Sonja lächelte mich an, beugte sich zu mir und leckte Connis Saft von meinem Gesicht, ehe wir uns wild küssten und den verbliebenen Geschmack von Connis Fotze teilten.
„Oh ihr beiden, das war wirklich Klasse. Ihr habt mich richtig fertig gemacht. Meine Güte, ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal sooo gekommen bin“, meinte Conni, nachdem sie sich erholt hatte. Sonja machte sich derweil an meinen Sachen zu schaffen und bald stand ich nur noch in meiner Boxershorts da, die meinen Steifen deutlich zeigte. „Da will wohl jemand zeigen was er hat!“ und schon umspielte Sonja meinen Schwanz mit ihren Händen. Sie spielte an meinem Sack, knetete ihn und saugte die Hoden in den Mund. Dann wichste sie ihn leicht und leckte mit der Zungenspitze über die Eichel. Conni sah das und sagte: „Sonja, lass ihn noch nicht spritzen. Ich will etwas anderes mit ihm machen! Das habe ich mich früher bei Jörg nie getraut und ich wollte das schon immer mal ausprobieren“
Das ließ Sonja aufhorchen. Sie sagte: „Thomas ist sowieso total versaut und macht beim Sex alles mit!“ und ließ von meinem Schwanz ab. Conni hatte sich inzwischen von der Couch erhoben, nahm uns beide an die Hand und lotste uns in Richtung Dusche. „Los Thomas, leg Dich da in die Wanne!“ Ich ahnte was sie vorhatte, aber mir war das völlig egal, da ich das sowieso einmal ausprobieren wollte und mich nicht getraut hatte es Sonja zu sagen. Conni stellte sich über mich, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ich ihre rosarote Muschi ganz offen sehen konnte. Sonja lächelte mich an und sprach zu Conni: „Komm Conni, lass Deinen Saft laufen. Pinkel ihn voll. Piss auf den Schwanz, der Dich gleich ficken wird.“ Das machte sie noch geiler und schon spürte ich den ersten heißen Strahl, der meinen Bauch traf. Sie stöhnte dabei und zielte nun direkt auf meinen Schwanz, den sie auch traf und ihn noch härter machte. Doch Conni wollte mehr und meine Geilheit ließ mich alle Bedenken über Bord werfen. „Jaaa Thomas…mach ihn auf, ich will dir in den Mund pissen.“ Ihre Möse kam näher an meinen Mund, ich öffnete ihn und der warme gelbe Strahl traf haargenau. Ich konnte kaum glauben, dass es endlich passierte und ließ ihren Strahl in meinen Mund laufen. Ich stöhnte durch die Nase und ließ das meiste wieder herauslaufen, den Rest schluckte ich gierig herunter. „Mann, das schmeckt ja nach Ozean“, sagte ich und schob meinen Mund noch näher an ihre Fotze und leckte sie während sie weiter ihren Urin an mich abgab. „Was meint er damit…“fragte Conni und sah Sonja an. Sonja lächelte in Connis Richtung und antwortete: „Er meint es schmeckt nach mehr.“ Ein paar Mal zuckte Connis Muschi noch und die letzten Tropfen fanden ihren Weg in meinen Mund, die ich natürlich schluckte. Conni atmete heftig, sie schien das ganze total geil gemacht zu haben. Mein Gesicht war total nass und glänzte von ihrer Pisse. Nachdem nichts mehr kam beugte sie sich zu mir herab und gab mir einen langen und innigen Zungenkuss.
Sonja warf jetzt scheinbar ihre letzten bedenken in sexueller Hinsicht über Bord als sie sagte: „So Conni, jetzt bist du dran. Leg Dich hin und spreiz Deine Beine, damit wir dir direkt auf deine Fotze pissen können!“ So kannte ich sie gar nicht, aber nach dem was ich in der letzten Woche alles mit Ihr und den beiden Schönen (Ricci und Conni) erlebt hatte, überraschte mich jetzt gar nichts mehr. Conni legte sich in die Wanne, spreizte ihre Schenkel und präsentierte ihre Muschi. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte uns ihr triefend nasses Fickloch. Sonja fing an und ließ ihren Strahl laufen. Conni stöhnte und schaute wie hypnotisiert auf Sonjas Möse, als der Strahl auf ihre Brüste traf und von dort über ihren Bauch und die Schultern herab lief. Endlich war mein Schwanz auch soweit und ich konnte es nun Sonja gleichtun. Sonja hatte inzwischen Connis Gesicht erreicht und Conni probierte vorsichtig den hellgelben Naturchampagner meiner Frau. Dann öffnete sie ihren Mund weit, ließ alles hineinlaufen und schluckte soviel sie konnte. Mein Strahl traf genau Connis Möse und sie spielte sich dabei am Kitzler herum. Ihr Stöhnen war nur undeutlich wahrzunehmen, aber der Intensität nach, war sie schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Was für eine unglaubliche Frau. Wie eine Besessene rieb sie ihren Kitzler, der von meinem Strahl zusätzlich stimuliert wurde. Jetzt kam sie zum zweiten Mal unter lautem Stöhnen. Noch während wir die letzten Tropfen auf sie herabregnen ließen, überkam sie ein heftiger Orgasmus. Gleichzeitig mit dem Versiegen unserer Blasen, beruhigte sich auch Conni wieder und blieb erschöpft in der Wanne liegen.
