Auf der Heimfahrt aus unseren „Flitterwochen“ begann sich das Thema Hausumbau erneut zu entwickeln. „Wie hast du dir eigentlich den Umbau meines, oh, ich wollte sagen, unseres Hauses genau vorgestellt?“ wollte Ricci von mir wissen. „Hab ich dir doch schon auf dem Weg hierher erklärt“, antwortete ich und fuhr fort: „wir brauchen keine 25qm große Küche. Die Wand zum Wohnzimmer wird rausgerissen und Eineinhalb-zwei Meter in die Küche rein versetzt. Den Esstisch können wir drin lassen, Platz ist da genug denke ich.“
„Dann haben wir ja ein riesiges Wohnzimmer“ meinte Sonja.
Ricci meinte dann: „Ist ja auch gut so, dann können wir uns auch mal ein bisschen aus dem Weg gehen wenn es sein muss! Und wie hast du dir das im Obergeschoss gedacht?“ Darauf hin erklärte ich: „Dein kleiner Raum mit dem Computer fliegt raus und das Schlafzimmer bekommt dadurch einen begehbaren Kleiderschrank.“ „Oh geil!“ rief Sonja dazwischen, „Ein Frauentraum wird wahr, so was will ich schon lange!“ „Ja, ja“ sagte ich, „dann könnt ihr noch mehr Klamotten kaufen!“ Ricci sagte darauf: „Frauen brauchen das, weil sie für ihre Männer immer gut aussehen wollen!“ „Ich hab nur ein paar Hosen, Pullover und Hemden. Wir Männer sind in der Hinsicht doch sehr viel bescheidener als ihr Frauen.“ Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen sagte ich: „Das Dach bauen wir auch gleich mit aus. Da kommen Rigipswände rein und natürlich ein paar Heizkörper. Zwei Räume müssten ausreichen als Gästezimmer! Das große Esszimmer im Erdgeschoss bleibt wie es ist.“
Sonja meinte dann das Conni und die Kinder ja dann bei uns Übernachten könnten. Die Kinder würden wir in die Gästezimmer legen und Conni würde bei uns Schlafen.
Unser Gespräch zog sich bis Nürnberg hin wo wir in einen ziemlichen Stau gerieten und zwei Stunden lang nur im Schritttempo vorankamen.
Danach übernahm Sonja das Steuer und fuhr bis zu unserer Mietwohnung, da wir alle ziemlich fertig waren und es zum Haus noch mal zwanzig Minuten länger gedauert hätte. Nach mehr als neun Stunden Fahrt fielen wir wie Tot in unser Bett.
Ich erwachte am folgenden Morgen gegen halb zehn und stand auf um das Frühstück vorzubereiten. Als ich aus dem Zimmer gehen wollte fiel mir auf das meine beiden Grazien nicht richtig zugedeckt waren; und ich zog die Bettdecke zu Recht. Wie friedlich sie schliefen und wie schön sie aussahen fiel mir wieder auf. Eng aneinander gekuschelt lagen sie in der Löffelchenstellung da, Ricci hinter Sonja und ihre linke Hand zwischen Sonjas Beinen. Sonjas linker Arm war nach hinten verdreht und ihre Hand lag auf Riccis herrlichem Arsch.
Ich deckte die beiden zu und ging in die Küche wo ich Kaffee kochte und Brötchen in den Ofen schob. Dann erledigte ich meine Morgentoillette und ging Duschen. Als ich mir gerade die Haare trocken rubbelte klingelte das Telefon.
Ich nahm den Hörer ab und Connis Stimme erklang am anderen Ende der Leitung: „Na ihr süßen, seid ihr wieder da?“ Hallo meine Schöne“ antwortete ich, „wir sind gestern erst spät eingetrudelt. Die Mädels schlafen noch.“
„Wie war’s auf der Alm?“ wollte sie nun wissen. Ich sah nach einem Blick ins Schlafzimmer das Sonja und Ricci durch das Telefon wach geworden waren und sich aus der Decke schälten. Sie gaben sich ein Küsschen und dann wollten sie wissen wer denn am Telefon sei. Als ich sagte es sei Conni, riss mir Sonja sofort den Hörer aus der Hand und schaltete den Lautsprecher ein. Dann ging das Geschnatter los und ich zog mich in die Küche zurück. Beim Tischdecken bekam ich einzelne Gesprächsfetzen mit: „ Sehr schönes Häuschen…klasse Schnee…schöne Zeit …klasse Sex, apropos Sex, wir haben da jemand kennen gelernt…“ Jetzt zog es mich doch zur Tür und ich bekam das Gespräch voll mit.
Ricci sagte gerade: „Ich kenne Jenny ja schon viel länger, aber für Sonja und Thomas war es das erste kennen lernen.“ „Du solltest sie mal sehen“ sagte jetzt Sonja, „du würdest dich sofort in sie verlieben.“ „Habt ihr es mit ihr getrieben?“ wollte Conni nun wissen. „Ja klar“ antwortete Ricci, „Thomas hatte erst Bedenken, aber sie hat ihn dann nach allen Regeln der Kunst scharf gemacht. Hättest mal sehen sollen wie er sie durchgezogen hat.“ „War das ein Anblick“ hieb Sonja nun in die gleiche Kerbe, „hat sie auf dem Küchentisch genagelt als ob es kein Morgen gäbe!“ Ich zog mich in die Küche zurück und rief dass das Frühstück fertig sei. Die Frauen machten dann aus, dass sie sich heute noch Treffen wollten und dann könne man ja weiter Quatschen. Sonja ging zur Toilette und Ricci setzte sich zu mir in die Küche.
Ich schenkte ihr Kaffee ein und merkte dass ich gar keine Milch mehr im Haus hatte. „Halb so schlimm“ meinte Ricci und kam zu mir herüber. Sie schob mich mitsamt Stuhl ein Stück vom Tisch weg, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Dann hol ich mir eben anderweitig einen Kaffeeweißer“ meinte sie. Wir küssten uns zärtlich und sie rieb derweil mit dem Daumen über meine Eichel. Sie ging auf die Knie und schob ihren schönen Mund über meinen Schwanz. Sie biss leicht hinein und ich lehnte mich im Stuhl zurück, während ich ihr meine Hände auf den Kopf legte. Nachdem sie ein paar Mal ihren Kopf auf und ab bewegt hatte, biss sie direkt hinter meiner Eichel in den Schwanz, saugte so stark sie konnte und leckte gleichzeitig über meine Eichel. Das Gefühl von Schmerz und Lust das ich empfand war unglaublich.
Dann hörte ich ein Geräusch von der Tür her und Sonja kam mit den Worten „Dusche ist frei“ zur Tür herein. Als sie der Szene am Tisch gewahr wurde fragte sie: „Seid ihr zwei schon wieder Geil?“ Ricci gab ihr mit vollem Mund die antwort: „Keinö Mülch mäh do!“ Sonja musste grinsen und sagte: „Na dann hol dir mal das bisschen Sahne!“ Ricci lies ihren Kopf jetzt auf und ab fliegen, es dauerte keine zwei Minuten mehr und ich stöhnte los: „Ich kommeeee…!“
Sie drehte sich um, griff ihre Kaffeetasse und hielt sie unter meinen Schwanz während sie diesen mit der Hand weiter bearbeitete. Die ersten Tropfen spritze ich ihr auf die Hand und der Rest ging dann in die Tasse. Ricci stand auf, gab mir einen Kuss und setzte sich neben Sonja. Während ich langsam wieder zu Atem kam, sah ich das Sonja mit einem Kaffeelöffel über Riccis Handrücken fuhr und hörte sie sagen: „Ich will ja auch ein bisschen Sahne im Kaffee!“ Dann tunkte sie den Löffel in ihre Tasse und rührte genüsslich um.
Als beide den ersten Schluck genommen hatten sagte Ricci: „Wer braucht schon Milch. Lecker die Sahne im Kaffee!“ Ich setzte mich zurecht und meinte: „Wollt ihr mich ab jetzt als Milchkuh missbrauchen?“ „Oooch, ab und zu wäre doch ganz nett von Dir“ meinte Sonja und leckte sich lasziv über die Lippen. Dann grinsten sich die Mädels verschwörerisch an und ich wusste dass ich wieder mal den kürzeren ziehen würde.
