Im Treppenhaus musste Sven erst mal stehen bleiben. Unwirklich kam ihm vor, was er gerade erlebt hatte und dennoch hatte er es mit eigenen Augen minutenlang verfolgt. Als jungverheirateter Ehemann musste er mit ansehen, wie es Corinna, seine dreiundzwanzigjährige Frau, mit einer Fremden im Ehebett trieb. Er hatte ja schon von lesbischen Spielen gehört und gelesen. Dass seine Frau es aber nötig hatte, es sich durch die Fremde mit so einem Kunstpenis besorgen zu lassen, das überstieg sein Vorstellungsvermögen von spielenden und schmusenden Freundinnen. Geilheit und Ärger wechselten in seinen Gefühlen. Einerseits wäre er am liebsten wieder in die Wohnung gegangen und hätte einen furchtbaren Krach angezettelt. Andrerseits sassen die Bilder noch in seine Gedächtnis, die er während der zwei oder drei Minuten eingefangen hatte. Hingebungsvoll hatten die beiden Frauen miteinander geackert. An seinem Herzen nagte es noch immer, wie versessen seine Frau die Frauenschenkel mit dem Künstlichen geritten hatte und wie sie sich gegenseitig volle Wonnen die Brüste walkten.
Er gab sich einen Ruck, überwand seine Unschlüssigkeit und steuerte seiner Stammkneipe zu. Das hätte er sich sparen können. Der Gastraum war um diese Zeit fast leer. Nur ein paar fremde Leute sassen beim Abendessen. Von den Kumpeln war niemand zu sehen. Der Wirt musste ihm etwas ansehen. Er fragte besorgt: „Probleme, Sven?“ Sven wischte nur vielsagend mit der Hand durch die Luft und trank sein erstes Bier in einem Zug aus. „Lass die Luft raus“, sagte er, hielt dem Wirt das Glas hin und fügte hinzu: „Und einen Doppelten dazu!“
Zum Glück kamen noch ein paar Kumpel. Es wurde sogar eine Skatrunde daraus. Die schimpften zwar den ganzen Abend, dass Sven so schlecht noch nie spielte. Dem war es egal. Er kam so wenigstens auf andere Gedanken. Nach eins war er beinahe bis zum Eichstrich voll. Er gab sich unheimliche Mühe, so leise wie möglich in seine Wohnung zu schleichen. Einen Moment verhielt er in der Diele. Dann steuerte er schnurstracks ins Wohnzimmer, stieg aus all seinen Klamotten und kuschelte sich auf die Couch unter eine Decke. Entschlossen griff er nach unten zu seinem drängenden Aufstand, der sich bei den Gedanken an sein Schlafzimmer entwickelt hatte. „Nichts zu machen brummte er“. Mit dem Drängler in der Faust schlief er wohl bald ganz fest ein.
Am Morgen erwachte er mit herrlichen Gefühlen. Splitternackt lag er auf der Couch. Über seine Brustwarzen huschten Corinnas Lippen, und ihre Hand strich über die ganze Länge seiner Morgenlatte. Ja, sie wusste, wie wohl es ihm tat, wenn sie ganz tief und fest die Wurzel drückte und beim Aufwärtsfahren die stumpfen klopfende Eichel streichelte. Ganz bewusst hielt er die Augen geschlossen. Zu gross war noch der Widerstreit der Gefühle zwischen dem, was er am Abend in seinem Schlafzimmer gesehen hatte und dem, was sein liebes Mädchen gerade mit ihm tat. Die liess sich natürlich noch mehr einfallen. Genau spürte sie, dass er nicht mehr schlief. Es kostete ihr nach dem vergangenem Abend sogar ein wenig Überwindung, seinen Steifen mit den Lippen einzufangen, aber sie war rein versessen darauf. Nicht etwa zur Wiedergutmachung war das gedacht, sondern aus reinem Eigennutz, aus Lüsternheit. Als Sven endlich offiziell erwachte und seine Hand auf ihren Kopf drückte, unterbrach sie ihr aufregendes Spiel für einen Moment und lispelte an dem Dicken in ihrem Mund vorbei: „Guten Morgen, mein Schatz…böser Schatz. Warum hast du auf der Couch geschlafen. Ich habe ohne dich an meiner Seite keinen ruhigen Schlaf gefunden.“
Höchste Zeit war es geworden, den unruhigen Geist fahren zu lassen. Schliesslich wollte ihre Pussy von der Morgenlatte auch noch profitieren. Ganz wurde er nicht vernachlässigt. Aus Daumen und Zeigefinger machte sie einen Ring, den sie immer wieder über den empfindsamen Kranz huschen liess und dazu mit dem Mittelfinger in unregelmässigen Abständen die Eichel klopfte. Zärtlich beküsste sie sein ganzes Gesicht, bis sich die Lippen zu einem langen Kuss aneinander saugten. Während eines Päuschens fragte sie noch mal: „Warst du so böse auf mich, dass du auf der Couch schlafen musstest.“
„Dummchen. Nein! Ich weiss doch genau, wie böse du werden kannst, wenn ich mit einer mächtigen Fahne neben dir liege.“
„In dieser Nacht wärest du mir auch mit einer Fahne willkommen gewesen. Ich hab so auf dich gewartet.“ Ganz fest drückte sie seinen Schwanz in ihrer Faust und murmelte: „Du kannst dir ja denken, was für ein schlechtes Gewissen ich habe.“
„Darüber können wir später reden: „keuchte er“, rutschte von der Couch zu ihr auf den Teppich, legte sie flach auf den Rücken und stieg zwischen ihre Beine. Sie wusste, wie er es mochte. Sie nahm ihre Beine ganz hoch und weit an die Brust. Vom Spiegel her kannte sie es hinreichend, wie lockend sich jetzt ihre Pussy darstellen musste. Prall war sie und eine Idee aufgesprungen. Mit Genugtuung nahm sie wahr, wie er seinen optischen Genuss daran hatte, bevor und währenddessen er ihr ein mächtiges Kribbeln in den Leib küsste. Pure Absicht, dass er das ausdehnte. Er wollte sie wohl weit an einen Orgasmus herantreiben, weil er genau wusste, dass er selbst nur noch ein paar Stösse aushielt. Zu sehr hatte sie ihn mit ihren geschickten Lippen und spielenden Fingern aufgeputscht. So kam es auch. Genüsslich schlich er sich bis zum letzten Zentimeter ein. Es war allerdings ihre Schuld, dass er keinen Moment ruhig liegen konnte. Heftig jagte sie ihm ihr Becken entgegen und er parierte natürlich. Obwohl es für beide nur ein Quickie war, sie schwebten gemeinsam davon. Seine erste Garbe löste auch den Strom ihrer Lust aus, machte ihren Kopf und den Bauch ganz hohl.
Endlich war sie beruhigt. Seine Nacht auf der Couch hatte sie schon eine hässliche Verstimmung vermuten lassen. Darüber dachte sie noch nach, als sie splitternackt nebeneinander auf der Couch lagen. Nun kam es. Kaum hörbar sagte Sven: „Ein bisschen hast du mir aber doch zu erklären. War das deine Freundin, die ein Jahr in Amerika studiert hat?“
„Ja, ich will dir alles erklären. Wir haben uns in der Stadt in einem Cafe getroffen und zum ersten Mal über Sex geredet, obwohl wir früher über viele Jahre beste Freundinnen waren. Sie hat mir erzählt, dass sie in Amerika eine Freundin hatte, mit der sie auch sexuell verkehrte.“
„Und? Will sie das jetzt mit dir fortsetzen?“
„Hast du nicht gerade gemerkt, dass ich keine Lesbe bin. Weisst du nicht, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich deinen Sex brauche. Als ich vorhin vor der Couch stand und du noch schliefst, konnte ich mich trotz meines schlechten Gewissens nicht zurückhalten, deinen Schwanz zu küssen und zu liebkosen. Immer habe ich Sehnsucht nach ihm. Kann ich eine Lesbe sein?“
„Aber du hast doch…“
„Reine Neugier, mein Lieber. Und das hat mit uns beiden überhaupt nichts zu tun. Birgit und ich, wir haben uns gegenseitig im Gespräch so aufgeheizt, dass die ersten kühnen Handgriffe einfach vorprogrammiert waren. Mich interessierte wahnsinnig, was und wie sie es mit der Freundin in Amerika getrieben hat.“
Sven gab zu bedenken : „Sehr lesbisch sah das aber nicht aus, was ich zu sehen bekam. Du hast auf ihren Schenkeln gesessen und so einen Kunstpenis geritten. Das gibt mir doch zu denken.“
„Eigentlich hast du recht. Mit dieser Nummer wollte mir aber Birgit einen Gefallen tun, weil sie sich denken konnte, dass mir nach unserer Schmuserei nach so einem Stück Mann war…zumindest nach einem Ersatz.“
Corinna holte sich die Hand ihres Mannes in den Schoss. Das Gespräch machte ihr schon wieder ganz schön zu schaffen. Sven tastete den Kitzler und begann ihn mit zwei Fingern so zu reiben, wie er wusste, dass es Corinna am liebsten war. Gleich fühlte er sich auch bestätigt. Sie schraubte ihren Po auf dem grünen Leder der Couch und drängte ihren Schoss den Spielfingern unmissverständlich entgegen. Sven kannte sich in ihren Reaktionen bestens aus. Er wusste, dass sie als Begleitmusik noch gern einen Daumen in der Pussy hatte. Den Gefallen tat er ihr gern, und er freute sich, dass sie auf diese Weise recht schnell noch einmal kam. Nur eine kleine Pause machte er. Dann setzte er sein Spiel fort und fragte mit hölzerner Stimme nach, was sie denn alles mit der Freundin in seinem Ehebett getrieben hatte.