Ich ergriff als erster das Wort: „Das werde ich so schnell nicht vergessen!“ Zu meiner Sonja gewandt meinte ich zu ihr: „ Ich wusste gar nicht dass du auf so was stehst. Ich wollte das früher schon machen, aber ich habe mich nicht getraut es zu sagen!“ „Ging mir genauso“, meinte sie lachend, schloss die Duschvorhänge und drehte die Dusche an, damit wir uns von der Natursektdusche erholen und reinigen konnten.
Dann war aber endlich mal eine kleine Pause angesagt, die wir auf Connis großem Bett genossen. Wir alberten herum wie die kleinen Kinder und lieferten uns leise eine Kissenschlacht. Conni kochte uns auch noch ein einen Kaffe, der uns wieder richtig wachrüttelte.
Nach einer Weile setzte Sonja sich an den Rand des Bettes, winkelte ihre Beine an und winkte mich zu sich. Meine Zunge fuhr direkt in ihr Loch und ich fickte sie so tief, wie ich nur konnte. Dann leckte ich der ganzen Länge nach durch ihre Möse und schaute in ihr lustvoll verzerrtes Gesicht. Den Kitzler nahm ich zwischen die Lippen und saugte daran, um sie noch geiler zu machen. Sonja verzog vor Lust ihr Gesicht und legte den Kopf in den Nacken. Und ehe wir uns versahen, war Conni zur Stelle, setzte sich mit gespreizten Beinen über Sonjas Gesicht und drückte ihr ihre Muschi auf den Mund. Ich beobachtete Sonjas Zunge, wie sie über Connis Schamlippen strich und vergaß dabei ihre Muschi zu lecken. Mir wurde mit einem Schlag klar dass ich ja noch gar nicht gekommen war und ich beschloss das jetzt zu ändern
Sonja bemerkte nicht wie ich mich zurückzog. Sie war zu sehr mit Conni beschäftigt und ich machte es mir auf dem Bett bequem und spielte an meinem mittlerweile vor Erregung Hochaufgerichtetem Schwanz. „Ihr seid ein absolut heißer Anblick. Ich werde euch zusehen und dabei an mir selbst rumspielen!“ Conni stieg von Sonja herunter und beide kamen zu mir herüber. Sekunden später hatten sich beide über meinen Schwanz gebeugt und bliesen ihn abwechselnd, bis er bereit für die beiden Mösen war. Sonja setzte sich sofort auf mich und ließ sich ganz langsam und genießerisch auf meinen knüppelharten Schwanz sinken. Sie gebärdete sich auf mir wie eine Besessene, während sich Conni an Sonjas Brüsten gütlich tat, die schon leicht stöhnte: „Oh tut das gut. Das habe ich gebraucht. Ich Fick dich…Ich nehme dich jetzt hart ran…mmmmmh…jaaaa…Conni …komm…setz dich auf sein Gesicht.“ Conni tat wie ihr geheißen und senkte Ihre köstlich schmeckende Möse auf meinen schon erwartungsvoll geöffneten Mund. Oh Mann, war das klasse, eine Frau die auf mir reitet und mich fickt und die andere lässt sich von mir lecken. Plötzlich rutschte Conni ein paar Zentimeter nach vorne und ich hatte ihre kleine, runzelige, wunderschöne Rosette vor der Zunge. Das war ja fast noch besser. Ich leckte mit meiner Zunge über Ihren Hintereingang. Conni entspannte sich und ich konnte mit der Zunge tief in Ihren Darm eindringen. Ich hörte Conni lustvoll stöhnen: „Sonja, jetzt hat er seine Zunge in meinem Po. Er fickt doch tatsächlich mein Poloch mit seiner spitzen Zunge!“
„Ich hab Dir ja gesagt…Mmmm…dass er alles mitmacht…Aaah…und sein Schwanz ist schön tief in meiner Muschi…Aaah…Jaaa Thomas…“ erwiderte Sonja. Das Gespräch der beiden ließ meinen Schwanz noch mehr anschwellen und ich bemühte mich meine Zunge noch tiefer in Conni Arschmöse zu bekommen. Plötzlich stand Conni auf und sagte: „Wartet mal ihre beiden. Ich hab da eine Idee…ich möchte mich unter Sonja legen und ihre Muschi lecken, während du sie von hinten nimmst.“