„Was machen wir heute?“ wollte Sonja wissen, nachdem das Frühstück beendet und das Geschirr in die Spülmaschine geräumt war. „Also ich fahr dann den Wagen zurück zur Autovermietung. Danach fahr ich zum Haus und werde schon mal ein bisschen ausmessen und mir einen kleinen Plan machen was den Umbau angeht“ sagte ich. „Da wir dir ja sowieso nicht dabei helfen können, schlage ich vor wir Mädels fahren dann in die Stadt und sehen uns schon mal nach Weihnachtsgeschenken um“ sagte Ricci. Und Sonja meinte daraufhin: „Mein Gott ja, ist ja bald soweit!“ Ja, ja dachte ich nur, Frauen und Shopping, gibt’s für die noch was anderes auf der Welt? Laut sagte ich dann allerdings: „Gib bitte nicht soviel Geld aus Sonja!“ Ricci sah mich erstaunt an und sagte dann mit leichter Entrüstung in der Stimme: „Jetzt mach mal halblang. Wir sind jetzt Verheiratet, oder so ähnlich; und wenn Sonja etwas mehr Geld ausgeben will dann muss sie es mir nur sagen, ich hab ja schließlich genug! Komm Sonja wir lassen diesen Blödmann seine Sachen machen und wir beide gehen ganz groß Shoppen!“ Sie hakten sich unter, Sonja streckte mir die Zunge raus und beide gingen ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Ich zog mich ebenfalls an und verließ dann die Wohnung. Den Wagen brachte ich zur Autovermietung zurück und fuhr dann mit unserem Auto das wir dort abgestellt hatten zu Riccis, nein, zu unserem Haus. Ausmessen und einen Plan machen dauerte fast drei Stunden. Um halb drei fuhr ich dann zu einem Architekten mit dem ich schon ein paar Mal zu tun hatte, um zu fragen ob er sich mal meinen Plan ansehen könnte. Er hatte gerade etwas Zeit und besah sich mein Kunstwerk. Er meinte dann dass er das übernehmen könnte und er mir auch einen guten Preis machen würde, da wir ja immer so gut zusammenarbeiten würden. Ich war einverstanden, er würde auch mit ein paar Firmen reden, Kostenvoranschläge einholen und sich dann bei mir melden.
Da die Mädels ja zum Shoppen gegangen waren, dachte ich mir dass ich auch mal langsam los müsste um ein Paar Geschenke zu besorgen. Also zog ich ohne eine Vorstellung davon was ich kaufen wollte los und besah mir einige Geschäfte.
Als ich an einem Schmuckgeschäft vorbeiging fiel mir siedend heiß ein dass wir bei unserer „Hochzeit“ gar keine Ringe getauscht hatten. Also ging ich in den Laden und sah mir die Auslagen ein bisschen an. Als ich schon wieder gehen wollte, fiel mein Blick auf eine kleine Vitrine neben der Tür die ich vorhin nicht bemerkt hatte. Dort lagen sehr schöne und preiswerte Trauringe in allen Variationen. Mein Blick fraß sich an einem Ring fest der meinem Erachten nach aus Gelbgold bestand, in den drei kleine Diamanten eingelassen waren. Drei Steine, würde ja irgendwie passen dachte ich als ich ein leises Räuspern hinter mir vernahm und ich mich umdrehte. Eine Angestellte stand hinter mir und fragte mich: „Haben sie etwas gefunden das sie interessiert?“ Ich antwortete: „Ja, diese hier!“ und deutete auf die Ringe in der Vitrine. Sie zog einen Schlüssel aus der Tasche und holte die Ringe heraus, damit ich sie mir in aller Ruhe ansehen konnte. „Das ist Gelbgold mit drei eingelassenen Brillianten.“ sagte sie und nannte mir auch gleich den Preis. 119 Euro das Stück. Der Preis wäre ja okay, aber wie der guten Frau klarmachen das ich drei brauche?
Dann fiel mir ein das Sonja und Ricci unterschiedliche Ringgrößen hatten und ich sagte der Verkäuferin: „Meine Größe kenn ich ja, aber die meiner Frau habe ich nicht im Kopf!“ „Kein Problem“ sagte sie, „sie können gerne zwei verschiedene Größen mitnehmen und geben dann den nicht passenden zurück.“
Ich nannte die Größen die ich brauchte und die gute Frau packte sie sehr kunstvoll in eine Ringschachtel. Ich zog meine Bankkarte und bezahlte die 357 Euro. Ich sollte die Rechnung gut aufbewahren meinte die Verkäuferin, wegen der Rücknahme des einen Ringes. Ich bedankte mich recht herzlich und verließ den Laden mit dem Gedanken „Wenn die wüsste!“
Ich sah auf die Uhr und dachte „Meine Herren schon kurz nach fünf“. Ich machte mich also auf den Weg zu Parkplatz. Als ich an einem Kaffee in der nächsten Straße vorbei ging fiel mein Blick durch die Scheibe und ich sah Sonja, Ricci und Conni einträchtig beieinander sitzen und Kaffee schlürfen. Wahrscheinlich hatten sich die drei, nachdem Conni Feierabend hatte, zum Kaffeetrinken verabredet. Dann fiel mein Blick auf einige Einkaufstüten die neben dem Tisch standen. Mein Gott hatten die etwa ganze Ladenzeilen leer geräumt? Ich ging schnell weiter da ich keine Lust hatte die Tüten zu schleppen. Denn das wäre unweigerlich passiert wenn ich mich dazu gesetzt hätte. Sonja und Ricci würden Conni wahrscheinlich alles was in unserem Urlaub passiert ist haarklein berichten und ich ging davon aus das es noch ein wenig dauern würde bis die beiden nach Hause kommen würden.
Nach ein paar weiteren Minuten war ich am Auto und fuhr nach Hause.
Nachdem ich angekommen war entledigte ich mich meiner Klamotten und ging ausgiebig Duschen. Muss man(n) ja mal ausnutzen, wenn die Weiber nicht zuhause sind. Kein „Mach mal hin ich will auch noch“ oder „Ich muss mal, ich komm rein“. Ich duschte glatte fünfzehn Minuten. Dann noch rasieren, oben und unten; meine Grazien stehen drauf. Danach setzte ich mich wie Gott mich geschaffen hatte auf die Couch und nahm mir die Tageszeitung zur Hand, die ich aus dem Briefkasten mitgenommen hatte.
Ich hatte ungefähr die hälfte der Zeitung gelesen als ich hörte das die Wohnungstür geöffnet wurde. Ich konnte die vertrauten Stimmen meiner zwei Grazien hören, aber da war noch jemand, das war mir sofort klar. Die drei flüsterten und ich dachte mir dass es eigentlich nur Conni sein kann. Ich legte die Zeitung beiseite und stand auf als ein Haarschopf durch die Tür geflogen kam. Ich realisierte noch das es Conni war und eine Sekunde später sprang sie an mir hoch, umfasste meinen Nacken mit ihren Händen und schlang ihre Beine um meinen Leib. Eine halbe Sekunde später hatte ich schon ihre Zunge in meinem Mund. Sie war nackt, das konnte ich ganz deutlich spüren. Mein Bauch wurde feucht da sie wahrscheinlich schon im Auto von Sonja oder Ricci heiß gemacht worden war. Außerdem spürte ich ganz deutlich ihre harten nackten Brustwarzen. Unsere Münder trennten sich und sie sagte atemlos: „Wie hab ich euch vermisst!“ Wir haben dich auch vermisst, Süße!“ sagte ich und wir küssten uns erneut. „Die beiden haben mir in einem kleinen Cafe alles erzählt“, sagte Conni jetzt, „los fick mich wie du Jenny gefickt hast!“ „Gleich hier im stehen, ohne Vorspiel?“ fragte ich und sie antwortete: „Scheiß aufs Vorspiel, ich will deinen Schwanz in mir spüren. Los mach’s mir!“
Da ich ihr ganzes Gewicht zu tragen hatte und sie mir langsam aber sicher zu schwer wurde, stakste ich zurück zur Couch und lies mich mitsamt Conni darauf sinken. Durch die Knutscherei war mein Schwanz schon steif geworden, Conni griff danach und dirigierte ihn direkt in ihre gierige Möse
Ich legte mich also auf sie, drang ein und mit einem festen Stoß rammte ich ihr meinen Prügel so tief ich konnte in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte wollüstig auf und meinte: „So hab ich das gern…vierzehn Tage ohne Schwanz…ich war schon rattig als ich heute Morgen aufstand!“
Mit harten Stößen trieb ich meinen Schwanz in sie hinein. Wir stöhnten beide laut auf. Dann fiel mir auf das Sonja und Ricci nicht da waren. Ich drehte den Kopf und sah sie beide in der Tür stehen. Ricci hatte zu meiner Überraschung eine Videokamera in der Hand. Wo hatte sie die denn her? Sonja hatte die Hand in ihrer Hose und ich konnte deutlich sehen dass sie sich ihr Fötzchen rieb. Ich konzentrierte mich wieder auf Conni und richtete meinen Oberkörper etwas auf, verstärkte so den Druck auf ihr Becken. Die bog ihren Rücken durch und schloss kurz die Augen, öffnete sie aber gleich wieder um mir wollüstig in meine zu schauen. Ich beschleunigte meine Bewegungen und wurde dann wieder langsamer, zog mich fast ganz aus ihr heraus. Nur mit der Eichel machte ich weiter, sie schrie: „Nein…schieb ihn rein…fick mich…ich komme gleich…!“. Ich sah wie Connis Brüste sich unter meinen harten Stößen bewegen, ruckartig hin und her schwangen. Wie der Schweiß auf ihr glänzte. Wie sich kleine Rinnsale bildeten, über ihren Hals rannen, zwischen ihren Brüsten und wie sich der See in ihrem Nabel immer mehr füllte. Plötzlich bäumte sie sich auf und japste: „Jetzt…jetzt…jaaaaaa…oooooh jaaaaaa!“ Sie sackte unter mir regelrecht in sich zusammen. Ich wollte noch weitermachen aber sie schob mich von sich herunter. Wie sollte ich denn das jetzt verstehen, sie kam und ich durfte nicht?
Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben, zog mich an sich, gab mir einen Kuss und meinte dann: „Kommt schon noch! Warts ab!“ Ich verstand gar nichts mehr, stand auf und zündete mir eine Zigarette an. Conni ging durch die Tür in Richtung Schlafzimmer und Sonja schloss sich ihr an. Ricci war nun ebenfalls nackt und ich fragte sie wie sie das bewerkstelligt hatte und wo sie die Kamera her hätte. Sie antwortete: „Sonja hat zeitweise gefilmt, da konnte ich mich ausziehen. Die Kamera hab ich heute gekauft, wir wollten doch sowieso Mal einen Film aufnehmen, weißt du noch?“ „Ach die Flitterwochen“ dachte ich und drückte die Zigarette im Aschenbecher aus. Sie zog mich sanft, aber bestimmt in Richtung Schlafzimmer wo ich sehen konnte das Sonja sich ausgezogen hatte.
Ricci übergab mir die Kamera mit den Worten: „Jetzt Filmst du mal einen geilen Frauendreier!“ Sie gesellte sich noch nicht zu den beiden anderen und rieb sich, neben mir stehend die Brüste und ihr Möschen.
Ich filmte wie Sonja und Conni voreinander aufrecht im Bett knieten und sich dabei eng umschlungen küssten. Conni streichelte dabei Sonjas Rücken, während Sonja Connis knackigen Hintern knetete.
Nach einer Weile küsste Sonja Connis Hals und Schulter, und schließlich weiter hinab zu ihren Brüsten. Conni hatte ihren Kopf zurückgeworfen und griff mit beiden Händen unter ihre vollen Brüste und hob sie Sonjas Mund entgegen. Diese nahm sogleich einen Nippel in den Mund und saugte daran, während sie weiter mit den Händen Connis Hintern streichelte.
Schließlich leckte sie Kreisförmig über Connis Vorhof, während diese begonnen hatte mit ihren Fingern den Nippel ihrer anderen Brust in die Länge zu ziehen.
Conni flüsterte zärtlich: „Oooooh jaaaa…das machst du gut…beiß mal kurz rein!“
Sonja tat was Conni wollte und nach einiger Zeit wechselte sie zur anderen Brust hinüber und begann auch diese zu liebkosen.
Dieser Anblick machte Ricci tierisch geil und so begann auch sie mit beiden Händen die Nippel ihrer Brüste zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu zwirbeln, während ich weiter Filmte und langsam und vorsichtig näher an die beiden Frauen heranging um das Bild nicht zu verwackeln.
Inzwischen hatte sich Sonja wieder aufgerichtet und genauso wie Conni ihre eigenen Brüste umfasst und rieb nun ihre Nippel an den steifen Brustwarzen von Conni. Sie pressten ihre Brüste immer stärker aneinander, bis sie sich schließlich wieder fest umschlungen in den Armen hielten.
Conni küsste gerade Sonjas Hals, als diese ihr zuflüsterte: „Leg dich hin, mach gar nichts, genieß es nur!“ Selig lächelnd nickte Conni nur und legte sich auf den Rücken. Ich ging um das Bett herum um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Ricci lehnte mit dem Rücken am Kleiderschrank, befummelte sich und liess das Geschehen im Bett auf sich wirken.
Sonja bewegte sich langsam und geschmeidig, wie eine Katze nach oben, wobei sie ihre Brustwarzen sacht über Connis Venushügel, ihren Bauch und Brüste streichen lies, bis sie schließlich ihre linke Brust durch kleine Bewegungen ihres Oberkörpers über Connis Mund kreisen lies. Diese versuchte mit ihrem Mund an Sonjas Nippel zu kommen, die wich aber immer wieder geschickt aus.
Doch dann senkte Sonja schließlich ihre Brust über Connis Mund und Conni saugte so viel von Sonjas Brust in ihren Mund, wie sie konnte. Ich zoomte heran und machte eine Grossaufnahme von Connis Mund und Sonjas Brust.
Während Conni noch an Sonjas Brust nuckelte, sah ich aus dem linken Augenwinkel wie Ricci sich langsam in Bewegung setzte und dann auf das Bett stieg.
Sonja hatte sich auf Conni gelegt und küsste sie leidenschaftlich, während sie mit ihrer linken Ricci zu sich heranwinkte.
Was für ein herrlicher Anblick!
Nur wenige Zentimeter von meinen Objektiv entfernt, tanzten Connis und Sonjas Zungen einen leidenschaftlichen Tanz, während ihre Brüste fest aneinander rieben. Ich fuhr mit der Kamera langsam an den beiden Körpern entlang und konnte erkennen, dass die beiden ihre Muschis am Oberschenkel der jeweils anderen rieben.
Schließlich küsste sich Sonja wieder ihren Weg hinab über Connis Hals zu ihren Brüsten. Während sie gerade an Connis rechter Brust saugte, nahm sie Riccis Hand, die sich die ganze Zeit passiv verhalten hatte, und platzierte sie auf Connis linker Brust.
Diese begann sie zu streicheln und leicht zu kneten. „Mann“, dachte ich, „ was für schöne Brüste Conni doch hat!“
Als Ricci Connis Nippel zu zwirbeln begann, stöhnte Conni laut auf: „Endlich bist du auch da!“
Sonja, die gerade noch Connis Brüste mit der Zunge umkreist hatte, hörte nun damit auf, nickte kurz Ricci zu und sagte: „Du bist dran!“
Ricci beugte ihren Kopf über Connis linke Brust und leckte mit der Zungenspitze über den Nippel. Schließlich nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und zog daran, während sie mit der anderen Hand die zweite Brust massierte. Schließlich saugte sie wie ein Baby an Connis Brust, während Sonja ihr dabei lächelnd zusah, zärtlich mit ihrer Hand durch Riccis Haar fuhr, während sie noch immer, sich mit der linken Hand abstützend, in einem langsamen Rhythmus ihre Möse an Connis Oberschenkel rieb.
Schließlich schob sich Ricci auf Connis Körper immer weiter nach unten, während ihre Zunge über Connis Bauch und Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel hinab fuhr. Mein Schwanz war knüppelhart und ich musste mich sehr auf die Kamera konzentrieren um nicht selber Hand an mich zu legen. Dort angelangt, streichelte Sonja inzwischen die Innenseiten von Connis Oberschenkeln, während Ricci sich vorsichtig zwischen Connis gespreizte Beine kniete.
Als Ricci ihren Kopf immer weiter hinab zu Connis feuchter Möse senkte, stieg mir der unglaubliche Duft den die drei geilen Frauen verströmten in die Nase, so dass mir das Wasser im Mund zusammen lief und mein Schwanz leicht anfing zu zucken.
Ricci gab Connis Kitzler einen feuchten Kuss und spielte dabei mit ihrer Zunge daran herum. Schließlich leckte sie den rosa Knopf in kleinen kräftigen Zügen, während Sonja begonnen hatte, Riccis Arsch, den sie hoch in die Luft reckte, zärtlich zu streicheln. Während sie Riccis Hinterteil küsste und streichelte, fuhr sie mit einer Hand zwischen deren Schenkel und über die feuchte Spalte. Ich konnte im Sucher der Kamera sehen wie sie schließlich mit ihrer Zunge über Riccis Rosette leckte, während sie langsam zwei Finger ihrer Hand in Riccis heiße Fotze schob.
Währenddessen versuchte Ricci sich auf Connis Möse zu konzentrieren, die einladend glänzend vor ihr lag.
Sie rieb mit einer Hand langsam Connis Schamlippen auf und ab und schließlich mit der Fingerspitze ihres Mittelfingers ein paar Mal um ihre Spalte herum, die dabei leicht zuckte, fast so als wolle sie Riccis Finger einsaugen. „Machs mir… doch endlich…! wisperte Conni mit Unverholener Geilheit in der Stimme.