„Ach, lass doch“, maulte sie. „Jetzt sind wir zwei doch zusammen und es ist wunderschön. Ich habe jetzt für Birgit keinen Gedanken.“
„Ich bin aber auch neugierig. Ich würde ja zu gern mal ein lesbisches Paar richtig beobachten.“
Er liess keine Ruhe. Nun machte sich Corinna einen Spass daraus, ihm ausführlich zu erzählen, wie liebevoll sich Frauen gegenseitig entkleiden, wie ausdauernd sie ihre Brüste verwöhnen und zum Schluss erst richtig zu Sache gehen. Auf sein Drängen hin gab sie auch zu, dass sie sich gegenseitig überall geküsst hatten. Nach einem Griff in seine Leibesmitte murmelte sie: „Die Liebe unter kleinen Mädchen scheint dich ja tatsächlich anzumachen.“
Nichts liess sie anbrennen. Sie kletterte auf seinen Bauch und fädelte sich die neue Auferstehung eigenhändig ein. Gern hatte sie diese Position. So rieb er ihr bei jedem Stoss wundervoll den gut entwickelten Kitzler. „Oh, ist das ein wundervoller Morgen“, bewunderte sie. „Ja, nimm dir sehr viel Zeit. Mach mir eine richtige Streichelsinfonie.“ Plötzlich blieb sie ganz still liegen und verwöhnte ihn mit ihren zuckenden und krampfenden Scheidenmuskeln. Er hatte das Gefühl, als schnappten die Schamlippen zu, drückten und zogen ihn. „Das machst du wundervoll“, lobte er. Diesmal hatte sie das Vergnügen, zweimal zu kommen, ehe sie im Reitersitz den Endspurt anging. Zuvor aber lutschte sie noch einmal lüstern den Schweif, der von unten bis oben mit ihrem Lustschweiss besetzt war.
Als sie beim Frühstück sassen, bohrte Sven schon wieder nach Einzelheiten ihrer Ausschweifung mit der Freundin. Ein wenig liess Corinna gucken, dann sagte sie: „Weisst du, wenn wir schon mal bei dem Thema sind. Ich muss es dir mal beichten. Ich fühle mich regelrecht sexsüchtig. Wenn du wüsstest, wie oft ich könnte. Ich brauche nur auf einen Gedanken an Sex zu kommen, da kann ich drauf warten, dass meine Höschen nass werden.“
Er kicherte unverschämt und meinte: „Dann halt dich mal zurück mit deinen Gedanken.“
„Es sind ja nicht nur die Gedanken. Weisst du, wie mir mitunter mein grosser Kitzler zu schaffen macht. So wunderschön es ist, wenn wir zusammen sind und du ihn nach Kräften verwöhnst, wenn er sich im normalen Tagesablauf immer wieder am Slip reibt, bringt er mich manchmal zur Verzweiflung.“
„Und?“ fragte Sven mit kratziger Stimme, „was tust du dann?“
„Denk mal dran, was ich dir von meiner Mädchenzeit erzählt habe. Oder überleg mal, was du getan hast, als es noch kein Mädchen für dich gab.“
„Du meinst, du machst es dir selber?“
„Natürlich, wenn du nicht zur Hand bist. Das war auch der Grund, warum ich mich mit Birgit im Bett gewälzt habe. Und dir habe ich damit absolut nichts weggenommen.“ Sie spürte, wie sich Sven an diesem Thema erregte. Eigentlich hatte sie es gehofft. Nun überraschte es sie doch, dass er bettelte, es einmal zu sehen, wenn sie es sich selbst besorgte. Später war es ihr peinlich, wie schnell sie reagierte: „Bitte, wenn du möchtest. Ich bin gerade in der richtigen Stimmung.“
„Obwohl du gerade erst ein paar Höhepunkte hattest“, fragte er nach.
Ohne Umstände liess Corinna den Bademantel über die Schultern rutschen, machte sich auf dem Küchenstuhl ganz lang und stellte die Beine weit auseinander. „“Gerade deshalb“, knurrte sie und liess auch schon zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden. Gespielt verrucht stammelte sie: „Du ahnst nicht, wie oft ich kommen kann, wenn ich in aller Ruhe mit mir allein in der Badewanne bin.“
„Du bist verrückt. Bist ja wirklich sexsüchtig. Wieso haben wir eigentlich noch nie darüber gesprochen? Du machst mir richtig ein schlechtes Gewissen. Das heisst ja, dass ich dich dar nicht richtig befriedigen kann.“
„Kannst du doch. Nichts ist schöner als mit dir. Aber es kommt mir eben auch an, wenn du nicht da bist.“ Ihr Atem wurde immer rascher. Sie hauchte: „Oh, weisst du, wie herrlich es ist, wenn ich vor deinen Augen mit mir spielen darf, nicht nur versteckt unter der Decke, wenn du schon schläfst.“
Sven hatte seine Hand schon eine Weile unter dem Bademantel. Wie eine Entschuldigung kam es jetzt: „Ich kann nicht sagen, dass es für mich nicht auch wahnsinnig aufregend ist, wenn ich dich masturbieren sehen…dein glückliches Gesicht dazu und dein zufriedenes Lächeln.“
„Sven, es ist so schön, wenn man sich alles sagen kann, alles wagen kann, was den anderen nicht verletzt. Wir müssten viel öfter ganz offen über unseren Sex reden. Ich hätte da auch noch so ein paar ganz besondere Wünsche.“
Natürlich wollte er die sofort wissen. Lange drückte sie sich um eine Antwort. Als sie kam, als er sah, wie sie ihre Hand nässte, kreischte sie leise auf und verriet: „Einmal musst du es mir anal machen. Ich habe in einer Geschichte gelesen, wie phantastisch das sein kann, wenn man es richtig anfängt.“
Eigentlich war Sven am Abend selbst überrascht, weil sein Lümmel sich postwendend steif aufrichtete, als Corinna als schöne Eve zu ihm ins Bett schlüpfte. Immerhin hatte sie ihm am Morgen zwei heftige Nummern abgerungen und dann hatte es nach dem Frühstück auf dem Küchenstuhl noch einen Nachschlag gegeben. Sie hatte vor seinen Augen so lange und intensiv masturbiert, bis er sich selbst nicht mehr zurückhalten konnte. Begeistert hatte sie sich daran berauscht, wie er splitternackt vor ihr stand und seinen Schweif bis zum heftigen Abfeuern selbst gerieben hatte. Das hatte sie noch niemals gesehen, obwohl sie nun schon ein halbes Jahr verheiratet waren und auch vor der Ehe sexuell ziemlich aktiv.
Corinna kuschelte sich an seine Seite und freute sich über sein fleissiges Petting. Es war so schön, dass sie einfach dalag und genoss. Dabei vergass sie sogar in seinen Schritt zu greifen, wo es schon mächtig ungeduldig wippte und zuckte. Sven war gerade dabei, nach ihren G-Punkt zu tasten und ihn gemächlich zu kitzeln. Sofort sprang sie an und gierte innerlich einer spritzigen Erfüllung entgegen. Es war noch gar nicht lange her, dass sie dieses Spiel entdeckt hatten. Da hatten sie gelernt, wie sie regelrecht spritzen konnte, wenn sie einen G-Punkt-Orgasmus bekam. Darauf legte es Sven jetzt noch nicht an. Ganz langsam wollte er sie an den Punkt heranführen. Als ihr Körper schon leicht vibrierte, hauchte er unvermittelt an ihrem Ohr. „Du hast mir heute am Morgen gesagt, dass du es einmal anal probieren möchtest. Weisst du, welchen besonderen Wunsch ich habe?“
Corinna schien seine Worte gar nicht zu hören. Vielmehr hörte sie in sich hinein. Es war nicht mehr aufzuhalten. Sie kam so heftig, dass sie erschreckt eine Hand unter ihren Po schieben musste, um die Matratze nicht zu verderben. Minuten später fragte sie wie aus einer anderen Welt: „Du wolltest mir einen ganz besonderen Wunsch von dir verraten.“
„Erst will ich dir deinen erfüllen“ wisperte er und saugte sich versessen an ihren Brüsten fest. Er liebte es, wenn die Brustwarzen bei seinem ersten Zuschnappen schon stockstief waren. Corinna war ihm so dankbar. Er liess sich an den Brüsten bald soviel Zeit, wie es Birgit getan hatte. Immer wieder streichelte er ihr das Blut zu den Warzen hin, umrundete mit der Zungenspitze die empfindsamen Türmchen, um sich dann wieder ganz fest zu saugen.