Sonja grinste, stieg von mir herunter, meinte: „Geile Idee mein Schatz“ und küsste Conni wollüstig. Conni warf sich auf das Bett und Sonja Stieg über sie. Aus meinem Blickwinkel konnte ich Sonjas offene Möse sehen, und Conni begann im gleichen Augenblick dieselbe mit der Zunge zu bearbeiten. „Es sieht so geil aus wenn ihr euch leckt…“, sagte ich. „Thomas…komm…quatsch nicht, spar deinen Atem. Steck Deinen Schwanz dahin wo er hingehört und mach mich fertig. Fick mich! Jetzt sofort…fick mich…“, bettelte Sonja. So einer bitte kommt man(n) doch gerne nach. Meine pralle violette Eichel näherte sich ihren Schamlippen und ganz langsam zog ich sie durch die Länge ihres Schlitzes und stimulierte ihren Kitzler. Sonja stöhnte auf und es war eine wahre Freude die glänzenden Augen von Conni zu sehen, die alles mit großem Interesse beobachtete. Nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, teilte mein Schwanz Sonjas Schamlippen und mit einem kräftigen Stoß drang ich tief in sie ein. Langsam begann ich nun Sonjas Möse zu bearbeiten. Connis Zunge leckte an meinem Schaft entlang und als ich wieder zustieß spürte ich ihren Mund der sich um meinen Hoden schloss und leicht an ihm nuckelte. Oh Gott…das würde ich nicht lange aushalten. Gleichmäßig fickte ich nun Sonja und die ließ von Connis Muschi ab um sich auf ihre Lust zu konzentrieren. Ihr Stöhnen wurde wilder, während meine Stöße härter und schneller wurden. „Oh Gott… das… ist… unglaublich“, stammelte Sonja, „Mmmmmh…Jaaa…Ahhh…Stoss mich…leck meinen Kitzler Conniiii…Jaaa fester…Stoss noch fester…Oooooh…das ist so geil…Oooh…lasst mich doch endlich kommen.“ Conni und ich bemühten uns den Wunsch unserer Gespielin zu erfüllen. Immer wieder sah ich kurz Connis Zunge über Sonjas Kitzler und ihre Schamlippen gleiten, während mein Schwanz ganz aus ihrer Möse glitt, um gleich wieder fest in sie einzudringen. Der Anblick war unglaublich und ich konnte nicht länger. „Sonja…ich kann’s nicht mehr halten… oooooooh…ich spritze gleich…Jaaaaa…noch ein paar… Stöße und ich werde tief in Deine geile… Möse spritzen…Mmmm…ja…jetzt…pass auf…“, und mit einem letzten tiefen Stoß hielt ich meinen Schwanz tief in ihrer Möse und spürte, wie ich mich endlich zuckend in ihr entlud. Tief in ihre klitschnasse Muschi pumpte ich meinen Saft und auch Sonja war nun so weit. „Oooh ja…ich fühle jeden Tropfen… mmmmmh…pump mich voll…Jaaa…hoffentlich… klappt es dieses mal…oh Gott…ja Conni…leck mich…ich komme…Jaaa…Aaaaah“ und unter lautem Stöhnen verkrampfte sich Sonjas Körper und sie drückte sich noch tiefer auf meinen Schwanz, während Conni wie berauscht an ihrem Kitzler hing und sie in den Orgasmus trieb. Schmatzen und Stöhnen erfüllte den Raum und mein Schwanz spritzte die letzten Schübe in Sonjas Möse. Sonja genoss jeden Augenblick ihres gewaltigen Höhepunktes und atmete sehr schwer. Ihre Hände fanden den Weg zu Connis Kopf, um sie von ihrem Kitzler abzuhalten, der nun sehr empfindlich war, ich weiß das aus Erfahrung, und sie brach auf Conni zusammen, wobei mein Schwanz immer noch tief in ihr steckte.