Ricci lächelte Conni an und schob ihren Finger tief in sie hinein und leckte gleichzeitig langsam die klatschnasse Spalte und den Kitzler. Mit ihrer Zunge leckte sie den kleinen Knubbel, während sie einen zweiten und dann noch einen dritten Finger in Connis Möse schob und sie dann kräftig bearbeitete.
Langsam wusste ich nicht mehr wo ich denn die Kamera hinhalten sollte, denn
Sonja hatte sich inzwischen Riccis Arsch hinab geleckt und ihren Mund über deren Muschi geschoben und fickte sie mit ihrer Zunge. Mit der rechten Hand rieb sich Sonja in schnellen Bewegungen ihre eigene Möse, während sie mit der anderen Hand Riccis Rosette streichelte.
Als Sonja schließlich ihren Finger ganz langsam in Riccis Arschloch schob, stöhnte diese laut auf: „Das… wird aber…auch Zeit…!“
„Oh… Ricci… mach weiter… hör nicht auf… das ist fantastisch!“ sagte Conni laut stöhnend.
Conni zog mit dem Zeige- und dem Mittelfinger ihrer linken Hand ihre Schamlippen auseinander, während sie ihre andere Hand auf Riccis Kopf legte und ihn fest auf ihre Möse drückte.
Sonja ließ von Ricci ab, kniete sich ans Kopfende und schwang ihr Bein über Connis Kopf, so dass sie schließlich direkt über ihrem Gesicht kniete. Ich konnte von meiner Position genau beobachten, wie Sonja ganz langsam ihre Beine immer weiter spreizte und so ihre Muschi immer weiter nach unten auf Connis Mund senkte, die bereits erwartungsvoll ihre Zunge aus dem Mund schob.
Während Ricci in kräftigen Zügen die ganze Länge von Connis nasser Spalte leckte, tat Conni schließlich genau das gleiche mit Sonjas feuchter Möse.
Es war für mich ein unglaublich geiler Anblick und ich nahm das Zoom aus der Kamera um die Szene in ihrer ganzen Pracht auf Film zu bannen.
Nachdem Ricci eine ganze Weile Conni mit drei Fingern gefickt und dabei ihren Kitzler geleckt hatte, ersetzte sie ihre Finger durch ihre Zunge, die sie ihr so weit sie konnte, in ihr heißes Loch schob. Dabei hatte sie mit ihrer rechten Hand um Connis Schenkel herum gefasst, so dass ihre Hand von oben Connis Kitzler massieren konnte.
Offenbar gefiel das Conni sehr, denn sie hörte kurz auf an Sonjas Möse zu lecken und stöhnte mit bebender Stimme: „Oooh mein Gott… Ricci… das ist… sooo geil… jaaaa… fick mich mit Deiner Zunge!“, was Ricci natürlich mit Leidenschaft tat.
Sonja bearbeitete mit Kreisenden Bewegungen ihre eigenen Brüste, während sie in rhythmischen Bewegungen ihre Möse über Connis Mund vor und zurück schob.
Conni knetete dabei Sonjas knackiges Hinterteil und leckte in schnellen Hin- und Herbewegungen die vor Geilheit tropfende Fotze.
Die ganze Szene wurde immer heftiger und die drei stöhnten und keuchten immer schneller und lauter. Conni schob Ricci immer heftiger ihren Unterleib entgegen und hielt gleichzeitig mit ihrer rechten Hand deren Kopf fest an ihre Muschi gepresst.
Ich hörte wie Sonjas klatschnasse Möse geile schmatzende Geräusche von sich gab, während sie sie über Connis Gesicht rieb und holte das ganze als Grossaufnahme näher heran. Conni begann plötzlich lauter und schneller zu stöhnen, was darauf deuten liess das sie sich ihrem Orgasmus näherte. Sie hielt Riccis Kopf nun mit beiden Händen fest und presste ihn auf ihre Fotze, während ihr ganzer Unterleib konvulsivisch geschüttelt würde und sich aufbäumte. Ich ging mit der Kamera ganz nah heran und konnte mitverfolgen wie Connis Mösensaft über Riccis Zunge in deren Mund lief. Ricci sammelte Connis Saft in ihrem Mund, bis sie schließlich schlucken musste, um für den Rest Platz zu schaffen. Sie liebte ja diesen Geschmack, die Konsistenz und diesen geilen Geruch. Genüsslich fuhr sich Ricci mit der Zunge über die Lippen.
Während Connis Orgasmus nur ganz langsam abebbte, stöhnte sie die ganze Zeit laut in Sonjas Möse. Während Sonja zusah, wie Ricci genüsslich die letzten Tropfen von Connis Möse leckte.
Nach einiger Zeit entspannte sich Connis Körper wieder und schwer atmend sagte sie: „Oh mein Gott! Das war einfach unglaublich!“ Ich schaltete die Kamera auf Pause und ging in die Küche um etwas zu trinken.
Als ich zurück kam stieg Sonja von Connis Gesicht herunter, griff unter das Bett und holte nach kurzem Suchen, einen Doppeldildo hervor den ich zuvor noch nie bei uns gesehen hatte. „Wo kommt der den her?“ fragte ich sie und bekam die Antwort von Ricci: „Den hab ich besorgt. Was denkst du was wir beide hier machen wenn du noch auf der Arbeit bist?“ „Ich dachte ihr guckt immer irgendwelche Soaps“, erwiderte ich grinsend, wohl wissend dass meine Worte nicht ernst genommen werden.
Sie streckte ihn Ricci entgegen und meinte: „Na, wie wär’s?“
„Gerne!“ antwortete diese kurz, setze sich zurück, während sie sich mit beiden Händen abstützte und spreizte ihre Beine einladend weit auseinander.
Sonja kniete sich vor Ricci und beugte sich nach vorne, bis ihr Gesicht direkt vor ihrer Möse war. Ganz langsam rieb sie das eine Ende des Dildos zwischen Riccis Schamlippen auf und ab, während ihre Zungenspitze mit deren Kitzler spielte.
Schließlich hielt sie die Eichel des nachgebildeten Schwanzes direkt vor Riccis triefende Muschi und schob ihn langsam hinein. Ich hatte mir inzwischen die Kamera erneut geschnappt und konnte im Sucher sehen wie sich Riccis Möse immer weiter ausdehnte.
Doch als Sonja den Dildo einige Zentimeter hinein geschoben hatte zog sie ihn auch schon wieder heraus. Jedoch nur um ihn gleich wieder hinein zu schieben. Dabei drehte sie den Dildo leicht hin und her und ich konnte im Sucher sehen wie er immer tiefer in Ricci eindrang und sie immer mehr ausfüllte. Ricci legte ihren Kopf zurück und stöhnte vor Lust, während Sonja begann sie langsam mit diesem Prügel, der mindestens vier Zentimeter Durchmesser hatte zu ficken und dabei weiter an Riccis Kitzler leckte.
Ich spürte plötzlich eine Hand an meinem Schwanz und bemerkte nun auch Conni die sich neben mich gestellt hatte. Sie lächelte mich an und wichste ganz langsam meinen immer noch harten Schwanz.
Sonja hatte aufgehört Riccis Muschi zu lecken und schaute zu uns herüber, während sie Ricci weiter mit dem Dildo fickte.
Schließlich setzte sie sich auf, fuhr mit der linken Hand durch ihre Möse und rieb den Dildo mit ihrem Schleim ein.
Dann schob sie ihr Becken langsam immer weiter nach vorne, wobei sie mit einer Hand die nachgebildete Eichel des Dildos zu ihrem feuchten Loch dirigierte.
Conni und ich sahen zu, wie Sonja den Dildo Zentimeter um Zentimeter tiefer in sich hinein schob. Dabei machte sie mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen und lächelte uns dabei verführerisch an.
Als der Dildo bereits mehrere Zentimeter tief in den geilen Fotzen verschwunden war, ließ Conni meinen Schwanz los, ging zum Bett nahm den Dildo in die Hand, drehte das Teil zunächst ein paar mal hin und her und begann schließlich langsam den Dildo vor und zurück zu schieben, so dass er mal in Ricci und mal in Sonja verschwand.
Conni fickte Sonja und Ricci gleichzeitig mit diesem Gummischwengel.
Ich tippte ihr leicht auf den Rücken und bedeutete ihr, nachdem sie sich zu mir herum gedreht hatte, sie solle sich auf die andere Seite vom Bett begeben. Sie stand mir im Weg und sie verstand sofort. Sie stieg über Ricci und Sonja hinweg und ließ den Dildo keine Sekunde aus ihren Fingern. Stöhnend begannen Sonja und Ricci fast gleichzeitig ihren Unterleib im gleichen Rhythmus diesem dicken Schwanz entgegen zu stoßen.