Als er kniend vor sich aufbaute, rutschte ihr das Herz ein wenig in die Hose, die sie gar nicht am Leibe hatte. Sie fürchtete Schmerz. Dass er diese Runde gut vorbereitet hatte, nahm sie nun erst wahr. Sie spürte seine Hand mit einer kühlen Creme durch den langen Spalt huschen und um die zittrige Rosette herumfahren. Sie erstarrte für einen Moment, einen Moment der Genierlichkeit vielleicht. Dann lobte sie mit „ohhhh, ahhhh, hmmmm“ seine hinterlistigen Zärtlichkeiten. Noch einmal hielt sie ängstlich den Atem an. Mit einem Finger klopfte er an, ehe er sich behutsam versenke und die Gängigkeit der engen Gasse erprobte. Sie schrie vor Wonne auf. Nicht die Spur eines Schmerzes spürte sie, weil sie sich auch schön entspannt entgegendrängte. Ein ganzes Weilchen ergötzte sie sich an seinem stossenden Finger in ihrem Po und ihre eigenen in der Pussy. Irgendwann schrie sie regelrecht: „Trau dich doch!“
Sven traute sich. Mit einer dicken Cremehülle versorgte er seinen makellos stehenden Schweif und schlich sich so langsam ein, wie er es zuerst mit dem Finger getan hatte. Er war sprachlos. Corinna drückte sich entgegen, bis sie den letzten Zentimeter eingefangen hatte. Keinen Moment hielt sie still. Mit schwingenden Hüften forderte sie ihn praktisch auf, sich ebenfalls in Bewegung zu setzen. Zuerst wagte sich der Mann gar nicht zuzustossen. Alles war so eng und supergeil, dass er um sein Stehvermögen fürchtete. Er hatte das Gefühl, dass er schon jeden Moment abspritzen musste. Das Gefühl täuschte. Mit der Zeit gab die wahnsinnige Enge auch ein wenig nach. Weit griff er um ihre Hüften herum. Das Vorderstübchen fand er leider von ihrer Hand besetzt. Sofort machte die aber für ihn Platz. In einem Rhythmus, den auch Corinna ausgiebig lobte, wurde es eine schöne lange Runde. Schon lange war seine Hand heftig genässt, da konnte auch er das mächtige Ziehen in den Lenden nicht mehr unterdrücken. Wie am Spiess schrie Corinna bei jedem Stoss, der seinen Höhepunkt begleitete.
Lang ausgestreckt lagen sie beieinander. „Es war so unbeschreiblich schön“, schwärmte sie. „War es auch nach deinem Geschmack?“
„Ich glaube, nach meinem Geschmack ist alles, womit ich dich glücklich und zufrieden machen kann“, entgegnete er noch mit fliegendem Atem.
Schnell hatte sich Corinna erholt. Sie betrommelte mit beiden Fäusten scherzhaft seine Brust und forderte auf: „Und nun sagst du deinen besonderen Wunsch. Er ist schon so gut wie erfüllt.“
„Sei vorsichtig“, warnte er, „du könntest deine Voreiligkeit bereuen.“
„Red schon!“
„Furchtbar gern würde ich mal ein lesbisches Paar beobachten. Nein, eigentlich mehr. Ich möchte richtig dabei sein. Ohne Tabu möchte in zugreifen dürfen, wo ich will. Kannst du das verstehen…und ertragen?“
Für viele Sekunden war Stille im Schlafzimmer. Sven bereute schon, dass er sich so weit herausgewagt hatte. Sie wird eifersüchtig sein, dachte er und fragte sich, wie er reagiert hätte, wenn es nicht die Freundin gewesen wäre, mit der er seine Frau im Ehebett erwischt hatte.
Corinna langte mit dem Arm nach ihm und zog seinen Kopf auf ihre Brust. Er glaubte, dass sie nach dieser Frage nur seine Zärtlichkeit wollte. Die wollte sie auch, aber während er an den sehnsüchtigen Knospen knusperte, gab sie auch die Antwort: „Warum soll ich es nicht ertragen. Dir hab ich es doch auch zugemutet, dass ich auf ihren Schenkeln geritten habe. Mich wundert das übrigens überhaupt nicht, dass du solche Gelüste hast. Du darfst nur nicht vergessen, dass ich nicht wirklich eine Lesbe bin. Wer weiss, ob ich mich nach deinen Vorstellungen geben kann. Noch dazu wenn du dabei oder in der Nähe bist.“
Corinna wollte gerade das Licht löschen, da sah sie, wie sich sein Bestes Stück Ruck um Ruck erhob. Vergnügt rief sie aus: „Mann, du bist wohl in deinen Gedanken schon voll dabei. Sei ehrlich, geht es dir überhaupt um das Spiel zweier kleiner Mädchen? Oder bist du vielleicht nur neugierig auf Birgit? Vielleicht sollten wir uns erst mal ein Video mit einem lesbischen Paar holen. Kann ja sein, es langweilt dich, wenn wir ewig lange harmlose Zärtlichkeiten austauschen. „
Breit grinset sie Sven an. Sie erfuhr auch gleich warum. Er verriet, dass er so eine CD für seinen Computer besass. Eine ganze CD mit lauter lesbischen Paaren!
„Und davon erfahre ich nur zufällig“, protestierte sie.
„Ich habe bisher nur durch Zufall erfahren, dass du auf deiner Festplatte einen Haufen nackter knackiger Männer hast.“
„Was? Du schnüffelst auf meiner Festplatte herum?“
„Ich habe dir gesagt, dass ich nur zufällig darauf gestossen bin. Ich hab Kontoauszüge geholt und wollte sie bei dir verbuchen, da sprang mir die Datei direkt ins Auge.“
Es hielt sie beide nichts mehr im Bett. Splitternackt hockten sie sich vor den Computer und liessen die ersten beiden wunderschönen Mädchen über den Bildschirm huschen. Wie Corinna gesagt hatte, ging es Sven wirklich nicht schnell genug, wie sich die beiden entblätterten. Wenigstens gab es erst mal was zu bewundern, als die jungen knackigen Brüste freigelegt waren und die Brustwarzen von den beiden aneinander gerieben wurden. Wunderbar machten sie es. Ihren Gesichtsausdrücken war nachzuvollziehen, wie sie sich von Minute zu Minuten mehr aufgeilten. Sven gähnte schon heimlich, da legten die beiden endlich die Unterleiber frei. Svens Schwanz sprang sofort an und wurde auch gleich von Corinnas Hand noch mehr in Stimmung versetzt. Die Mädchen auf den Bildschirm zeigten ihre süssen Mäuschen. Eines war besetzt mit fülligen schwarzen Locken, das andere zeigte sich ganz nackt. Die mit der Nackten setzte sich zuerst auf die Tischkante, zog ihre süssen Schamlippen ganz weit auf und flehte die Partnerin mit den Augen an. Die liess sich nicht lange bitten, küsste sich an den Schenkeln aufwärts bis zu ihrem Schnittpunkt. Der Kameramann hatte gute Arbeit geleistete. In der Totalen zeigte er, wie sich die Zungenspitze abwechselnd mit dem niedlichen Kitzler und den saftigen langen Spalt beschäftigten.
Corinnas Hand in seinem Schoss wurde fleissiger. Ihr aufgeregtes Knurren sprach Bände. Sven wusste genau, wie ihre Gedanken waren, wie sie innerlich nachvollzog, wie gut es der Kleinen ging, die ihre zappelnden Beine vom Tisch hängen liess. Er wollte sein Weibchen nicht mehr länger schmachten lassen. Wie die Frau auf dem Bildschirm, so setzte er Corinna auf die Tischkante. Selbst legte sie ihre Beine auf die Lehnen des Schreibtischsessels. Er war schon zwischen den Beinen, griff um ihren Po herum und entlockte mit fleissiger Zungenspitze ihrer Pussy bald eine neue Husche des irren Duftes, den er so gern mochte. In der letzten Phase rieb Corinna selbst ihren strammen Kitzler. Heimlich holte sie sich die Spielhand an die Lippen. Sie dachte nur, dass sie es heimlich tat. Sven wusste genau, wie gern sie von dem köstlichen Früchtchen naschte. Als wollte er mit diesem Gelüste Übereinstimmung demonstrieren, küsste er ihren Mund lange und immer wieder.
Das lesbische Paar rackerte auf dem Bildschirm noch immer. Corinna und Sven sahen eigentlich nur noch mit halben Augen hin. Corinna sowieso, denn sie drückte Sven auf seinen Sessel, kniete sich davor und begann die schmucke Eichel mit der Zungenspitze zu streicheln. Immer wieder drückte sie das Fischmäulchen auf, als wollte sie sich dort ein wenig einschleichen. Sven bekam das grosse Zittern. Auf dem Bildschirm trieben es zwei andere geile Weibsen miteinander. Jung und knackig waren sie und scheinbar die Unschuld vom Lande. Ganz langsam nur wagten sie, ihren Gelüsten freien Lauf zu lassen. Dazu wurde der süsse Mund in seinem Schoss immer aktiver und raffinierter. Er hätte zerspringen können, als Corinna die Vorhaut ganz tief und straff bis in die Wurzel drückte und ihre Lippen immer wieder leicht über den Kranz schob. Ein Weilchen vermutete er, dass sie ihn auf diese Weise entkräften wollte. Da hatte er sich allerdings verrechnet. Schliesslich wollte sie noch einmal an seiner heftigen Aufruhr teilhaben. Ein wenig enttäuscht schaute er ihr nach, als sie auf leichten Füssen ins Schlafzimmer rannte. Sie kam zurück und wedelte die Cremedose vielsagend durch die Luft. Nun war er sich ganz sicher, dass ihr das neue Spiel sehr gut gefallen haben musste. Selbst salbte sie seinen Lümmel gründlich ein, drehte sich, visierte an und senkte sich in seinen Schoss ab. Sven zersprang bald vor Wonne. Sie liess seinen Pint so weit in die berauschende Enge einschlüpfen, bis sie ganz fest aufsass. Natürlich war ihm in dieser Stellung weitgehend die Initiative genommen. Er wartete geduldig darauf, dass sie sich selbst bewegte. Bald konnte er nachfühlen, wie anstrengend es für sie war. Lange stand sie auf Zehenspitzen. Fleissig hob und senkte sie ihren Po. Er merkte nach einer Zeit, dass sie auf diese Weise wohl schwer kommen konnte. Sacht hob er sie an, entzog sich und baute sie noch einmal kniend vor sich auf. Oh, ja, das war nach ihrem Geschmack. „Mach, mach, ich komme gleich“, so spornte sie verbal an und mit heftigen Gegenstössen noch deutlicher. Und wie sie kam! Sven schreckte von ihrem heiseren Aufschrei auf, obwohl er wusste, wie laut sie während ihres schönsten Moments sein konnte.