Conni lag nun schwer atmend unter Sonja und ließ vorsichtig ihre Zunge an meinem Hodensack entlang fahren und kitzelte mich. Langsam zog ich meinen immer schlaffer werdenden Schwanz aus Sonjas geweiteter Möse und Connis Zunge schleckte gierig an meinem Schaft entlang, an dem deutlich die Spuren meines Ergusses zu sehen waren. Wir schnappten beide nach Luft als ich die Eichel vollständig aus Sonjas besamtem Loch zog. Sonjas Fotze war weit offen und man konnte meine ganze Ladung hervorquellen sehen. Sonja richtete sich langsam auf und in dem Augenblick floss der köstliche Saft aus ihrer Muschi wieder raus und Conni hatte ihren Mund schon weit aufgesperrt um die ersten Tropfen meines Samens aufzufangen. Ich traute meinen Augen nicht, so etwas Geiles hatte ich noch nicht gesehen. In dem Moment legte Sonja Ihre Hand auf Connis Kopf und drückte ihn zurück und sagte: „Tut mir leid Schatz, aber Thomas und ich wollen Kinder. Ich hab` so das Gefühl das es heute klappen könnte!“ „Ist doch selbstverständlich das ich dir das gönne Schatz. Ich hoffe für euch dass es bald klappt“ antwortete Conni.
Ich musste mich erst mal hinsetzen und diese Nummer verkraften. Sonja stieg erschöpft von Conni und setzte sich neben mich. „Ohhh…ich kann nicht mehr…was für ein Orgasmus…mir tut richtig der Kitzler weh, so fest hat Conni daran gesaugt…aber schön war` s“, grinste sie zufrieden. Ich schaute zu Sonja: „Du hättest mal ihren Blick sehen sollen, als ich meinen Schwanz aus Deiner Möse gezogen habe. So einen gierigen geilen Blick hab ich noch nie gesehen. Diesen Blick werde ich nie vergessen.“
Conni stand vor uns am Bett und grinste breit.
Irgendwann in der Nacht zog ich ins Wohnzimmer um, denn die beiden Frauen drehten sich von einer Seite auf die andere und ließen mir kaum Platz in Connis Bett.
Ich träumte das Ricarda von ihrem Lehrgang zurückgekommen wäre, das sie mich am Arm rüttelte und immer wieder sagte: „Wach auf ich will spielen!“ Ich konnte ihre Hände richtig spüren. Ich wachte auf und vor mir stand Steffan in seinem Power Rangers Schlafanzug. Er war es der mich wachrüttelte, nicht Ricci. „Hey, wach auf, dann können wir Autorennen spielen“ kam es aus Steffans Mund. Ich sah auf die Wohnzimmeruhr, es war kurz vor acht.
„Lass mich erst mal richtig wach werden“ sagte ich verschlafen und setzte mich auf. Mann war ich groggy. Diese Nacht würde ich so schnell nicht vergessen. Mir fiel ein das wir ja heute einen Ausflug machen wollten und ich sagte zu Steffan: „Hör mal kleiner Mann, was hältst du davon wenn wir jetzt erstmal deine Schwester wecken und ein paar Sachen für das Frühstück besorgen. Wir wollen doch heute einen Ausflug machen und außerdem habe ich Hunger, du nicht?“ Ich konnte Steffans Augen leuchten sehen als er sagte: „Au ja, ich zieh mich an, krieg ich einen Krapfen?“ „Logisch, aber weck erst mal deine Schwester und zieht euch dann was an“ sprach ich auf dem Weg zur Toilette. Nachdem ich meine Morgentoilette verrichtet hatte schlich ich ins Schlafzimmer und holte meine Klamotten um mich anzuziehen. Sonja und Conni lagen eng umschlungen im Bett. Connis Kopf lag zwischen Sonjas Brüsten und aus dem Mundwinkel lief etwas Sabber über die linke Brust meiner Frau.
Sonjas rechter Arm lag über Conni drapiert und ihr rechtes Bein hatte Conni zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ein schöner Anblick wie ich fand. Ich schloss leise die Tür, zog mich im Flur an und nahm gerade Connis Hausschlüssel vom Brett als die Kinder auftauchten.
„Ich will eine Nussschnecke“ tönte es aus Melanies Mund. „Kriegst du“ sagte ich zu ihr „aber sei leise, deine Mutter und Sonja schlafen noch. Weiß einer von euch den Weg zum Bäcker?“
Beide plapperten laut drauflos: „Ja, ja, ich, ich“! Ich öffnete die Tür und schob die beiden hinaus damit die beiden Frauen nicht aufwachten bei dem Lärm. Auf dem Hin und Rückweg bekam ich erklärt wo die Schule der beiden Rabauken war, wo der Spielplatz und wo ihre Freunde wohnten. Wieder in der Wohnung angekommen verdonnerte ich die Kinder den Tisch zu decken, ich kochte Kaffee und ging ins Schlafzimmer um meine nächtlichen Gespielinnen zu wecken. Sie lagen noch genauso da wie vorhin und ich nahm jeweils eine der Brustwarzen und fing an sie zwischen den Fingern zu zwirbeln. Ein doppeltes leises Stöhnen war die antwort. Conni schlug als erstes die Augen auf, hob ihren Oberkörper und drückte mir ihre Zunge in den Mund. Sonja wurde jetzt auch wach und bemerkte dass ihre Brust irgendwie nass war. „Lauf ich aus oder was?“ fragte sie verschlafen. Ich gab ihr einen Kuss und ging mit den Worten „Kaffee ist gleich fertig“ aus dem Zimmer. Beim hinausgehen konnte ich aus den Augenwinkeln noch sehen das sich die beiden einen leidenschaftlichen Guten morgen Kuss gaben.
