Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)
01: Die Autobahnrast
Lange hatten wir diesen Trip geplant und endlich konnten wir die Freiheit genießen im roten Caprio meines Vaters durch halb Deutschland zu düsen. Das Wetter war geil, wir Vier hatten perfekte Laune, aber nach langer Fahrt drückte es mir auf die Blase und Ben verhungerte. Also entschied ich mich schnell die nächste Raststätte aufzusuchen.
Gerade angekommen setzten wir uns nach draußen in den Biergarten an einen Tisch und warteten auf einen Kellner.
„Ok. Jetzt ist Schluss. Ich kanns nicht mehr halten.“ sagte ich, stand auf und ging geschwind auf Toillete. Ben wank wütend einen Kellner zu sich, während die Mädels nur schmunzelten.
Angekommen auf der Toillette bemerkte ich, dass diese voll besetzt war. 3 von den 4 Pissoirs besetzt, einer Defekt und die Kabinen waren auch zu. „Toll.“ dachte ich mir. Jetzt heißt es warten. Und den 3 Kerle an den Pissoirs wurden scheinbar die Prostata abgenommen, so langsam wie die pissten. Die letzte Kabine öffnete sich und ein dicker Kerl ging raus. Endlich! Also ging ich rein.
„Alter, du glaubst nicht, was mir eben passiert ist.“ sagte Florian zu mir, nachdem er mich extra beiseite genommen hat, weg von Laura.
„Ben, weißt du was ein Gloryhole ist?“ fragte er mich.
„Ähm. Nö. Was denn?“
„Alter, ich wollte doch vorhin pissen gehen, ne? Da bin ich in so eine Kabine gegangen, du weißt schon und hab gepisst. Dabei hab ich mich so umgeguckt, was so an den Wänden steht und sah direkt neben mir ein Loch in Schwanzhöhe…“
„A-ha?“
„Alter! Das war ein Loch zu ner Kabine aus dem Weiberklo.“
„Und weiter?“
„Ich hab überlegt ob ich meinen Schwanz da reinstecken soll…“
„Was bitte!?“
„Wo sind denn die Jungs?“ fragte mich Karina nachdem sie von der Toillette kam.
Ich deutete zum Parkplatz: „Keine Ahnung, ich glaub da vorne. Flo kam gerade angerannt und hat Ben beiseite genommen. Ich kam mir ziemlich dumm vor.“
„Habt ihr denn gar nicht bestellt?“
„Ne, wir wollten auf euch warten.“
Karina machte kurz eine Pause.
„Du, Laura? Ich muss dir was erzählen. Aber das bleibt unter uns, okay?“
„Öh. Ja klar. Was denn?“
„Also. Ich war ja vorhin auf Toillette und da… war so ein Loch.“
„Was für ein Loch?“
„Naja. So ein Loch eben. Zwischen dem Männer- und Damenklo war eben so ein Loch. Und bevor ich mich hinsetzen konnte kam da…. du weißt schon…“
„Ne, weiß ich nicht. Was denn?“
„Na, ein Männer… Ein Pimmel eben.“
„Wie jetzt!? Wer ist denn so pervers!?“
„Alter du glaubst mir einfach nicht, wie schlimm das war. Nachdem ich ihn reingesteckte hatte ich voll die Panik. Ich meine: Ich hatte keine Ahnung wer da sitzt, was sie denkt oder was sie tut. Ich kniff einfach meine Augen zu und hoffte, dass niemand auf blöde Gedanken kommt.“
„Und dann?“
„Alter bin ich erschrocken. Plötzlich berührte eine Hand meinen Schwanz. Ich bin so zusammengezuckt. Und da fing sie an mir einen runterzuholen.“
„WAS BITTE!? Du hast ihn angefasst??“
„Naja… Ich dachte mir nur: Was ist da schon dabei? Er war geflegt, also schlimm war’s wirklich nicht.“
„Oha. Also du bringst Sachen.“
„Wart’s ab. Es kommt noch schlimmer.“
„Ihre kühlen Hände wichsten mich richtig.“
„Sein Schwanz war so hart und warm, irgendwie wurde ich geil.“
„Sie hat mir so stark einen gerubbelt, ich dacht schon fast ich komme.“
„Da merkte ich, wie er so richtig pochte.“
„Und plötzlich hörte sie auf. Ich dachte schon das wars jetzt. Und dann spürte ich etwas warmes feuchtes.“
„Wie jetzt?“ fragte ich.