Später, das Licht war im Schlafzimmer war schon gelöscht, kam Sven noch einmal behutsam auf seinen Wunsch zurück, seine Frau mit ihrer Freundin bei lesbischen Spielchen zu belauschen. Schön, im Dunkel konnte man ein wenig freier reden. Corinna hatte im Prinzip nichts dagegen. Über die Freundin konnte sie natürlich nicht verfügen. Man überlegte, ob man Birgit durch eine List verführen sollte. Es wurde an diesem Abend keine Entscheidung mehr getroffen. Sie waren beide zu müde.Der Arbeitstag kam Corinna besonders lang vor. Immer noch zwei Stunden bis Feierabend. Eine Stunde sass sie schon allein vor ihrem Computer. Die Kollegin, mit der sie das Büro teilte, sie arbeitete nur Teilzeit.
Schon während des Vormittags hatte sie intensiv darüber nachdenken müssen, wie sie ihre Freundin, Birgit, überreden konnte, mit ihr vor den Augen ihres Mannes ein lesbisches Paar zu spielen. Freilich, Birgit wusste ja, dass Sven sie schon einmal heimlich belauscht hatte. Gut, dass war für die beiden Frauen ein mächtiger Schreck gewesen. Nun aber wollte er ganz offiziell dabei sein. Corinna hätte nicht die sexsüchtige Corinna sein dürfen, wenn sie sich an ihren intensiven Gedanken nicht heftig aufgegeilt hätte. Schon kurz vor Mittag, als die Kollegin noch neben ihr sass, konnte sie nicht umhin, heimlich ihren Schamberg zu drücken. Einmal war ihr ein kleiner Seufzer entfahren. Damit hatte sie sich einen verwunderten Blick der Kollegin eingehandelt. Gleich nach Mittag war Corinna schliesslich allein. Das machte sie gedanklich noch mehr an. Sie musste den Schamberg nicht mehr heimlich drücken, sondern konnte die Hand einfach unten den Rock schieben. Wie konnte es anders sein. Mächtig feucht was das feine Streifchen Spitze schon zwischen ihren Schenkeln. Sie schob es einfach zur Seite und flirtete mit ihrem voll erstandenen Kitzler. Zur Behutsamkeit zwang sie sich, um nicht zu schnell eine Husche herauszukitzeln. Da hatte sie was angefangen. Sie dachte ab diesem Moment nur noch mit ihrem Unterleib. Entschlossen sprang sie auf, drehte den Türschlüssel von innen herum und stieg erleichtert aus den nassen Höschen. Sie wusste immerhin in ihrem Schreibtisch für hinterher noch einen trockenen. Dafür sorgte sie schon lange, weil ihr das mit den nassen Slips nicht zum ersten Mal passierte. Nun, da ihre Pussy sich an der frischen Luft viel wohler fühlte und schön griffbereit war, wollte sie mehr. Sie rief die geheimnisvolle Datei mit den geilen Bildern auf. Den Ablauf des kleinen Filmchens kannte sie bereits, aber sie konnte sich immer wieder daran begeistern. Auf der Damentoilette eines Gymnasiums spielte es sich ab. Ein junges Paar hatte sich einfach eingeschlossen, um sich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Es war eine Augenweide, wie der junge Mann das schöne Kind Stück für Stück entkleidete und alles vernaschte, was er gerade freilegte. Von seinen Intimküssen kam die Kleine ganz schnell und von seinen heftigen Stössen von hinten gleich noch einmal. Er hatte sich ihr kaum entzogen, da kniete sie nieder und blies den schönen Schwanz, der sie gerade so wundervoll gevögelt hatte. Sie musste es besonders geniessen, gleichzeitig ihren und seinen Duft in sich aufzunehmen.
Corinna hatte sich vor dem Bildschirm während der schnellen Runde einen wunderschönen Höhepunkt abgekitzelt. Ein wenig unwillig trocknete sie mit Tempos ihre Pussy. Sie musste sich mächtig beherrschen, das begonnene Spiel nicht noch ein Weilchen fortzusetzen. Allerdings verzichtete sie noch darauf, schon in den trockenen Slip zu steigen. Wer weiss, was die Nachwehen noch anrichten konnten.
Leise schloss sie die Tür wieder auf und griff endlich zum Telfonhörer. Birgit meldete sich sofort und war auch gleich begeistert, sich nach Feierabend zu treffen. Das Cafe schlug Corinna als Treffpunkt vor. Birgit knurrte: „Wollen wir unter all den fremden Augen und Ohren schwatzen?“
„Dann komm zu mir“, entgegnete Corinna.
„Damit uns dein Mann noch einmal erwischt!“ Eine Moment war Stille am Telefon, dann setzte Birgit nach: „Muss ich mich jetzt schämen, welche Gedanken ich zu unserem nächsten Treffen habe.“
„Ganz im Gegenteil. Schon zweimal sind wir in den schönsten Momenten gestört worden. Ich möchte dich endlich einmal bis zum süssen Ende erleben.“
Zwei Stunden später traf man sich wie verabredet in Birgits Wohnung. Die hatte die Vorhängen an den Fenstern geschlossen, obwohl es draussen noch hell war, und an die zwanzig Kerzen angezündet. Ein Tischchen war mit Tee und Leckereien gedeckt.
Birgit freute sich, dass Corinna den Beginn der süssen Stunde leicht machte. Die sagte nämlich sofort nach der Begrüssung: „Wenn ich darf, möchte ich zuerst mal deine Dusche benutzen. Ich bin von der Strassenbahn durchschwitzt.“
Birgit wartete nur zwei oder drei Minuten, dann ging sie der Freundin einfach nach. Im Bad setzte sie sich auf die Schüssel und schaute in aller Ruhe zu, wie sich der nackte Rassekörper unter den Strahlen der Dusche wand und drehte. Corinna drehte das Wasser ab und hielt Birgit die Flasche mit der Lotion entgegen. „Hilfst du mir?“ bettelte sie.
Birgit machte sich ein Vergnügen daraus, den knackigen Körper von oben bis unten in den teuren Schaum zu hüllen. Klar, dass an den erogenen Zonen besonders geseift werden musste. Weit drückte Corinna ihre Brüste heraus, als die mit glitschigen Händen sündhaft verwöhnt wurden. Ganz breit stellte sie die Beine, um auch dort für genügend Bewegungsfreiheit zu sorgen. Birgit schien es nicht mehr zu gefallen, so umständlich in die Kabine hinein zu langen. Kurzentschlossen stieg sie aus ihren drei Sachen und mit einem weiten Schritt zu der Freundin hinein. Nachdem die warmen Strahlen Corinna von all dem Schaum befreit und sie wieder zur verführerischen Eva gemacht hatten, gab es für die beiden Lustbündel erst mal Freude an ganz wässerigen Küssen. Zwischen zweien wisperte Corinna: „Oh, ich bin heute wieder verdammt geil.“ Es schien, als wollte sie mit diesen Worten nur begründen, warum sie eine Hand zwischen die eigenen Schenkel nahm und mit der anderen Birgits blankrasierte Schamlippen aufbrach. Birgit benutzte ihre Hände, um fest in die Backen der Freundin zu greifen. Ihre Griffe passten sich dem Rhythmus an, wie ihre Muschi gestossen wurde.
Ehe sie beide das Bad verliessen, drückte Corinna die Freundin auf den Rand der Wanne, nahm ihre Schenkel weit auseinander und stöhnte: „Ich bin richtig neidisch auf deine rasierte Scham. Süss sieht das aus. Wie ein kleines Mädchen.“ Mit spitzen Fingern blätterte sie die feinen Schamlippen auf. Der rosa pulsende Schlund verführte sie postwendend, ihre Lippen auf das neckische Schneckchen zu drücken und die Zunge herauszustrecken. Birgits Griff zu ihren Schultern war ihr ein Zeichen, dass die sich wohl sofort nach mehr sehnte. Das bekam sie, bis ihr Popo auf dem Wannenrand zu zittern begann und sie vor Vergnügen quietschte.