Der Kaffeetisch war gedeckt und die Kinder hatten schon angefangen ihre Gebäckstücke zu verschlingen. Ich holte den Kaffee und setze mich ebenfalls, nachdem ich die Kaffeetassen gefüllt hatte. Melanie hatte für ihren Bruder und sich jeweils eine Tasse Kaba gemacht. Ein paar Minuten vergingen und die beiden Frauen kamen von Ihrer Morgentoilette. Wir frühstückten und unterhielten uns über den Ausflug. Es wurde beschlossen nach Bad Mergentheim in das dortige Tiergehege zu fahren und am Abend noch irgendwo zu Essen als das Telefon klingelte. Conni erhob sich und ging in den Flur. Ich konnte sie reden hören, doch durch das Geplapper der Kinder konnte man nichts von dem was sie sagte verstehen.
„Das waren meine Eltern“ sagte sie als sie zurückkam um ihren Kaffee zutrinken. „Ich hab ihnen von eurem Besuch erzählt und sie wollen uns auf dem Ausflug begleiten. Sie haben außerdem Angeboten die Kinder heute bei ihnen übernachten zu lassen damit wir in aller Ruhe irgendwo was Essen gehen können“. Melanie und Steffen brachen in Jubel aus weil sie bei den Großeltern übernachten dürfen. „Ihr zwei geht jetzt eure Betten machen“ übertönte Conni das Geschrei der Kinder „und dann packt Ihr eure Übernachtungssachen zusammen.
Und wenn ihr weiter so laut seid, dann wird nichts aus dem Übernachten bei Oma und Opa, ist das klar!“
Die Kinder wurden augenblicklich leiser und flitzten in ihre Zimmer.
„Danke dass du die beiden heute früh beschäftigt hast“ sagte Conni zu mir.
„Kein Problem“ gab ich zurück, „war der Dank dafür dass du dich heute Nacht so intensiv mit uns beschäftigt hast.“ Conni lächelte lüstern und küsste mich, dann wollte sie den Tisch abräumen, aber Sonja meinte sie solle das Bett machen und wir würden den Rest erledigen.
Es war kurz vor zehn, ich rauchte gerade auf dem Balkon eine Zigarette, als ein Wagen vorfuhr und ein etwas älteres Pärchen ausstieg. Das mussten Connis Eltern sein. Sie sahen mich und beide winkten mir zu. Ich machte die Kippe aus und ging zur Wohnungstür um diese zu öffnen. „Deine Eltern kommen glaub ich“ sagte ich zu Conni auf dem Weg zur Tür.
Ich ließ sie herein und drückte beiden die Hand. Connis Vater, der Heinz hieß, war ein schlanker, Gutaussehender Mann mit ergrauten Haaren und sehr breiten Schultern. Edeltraut, so hieß die Mutter, war etwas kleiner als ihr Mann und hatte Kastanienbraunes Haar. Jetzt konnte ich auch sehen woher Conni ihre Figur hatte.
Edeltraut hatte trotz ihres Alters, ich schätzte sie auf Mitte, ende fünfzig, den Körper einer zwanzig oder Dreißigjährigen. Ein wunderschöner Arsch und nicht zu große, feste Brüste, wie es schien. In dem luftigen Kleid sah sie einfach toll aus.
Die Kinder begrüßten beide überschwänglich und wollten mit Ihnen fahren. Nachdem Conni Sonja und mich vorgestellt hatte, packten wir die Brötchen vom Frühstück ein die wir vorsorglich mit Wurst und Käse belegt hatten und nahmen eine Kühlbox mit Getränken mit.
Conni, Sonja und ich fuhren mit meinem Wagen. Sonja hatte sich nach hinten gesetzt und den Beifahrersitz Conni überlassen. Heinz fuhr vorneweg und wir folgten mit etwas abstand. Nach circa zwanzig Minuten waren wir auf der Autobahn und nach weiteren fünfzehn Minuten sah ich wie Heinz, der drei Fahrzeuge vor uns fuhr den Blinker setzte und auf eine Raststätte ausfuhr.