„Alter, sie hat mir einen geblasen!“
„DU HAST WAS!?“ rief ich laut, sodass alle in unsere Richtung schauten.
„Ja, ich weiß nicht… Irgendwie verspürte ich den Drang ihn in den Mund zu nehmen.“
„Du bist doch nicht ganz dicht. Sag mir bloß nicht du hast noch…“
Karina schaute beschämt nach unten.
„Nein… Das hast du nicht…“ sagte ich fassungslos. Karina nickte.
„Zuerst leckte sie an meiner Eichel einbisschen rum. Hat sich langsam angetastet. Und dann nahm sie ihn ganz in den Mund.“
„Scheiße man. Jetzt werde ich neidisch.“ meinte ich. Und das wurde ich wirklich.
„Sie lutschte meinen Schwanz wie ein wildes Tier. Ich hätte ihr so gerne dabei in die Augen geschaut. Ich frage mich ehrlich wer das war und wie sie aussah. Ehrlich die hatte es drauf.“
„Ok ok. Erzähl weiter. Hast du sie auch…“
„Warts ab. Ich spürte ihren Mund meinen Schwanz hin und her lutschen. Und Alter, ich hielts nicht mehr aus. Ich hätte ihr beinahe voll in den Mund gespritzt, aber sie hörte plötzlich auf.“
„Und dann?“
„Nix. Ich wartete. Kein Runterholen, kein Lutschen. Ich zog mein Ding aus dem Loch und hockte mich hin. Ich schaute durchs Loch und sah ihren geilen Arsch und wie sie ihren dunkelroten Tanga auszog.“
„Wie war sie? Schlank, fett, normal?“
„Ihr Arsch war ein Traum. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie hatte heiße Kurven und ihre Muschi war schon feucht. Gott ich wollte sie ficken. Also stand ich auf und steckte mein Ding wieder durchs Loch.“
Scheiße. Durch Flo’s Erzählung bekam ich nen richtig dicken Ständer.
„Ich zog meinen Tanga aus und lehnte mich nach vorne, während mein Arsch ans Loch kam.“
Ich war schockiert. Das hätte ich von Karina nie gedacht. Wir beide waren eher immer zurückhaltend was das Thema Sex anging. Aber dass sie es mit einem Wildfremden auf der Toillette treibt, lag weit hinter meiner Vorstellungskraft.
„Ich hab erstmal hinten nichts gespürt. Scheinbar hatte er ihn kurz rausgezogen, aber dann merkte ich plötzlich an meinem Hintern, wie ein Penis sich daran rieb. Ich griff also mit einer Hand nach hinten und führte ihn zu meiner feuchten Muschi.“
„Oh mein Gott. Das hätte ich nicht von dir gedacht.“
„Ich auch nicht. Aber… Irgendwie war ich geil und da war dieser geile Schwanz…“
„Ok. Erzähl weiter.“
„Alter, sie führte meinen Schwanz in ihre Muschi und drückte langsam ihren Arsch gegen die Wand. Das heißt ich drang voll in sie ein. Das war so ein geiles Gefühl. Ich meine: Es ist immer geil in eine Muschi zu einzudringen, aber… Man, das war 10 mal besser als sonst.“
„Scheiße, ich muss mehr trinken und öfter auf solche Toilletten.“ sagte ich.
„Sie bewegte ihren Körper hin und her und schwang mit ihrem Becken.“
„Ich hab meinen Hintern vor- und zurück bewegt. So eine Stellung ist einwenig anders als Doggie. Hier musste ich die Führung übernehmen. Und verdammt, ich wollte es auskosten, denn das Gefühl war der Hammer. Unvergleichbar mit allen anderen. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir, ich spürte ihn pochen, er füllte mich aus.“
„Das ist wohl der Reiz es mit einem fremden zutun.“
„Nein, eben nicht. Es war einfach geil. Es fühlte sich ganz anders an, als sonst. Normalerweise spür ich nicht so viel beim Sex. Aber dieser Schwanz hat’s mir richtig besorgt.“
Irgendwie fand ich diese vulgäre Art unangenehm, aber die Geschichte machte auch mich irgendwie an.
