau konnte sehr gut abschalten. Mir fiel das sehr schwer und ich dachte daran wo das noch alles hinführen würde.
Kurz bevor wir schlafen gehen wollten,checkte ich nochmal meine Mails. Im Postfach war nur eine ungelesene Mail. Die Mail kam heute morgen von Michael und war nur an mich gereichtet. Folgendes stand in ihr:
„Hallo Marc,
ich freue mich das der gestrige Abend so unkompliziert und ohne Problem verlaufen ist. Ich hätte nicht angenommen das du so gut mitziehst. Wie du sicher schon festgestellt hast, ist deine Frau bereits sehr willig und erfüllt alles was wir wollen bedingungslos. Wie gesagt, sehr toll das du da auch so schnell mitgezogen hast. Es ist schön das ich nicht immer damit drohen muss, bis ihr mitzieht. Ich habe den Eindruck das es euch sogar mittlerweile gefällt. Vorausgesetzt es bleibt so, müsst ihr keine Angst haben das ihr weiteres Material von euch im Internet oder sonst wo findet. Seht das eine Video im Bezahlportal einfach als Erinnerung an was euch blühen könnte.
Nun aber zu etwas anderem. Es hat mir sehr viel Freude bereitet deine Frau zu testen und zu sehen, das mehrere Männer sie beglücken durften. Wir haben da echt geile Bilder und Videos von gestern Nacht bzw. von den treffen wo nur deine Frau anwesend war und du nicht. Ich schicke dir demnächst vielleicht das ein oder andere File zu. Es wird dir sicher gefallen.
Ich habe mir überlegt das ich das mit den Gruppenficks jetzt erst mal einstelle. Deine Frau gefällt mir sehr sehr gut und nicht nur sexuell. Ich habe die nächste Zeit vor sie wieder wie zu unseren alten Zeiten als meine alleinige Fickpartnerin zu nehmen. Naja Fickpartnerin trifft es nicht mehr ganz. Ich will das sie meine Geliebte wird. Ich habe wie ihr auch in einer Woche Urlaub und ich möchte mit deiner Frau diesen Urlaub ohne dich verbringen. Ich erwarte von dir das du deiner Frau sagst das ich mit ihr vereisen möchte für eine Woche und das du das ohne Wiederworte so akzeptierst. Selbstverständlich komme ich für die Kosten des Urlaubs auf. Sie wird mit mir ein Hotelzimmer teilen und nicht nur das.
Ist dir übrigens klar, wie sehr deine Frau den Sex damals mit mir genossen hat? Natürlich konnte ich es ihr besser besorgen als du, aber sie hat es mir auch ziemlich oft bestätigt. Manchmal konnte sie gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen. Nur das du es weißt, sie hat mir gesagt das sie super froh ist das du sie dazu gebracht hast es mal mit dem Fremdsex auszuprobieren. Ohne dich wäre sie wohl nie auf den Geschmack und vor allen Dingen zu solchen Orgasmen gekommen. Wusstest du eigentlich auch, das deine Frau so gerne Kinder mal haben möchte? Sie hat mir erzählt wie du dazu stehst und das du ihr keine machen magst. Mehr möchte ich dir nicht sagen Marc.
Auf geht’s, richte deiner Frau schleunigst ihr Glück mit dem Urlaub aus.
Grüße dein Herr
Michael“
Meine Frau schlief mittlerweile und ich grübelte über die Mail nach. Natürlich würde ich ihr das mit dem Urlaub ausrichten, aber wie sollte ich den Rest der Mail interpretieren. Wieder verging eine Nacht in der ich mehr schlecht als recht schlafen konnte. Zu viele Fragen gingen mir durch den Kopf und ließen mich nicht richtig abschalten. Das Wichsen auf den Gedanken das meine Frau vielleicht von Michael geschwängert werden möchte, erregte mich so sehr das ich abspritzte, es beunruhigte mich aber auch sehr. Fantasie und Realität ist in solchen Dingen schon ein gewaltiger Unterschied.
Ich wartete bis zum nächsten morgen ….
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