Ich fuhr ebenfalls von der Autobahn und Conni meinte: „Entweder muss meine Mutter mal, oder eins der Kinder“. Es stellte sich heraus dass alle drei mussten und Sonja und Conni gingen vorsorglich auch gleich. Heinz und ich warteten und wir unterhielten uns derweil etwas. Ich erfuhr dass er Abteilungsleiter in einer großen Metallverarbeitenden Firma in unserer Stadt war und außerdem dem Betriebsrat angehörte. Er war fünfundfünfzig Jahre alt und in Erlangen geboren. Edeltraut war achtundvierzig Jahre alt, in unserer Heimatstadt geboren und Bürokauffrau in einem kleinen Handwerksbetrieb der in einem unserer Vororte ansässig war. Ich weiß nicht mehr wie, aber das Gespräch bekam dann eine andere Richtung und ich erfuhr das Heinz von Ricarda wusste. Er meinte: „Es ist gut das Conni jetzt eine feste Partnerin hat sonst würde sie wahrscheinlich andauernd andere Männer mit nach Hause bringen. Für die Kinder wäre das bestimmt nicht gut und für sie auch nicht.“
Ich wunderte mich über die lockere Art in der er mit der Sache umging und fragte: „Sie scheinen das ja ganz locker zu sehen, aber ich glaube nicht das Sie von Anfang an mit der Beziehung einverstanden waren, oder?“
Heinz lächelte hintergründig als er sagte: „Oh, Edeltraut und mir macht das nichts aus, solange unsere Tochter glücklich ist sind wir es auch. Außerdem ist Ricarda ja eine sehr nette Frau und sie liebt unsere Enkelkinder als ob es ihre eigenen wären. In Sexueller Hinsicht sind meine Frau und ich sehr offen müssen sie wissen. Um es salopp zu sagen wir sind Swinger und Mitglieder in einem Klub.“
Das haute mich jetzt fast von den Füssen. Die zwei Bumsen mit anderen in einem Klub?
Heinz merkte das es mir die Sprache verschlagen hatte und sprach: „Wir wissen von eurem Quartett. Warum denken Sie nehmen wir heute Abend die Kinder. Ricarda und Conni haben uns alles erzählt.“ Langsam wurde mein Mund trocken und ich zeigte leichte Anzeichen von Nervosität. Heinz schlug mir mit Karacho auf die Schulter, lachte und sagte: „Nun mach dir mal nicht ins Hemd Jungchen. Ist doch in Ordnung, ich bumse auch manchmal drei oder vier Frauen in einer Nacht und Edeltraut ist auch kein Kind von Traurigkeit. Nimm dich in Acht, sie hat scheinbar ein Auge auf dich geworfen ihrem Gesichtsausdruck nach als sie dich zum ersten Mal gesehen hat. Sie steht nämlich auf jüngere Männer musst du wissen“. Edeltraut und die Kinder kamen von der Toilette zurück und wir wechselten augenblicklich das Thema, da die Kinder so etwas noch nicht mitbekommen sollten. Sonja und Conni waren noch nicht in Sicht und so entschloss sich Heinz schon Mal vorauszufahren. Ich würde warten und sie dann einholen.
Etwa fünf Minuten nachdem Heinz die Raststätte verlassen hatte kamen Sonja und Conni einträchtig nebeneinander auf mich zugetrottet. Sonja hielt mir ihre offene Handfläche entgegen und sagte sanft aber bestimmt: „Gib mir die Schlüssel, ich fahre und du setzt dich nach hinten. Wir Frauen haben was zu bequatschen.“
Das war mir ganz recht denn ich musste das Gespräch mit Heinz erstmal verdauen und hätte mich nicht so richtig auf den Verkehr konzentrieren können.
Wir stiegen ein und Conni setzt sich seltsamerweise zu mir nach hinten. Als Sonja losfuhr hatte ich auch schon Connis Zunge im Mund und Ihre Hand massierte meinen noch schlaffen Schwanz durch die Hose. Sie ließ von mir ab, betätigte die Beifahrersitzverstellung und schob den Sitz ganz nach vorne. Was soll das denn werden dachte ich so bei mir und nahm mir vor mich überraschen zu lassen. Conni ließ sich im Fußraum auf ihren Knien nieder und öffnete meine Hose. Nachdem sie meinen Schwanz herausgeholt hatte stülpte sie auch schon Ihre Lippen über meine Eichel und begann kräftig zu saugen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Auf der Autobahn bei Tempo hundertvierzig blies mir eine Frau den Schwanz, es war der Hammer. Ich legte meinen Kopf zurück und genoss Connis geiles Spiel an meinem Ständer.