Allmählich kamen sich ihre Muschis immer näher, da vermutlich beide wollten, dass dieser Prügel immer tiefer in sie eindrang. Also ließ Conni den Dildo schließlich los und legte ihre Hände auf Sonjas und Riccis Venushügel und begann jeweils mit ihrem Mittelfinger deren Kitzler zu streicheln, was die beiden nur noch geiler machte. „Jaaa…ist das…geil…“stöhnte Sonja und Ricci japste. „Oooh ja…der vom Kameramann…ist aber …besser!“
Schließlich hielt Ricci es scheinbar nicht mehr aus und schob in einer einzigen Bewegung die restlichen Zentimeter des Dildos in sich hinein, so dass sich die beiden Mösen nun berührten.
Nachdem Sonja und Ricci einen gemeinsamen Rhythmus aufgebaut hatten, hatte Conni sich über deren Muschis gebeugt und begann abwechselnd die Kitzler zu lecken.
Dabei schob sie ihre Zunge immer wieder tief zwischen die aneinander reibenden Mösen, so dass ich kaum mehr unterscheiden konnte, ob sie gerade an Sonjas oder an Riccis Kitzler leckte.
Die Mösensäfte liefen in Strömen und auf dem Bettlaken hatte sich schon ein großer dunkler Fleck gesammelt.
Bei Sonja schien es nun soweit zu sein. Sie stöhnte laut auf: „Oh Gott…ich …komme…ich…komme…!“
„Komm… noch… nicht Sonja. Warte … Ich will… zusammen… mit Dir kommen!“ rief Ricci und stieß den Dildo noch heftiger in sich hinein.
Sonja hatte ihre Bewegungen etwas verlangsamt und sah mit Lustverzerrtem Gesicht zu, wie sich Ricci zum Höhepunkt fickte, während Conni wild über beide Kitzler leckte.
„Ich komme… ich komme… oooh… jaaaa!“ rief Ricci als sie die erste Welle des Orgasmus traf. Sonja hatte nun auch wieder begonnen den Dildo immer schneller in sich zu stoßen, was Ricci nur noch mehr Erbeben lies.
Während Ricci eine Welle nach der anderen durchzuckte, erreichte auch Sonja ihren Höhepunkt. Sie hatte sich zurück aufs Bett fallen lassen und ihr ganzer Körper bäumte sich in ihrem Orgasmus auf, während sie weiter ihre Fotze gegen die Riccis presste.
Conni versuchte dabei fleißig so viel von den Mösensäften aufzulecken wie sie nur konnte. Da die beiden Mösen jedoch fest aufeinander gepresst waren, war sie damit nicht sonderlich erfolgreich und so lief das meiste an Ricci und Sonja herab und der Fleck unter ihnen wurde noch größer. Was für eine Verschwendung! Als sie schließlich wieder einiger Maßen zu Atem gekommen waren, setzte sich Sonja wieder auf und sie und Ricci zogen ganz, ganz langsam den Dildo aus sich heraus, Kaum war er heraus, schnappte ihn sich Conni und leckte ihn genüsslich der Länge nach ab. „Mmmm, lecker!“ meinte sie noch als sie damit fertig war.
Sonja verstaute den Dildo wieder im Schränkchen neben dem Bett und meinte dann: „Verdammt war das Geil! Das machen wir bald mal wieder. Jetzt will ich aber nur noch Schlafen. Entschuldigt!“ Ricci antwortete: „Ja, schlaf nur Süße. Wir sehen uns dann morgen!“ Conni und Ricci gaben Sonja einen Kuss und gingen dann ins Wohnzimmer. Ich schaltete die Kamera aus, gab Sonja ebenfalls einen Kuss und löschte dann das Licht.
Im Wohnzimmer angekommen wusste ich dass mein Abend noch nicht gelaufen war.
Conni stand breitbeinig über Riccis Kopf und rieb sich ihr Möschen.
Ricci lag vor mir auf dem Rücken und fuhr mit den Fingern durch ihre blanke Pussy. Dann hielt sie mir ihre Finger hin und sagte: „Probier mal!“ Ich leckte ihre Finger ab und wandte mich dann ihrer leckeren Möse zu. Conni setzte sich auf Riccis Bauch um ihre Brüste zu massieren und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dann beugte sie sich nach vorne und die beiden Frauen rieben ihre Brüste aneinander während sie sich küssten. Jetzt hatte ich zwei weit geöffnete nasse Muschis vor der Nase. Ich griff zwischen Riccis und Connis Beine und steckte ihnen jeweils zwei Finger hinein. Ich fickte beide mit den Fingern und leckte im Wechsel ihre Muschis. Beide waren so aufgeheizt, das sie schnell auf ihren Orgasmus zu trieben. Ich konnte kaum so viel schlucken, wie aus ihnen herauslief. Als beide gleichzeitig gekommen waren, blieb Conni erschöpft auf Ricci liegen. Der Anblick der zwei blanken, weiterhin auslaufenden Mösen war so geil, dass ich nicht aufhören konnte, sie zu lecken und mit den Fingern zu ficken. So brachte ich beide in den nächsten Minuten noch einmal zum Höhepunkt, bis sie mich anflehten aufzuhören. Sie könnten nicht mehr. Conni blieb erschöpft auf Ricci liegen.
Als beide sich etwas erholt hatten bedankten sie sich mit leidenschaftlichen Küssen bei mir. Durch die Berührung und den Duft ihrer verschwitzten Haut wurde ich sofort wieder geil. Immer wieder ließen die beiden ihre Hände über meinen Körper wandern und strichen über meinen Schwanz. Sie sorgten dafür, dass er fast ständig stand.
Connis Zunge fuhr über mein Gesicht, den Hals herab bis zu den Brustwarzen. Als sie einige Zeit daran geknabbert hatte, leckte sie weiter den Bauch herunter, bis sie meinen steifen Schwanz erreichte. Sie umschloss den harten Schaft mit den Lippen und bewegte sie ein paar Mal langsam auf und ab. Mit der Hand massierte sie leicht meine Eier. Währendessen knutschte ich immer wilder mit Ricci und schob ihr schon wieder zwei Finger in die Möse. Jetzt nahm Conni die Eichel in den Mund und saugte daran. Immer wieder spürte ich ihre Zunge, die sanft über die Eichel fuhr. Als sie merkte dass ich kurz davor war zu kommen, zog sie sich zurück. Aus der Schwanzspitze quollen ein paar Wollusttropfen, die sie genüsslich ableckte. Ricci hatte zugeschaut und sagte, „Lass mich auch mal.“ Sie ließ mir eine kurze Pause und machte es dann genau wie Conni. Sie saugte ganz sanft und biss mir ab und an hinter der Eichel in den Schwanz. (Gott, wie ich da drauf stehe!) Kurz bevor ich spritzte hörte auch Ricci auf. Dann war Conni wieder dran. Ricci setzte sich neben uns auf den Boden und streichelte sich ihre Muschi und die Brüste. Nach kurzer Zeit wechselten sie wieder. „Lasst mich doch… bitte kommen. Ich kann nicht… mehr“! stöhnte ich. Sie wollten mich aber noch nicht erlösen und wechselten noch zweimal.
Die beiden ließen schließlich von mir ab und leckten sich gegenseitig in der 69er Stellung. Mich ließen die beiden einfach so liegen und so konnte ich nur zusehen, wie Ricci und Conni sich zum Höhepunkt leckten. „Leck… auch… meine… Rosette bitte…“ stöhnte Conni in Riccis Möse und die tat wie ihr geheißen. Abwechselnd leckte sie Connis Muschi oder sie schob ihre Zunge so tief sie konnte in Connis runzeliges Hintertürchen. Beide kamen nach kurzer Zeit mit heftigem Stöhnen und legten sich dann neben mich auf den Boden.
Ricci strich sanft über meinen harten Schwanz. Die Eichel war dunkelrot gefärbt und prall geschwollen. Conni sagte, „Gönnen wir dem Kleinen mal eine Pause“!
Die beiden geilen Luder fingen nun an sich gegenseitig zustreicheln, wobei sie meinen Schwanz immer wieder durch leichtes Streicheln oder wichsen daran hinderten zu erschlaffen Die zwei hielten mich jetzt schon über längere Zeit an der kurzen Leine. Ich wollte aber ficken. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Ich war inzwischen so geil, dass jede Berührung der beiden mich noch mehr anheizte. Als Ricci nun mit ihren Fingern langsam über meinen Schwanz strich und die beiden Frauen sich küssten, hielt ich das Spiel nicht mehr aus.