Im Wohnzimmer zog Birgit mit einem geübten Griff die Doppelliege aus. Zwei kuschelige Decken warf sie locker darüber, ehe sich die beiden Nackedeis darauf ausstreckten. Das taten sie so, dass sie sich von dem gedeckten Tisch bedienen konnten. Mit vollem Mund fragte Birgit: „Wie lange hast du Zeit heute?“
„Ich habe Zeit. Mein Mann weiss, wo ich bin. Er war sogar froh, dass er ein paar Stunden länger arbeiten kann. Es ist ihm wohl einiges liegengeblieben.“
Überrascht fragte Birgit nach: „Er weiss, dass du bei mir bist? Ist er nicht sauer, dass ich mich mit dir in seinem Ehebett gewälzt habe?“
„Du wirst lachen, eigentlich hat er sich nur daran gestossen, dass wir es ja gar nicht richtig unter uns Mädchen getrieben habe. Er kann es nicht verstehen, dass du dir ein Penishöschen angezogen hattest und ich wild darauf geritten habe.“
Corinna nahm einen langen Riegel Schokolade vom Tisch und steckte es ohne Umstände in Birgits Pussy. Ganz kleine Bisse machte sie. Bis zu den Schamlippen knabberte sie sich vor. Dann holte sie mit den Zähne den Rest der Süssigkeiten und kaute es mit einem genüsslichem Knurren. „Einmalig“, begeisterte sie sich, „frischer Pfirsich mit Schoko.“ Unversehens lag ihr Gesicht wieder neben dem der Freundin. Gross schaute sie die in die Augen und begann ganz leise: „Es gibt heute noch einen zweiten Grund, warum ich bei dir bin.“
Birgit hielt dem Blick stand. Keine Frage stellte sie. Sie wartete geduldig darauf, ob die Freundin weiter reden würde. Der schien es schwer zu fallen. Sie versicherte sich erst mal: „Aber nicht böse sein. Es ist nur eine Frage, die du freimütig beantworten sollst.“ Sanft streichelte sie Birgits Brüste und sagte nun geradezu: „Mein Mann wünscht sich sehnlich, dass er uns zuschauen darf, wenn wir miteinander spielen. Er ist so neugierig auf ein lesbisches Paar.“
„Du bist verrückt…und er auch!“ Die Antwort hörte sich so an, als wäre sie endgültig. Birgit beugte sich über schönen nackten Körper neben sich, züngelte liebevoll die Brustwarzen und fragte: „Kannst du dir vorstellen, dass wir so ausgiebig und vorbehaltlos miteinander schmusen können, wenn wir unter den Augen eines Mannes sind, der sich an uns aufgeilen will? Was glaubst du, will er eigentlich? Will er uns schlechthin zusehen oder möchte er auf diese Weise einen Dreier.“
Corinna konnte sich zu keiner Antwort entschliessen. Sie konnte sich schon gut vorstellen, dass er nicht lange nur gucken würde. Hatte er sich nicht auch ähnlich ausgedrückt? Birgits nächste Frage brachte sie nicht mehr in Verlegenheit: „Und wenn er mich bumsen will?“
Corinna schaute die Freundin offen an und entschied: „Na wenn schon. Ich habe dich doch auch gevögelt…und du mich. Mit der Zunge sogar! Was soll ich da noch dagegen haben, wenn er seinen Rüssel mal in deinen Kelch steckt? Vielleicht macht es mir Spass, euch zuzusehen? Vielleicht mache ich es mir bei den aufregenden optischen Reizen selbst. Oder du vernaschst meine Pussy, während er es dir von hinten macht.“
„Wie du redest. Als wäre er dir gleichgültig.“
„Nein, ich liebe ihn, und ich weiss, dass auch er mich von Herzen liebt. Der Sex steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Ich habe ihm gerade vor zwei Tagen gesagt, wie ich mich freue, dass wir uns gegenseitig offen unsere Wünsche verraten können. Eine Lesbenshow ist eben sein sehnlicher Wunsch. Meinen langgehegten heimlichen Wunsch hat er mir schon erfüllt.“
Birgit bohrte auf diesen Satz hin so lange, bis Corinna verriet, dass sie ihren Mann zu einer analen Runde verführt hatte. Sie staunte nicht schlecht. Freimütig gab sie zu, dass sie das auch noch nicht erlebt, sondern nur mal gelesen und es daraufhin mit eigenen Fingern ausprobiert hatte. Nicht berauschend, was sie dabei gefühlt hatte. Bei dem Thema blieben die beiden allerdings ein Weilchen hängen. Birgit erwies sich als ablehnend und neugierig zugleich. Innerhalb von zwei Sätzen widersprach sie sich zweimal. Das ging so lange, bis sie ihr Penishöschen holte und eine Creme. Immer noch unsicher zeigte sie sich, als Corinna in das Penishöschen stieg und den Künstlichen mit der Creme schön geschmeidig machte. Auch Birgits Rosette wurde lange einbalsamiert. Nur ganz kurz röchelte Birgit: „Au, au!“ dann hörte sie in sich hinein und begeisterte sich an den behutsamen Stössen. Selbst führte sie die Hand, die um ihre Hüften herumkam und drückte sie auf ihre pochende Scham.
Corinna zerriss es fast selbst. Sie war regelrecht kasteit. Stramm sass das Penishöschen auf ihren Leib. Sie konnte nicht mal zugreifen und sich wenigstens ein wenig von der Aufregung abreagieren. Dennoch brachte sie soviel Uneigennutz auf, dass sie Birgit gleich zweimal hintereinander kommen liess. Die überschlug sich bald vor Begeisterung für dieses Extra.
Eigentlich wartete Corinna noch immer auf eine verbindliche Antwort. Sie wollte aber auch nicht drängeln. Dass Birgit sie mit in die Badewanne lockte, war immerhin schon ein gutes Zeichen. In der Wanne gab es erst mal ein paar richtige Wassernummern. Birgit machte sich einen Spass daraus, Corinnas Scham so lange mit den scharfen Strahlen der Dusche zu traktieren, bis sich die vor Wollust in der Wanne wälzte. Dann schraubte die Frau des Hauses den Brausekopf ab und machte ihrem Gast einen wunderschönen vaginalen Einlauf. Sie liess das Wasser so lange hineinjagen, bis sie sicher war, dass Corinna für lange Sekunden auf Wolke sieben schwebte.
Als die Wanne dann ziemlich gefüllt war, verstanden die beiden es nur noch als zauberhaftes Nachspiel, wie sie sich mit den grossen Zehen so etwas wie ein Petting lieferten. Dabei wurden sie sich einig, wie sie Corinnas Mann seinen Wunsch erfüllen konnten. Die Durchführung war ja gar nicht so einfach. Es musste ja erst einmal die rechte Stimmung aufkommen und einer musste den Anfang machen.
Bei Abschied an der Haustür sprach Birgit das letzte Wort: „Na gut, versuchen wir es. Wird schon schief gehen. Und ich sage dir: Wehe wenn ich auch nur einen Funken Eifersucht spüre, falls er mich anfassen sollte.“
Für einen Samstagabend hatten sie sich verabredet. Die Freundinnen waren sich telefonisch einig geworden, dass es eine wahnsinnig lange Nacht werden konnte. So würde der Sonntag zum Ausschlafen bleiben. Lange hatten Corinna und Birgit am Telefon gekichert und dabei noch einmal alle Einzelheiten abgesprochen, wie sie es anstellen wollten, Corinnas Ehemann auf seine Kosten kommen zu lassen, ihm seinen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen.
Der bevorstehende Abend hinterliess schon am Samstagmorgen seine Spuren. Splitternackt kam Sven aus dem Schlafzimmer. Er trug eine mächtige Latte vor sich her, steckte den Kopf durch die Küchetür und schrie scherzhaft: „Gibt es denn heute überhaupt kein Frühstück?“
Corinna war gerade dabei, das Tablett auf den Küchentisch zu stellen. Durch Svens pikantes Erscheinen kam ihr urplötzlich die Eingebung, nach dem Honigglas zu greifen, auf den nackten Kerl zuzugehen und ihm eine dicke Spur Honig auf seinen Ständer zu träufeln. Sie kicherte und schlug vor: „Frühstücken wir heute mal getrennt.“
Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Schon kniete sie sich vor ihn und holte sich alles von der bizarren Süssigkeit. Es schmatzte und schnalzte nur so und wenn sie ihre Lippen für einen Moment öffnete, hörte er ein sehr zufriedenes Knurren. Das Honigglas hielt sie noch in der Hand. Nicht ohne Grund. Einen reichlichen Nachschub träufelte sie auf den Hocherregten, um erneut alles abzuschlecken. Es war wohl der allerletzte Augenblick, als sie einhielt, ihren Bademantel abfallen liess und sich einladend mit breiten Beinen auf den Küchetisch setzte. Sven musste nur noch das Tablett zur Seite rücken, dann durfte er sich in den heissen Leib versenken. Mit festen Griffen in seinen Po wurde er daran gehindert, zum Quickietempo anzusetzen. Schön gemächlich wollte sie es, bis er sich wieder ein wenig abreagiert hatte. Als sie ihre Beine fest um seine Hüften schlang, war das für ihn ein Zeichen, endlich zum Sturm anzusetzen. Alles schrie sie durcheinander: „Halt ein…ja, ja, schneller…und tiefer. Oh, du bist ein wunderbarer Ficker. Lass es schon kommen. Gib mir alles! Mach mir ein Baby…ein Baby für uns. Ahhhhh…“
Sven jubelte innerlich. Es war ihm wieder mal gelungen, seine scharfen Salven genau in ihren Höhepunkt hineinzuschicken. Geruhsam schickte er ihr ein paar sanfte Nachstösse. Dabei dachte er laut: „Ich bin wahnsinnig auf den Abend gespannt. Vor allem möchte ich wissen, was ihr beiden Mädchen ausgemacht habt.“
Corinna seufzte, wenn er sich bis zum Anschlag einschlich und sein Anhängsel an ihren Po klatschte. Sie antwortete: „“Du hast den Wunsch geäussert, mich und Birgit bei einem lesbischen Spiel zu belauschen. Nun lass dich aber auch von der Machart überraschen.“
Während des Tages zeigte sich immer wieder Svens Vorfreude auf den Abend. Corinna war auch nicht ganz frei davon. So manchen lüsternen Griff gab es gegenseitig, und zum Mittagsschlaf kamen sie auch nicht ohne einen Quickie auf der Couch.