Sie saugte, knabberte, lutschte und leckte wie eine verrückte. Als ich die Augen öffnete sah sie mir direkt hinein und verzog ihren schönen Mund zu einem lächeln. „Beiß mich“, stöhnte ich, „beiß fest hinter der Eichel zu du geiles Autobahnluder du!“ Sie tat es und mir schwanden fast die Sinne. Sie fing an leicht auf meiner Eichel herumzukauen und schob meinen harten Prügel dann langsam immer weiter in Ihren Mund.
Sonja betrachtete das ganze kurz im Rückspiegel und lächelte, konzentrierte sich dann aber sofort wieder aufs fahren.
Ich blickte zu Conni hinunter und sah dass mein Schwanz fast zur Gänze in Ihrem Rachen steckte. Nun begann das geile Stück auch noch Schluckbewegungen zu machen und das gab mir den Rest. Ich stöhnte laut auf und jagte meine ganze Ladung tief in Ihren Rachen.
Conni ließ, nachdem sie alles geschluckt hatte, meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn genüsslich sauber bevor sie ihn zurück in die Hose stopfte und sagte: „Machs mir auch, ich will deine Zunge an meiner Möse spüren!“ Ich antwortete nicht sondern rollte mich auf die andere Seite der Sitzbank. Conni nahm meinen Platz ein und zog sich den Rock bis zum Bauchnabel hoch. Das Luder hatte kein Höschen an und ich begann, nachdem ich etwas umständlich in den Fußraum gerutscht war, sofort Ihre Möse mit der Zunge zu bearbeiten.
Ich zog mit beiden Händen Ihre Schamlippen weit auseinander was Conni ein Schmerz- oder Lustvolles Stöhnen abrang, ich weiß es nicht so genau. Mit meiner Zunge fuhr ich der ganzen länge nach durch ihre schon patschnasse Spalte und hielt mich einen Moment lang an Ihrem Kitzler auf. Als ich einen Finger in sie schieben wollte hörte ich sie sagen: „Nur mit dem Mund bitte, nur mit dem Mund!“ Das konnte sie haben. Ich behielt also die Schamlippen in den Händen und schob meine Zunge ganz tief in ihre wunderschöne geil duftende Muschi um sie zu ficken.
Plötzlich hörte ich den Blinker meines Wagens und spürte dass Sonja langsamer fuhr. Unbeeindruckt fickte ich Conni weiter mit der Zunge tief in ihre Möse. Sonja fuhr von der Autobahn ab und weiter über die Landstraße, das konnte ich anhand der Drehzahl des Wagens erkennen. Mittlerweile leckte ich sehr sanft über Connis Kitzler und ihr stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Wieder der Blinker, dann eine harte Rechtskurve und es wurde holprig. Ich wurde ganz schön durchgeschüttelt und mein Kopf flog hin und her. Das schien Conni aber sehr zu gefallen denn sie drängte ihr Becken noch weiter nach vorne und ich bekam im ersten Moment keine Luft mehr. Der Wagen stoppte und Sonja sagte mit Unverholener Geilheit in der Stimme: „Los Schatz mach’s ihr auf der Motorhaube!“ Sie stieg aus und holte die Wolldecke die immer im Kofferraum liegt um sie auf der Motorhaube auszubreiten und stellte sich neben den Wagen. Ich ließ von Conni ab und wurschtelte mich irgendwie aus dem Auto. Meine Beine kribbelten, sie waren mir eingeschlafen. Conni stieg ebenfalls aus und hielt ihren Rock mit beiden Händen fest als sie auf die Motorhaube zuging. Der Anblick brachte mich augenblicklich auf hundertachtzig. Ihr Hinterteil schwang hin und her und sie wusste dass es mich geil machte sie nur unten rum nackt zu sehen. Sie legte sich auf die Haube, stellte die Absätze der Schuhe auf die Stoßstange und sah mich lüstern an. „Lass das mit dem Lecken, fick das geile Stück ordentlich durch“ kam es von Sonja die mit ihrer linken Hand ihre eigene Möse bearbeitete. Auch sie trug kein Höschen wie ich jetzt sehen konnte.
Conni setzte sich auf und öffnete mir die Hose während sie mich heftig Küsste. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart und sprang ihr regelrecht entgegen. Ich drückte sie zurück auf die Haube und rammte ihr meinen Prügel sofort in die hungrige Muschi.
Sonja hatte ihre Bluse geöffnet und massierte ihre rechte Brust. Ich begann Conni wie ein irrer zu ficken, es war mir völlig egal ob sie dabei kommen würde oder nicht ich wollte nur noch mal abspritzen. „Lass mich“ kam es von Conni an Sonja gewandt und meine Frau wollte gerade den Schritt nach vorne auf Conni zu machen als ich sagte: „Knie dich über sie, lass dich Lecken.“ Sonja stieg auf die Motorhaube, senkte ihre Möse auf Connis Mund und verfiel sofort in geiles Stöhnen als Connis Zunge begann an bzw. in ihr zu arbeiten. Ich fickte derweil doch etwas langsamer denn ich wollte den Anblick der beiden Frauen während des Ficks genießen.