„Irgendwann hörte ich sie stark stöhnen und langsam aber sicher hörte sie auf. Ich war zwar noch vollkommen in ihr drin, aber sie bewegte sich nicht mehr.“
„Ich konnte irgendwann nicht mehr. Ich spürte wie mein ganzer Körper sich anspannte und zitterte. Ich hörte kurz auf…“
„Aber für mich sollte es noch nicht vorbei sein. Also zog ich meinen Schwanz aus dem Loch und schob ihn wieder rein. Diesmal fickte ICH SIE.“
„Und plötzlich merke ich wie er seinen Schwanz rauszieht und wieder reinsteckt. Er gab mir feste Stöße und nahm mich von hinten. Meine Körper explodierte beinahe. Es war zu viel. Ich spürte so ein geiles Gefühl. Also wenn ich je einen Orgasmus hatte, dann war es der. Denn sowas hab ich vorher noch nie gefühlt.“
„Nachdem sie noch lauter stöhnte, bewegte sie sich wieder mit.“
„Und wir bewegten uns beide.“
„Pervers.“ sagte ich mit erstarrtem Gesichtsausdruck.
„Aber langsam spürte ich ihn stark pochen und dachte mir, dass er gleich kommen würde. Und da wir kein Kondom benutzten und ich die Pille abgesetzt habe, entschloss ich mich dazu aufzuhören und ihm bis zum Orgasmus einen zu blasen.“
„Alter ich konnte nicht mehr. Ich war kurz davor in ihre Fotze zu spritzen, da hörte sie auf und nahm meinen Schwanz in den Mund.“
„Ein perfektes Ende…“ sagte ich leise.
„Und kurz nachdem sie ihn aus dem Mund nahm, spritzte ich eine volle Ladung ab.“
„Ach du Scheiße… Und dann?“
„Nix. Ich zog meinen Penis aus dem Loch und wischte ihn mit Toillettenpapier trocken.“
„Hast du dann nicht nochmal durchs Loch geguckt?“
„Doch, aber da sah ich nix. Nur ihre Beine, sie hat sich wahrscheinlich hingesetzt.“
„Und ihr habt nicht geredet?“
„Nö. Aber im Nachhinein wünschte ich mir ich hätte es. Das war der beste Sex in meinem Leben.“
„Und jetzt?“
„Was soll denn sein? Wir sind hier an ner Autobahnraststätte. Meine Traumfrau ist wahrscheinlich schon längst weg.“
„Scheiße. Aber hey, Flo, wir sollten langsam zurück zu den Mädels. Ich verhungere auch schon beinahe fast.“
„Ja klar. Aber bloß kein Wort zu Laura oder meiner Schwester.“
„Ich nahm ihn nur kurz in den Mund und wieder raus, da spritzte er mir eine volle Ladung auf den Mund und auf meine Brüste. Mein BH war total versaut. Ich hab mich hingesetzt und versucht das wieder rauszukriegen. Aber egal. Das war der geilste Sex meines Lebens.“
„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wenn das dein Bruder erfährt…“
„Pscht. Da kommt er. Kein Wort zu ihm oder zu Ben.“
„Ok.“
Nachdem ich Ben alles detailgetreu erzählt habe kehrten wir zu Laura und meiner Schwester Karina zurück und setzten uns hin.
„Na endlich.“ sagte Laura. „Jetzt können wir endlich bestellen.“ Und winkte eine Kellnerin zu sich.
Die Kellnerin trat an den Tisch und war gerade bereit unsere Bestellung aufzunehmen, da schlug Ben mit seiner Handfläche auf den Tisch und sagte: „Sorry, Flo. Ich kann’s nicht für mich behalten: Ratet mal, wer eben auf der Toillette mit einer Unbekannten Sex hatte?“ Dabei zeigte er deutlich auf mich. Ich sah nur wie Laura und meine Schwester Karina sich ansahen und erblassten. Karina machte riesige Augen und da war es mir klar: Ich hatte Sex mit meiner Schwester. Auch ich erblasste und sank, wie Laura und Karina den Blick auf den Tisch.