Als Birgit gegen zwanzig Uhr kam, waren alle drei irgendwie irritiert. Jeder wusste, was abgehen würde, aber jeder hatte vor dem anderen noch Hemmungen. Ein Glück, dass erst mal ein fürstliches Essen die Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Dabei ging es schon los, dass dem Wein ein wenig zu hastig zugesprochen wurde.
Gegen zehn war es dann scheinbar so weit. Corinna verschwand mit Birgit im Bad. Sven rechnete damit, dass sie sich noch einmal frisch machen wollten. Er hatte keine Ahnung, dass Corinna zwei Kostümchen versteckt hatte. Da hinein stiegen die beiden Frauen nach einer flüchtigen Dusche. Nur je zwei Teile legten sie an, so etwas wie einen Lendenschurz und eine Blende für die Brust, beides aus Stroh. Birgit sträubte sich ein wenig, in dieser Aufmachung ohne Slip ins Wohnzimmer zurückzugehen. Corinna schimpfte: „Jetzt darfst du erst mal gar nicht an meinen Mann denken. Wir beiden sind für die nächste halbe Stunde erst mal ganz allein.“
„Red keinen Quatsch“, ranzte Birgit, „als ob es dich nicht berührt, dass er auf der Couch sitzt und jede unserer Bewegungen gierig verfolgt.“
Der Auftritt gelang den beiden Frauen. Corinna musste nur noch den Knopf drücken. Eine entsprechende CD hatte sie bereits eingelegt. Heisse Sambarhythmen erklangen, zu denen die Frauen einen erregenden Tanz hinlegten. Bei vielen Drehungen und Bewegungen lugte unter Corinnas Lendenschurz ihre schwarze Wolle hervor und unter Birgits die süsse Nacktschnecke. Ein wenig peinlich war es Sven, dass er sofort einen mächtigen Aufstand bekam, den die Hose nicht kaschieren konnte. Mutwillig sahen die Frauen immer wieder in seinen Schoss, nachdem sie sich darauf aufmerksam gemacht hatten.
Sven hatte nicht mitbekommen, wie plötzlich die beiden Blenden von den Brüsten abgesprungen waren. Jedenfalls erregten ihn die zwei Paar nackte, lustig hüpfende Brüste noch mehr. Man kann zu Samba auch sehr schmusig miteinander tanzen. Die beiden taten es für sich und für die Augen des Mannes. Gegenseitig verwöhnten sie mit streichelnden Händen, aufreizenden Zungenspitzen und saugenden Lippen ihre Brüste. Sven konnte verfolgen, wie sich bei beiden die Brustwarzen bis zur vollendeten Schönheit aufstellten. Gleich darauf streichelte sich Corinna über die Hüften der Freundin bis auf deren Schenkel. Die schienen ganz von selbst auseinander zugehen. Der Lendenschurz sprang unter Corinnas Griff auf. Für Minuten hatte Sven nur noch Augen für den noch unbekannten schönen Nackedei. Mächtig zog es in seinen Lenden, als Corinna mit der Zungenspitze durch den niedlichen Schlitz der Freundin fuhr. Sie schien sich Gedanken zu machen, dass sie so dem Mann die schönste Aussicht nahm. Mit der Flachen Hand fuhr sie erst mal zwischen Birgits Schenkel, als wollte sie dem Mann deren Pussy auf dem silbernen Tablett präsentieren. Birgit rückte so lange an Corinna herum, bis die ein Bein auf den Tisch stellte und so für die fleissige Französin zu ihren Füssen viel mehr Bewegungsfreiheit bot. Vielleicht spürte Corinna, dass ihr Mann nur noch Augen für die andere hatte. Deshalb legte wohl auch sie ihren Lendenschurz ab und griff mit einer Hand zwischen die eigenen Schenkel. Ihrem Mann rief sie nach einer Weile zu: „Tu dir keinen Zwang an“, weil sie beobachtet hatte, wie der aufgeregt seinen mächtigen Aufstand drückte. Vielleicht half Teufelchen Alkohol mit dafür, dass er sich wirklich traute. Als Birgit nun ihrerseits der Freundin die Flötentöne beibrachte, liess er seinen Lümmel aus der Hose springen und begann ungeniert zu onanieren. Die Frauen schienen das in ihrer Aufregung gar nicht gleich mituzbekommen. Die waren wirklich mit sich beschäftigt. Während sie zuerst bewusst ein Schauspiel für den Mann abgeliefert hatten, waren sie inzwischen so aufgegeilt, dass sie sich gaben, als waren sie allein. Corinna hatte ihren Mann wohl doch im Blick behalten. Sie breitete sich auf den Teppich aus. Um ihn noch ein wenig anzufeuern, zog sie ihre heisse Partnerin so über ihren Kopf, dass sie die Pussy von unten mündlich verwöhnen konnte, und der Mann auf der Couch das rassige Hinterteil im Visier hatte. An den knackigen Backen konnte er sich ergötzen und auch an dem langen Spalt mit der pulsenden Rosette. Ganz sicher konnte er auch verfolgen, wie seine Frau die Birgits Intimschönheiten beküsste und beknabberte, wie sie mit der Zunge zuweilen versuchte, in den letzten Winkel zu kriechen. Birgits Lustschreie liessen nicht lange auf sich warten. Sven wurde immer nervöser. Er schüttelte seinen Prügel in einer Intensität, wie er es nur aus früher Jugend kannte, als er noch ausschliesslich auf die eigenen Hände angewiesen war. Corinna hatte schon ein paarmal nach ihm geschielt. Eigentlich tat es ihr leid, wenn er seine ersten Aktien unter der Hand verschleuderte. Aber in dieser Ausnahmesituation gönnte sie es ihm. Lange konnte sie sowieso nicht darüber nachdenken. Birgit kam sehr heftig und rutschte dann weit abwärts, um sich mit ausgesuchten Zärtlichkeiten zu revanchieren. Beim Stellungswechsel bekam sie den onanierenden Mann auch in den Blick. Mit offenem Mund schaute sie einen Augenblick zu. Davon ging ihre Hand wie automatisch in ihren Schritt und die zweite zu Corinnas Mäuschen. Den Daumen schob sie ihr gleich bis zum Anschlag ein und stiess in dem Tempo, wie sie den Mann an sich reiben sah.
Die beiden Frauen flüsterten miteinander, dann sprangen sie plötzlich auf und drängelten sich rechts und links neben Sven. Der war gerade in der Stimmung, dass er jeden Moment kommen konnte. Ungern liess er sich eigentlich stören, aber die beiden Schönen an seiner Seite hinderten ihn doch, sein Spielchen bis zum spritzigen Ende zu treiben. Er hatte auch gleich keine Gelegenheit mehr dazu. Von beiden Seiten drängten sich die Frauenköpfe in seinen Schoss. Zweizüngig streichelten sie seinen schönen Schweif. Ihm entging nicht, dass zwischendurch die Frauenzungen miteinander flirteten. Bald hatte sich Arbeitsteilung eingespielt. Während Birgits Hand tief in die Wurzel griff und walkte, massierte Corinna die funkelnde Eichel mit ihren Lippen. Dann wieder lösten die Frauen sich bei diesem aussergewöhnlichen Spiel ab. Corinna gab das, Zeichen, als sie es in der Eichel verdächtig pochen spürte. Beide liessen von ihrem Lolly ab und begannen den Mann Stück für Stück zu entkleiden. Wie ein Pascha kam er sich vor. Überall waren die vier zärtlichen Hände und auch überall, wo sich nachte Haut zeigte, kamen weiche Lippen. Kein bisschen genierlich war ihm, weil er dann splitternackt vor ihnen lag. Nur einen Moment erschreckte er. Sein Dicker schien plötzlich den Kopf hängen lassen zu wollen. Corinna nahm es wahr. Sie war sicher sehr um seinen Ruf besorgt. Mit ein paar Hangriffen und Küsschen umschiffte sie die kleine Schwäche, die wohl von der mächtigen Erregung und der nackten Birgit an seiner Seite kam.
Wie auf Verabredung liefen die Frauen ins Schlafzimmer. Kurzerhand flogen die Bettdecken irgendwohin und die scharfen Evas breiteten sich erwatungsvoll aus. In der Mitte liessen sie für den Mann Platz. Der zögerte nicht lange, kam ihnen nach und nahm die ihm zugedachte Position ein.