Ich packte sie an der Hüfte und warf sie um. Sie fiel mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ihre Möse glänzte wie eine Speckschwarte, ich stürzte mich auf sie wie der Teufel auf die arme Seele. Alles war gut geschmiert und mit einem heftigen Stöß war ich vollständig in sie eingedrungen. Schon nach ein paar weiteren Stößen spritzte ich ab. Ich zog meinen Schwanz sofort raus und wandte mich zu Conni, die das ganze mit geilem Blick und sich die Muschi reibend verfolgt hatte. „Blas ihn wieder hoch!“ forderte ich sie auf und sie kam dem sofort nach. Sie schaffte es in nicht mal einer Minute. Dann warf sie sich herum, ging auf alle viere und bot mir ihr Hinterteil an.
Auch bei ihr drang ich sofort vollständig ein. Diesmal dauerte es natürlich etwas länger bis ich erneut kam. Ich fickte Conni hart von hinten. Sie stöhnte dabei vor Lust: „Jaaa…tiefer…fick mich…durch…das hab ich…so…vermisst!“ Ricci hatte sich neben Conni auf die Knie niedergelassen und ich spürte, wie sie deren Kitzler mit den Fingern bearbeitete. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste. Plötzlich begann Connis Muschi zu zucken, sie fiel heftig stöhnend nach vorne und blieb auf dem Bauch liegen. Mein Schwanz stand wieder im freien. Ricci warf mich auf den Rücken, setzte sich mit einem Satz auf meinen Ständer und begann sofort wild zu reiten. Sie war noch genauso geil wie ich und wollte noch mal. „Jetzt mach ich dich endgültig fertig!“ stöhnte sie wollüstig. Ich griff nach ihren Brüsten und zwirbelte die harten Brustwarzen zwischen den Fingern. Bald kamen wir gleichzeitig noch einmal. Ricci ließ sich auf mich fallen und küsste mich heiß und innig.
Dann meinte sie zu mir, „Ich hätte nicht gedacht, dass Du das geile Spiel solange mitmachst. Das müssen wir irgendwann noch mal machen!“ „Von mir aus gern“, gab ich nach Luft ringend zurück.
Ich zündete mir noch eine Zigarette an und die Mädels verabschiedeten sich mit einem Kuss von mir und legten sich zu Sonja ins Bett.
Als ich geraucht hatte wollte ich ebenfalls ins Bett und bemerkte dass das Bett schon voll war. Arme und Beine lagen kreuz und quer im Bett, da war kein Platz mehr für mich. Ich schnappte mir also eine Wolldecke und legte mich zum Schlafen auf die Couch.
Am anderen Morgen wachte ich gegen neun Uhr auf und ging erstmal am Schlafzimmer vorbei um nach dem rechten zu sehen. Die drei Frauen lagen eng aneinander gekuschelt, Sonja ganz vorn mit einer Hand auf Connis Arsch, die wiederum hatte ihre linke Hand an Sonjas Brust und spielte im Schlaf damit. Ricci machte den Abschluss und hatte ihre linke Hand in Connis Schritt vergraben. Ich ging in die Küche, setzte Kaffee auf und rauchte eine Zigarette.
Ich hatte diese gerade ausgemacht als sich von hinten zwei Arme um mich legten und Connis Stimme sanft erklang: „Morgen mein Süßer, hast du gut geschlafen?“ Ich antwortete ihr während ich meine Arme nach hinten nahm um ihren Arsch zu streicheln: „Ja, aber bestimmt nicht so gut wie du.“ Conni trat um den Stuhl herum und setzte sich auf meinen Schoß, dann schlang sie ihre Arme um mich und meinte: „Dann wollen wir doch mal dafür Sorgen das du einen schönen Morgen hast!“ Nach diesen Worten küsste sie mich heiß und innig.
Als wir uns voneinander lösten fragte sie: „Ich muss mal, hast du Lust mitzukommen?“ Na und wie ich Lust hatte. Ich fasste sie unter, erhob mich mit ihr auf den Armen und ging zum Bad. Dort angekommen dirigierte sie mich mit den Worten: „Jetzt kriegst du ein opulentes Sektfrühstück“ in die Duschkabine. Ich setzte mich mit dem Rücken an die Wand und konnte es nicht erwarten das Conni mir endlich mal wieder ihren goldenen Nektar zukommen lassen würde. Sie trat ganz nah an mich heran, ihr Glattrasiertes Fötzchen war nicht einmal zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Conni zog nun mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, schloss die Augen und sagte lüstern: „Trink mich du kleines Pissferkel!“ Ich schaute ihr direkt in die weit aufgerissene, rosig glänzende Möse und harrte der Dinge die jetzt kommen würden. Es dauerte noch zwei Sekunden, aber dann traf mich ihr Strahl mitten in den Mund. Ich hob den Kopf etwas an um ja nichts von der geilen Flüssigkeit umkommen zu lassen. Ich trank soviel ich konnte. Der Geschmack war wie immer einzigartig, eine Mischung aus herb und süß. Alles konnte ich selbstverständlich nicht trinken, da ich ja ab und zu den Mund schließen musste um zu schlucken. Ich war überall mit ihrem Sekt besudelt und saß in einer Pfütze aus Urin. Aber es machte mich unendlich geil. Mein Schwanz war schon wieder zur hälfte ausgefahren, als die Quelle versiegte. Ich zog Conni zu mir heran und leckte die restlichen Tropfen von ihrer Muschi und den Schenkeln. Dann beugte sich Conni zu mir herab und gab mir einen Kuss der einen Eisberg zum schmelzen hätte bringen können. Sie ließ von mir ab und begann nun mein Gesicht mit ihrer Zunge von ihrer Pisse zu reinigen, dabei wichste sie mir leicht meinen Schwanz. Nach eine Minute erhob sie sich, zog mich hoch und setzte sich in die andere Ecke der Dusche. „Komm“ sagte sie, „jetzt will ich dich trinken!“ Ich stellte mich vor sie hin, sie nahm meinen halbharten Schwanz in ihre linke Hand und wartete darauf dass es losging. Bei mir dauerte es etwas länger bis ich konnte, aber dann pisste ich drauflos. Conni lenkte den Strahl zuerst auf ihre Brüste, dann auf ihre Möse die sie mit der rechten Hand schon wieder bearbeitete. Nach ein paar Sekunden nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schluckte soviel sie kriegen konnte. Ein großer Teil lief ihr aber aus den Mundwinkeln wieder heraus. Nachdem ich aufgehört hatte zu pinkeln liess sie aber nicht von mir ab, sondern begann mir den Schwanz zu blasen. „Was hast du denn vor?“ wollte ich wissen und sie antwortete ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen: „Wü wörs mik nem Morgenstkösschen?“ Ich zog sie hoch, drehte sie zur Wand und schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse. Wir beide waren durch unser Pissspiel so aufgeheizt, sodass wir schon nach ein paar Sekunden kamen. Mein erschlaffender Schwanz rutschte aus ihrer Möse, sie drehte sich um und wir küssten uns Leidenschaftlich. Dann sahen wir Ricci, sie stand mit eingeschalteter Videokamera in der Badezimmertür und grinste. „Mach das Ding aus“ ereiferte sich Conni, „wir wollen Duschen!“ Mit diesen Worten schloss sie die Türen der Duschkabine und ich stellte das Wasser an.
Als Conni und ich frisch geduscht in die Küche kamen saßen dort Ricci und Sonja einträchtig nebeneinander und tranken ihren Kaffee. Ricci grinste uns an und meinte: „Das war ja wieder mal absolut geil, was ihr da getrieben habt. Ich hab alles auf Band.“ Wir setzen uns, ich schenkte Kaffee ein und meinte dann: „Du verdorbenes kleines Luder. Willst dich an den Bildern aufgeilen wenn du sie im Fernseher siehst. Mit dem Ding hast du so einen Kauf gemacht!“ Sonja sagte nachdem sie in ihr Brötchen gebissen hatte: „Irgendwie müssen wir uns doch aufgeilen wenn du erst nach uns von der Arbeit kommst!“ Ich musste lauthals lachen und gab ihr dann zur Antwort: „Als ob ihr zwei euch nicht auch ohne so was heiß machen könnt. Ihr fummelt doch schon während ihr noch schlaft!“ Wie bitte?“ gab Ricci zurück und ich sagte: „Hättet euch heute Morgen mal sehen sollen. Sonjas Hand auf Connis Arsch, Connis Hand auf Sonjas Titte und deine Hand in Connis Muschi!“ sagte ich in Riccis Richtung. Alle drei verneinten, das gäbe es ja gar nicht, niemals, unmöglich, sooo geil sind wir nun auch nicht. Ich konnte sie nicht vom Gegenteil überzeugen, also nahm ich mir vor beim nächsten Mal die Videokamera als Beweismittel heranzuziehen. Wir Frühstückten zu Ende, räumten den Tisch ab und die Mädels beschlossen, mit Conni die einen Tag frei hatte, noch mal los zu ziehen und Weihnachtsgeschenke für Connis Kinder zu besorgen.