Die Kellnerin, sichtlich peinlich berührt, drehte sich um und ging. Ben’s Blick machte kurz die Runde und fragte verwirrt: „Was denn?“
02: Versuch zu schlafen
Wir aßen ohne einen einzigen Satz zu sprechen und auch die nächsten zweieinhalb Stunden Fahrt fiel kein Wort. Ich war total in Gedanken verloren, als ich am Steuer saß und über die Autbahn raste. Ich hatte Sex mit meiner Schwester. Mein Pimmel war in ihrer Muschi und ich hab sie angespritzt. Meine kleine Schwester! Der Gedanke widerte mich an. Aber das Schlimmste war: Das war wirklich der beste Sex meines Lebens. Ich konnte es nicht fassen. Meine Schwester Karina saß genauso in Gedanken verloren als Beifahrer neben mir.
Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte Sex mit meinem großen Bruder. Und es hat mir gefallen. Bin ich jetzt irgendwie pervers? Also was Ben und Laura sich dachten konnte ich mir vorstellen. Aber was dachte Flo?
Fand er es genauso schön wie ich? Ich hatte irgendwie Angst, dass sich das Verhältnis zwischen uns ändert… Aber wenn ich zurück dachte: Sein harter Pimmel in meiner Muschi. Wie er mich von hinten nahm. Noch nie hatte ich so einen geilen Sex und noch nie bin ich beim Sex gekommen. Irgendwie traurig, dass ich nie wieder so einen geilen Sex haben werde… Wenn ich könnte, würde ich es nochmal mit meinem Bruder tun, dachte ich mir.
Ich bekam den Gedanken nicht aus dem Kopf. Ich musste immerzu an meine Schwester denken. Wir hatten immer so ein distanziertes Verhältnis, daher auch dieser Ausflug. Abgesehen davon, dass wir Laura und Ben verkuppeln wollten, sollte die Reise auch uns näher bringen. Dass wir uns aber SO nahe kommen hätte sicher Keiner ahnen können. Nachdem ich erfuhr, dass es meine Schwester war, die ich fickte, hatte ich es viel bildlicher im Kopf. Ich stellte mir genau vor wie mein Schwanz langsam in ihre Muschi eindrang. Und so bemerkte ich, dass mein Schwanz in meiner Hose immer härter wurde je mehr ich daran dachte, wie es war meine eigene Schwester durchzuvögeln…
Langsam hatte ich Angst. Beim Gedanken an Sex mit meinem Bruder wurde ich untenrum so nass, dass es schon beinahe durch die Hose ging. Langsam wurde es aber dunkel und Flo somit auch müde. Deswegen beschloss er an einem Parkplatz anzuhalten und zu schlafen. Ben und Laura machten es sich hinten gemütlich, während ich und Flo angespannt dasaßen.
Ich wollte eigentlich schlafen, da ich lieber fahre wenn ich fit bin, aber die heißen Gedanken hielten mich davon ab. Ich blickte nach hinten — Ben und Laura kuschelten miteinander und schienen zu schlafen. Karina aber saß genauso angespannt mit geschlossenen Augen neben mir auf dem Beifahrersitz. Obwohl sie nichts machte war sie dennoch so sexy. Sie hat zwar keine wirklich großen Brüste. Also eher ein B-Körbchen, aber man konnte deutlich sehen, dass sie ganz fest sind und die perfekte Form haben. Sie schien nämlich keinen BH anzuhaben, denn ich sah deutlich ihre Nippel. Ich hielts nicht mehr aus…
„Karina“ flüsterte ich. Sie öffnete ihre Augen und drehte ihren Kopf zu mir.
„Was denkst du?“ fragte mich Flo flüsternd. Was ich denke? Ich denke daran, dass es geil wäre seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mich dann mit meiner feuchten Muschi draufzusetzen. Was ich denke… Was für eine Frage. Wenn er nicht mein Bruder wäre würd ich mich sofort auf ihn schmeißen und es mit ihm so oft und so wild treiben, bis wir beide nicht mehr wissen ob es Winter oder Sommer ist. Stattdessen aber sage ich: „Nix.“
„Nix“ sagte sie. Schade, dabei hatte ich gehofft sie würde ähnlich denken wie ich. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Was denkst du wegen der Sache in der Toillette?“ Sie wurde rot.
„Reden wir nicht drüber. Vergessen wir das einfach.“
Vergessen?! Wie bitte?