Die Frauen erinnerten sich wohl daran, dass der Abend eigentlich gedacht war, um Sven eine richtige Lesbenshow zu bieten. Dazu gehörte der Mann nicht zwischen ihnen. Corinna rangelte so lange mit ihrem Mann, bis sie selbst in der Mitte lag. Sie nahm begierig die Brüste der Freundin und fuhr mit einer Hand unten deren Po hinweg, um von unten das Mäuschen zu kitzeln. Ein Vergnügen für Sven, die Spielhand zwischen den breiten Schenkeln und dem aufgebrochenen Spalt zu verfolgen. Birgit kam schnell auf Touren. Die Augen des Mannes vergass sie wohl vollkommen. Eine Hand liess sie versonnen durch ihren Schritt fahren und naschte an den Fingern, die ihren Duft trugen. Corinna war davon sofort angestachelt. Sie küsste die Schamlippen und knabberte am Kitzler herum.
Sven war wieder in hochnotpeinlicher Situation. Beinahe hätte er sich seine Lust auf den eigenen Bauch massiert. Seine Frau kam ihm zur Hilfe. Sie war ebenfalls nicht mehr zu halten. Für den Zwischenspurt hatte sie sich eine Variante ausgedacht, bei sie ganz sicher zu ihrem Recht kam, und ihr Mann sein besonderes Bonbon bekam. Sie stieg über seinen Kopf und freute sich wahnsinnig, wie versessen er ihre Ausnahmeklit reizte. Ganz rasch trieb er sie zum Orgasmus. Als der ausgeklungen war, rief Corinna der Freundin zu: „Na mach schon, lass ihn dir endlich reinstecken. Warum sollen wir noch Versteck spielen. Du willst es und meinem Mann habe ich schon im Wohnzimmer angemerkt, wie scharf er auf deine Nacktschnecke ist.“
Zum Zeichen, dass er einverstanden war, streckte Sven einladend seinen Arm aus und griff nach Birgit. Behutsam breitete sie sich über seine Schenkel aus und liess sich ausstopfen. Sie hatte den Lümmel noch gar nicht richtig drin, da begann sie schon heftig mit den Hüften zu schwingen. Corinna spürte an der Intensität seiner bohrenden und stossenden Zunge, wie er unten in Stimmung gebracht wurde. Vielleicht hatte nur sie noch klare Gedanken. Sie beugte sich weit zum Nachtschrank und holte für Birgit ein Kondom. Die war sicher von der Unterbrechung nicht begeistert. Sven auch nicht, aber seine Erregungskurve ging dadurch wenigstens noch einmal ein wenig zurück. Dann hätte er doch bald abgeschossen, als Birgit seinen Dicken umständlich verpackte.
Es wurde eine lange Nacht. Wenn der Mann eine Pause brauchte, brachten ihn die Frauen mit heissen Spielchen unter sich wieder in Stimmung. Als er dann völlig ausgepumpt war, bekam er einen Begriff, was seine Frau vertragen konnte bzw. brauchte. Sie liess es sich noch lange von ihrer Freundin mit Lippen und Händen verwöhnen
Drei Tage waren vergangen, seit die Freundinnen Corinnas Mann den Wunsch erfüllt hatten, ihm eine scharfe Lesbenshow zu bieten und anschliessend einen flotten Dreier zu veranstalten. Am Morgen nach der denkwürdigen Nacht hatten sich die beiden Frauen gegenseitig den erhobenen Daumen gezeigt. Sie waren beide begeistert von der Nacht. Zwischen den Eheleuten hatte es an den vergangenen drei Tagen allerdings keine richtige Unterhaltung über die verrückte Nacht gegeben. Sven hatte nur „ja, ja“ geknurrt, als Corinna ihn gefragte hatte, wie es ihm bekommen war. Dann fragte er nach: „Und dir?“
Klug genug war sie für eine kleine Lüge. Kleinlaut entgegnete sie: „Nicht besser als zwischen uns beiden.“
Merkwürdigerweise hatten sie auch erst am dritten Abend danach wieder Sex. Als Sven splitternackt aus vom Bad in Schlafzimmer kam, wedelte Corinna vielsagend mit seinen Shorts, die er nachts trug. Das war ihr Zeichen, wenn sie Sex wollte. Wie ein brünstiger Stier sprang Sven zu ihr. Ihren ganzen Körper bedeckte er mit Küssen. „Stell dich über meinen Bauch“, bettelte er, „zeig es mir!“
Sie wusste, was er wollte. Mit diesem Wunsch rannte er bei ihr immer offene Türen ein. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und begann mit dem Zeigefinger den G-Punkt zu suchen. Gleich hatte sie ihn und rasch verdrehte sie die Augen, weil in ihrem Leib ein ganzes Ameisenvolk zu krabbeln schien. Mit einem Seitenblick nahm sie wahr, wie die Augen ihres Mannes starr auf ihren Schoss gerichtet waren und seine Hand verhalten an seinem Schwanz rieb. Der spannenden Moment war wieder einmal sehr schnell gekommen. Sie machte mit dem Daumen auf dem Schamberg einen Gegendruck. Da schoss es schon aus ihr heraus und auf seinen Bauch. Drei oder vier Kaskaden waren es, dann eine Pause und nach wenigen Sekunden noch ein paar Lustgeschosse hinterher. Nun waren sie beide in der richtigen Stimmung für einen Quickie.
Später, die Zigaretten brannten schon, kam Svens erste direkte Frage zu der Nacht zu dritt: „Warst du eifersüchtig auf deine Freundin, als ich sie richtig gevögelt habe…oder als sie es mir danach französisch gemacht hat?“
„Ich war nicht eifersüchtig. Wie kann ich. Schliesslich habe ich mit Corinna auch alles gemacht und sie mit mir. Und du? Wie hast du es mit zwei Frauen genossen?“
„Soll ich ehrlich sein? Wir wollen uns doch nichts vormachen. Es war wundervoll. Ich möchte nicht sagen, dass ich das immer brauche, aber es war doch mal ein pikantes Extra.“ Corinna zuckte zusammen, als er die Frage nachschob: „Und du? Möchtest du nicht auch mal zwei Männer gleichzeitig?“ Weil sie nicht antwortete, sondern nur zitternd nach seinem Schweif griff, sagte er ihr auf den Kopf zu: „Ich habe genau registriert, was du von deiner Freundin vor und nach unseren heissen Runden bekommen hast. Nur du weisst selber genau, wie viel Höhepunkte du in dieser Nacht gehabt hast. Ich habe schon drei Tage darüber gegrübelt, ob du bei mir überhaupt befriedigt wirst.“
„Da mach dir mal keine Gedanken. Ich weiss, dass es bei jedem Mann Grenzen gibt. Ich gebe mir schon selbst das, was mir mitunter noch fehlt.“
Die Aussprache an diesem Abend endete damit, dass sie sich einig wurden, mal gemeinsam einen Swingerclub aufzusuchen. Am nächsten Abend brachte Sven ein paar Zeitschriften mit, in denen über solche Clubs geschrieben wurde, in denen Ratschläge gegeben wurden, wie man sich dort verhält und was diese Etablissements versprachen.
Ihr Vorhaben schoben sie nicht auf die lange Bank. Am Samstag standen sie gegen zehn bei so einem Club vor der Tür. Ein wenig irritiert war Corinna, wie sicher sich Sven beim Eintreten und bei der Begrüssung bewegte. Mutig kämpfte sie den Gedanken herunter, dass er vielleicht schon einmal ohne sie in diesem Haus gewesen sein konnte.
Nach der Begrüssung mit einem Glas Champagner hatten sie die Wahl, den Umkleideraum für Herren, den für Damen oder den für Paare zu betreten. Sie wollten sich nicht trennen. Als sie in den Raum für Paare gingen, wären sie am liebsten sofort umgekehrt. Ein splitternacktes Paar stand vor dem Schrank, in den sie ihre Sachen getan hatten. Sie hatte seinen Pint in der Hand und er seinen Mund an ihrer Brust. Sie reagierten nur mit Blicken und einem Gruss. Dann stiegen sie in ihre Höschen und verschwanden. Mit schaukelndem nackten Busen ging die Fremde an Sven vorbei. Sie schien die Bewegung in seiner Hose zu bemerken und zeigte ihm ein verführerisches Lächeln.
Corinna und Sven wussten, dass sich allgemein die Herren in Badehose in den Gemeinschaftsraum begeben und die Damen auch nur mit einem Höschen. Rasch entkleideten sie sich. Auf die Dusche wollten sie verzichten, weil sie die gerade zu Hause genommen hatten. Corinna platzte ihr Lachen heraus, als Sven seine Badehose auf die Hüften zog. „Es ist zwar ein Swingerclub“, sagte sie belustigt, „aber mit so einer Latte kannst du doch nicht gleich unter die Leute gehen. Das siehst ja unverschämt aus.“ Sie griff ohne Umstände unter den Bund seiner Hose und begann zu reiben und zu drücken. Sven zitterte bald wie Espenlaub. Es ging nicht anders. Sie entschlossen sich nun doch für eine gemeinsame Dusche. Raus aus den Sachen und hinein in die Kabine! Nach einem Griff zwischen ihre Schenkel raunte er: „Man soll nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.“
Sie wusste, wie nass ihre Pussy schon war und antwortete: „Kein Wunder, wenn du mir so eine Latte zeigst.“
Das Wasser rauschte über sie hinweg, und sie begnügten sich mit einem zauberhaften Petting. Wenigstens den ersten Stau wollten sie sich abreagieren. Als Vorspeise sozusagen. Corinna kam, als sie sich seine scharfe Salve an den Bauch zielte.