Als die Ladys aus dem Haus waren rief ich meinen Chef an um zu fragen wie es denn mit dem Resturlaub aussehen würde, da die Firma ja über Weihnachten zwei Wochen geschlossen hatte. Ich erfuhr dass ich, da ich ja schon zwei Wochen Urlaub hatte, den Bereitschaftsdienst übernehmen musste. Dafür würde mir aber kein weiterer Urlaub abgezogen werden. „Also Notdienst!“ dachte ich nachdem ich mich verabschiedet hatte. „Auch nicht schlecht, zwei Wochen bezahlter Urlaub und vielleicht ab und an mal eine defekte Heizung oder ein kaputter Wasserhahn“. In dem Moment fiel mein Blick auf die Einkaufstüten die die Frauen gestern an der Garderobe stehen gelassen hatten. Man(n) ist ja nicht neugierig, Man(n) will nur alles wissen. Also schnappte ich mir die Tüten und ging ins Wohnzimmer. Was hatten die denn wieder gekauft. In der ersten Tüte war Unterwäsche, mal wieder. Aber schöne Teile: Dessous mit Blümchenstickerei und eingearbeitetem Netzmaterial, bestehend aus Push-up-BH, (wer braucht denn den?), String und einem Stringrock mit abnehmbaren Strapsen. Dann ein schwarzes Bustier, das am Rücken von Haken zusammen gehalten wurde. Ein schwarzer Bügel-BH mit transparenten Cups, mit dazu gehörigem Slip der mehr zeigte als verbarg. Dort nun eine Korsage in rot mit schwarzem Aufgesticktem Rosenmuster, mit passendem Slip und den dazu gehörigen Strapsstrümpfen. Diverse andere einfache BHs und Höschen, Bodys und last but not least ein Polster-BH den man auf verschiedene weise tragen konnte. Mit Schulterträgern, als Neckholder oder ganz ohne Träger. In der nächsten Tüte waren nur schon Festlich verpackte Sachen die ich nicht öffnen wollte. Genauso bei den nächsten drei Tüten.
In der sechsten fand ich die leere Schachtel der Videokamera und das Zubehör.
In der letzten fand ich dann die anregenden Sachen. Vibratoren in blau, rot, grün, natur, mit Zunge für den Kitzler oder mit Rotationsperlen. Ein Schmetterling mit Vibration den man sich mittels Gummibänder an den Hüften befestigen konnte und dazu eine kabellose Fernbedienung. Analstöpsel, Gleitcremes und einige andere Sachen. Ich legte alles wieder zurück und stellte die Tüten wieder an ihren Platz im Flur.
Dann fiel mir ein dass ich ja noch die Ringe in der Jackentasche hatte. Ich holte sie hervor und versteckte sie oben auf unserem Kleiderschrank, da kommt sowieso niemand außer mir ohne Leiter hoch.
Das Telefon klingelte abrupt und ging ran. Es war der Architekt der sich das Haus ansehen wollte, um zu erfahren was den alles zu tun wäre. Wir verabredeten uns in dreißig Minuten am Haus. Ich zog mich an und fuhr los.
Als ich ankam wartete er schon auf mich und wir gingen hinein. Er sah sich alles an und meinte dann dass es keine Probleme mit der Statik geben würde, seien ja alles nur 11er Mauern. Das ließe sich in längstens zwei Arbeitswochen bewerkstelligen. Er nannte mir auch die Summe die er dafür veranschlagt hatte und ich wollte erstmal mit Ricci reden; da ich nicht soviel Geld hatte um es zu bezahlen. Eine Firma hätte er auch auserkoren, die aber nicht vor Mai nächsten Jahres beginnen könnte. Mai wäre O.K. sagte ich zu ihm und wir kamen überein dass ich ihn wegen des Geldes nochmals Anrufen würde. Wieder Zuhause angekommen, erledigte ich erstmal die Hausarbeit die ja in der letzten Woche liegen geblieben war. Wäsche waschen, Staubsaugen und Küche wischen. Dann ging ich in den Keller und holte unsere Weihnachtsdekoration hervor.
Alle Nachbarn hatten schon ihre Fenster geschmückt, nur wir hingen hinterher.
Also Lichterketten in die Fenster, Fensterbilder an die Scheiben und den Rest der Deko in der Wohnung verteilt. Zwischendurch noch Wäsche in den Trockner oder auf die Leine und die nächste Maschine gefüllt. Seit wir zu dritt waren, hatte sich immer ein Berg von Wäsche angesammelt, man kam mit dem Waschen gar nicht mehr nach. Die Mädels trugen ja jeden Tag andere Kleidungsstücke, nur ich zog meine Sachen zwei oder drei Tage an. Mal abgesehen von der Unterwäsche, die ich jeden Tag wechselte.
Sonja und Ricci waren gegen 18 Uhr wieder da. Sie hatten Conni Zuhause abgeliefert und beide schleppten je drei Tüten mit diversen Aufdrucken von Spielzeugherstellern. „Was habt ihr denn da alles gekauft?“ fragte ich sie.
„Spielzeug“ antwortete Sonja und stellte ihre Tüten neben die von Gestern. Sie gab mir einen langen Kuss und meinte: „Der ist von Conni!“ Ricci hatte ihre Tüten ebenfalls abgestellt und ihren Mantel an die Garderobe gehängt.
„Ich brauch erstmal ein warmes Bad“ sagte sie und ging ins Badezimmer um Wasser in die Wanne laufen zu lassen. Vorher hatte sie mir kurz in den Schritt gefasst und mich geküsst. Sonja sagte dann: „Ich will auch Baden, lass uns doch zusammen in die Wanne steigen:“ Ricci war einverstanden und ich begann den Abendbrottisch zu richten. Danach besah ich mir den Inhalt der neuen Einkaufstüten und entdeckte sieben unterschiedlich große Pakete die schon Weihnachtlich verpackt waren. Ich konnte hören wie sich meine beiden wuschen, ging ins Bad und setzte mich auf den geschlossenen Toilettensitz. „Was ist in den Paketen?“ wollte ich wissen. „Och, nichts Besonderes, “ antwortete Sonja, „ein Ferngesteuertes Auto, ein paar Zubehörsachen für Steffans Autorennbahn, Schminksachen und Malsachen für Melanie und ein Geschenk für unser großes Kind!“ „Wie… für mich?“ fragte ich jetzt. „Sieh mal wie seine Augen glänzen“ sagte daraufhin Ricci zu Sonja und wusch sich die vollen Brüste. „Ja, ja“, grinste Sonja zurück, „er ist und bleibt ein Kind.“ „So sind sie eben die Männer!“ erwiderte Ricci und spülte die Seife von ihren Brüsten. Ich raus aus dem Bad und alles aus den Tüten geholt. Danach jede Schachtel geschüttelt um zu kontrollieren was denn drin wäre. Lautes Lachen ließ mich herum fahren und die beiden standen mit je einem Badetuch um die Brüste gewickelt in Flur. „Wie ein kleines Kind“ meinte Sonja. „Dann sollten wir ihn auch so behandeln“ sagte Ricci und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu. Sie ließ ihr Badetuch fallen und streckte mir ihre Brüste entgegen.
Ich wusste was sie wollte und nahm ihre linke Brustwarze in den Mund, während ich ihre rechte mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Dann ließ Sonja auch ihr Badetuch fallen und die beiden zogen mich mit sanfter Gewalt ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen legten sich Sonja und Ricci sofort auf das breite Bett. Sonja küsste jetzt Ricci und streichelte über ihren ganzen Körper. „Schatz, komm doch zu uns“, sagte Sonja zu mir.
Während ich Ricci streichelte nahm sich Sonja meinen Schwanz vor.
Ich hörte ihr leises Stöhnen, als Sie ihn tief in sich Einsog. Mein Mund begab hinunter zu Riccis Brüsten. Ich nahm einen Nippel in den Mund und fing sofort an daran zu saugen. Ricci stöhnte auf, als ich nun auch noch der anderen Brust zu ihrem Recht verhalf. Durch das Aufstöhnen wurde nun auch Sonja aufmerksam, ließ von meinem Schwanz ab und widmete sich auch Riccis Brüsten.
Ich wandte mich nun Sonjas Fötzchen zu. Das machte sie natürlich geil und der Saft strömte nur so heraus.
Nach kurzer Zeit leistete mir Ricci an Sonjas Fotze Gesellschaft. Sie zog die Lippen auseinander und leckte durch deren Furche. Ich nahm mir dann den kleinen Knubbel zwischen die Lippen.