Vergessen!? Wie kam ich auf die Idee so etwas Dummes zu sagen. Ich werde es womöglich niemals vergessen! Flo schaute kurz runter, drehte sich mir zu und antwortete: „Ich will es nicht vergessen.“ Das war die Erlösung für mich. Eine kleine Pause entstand.
Wir schauten uns in die Augen und unsere Köpfe kamen sich immer näher. So nahe, sodass unsere Lippen nur einen einen Hauch weit voneinander entfernt waren.
„Ich will dich“ flüsterte Karina und küsste mich. Unsere Lippen berührten sich zärtlich, während ihre Hand sich an meiner Brust stützte. Ich spürte langsam wie ihre Zunge sich in meinen Mund bewegte und wir züngelten wild miteinander. Ihre Hand fuhr langsam von meiner Brust aus meinen Bauch entlang zu meinem Glied. Einen Moment später aber folgte auch ihr Kopf ihrer Hand. Sie zog langsam meine Hose aus und leckte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Ich schloss meine Augen und fuhr mit meiner rechten Hand an ihre linke Brust.
Und wieder hatte ich diesen geilen Schwanz im Mund. Dass es der meines Bruders war, störte mich nicht. Im Gegenteil. Irgendwie fand ich das erregend. Ich lutschte stark an seinem Pimmel und er knetete meine Brüste durch. Ich konnte es kaum erwarten sein hartes Teil in mir zu spüren. Also setzte ich mich wieder auf meinen Sitz und zog meine Hose und Tanga aus. Mein Bruder zog mir währenddessen mein Top aus. Einen BH hatte ich nicht an, da der ja vollgespritzt worden war — er lag verstaut in meiner Handtasche. Ich war nun ganz nackt und wartete nur noch auf ein Zeichen von ihm…
„Karina… Setz dich drauf“ sagte ich leise. Meine Schwester grinste nur und setzte sich geschickt mit einem Zug auf meinen Schoß. Sie richtete sich kurz auf und führte meinen Penis zu ihrer Muschi. Endlich wird es passieren, dachte ich mir. Ich würde gleich Sex mit meiner Traumfrau haben und dafür, dass es meine Schwester war, konnte ich nichts. Ich spürte ihre warme, feuchte Muschi um meine Eichel und drang in sie ein. Ich schloss meine Augen und lutschte an ihren prallen, festen Brüsten. Sie aber, ritt mich wie ein wildes Tier und stöhnte. Sie stöhnte so laut, dass ich Angst hatte Ben und Laura könnten aufwachen.
Ich spürte wieder diesen harten geilen Schwanz und diese Geborgenheit. Sex mit meinem Bruder ist etwas ganz anderes als der, den ich gewohnt war. „Ich liebe diesen Schwanz“ dachte ich mir nur. „Oh, Schwesterchen, wo hast du das gelernt?“ fragte mich Flo. Ich öffnete die Augen.
Plötzlich sah ich wie Laura und Ben auf der Rückbank mit weitgeöffneten Augen saßen und einen entsetzten Blick drauf hatten. „Flo!“ sagte ich und schlug leicht auf seine Schulter. Er bemerkte wohin mein Blick gerichtet war und schaute mit einem Schulterblick nach hinten.
„W-wir… sind wach“ sagte Ben mit zitternder Stimme.
Wir waren geschockt. Alle. Ben und Laura weil sie sahen, wie es zwei Geschwister miteinander tun und Karina und ich, weil wir dabei erwischt wurden. Die Situation war schon bizarr. Was sollte ich tun? Ich war gerade tief in meiner Schwester und dabei den geilsten Sex meines Lebens zu haben und mein bester Freund und die beste Freundin meiner Schwester sahen zu. Sollten wir da aufhören und so tun als wäre nichts gewesen? Die Situation bevor wir im Auto Sex hatten war ohnehin schon peinlich genug. Nur jetzt hielten sie uns für Perverse, da wir es diesmal bewusst miteinander trieben.
„Scheiß drauf“ sagte ich und öffnete die Fahrertür.
Plötzlich öffnete er die Tür, griff mir an meinen Arsch, hob mich an und stieg mit mir aus. Er ließ die Tür offen und ging ein zwei Schritte. Ich saß völlig hilflos auf seinen Schwanz, nur gehalten von dem Schwanz und seinen Händen an meinem Hintern. Es war arschkalt. Ich hatte nix an, außer meinen Schuhen. Flo erging es ähnlich — er hatte nur noch sein Shirt an. Er presste mich gegen das Auto, sodass mein Rücken am Fenster von Ben war und bewegte seine Hüften auf und ab. Die Kälte machte es nur noch intensiver. Ich hörte ihn stöhnen, beziehungsweise wir alle hörten ihn stöhnen, denn die Fahrertür war offen.