Im grossen Gemeinschaftsraum steuerten sie erst mal der Bar zu. Schon die paar Schritte zum Tresen hin spürte Corinna so was wie Peinlichkeit. Überall trafen die Augen auf nackte und rackernde Paare. Eine grosse Spielwiese gab es, auf der sich mehrere Paare tummelten. Drumherum waren noch einige Sitz- und Liegemöbel verteilt, auf denen sich Leute in kuriosesten Stellungen und beim Gruppensex vergnügten. Um Corinnas trockene Höschen war es geschehen. Die Bilder schossen ihr in den Leib und der reagierte postwendend. Sven ging es nicht viel anders. Als hätten sie sich verständigt, verzichteten sie zunächst darauf, sich mit dem Blick zu den nackten Leibern an die Bar zu setzen. Zum Barmädchen drehten sie sich und gaben ihre Bestellung auf. Heiss wurde es hier für die Augen allerdings auch, denn die Kleine hatte nichts über ihre spitzen, straffen Brüste. Ihre Brustwarzen schienen dauerhaft steif zu sein. Verlockend funkelten sie im bunten Licht der Bar. Mit einer Hand prostete Corinna ihrem Mann zu, die andere schob sie heimlich unten seine Hose.
Nach eine guten Weile drehten die beiden sich doch um und machten sich mit dem geilen Geschehen im Raum vertraut. Wie zufällig blieb Corinnas Blick zuerst ein einer Dreiergruppe hängen. Zwei Männer verwöhnten eine Frau nach Strich und Faden. Genau konnte sie verfolgen, wie die junge Frau über einen der Männer kniete und sich mit seinem mächtigen Schwanz ausstopfte. Der andere Kerl schaute ein kleines Weilchen interessiert zu. Dann schlich er sich hinter das rackernde Paar, fummelte ein Weilchen am Po der Schönen und stiess seinen Kolben zwischen die prallen Backen. Beim Aufschrei der Frau gingen bald alle Blicke unwillkürlich zu ihr. Natürlich bekam sie das gar nicht mit. Sie schrie und stöhnte weiter, wenn auch nicht mehr so laut. Corinna trafen diese Bilder ins Mark. Schon lange spukte eine solche Version in ihrem Kopf herum. Ganz intensiv waren die Gedanken geworden, nachdem es ihr Sven zum erstenmal anal gemacht hatte. Seit dem sehnte sie sich wahnsinnig danach, hinten und vorn gleichzeitig ausgestopft zu werden. Freilich, sie hätte Sven längst bitten können, einen Vibrator oder so einen Dildo zur Hilfe zu nehmen, um sie an beiden Orten gleichzeitig zu versorgen. Das war es aber nicht, was sie in heimlichen Träumen so aufpeitschte. Einmal zwei Kerle, das hatte sich in ihr festgesetzt.
Svens Aufmerksamkeit wurde nicht von einem einzigen Paar gefesselt. Er graste mit den Augen die ganze Runde ab und begeisterte sich an dem schönen nackten Fleisch. Brüste alle Formen und Grössen bekam er zu sehen, herrliche Schenkel, die unterschiedlichsten Schamfrisuren. Sogar die nackten Männer regten ihn auf. Natürlich ging es ihm bei deren Anblick wie vielen Männern. Er verglich und stellte zu seiner Freude fest, dass er sich mit seinem Dicken nicht verstecken musste. Diese Feststellung machte Corinna scheinbar fast im gleichen Augenblick, denn sie drückte in seinen Schoss die Beule nieder und flüsterte: „Mein Schmucker kann sich hier unter den anderen Männern durchaus sehen lassen.“ Während sie noch versonnen streichelte, fühlte sie von der anderen Seite eine Hand über ihren Bauch strweicheln. Nur unmerklich zuckte sie zusammen. Die freche Hand schlich sich ohne Einladung zu ihren Brüsten. Wie versteinert sass sie auf ihrem Hocker. Sven hatte mitbekommen, was sich der Fremde herausnahm.
„Komm“, lockte Corinna. „Ich halte es nicht mehr aus, hier unbeteiligt zu sitzen.“ An der Hand zog sie ihn in Richtung der grossen Spielwiese. Ohne auf die anderen zu achten, stieg sie aus ihr feuchtes Höschen und zog auch gleich an Svens. Richtig stolz war sie, weil sie zwei Frauen beobachtete, die mit eindeutig anerkennenden Blick darauf reagierten, was Sven ihnen zeigte, als er den Bund seiner Badehose über den mächtigen Aufstand hob.
Sven war in einer Verfassung, die ihn nur noch daran denken liess, sich rasch zu entspannen. Ziemlich einfallslos legte er seine Frau unter sich und nahm sie in der Missionarsstellung. Kaum hatte er zugestossen, da fühlte er den Griff einer fremden Hand um seinen Beutel. Der Blick nach hinten bestätigte ihn und regte ihn wahnsinnig auf. Ein wunderschönes Mädchen war es, die sich hinter ihn geschlichen hatte und nun auch noch um die Wurzel griff und sie bei jedem Stoss mit festem Griff begleitete. Der Partner der Schönen kuschelte sich neben Corinna und saugte sich abwechselnd an ihren Brüsten fest. Die Kleine hinter ihm musste die Geilheit in Person sein. Sie begann verhalten an seinem Sack zu knabbern, und es entging ihm auch nicht, dass sie aus ihrer Stellung immer mal wieder mit der Zungenspitze nach Corinnas Pussy zielte. Einen kleinen Stich gab es an seinem Herzen, als er verfolgte, wie Corinna nach dem steifen Schwanz des fremden Mannes griff und ihn ohne Umstände zu reiben begann. Zu seiner Verblüffung stellte er fest, wie ihn das anmachte.
Eine ganze Weile sorgte das fremde Paar für zusätzlichen Reiz und wurde auch liebend gern angenommen. Dann gab es Stellungswechsel. Sven stiess in den fremden Leib hinein und geilte sich gleichzeitig daran auf, wie der Junge seine Frau vögelte.
Als sie später zu viert entspannt an der Bar sassen und sich mit einer teuren Marke zuprosteten, stellte man sich einander erst mal vor. Bastian hiess er und Silke sie. Ein Weilchen kicherte und witzelte man zu dem Geschehen auf der grossen Lustwiese. Der Abend war vorgerückt, die Stimmung auch, und die Paare und kleinen Gruppen wurden immer ausgelassener. Als Silke erfuhr, dass ihre neuen Bekannten zum ersten Mal im Club waren, sagte sie wie nebenher: „Hier gibt es übrigens auch noch einige Separees. Das ist als kleine Hilfe für Anfänger gedacht, weil sie sich dort erst mal ein wenig freier geben können als unter den Augen der Masse.“
Das war das Stichwort. Nachdem man sich noch ein wenig abgetastet hatte, kam schliesslich der Vorschlag von Sven, sich zu viert in einen dieser Räume zu begeben. Sechs Augen strahlten ihn an. Es blieb kein Zweifel über die Zustimmung der anderen. Sie hatten Glück. Einer der gemütlichen Räume war frei. Merkwürdig, gleich war die Atmosphäre ganz anders. Sven war es auf einmal ein wenig peinlich, auf Silkes schöne Brust zu schauen und gleichzeitig zu spüren, wie sich sein Schweif langsam erhob. Die Irritation überwanden die beiden Paare erst mal mit einem kräftigen Imbiss. Dann ging es richtig zur Sache. Die überbreite Liege bot Platz für alle. Bald wusste keiner mehr so genau, wessen Hände gerade wo grasten. Sven war überrascht, wie schnell er Silkes süssen Schmollmund über seinen Pint hatte. Eine Technik hatte das Mädchen. Ihre straffen Griffe um die Wurzel erregten ihn beinahe noch mehr auf als ihre Lippen, die die Vorhaut über die ganze Länge schoben.
In dieser Nacht bekam Corinna ihren Willen. Sie wurde am Ende von Bastian vorn und von Sven gleichzeitig hinten gestossen. Irgendwann zerbiss sie sich bald die Lippen, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien.
Erst gegen vier verliessen Corinna und Sven den Swingerclub. Dass sie auf dem Heimweg munter plauderten, das war ein sicheres Zeichen dafür, dass von der Nacht nichts in den falschen Hals geraten war. Von Eifersüchtelei gegenüber Silke war bei Corinna überhaupt nichts zu merken. Im Gegenteil. Sie sagte: „Die Kleine ist verdammt süss. Und wahnsinnig lieb ist sie auch. Mit wie viel Aufmerksamkeit sie sich meiner Brüste angenommen hat und…“
Sven unterbrach: „Ich habe sie genau beobachtet. Es hat sie unheimlich angemacht, als ihr Mann seinen Rüssel in dich versenkt hatte. Während du von uns beiden Kerlen verwöhnt wurdest, hat sie mit breiten Beinen auf der Tischkante gesessen und masturbiert. Soll ich ganz ehrlich sein? Es hat mich auch unheimlich aufgeregt, als dich Bastian gevögelt hat. Nicht aber im Sinne von Eifersucht aufgeregt. Nein, supergeil bin ich davon geworden.“
„Was glaubst du?“ fragte Corinna, „sollten wir uns hin und wieder diesen Club leisten? Am liebsten hätte ich ja Silke und Bastian verführt, hin und wieder ein Privattreffen zu viert zu veransta
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