Zwischendurch kam Ricci ganz nah an meinen Mund und küsste mich mit ihren verschmierten Lippen. Wir kamen uns immer näher und unsere Zungen verknoteten sich halb. Sonja fühlte sich wahrscheinlich vernachlässigt, wechselte die Position und fing an meinen Schwanz erneut zu blasen.
Riccis Atem wurde jetzt schneller und intensiver, denn Sonja machte sich auch noch mit einer Hand an Riccis Möse zu schaffen. Ich merkte, wie Ricci immer geiler wurde. Meine Hände glitten auf ihren Bauch, umkreisten ihren Bauchnabel, streichelten ihre sanfte Haut und fuhren nach oben um ihre Brüste zu massieren.
Durch Sonjas Mund wurde ich rattenscharf. Ich ließ von Ricci ab, packte Sonja und zog sie zu mir heran. Sie warf sich rücklings auf die Matratze und ich schob ihr meinen Schwanz tief in ihre aufnahmebereite Muschi.
„Tut mit leid, das musste jetzt sein, ihr habt mich so geil gemacht“ sagte ich und fing an Sonja ganz gemächlich zu ficken.
Meine Hände kneteten ihre Brüste, meine Finger zwickten in ihre Nippel. Sonja stöhnte: „Oh jaaaa…mach’s mir…kannst du…auch …meine Muschi …reiben?“ Meine Hand glitt hinunter, tastete nach ihrer Möse. Sie war frisch rasiert und lief aus. Das Bettlaken war schon ganz nass. Das machte mich noch eine Stufe geiler und ich fickte wieder tief in sie rein. Meine Hand überquerte immer wieder den Schamhügel und glitt über ihren Kitzler. Sonja stelle ihr Becken auf, stöhnend streckte sie es meinem Schwanz entgegen.
Ricci beobachtete alles als nächster Nähe und rieb sich die Muschi. Plötzlich nahm sie meine Hand von Sonjas Möse und führte sie an ihre linke Brust. Ich verstand natürlich und massierte ihr die Brust.
Da konnte ich es nicht mehr halten und schoss meinen ganzen Saft in Sonjas Möse. Sonja öffnete ihre Beine noch weiter und kam auch zum Höhepunkt. Sie stöhnte und schrie in Riccis Mund, denn diese hatte sich zu ihr gebeugt und schob ihr ihre Zunge zwischen die Lippen.
Ihre Geilheit überschlug sich fast, sie schob mich von Sonja weg und machte sich sofort über ihre Fotze her.
Ich rollte mich zur Seite und verschnaufte erst mal, denn ich war sehr hart gekommen.
Ricci war überhaupt noch nicht müde, sie schleckte an Sonjas Möschen herum und saugte meinen Saft heraus. Das sah sehr geil aus, wurde aber noch davon gekrönt, dass sie mit vollem Mund Sonja küsste. Ich wurde wieder geil.
Ich drehte mich nun zu Sonja, die packte meine Latte und führte sie in ihrem Mund.
Da hing noch etwas von meinem Sperma, das deponierte sie, so gut es ging auf meiner Eichel und hielt ihn Ricci hin. Die ließ sich nicht lange bitten und saugte ihn tief in Ihren Mund. Sonja wurde nun auch wieder aktiv und beschäftigte sich mit Riccis Möse.
Ricci wurde jetzt ganz unruhig: „Na los, mach schon“ sagte sie und sah mir verliebt in die Augen.
Das war mein Einsatz. Ich machte mich nun noch mal über ihre Brüste her. Sonja fand sich ebenfalls sofort dazu ein, und wir schleckten und saugten an Riccis Körper herum.
Ihre schönen Schamlippen teilte ich jetzt und ließ meine Finger in dem auslaufenden Saft baden. Sie lief immer mehr aus. Sonja brachte sie nun in eine bequeme Seitenlage und dirigierte mich dahinter, so dass ich meinen harten Schwanz gut positionieren und mit einem Ruck tief hinein stoßen konnte. Ricci stöhnte auf: „Oh Mann…was für ne` Woche…ficken…ficken…und…noch mal ficken…!“
Rhythmisch bewegte ich mich mal mit einem schnellen und auch wieder langsamen Takt in ihrer klatschnassen Möse. Ricci stöhnte ihre Erregung in Sonjas Mund, denn die hatte begonnen sie wieder zu küssen.
Ich merkte nach einiger Zeit wie sich mein Orgasmus näherte. Jetzt schob ich Sonjas Hand weg, die schon seit einiger Zeit Riccis Kitzler bearbeitete und steigerte mein Tempo. Plötzlich explodierte Ricci förmlich auf meinem Schwanz. Ich kam auch und spritzte ihr die ganze Ladung tief in ihr Loch. Ricci lag in Sonjas Armen und musste sich erst einmal erholen. „Das war wieder geil. Ich liebe euch ihr zwei“ sagte Ricci und küsste erst Sonja und dann mich.
„Wir lieben dich auch!“ sagten Sonja und ich unisono und ich fuhr fort: „Jetzt lasst uns was essen, ich komm um vor Hunger!“ Wir stiegen aus dem Bett und machten uns über den Abendbrottisch her. Während des Essens brachte ich das Gespräch noch mal auf den Umbau.
„Ich hab übrigens mit einem Architekten geredet“ sagte ich zwischen zwei Bissen. Ricci biss gerade in ihr Brot und gab mir durch ein Nicken des Kopfes zu verstehen das ich weiterreden soll. „Herr Werner, so heißt der Mann, hat sich alles schon angesehen und meinte das wäre innerhalb von zwei Wochen zu erledigen.“ „So schnell!“ warf Sonja ein. Ich musste lächeln und sagte: „Nun mal langsam, so schnell schießen die Preußen nicht. Losgehen kann es erst im Mai. Letzte Maiwoche genauer gesagt. Eine Firma hat er schon auserkoren, die machen alles, Wände rausreißen, neu hochziehen und den Dachbodenausbau auch. Die Heizung oben mach natürlich ich!“ „Und der Preis“ wollte Ricci jetzt wissen. „Alles in allem etwa zehntausend, plus minus zehn Prozent.“ „Och das geht ja noch“ antwortete Ricci, „ich dachte das wird teurer.“ Wieder musste ich grinsen und dachte „Diese Weiber“ und laut sagte ich: „Ich wiederhole mich ungern, aber ich muss schon wieder die Preußen anführen. Dabei geht es nur um die Wände, den Boden, verputzen und den Abtransport vom Schutt! Der Begehbare Schrank, Tapezieren und die Heizung sind da noch nicht mit drin!“
Ricci dachte kurz nach und fragte dann: „Kannst du den Schrank bauen?“ „Nee Schatz, ich kann das nicht, bin leider kein Schreiner“ sagte ich. „Was kommt da noch auf uns zu, Geldmäßig meine ich?“ fragte jetzt Sonja. „Keine Ahnung was so ein Schreiner aufruft. Ihr solltet das mal raus finden. Ich denke ihr habt gewisse Vorstellungen wie das ganze aussehen soll und der gute Mann muss ja auch alles ausmessen und einen Plan machen. Dazu kommt ja auch noch das Material. Ich weiß ja nicht ob ihr Vollholz oder MDF-Platten bevorzugt.“ „Wenn dann was richtiges“ gab Ricci zur antwort, „ Eiche, Erle oder so was!“ „Und was verlangt dein Chef für das Material?“ wollte jetzt Sonja wissen. „Ich krieg die Sachen zum Einkaufspreis“ sagte ich und fuhr fort nachdem ich einen Schluck Bier getrunken hatte: „Sollte nicht mehr wie vier oder fünfhundert werden. Ich bin aber nicht ganz billig!“ fügte ich noch an. Jetzt grinste Ricci und meinte: „Ich investiere doch schon soviel Freizeit und jede Menge von meiner Libido in dich, aber ich kann ja mal darüber Nachdenken ob ich dich nicht anderweitig bezahlen kann.“ „Lass stecken!“ sagte ich und gab ihr einen Kuss, „Mach ich doch gern. Aber mal nachgefragt, was hättest du gemacht?“ „Keine Ahnung“ sagte sie daraufhin, „irgendetwas wäre mir schon eingefallen.“ Wir beendeten das Abendessen und hauten uns noch etwas auf die Couch um Fern zu sehen. Gegen elf fielen wir in unser Bett.
Am anderen Morgen machten sich Ricci und Sonja schon frühzeitig auf den Weg um ein paar Schreinereien abzuklappern. Ich fuhr auch noch mal los um ein Geschenk für Conni zu kaufen, das ich in meiner Eile beim letzten Mal vergessen hatte. Ich entdeckte nach einiger Zeit bei einem Juwelier ein e
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