rita nimmt mich an die hand und führt mich ins badezimmer. dort ist es schön warm und die dusche ist schön groß. sie hat so einen großen duschkopf. als wir beide in die dusche schlüfen und das wasser anstellen bekommen wir beide genug ab.
wir küssen uns zärtlich und unsere hände gleiten über den körper des anderen. ich mag ritas körper ungemein, mit ihren anfang 40 ist sie wunderbar sexy. ich lasse meine finger sanft über ihre knackigen brüste krabbeln, sie sind schön birnenförmig, nicht zu groß nicht zu klein einfach wunderbar. unter den krabbelnden fingern richten sich ihre schönen runden nippel auf und werden hart wie knospen. ich zwirbel sie ganz sanft. rita erschauert sanft. sie streichel ebenfalls meine nippel und als sie sich verhärten knabbert sie sanft an ihnen.
„sag mal“ spricht sie auf einmal stockend und schaut zu mir auf „hast du schonmal eine frau von hinten geliebt?“ „von hinten in die süße ja“ antworte ich und gebe ihr einen kuss. „möchtest du es so?“ frage ich sie. „nein, nicht in die süße, ich würde dich gerne noch enger spüren“ ich bekomme große augen. „ich möchte dich nicht drängen“ antwortet sie schnell „aber ich stelle mir das richtig geil vor.“ „dann lass es uns versuchen, aber du must mich dabei etwas führen“ erwieder ich und küsse sie wieder lang „gerne doch“ haucht sie nach dem kuss. „warte einen moment“ sie schlüpft aus der dusche und kommt nach kurzer zeit mit einer tube gleitgel zurück. „das werden wir bestimmt gut gebrauchen können. aber erstmal bringe ich dich jetzt wieder auf vordermann“ grinst sie und ihre hände wandern über meinen bauch und tiefer.
sie nimmt shampoo in ihre hände und verteilt es ausgiebig auf mir. ich verfahre genauso und schnell sind unsere vorderseiten schaum bedeckt. es ist geil ihre hände gleiten zu fühlen. dann gleitet sie zu meinen hoden, ganz sanft werden sie eingeseift und dann ist mein schaft dran. er schwillt unter ihren händen an „mmm so gefällt er mir schon besser, ich mag es wenn er so pulsiert“ sagt sie grinsend. nun wichst sie mich ganz langsam.
aber auch meine hände sind nicht ruhig, sie gleiten über ihren flachen bauch ihre schenkel und dann lege ich meine hand auf ihre süße. ich drücke und massiere sie ganz sanft. rita stellt sich jetzt etwas breitbeiniger hin so dass sich mein mittelfinger schön zwischen ihre lippchen passt und ich reibe jetzt schön über ihre klit.
„wir dürfen das jetzt aber nicht übertreiben“ sage ich. „sonst klappt der rest nicht mehr“ wir spülen uns gegenseitig den schaum ab. sie nimmt jetzt das gleitgel und massiert meinen penis ein. dann dreht sie sich herum, stütztz sich an der wand ab und streckt mir ihren po entgegen „reibe mich sanft ein und dann versuche es.“ sagt sie über die schulter. ich nehme also etwas gel und verteile es in ihrer spalte. das zeug ist echt gut. meine finger gleiten schön tief und probiere schonmal den hintereingang. rita stöhnt auf „mmm das fühlt sich gut an. komm. ich will dich ganz spüren“ ich ziehe ihre pobacken etwas auseinader und schiebe meinen zitternden prallen schwanz langsam zwischen die backen. ich spüre einen widerstand. rita kommt mir entgegen und dann dringe ich in sie. wir stöhnen beide auf. sie ist so eng.
„mmm jetzt warte mal einen moment sagt sie“ ich streichel ihr den rücken und die hüften und greife auch nach ihren brüsten. langsam gewöhnen wir uns aneinander und ganz langsam bewegt sie ihren po. ein unbeschreibliches gefühl. es gleitet immer besser und die enge ist der hammer. ich passe mich jetzt ihrem rythmus an und stosse ihr schön entgegen „oh ja… so ist gut…du füllst mich so aus..“ stöhnt rita. „ich..finde…es…auch…geil“ ich halte mich an ihren hüften fest und stosse jetzt auch etwas heftiger zu. rita stützt sich jetzt nur noch mit einer hand ab. mit der anderen streichelt sie zwischen ihren beine. sie fingert sich selber ihre klit und sie kommt noch mehr in fahrt. sie kommt mir wilder entgegen und ich stosse sie heftig. mein schw…pulsiert in ihrer enge. wir spüren beide wie die orgasmuswellen sich ankündigen. unsere beine fangen an zu zittern..“hör…nicht–auf“ keucht sie. „kann… ich…jetzt…auch… nicht…mehr“ ich konzentriere mich jetzt extrem auf jeden stoss. sie soll mich tief und feste spüren. ihre enge macht micht wahnsinnig. ich habe das gefühl ich werde ausgepresst.
und dann ist er da. wir stöhnen beide auf und unsere becken zittern. ich umgreife sie und halte mich an ihren brüsten fest. das entlockt ihr einen weiteren leisen schrei. mein becken eng an ihren po presse und alles aus mir rauslasse. es will sich nicht beruhigen. doch dann klingen die wellen ab. ganz langsam ziehe ich mich aus ihr zurück. mein letzten stücke zittern wir beide nochmal. dann dreht sie sich rum und wir küssen uns zärtlich. „oh rita…hätte nicht gedacht das es so geil ist.“ „oh ja, es war so schön eng und ich habe jeden stoss genossen. freut mich dass es dir auch gefallen hat.“ mit vielen kuss-pausen duschen wir uns fertig. anschliessend wird es für mich zeit nach hause zu gehen. rita begleitet mit nur im bademantel auf die haustür. das sorgt bei mir schon wieder für ein kribbeln. dies sage ich ihr auch. sie lächelt mich an. „wenn ich mal wieder sturmfrei habe begrüße ich dich gerne im bademantel.“ dann schliesst sie die hastür hinter mir.
Einen Kommentar hinzufügen