„Oh, Schwesterchen“ stöhnte er und auch ich begann zu stöhnen.
„Nimm mich von hinten“ sagte Karina. Ich zog mein Glied aus ihrer Muschi und ließ sie zu Boden. Sie drehte sich um und presste ihre Brüste gegen das Fenster.
„Fick mich, Bruderherz!“ schrie sie. Sofort gab ich ihr einen festen Stoß, mit dem ich in ihre Muschi eindrang und somit begann sie richtig hart durchzunehmen. Wir stöhnte beide laut und sprachen vulgär, nannten uns Bruder und Schwester und vergaßen alles um uns herum. Erst hinterher fiel mir auf, dass Laura und Ben drinnen alles mitbekamen und sogar Karinas Brüste an ihrem Fenster sahen. Aber mir war es egal. Alles woran ich dachte war, dass ich meine Schwester ficke und den besten Sex meines Lebens habe. Der Sex an der Autobahnraststätte war geil, das stimmt, aber den hatte ich mit einer Fremden. Hier WUSSTE ich, dass ich es mit meiner Schwester tue und es machte mich nur noch mehr an. Und genauso wusste ich, dass es nicht das letzte Mal mit ihr war.
Ich war in Trance. Ich konnte an nichts denken, ich spürte nur noch mehrere Orgasmen hintereinander und Zittern am ganzen Körper. Die Kälte spürte ich nicht mehr, die Hitze aus meiner Muschi verteilte sich überall. „Fick mich härter, Brüderchen!“ rief ich immer und immer wieder und nach erst 20 Minuten harten Sex mit meinem Bruder, sagte er „Ich komme.“
„Komm in mir“ sagte sie und so geschah es auch. 7 mal pulsierte mein Schwanz und spritzte in ihre Muschi. Die Abstände meiner Stöße wurden immer länger, bis ich zum stillstand kam. Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihren Hals.
„Ich liebe dich“ sagte sie und drehte ihren Kopf zu mir. Während ich noch in ihr war küssten wir uns innig.
Langsam kam er aus mir heraus und sein Liebessaft lief aus meiner Muschi. Gut gelaunt stiegen wir wieder in den Wagen. Nackt natürlich. Total verängstlichte Blicke erwarteten uns. Sie konnten nicht glauben was passiert war. Aber auch ich konnte nicht glauben, dass das Sperma in meiner Muschi das meines Bruders war. Flo schmiss den Wagen an und drehte sich um. „Was guckt ihr so?“ fragte er Ben und Laura. Keine Reaktion. Die beiden waren wie erstarrt. Um die peinliche Ruhe zu brechen sagte ich: „Du hast da noch ein bisschen Sperma, Bruderherz“ und beugte mich nach vorne um seinen noch harten Penis sauberzulecken. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir nur vorstellen wie die beiden guckten. Sie antworteten nur noch mit einem: „Wir sollten gehen“ und stiegen aus.
Mein Bruder aber, fuhr einfach los und ließ die beiden zurück, während ich ihm einen bließ. Wir wechselten die Autobahn und fuhren in den Westen. Nackt natürlich. Wir entschieden nach Frankreich zu fahren, 20 Stunden Fahrt — 13 mal Sex.
Und wir haben Frankreich nie verlassen. Nachdem wir bemerkt haben, dass Karina schwanger war blieb uns nichts Anderes übrig als auszuwandern. Hier ist es zwar immernoch ein gesellschaftliches Tabu, aber rechtlich gesehen gibt es keine Probleme. Karina gebar einen gesunden Jungen und wir sind eine glückliche Familie. Laura und Ben haben wir nie wieder gesehen und Kontakt mit unseren Eltern haben wir auch keinen mehr. Die konnten es nicht verarbeiten, dass ihre Kinder Inzucht praktizieren. Uns ist das relativ egal, denn nach wie vor habe ich den geilsten Sex mit meiner Schwester, beziehungsweise Ehefrau.
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