Sonja bewegte ihren Unterleib auf Connis Gesicht immer vor und zurück um somit sicherzustellen das diese die Stellen leckte die Sonja bevorzugte. Conni stöhnte jetzt immer lauter in die Möse meiner Frau; ich merkte dass sie kurz davor war zu kommen und so intensivierte ich meine Fickstöße um mit ihr zusammen zu kommen. Sonja warf jetzt ihren Kopf in den Nacken und kam mit einem lang gezogenen „Jaaaaaaaaa“, dabei drückte sie Connis Kopf mit beiden Händen fest zwischen ihre Beine. Conni konnte ich nur noch dumpf stöhnen hören, aber an den Kontraktionen ihrer Möse merkte ich dass sie ebenfalls einen Orgasmus hatte. Ich war auch soweit, zwei, drei Stöße in Connis herrliche Muschi und ich spritzte heute das zweite Mal in sie hinein.
Wir richteten unsere Kleidung und stiegen ins Auto um weiterzufahren, diesmal saß Conni allein auf dem Rücksitz.
„Tut mir Leid“ sagte sie in meine Richtung, „aber ich war heute Morgen schon geil und hab` das jetzt gebraucht.“
Ich war nach dieser geilen Nummer richtig gut drauf und antwortete: „Aber Madame wissen doch das sie über Ihren Diener jederzeit verfügen kann!“
„Ja, ja, “ sagte Sonja, “ James ist immer und überall zu jeder noch so verwerflichen Schandtat bereit!“
„Meine Herren könnt Ihr geschwollen quatschen“ sagte Conni und wir mussten alle drei lachen.
Ich fuhr zurück auf die Autobahn und dann in dauerte es nicht mehr lange bis wir am Ziel waren. Connis Eltern warteten schon auf uns und wir entschuldigten uns für die Verspätung.
Wir packten unsere sieben Sachen und gingen gemächlich zum Eingang, die Kinder tobten vorneweg.
Edeltraut, Conni und Sonja gingen nebeneinander her und Heinz und ich machten in etwa zehn Meter Abstand den Schluss.
„Wir haben fast eine Dreiviertelstunde auf euch gewartet“, begann Heinz um dann Fortzufahren, „was war denn los?“
„Oooch, gar nichts“ antwortete ich ihm.
Darauf lächelte er und sagte: „Kannst du mir doch nicht erzählen. Habt ihr es unterwegs getrieben? Sag die Wahrheit!“
Erwischt dachte ich und meinte: „Ja, ihre Tochter war heute morgen schon geil und da habe ich sie auf der Motorhaube vernascht.“
„Lass mal das „Sie“ weg. Ich bin der Heinz und jetzt will ich Einzelheiten hören!“
Also verlangsamten wir unseren Schritt und ich begann ihm alles zu erzählen was sich zugetragen hatte. Er hörte Aufmerksam zu ohne mich zu unterbrechen und sagte dann: „Ihr seid ja ein ganz verdorbener Haufen, aber das gefällt mir ja gerade so daran.“ Er unterbrach sich kurz und sagte dann weiter:“ Ach ja, ich hab vorhin mit Edeltraut geredet, sie will dich mal testen und fragt an ob du mal in unseren Klub kommen willst.“
Ich war einigermaßen Erstaunt und meinte daraufhin: „In solche Klubs gehe ich nicht, nichts für Ungut Heinz.“
„Gar kein Problem“, meinte dieser, „komm doch einfach mal bei uns Zuhause vorbei, Traudl, wie ich sie nenne, Arbeitet nur halbtags und ich komme erst nach vier von der Arbeit. Da habt ihr alle Zeit der Welt. Kannst es dir ja mal überlegen.“
Ich wollte darüber nachdenken versprach ich. Wir waren am Eingang angekommen und Heinz meinte dass er uns alle Einladen würde und so ging er um die Eintrittskarten zu kaufen.
Die Kinder waren den ganzen Nachmittag wie aufgedreht und tobten um uns her. Wir Erwachsenen unterhielten uns prächtig. Steffan und Melanie waren ganz Begeistert von dem Wolfsrudel das auf dem Gelände des Parks lebt und konnten nicht dazu bewegt werden weiterzugehen. Kurz gesagt der Nachmittag verlief prächtig.
Ich hatte den ganzen Tag Gelegenheit mir Traudl anzusehen und bemerkte dass sie eine wundervolle Frau war. Ihre Hüften schwangen in einem Rhythmus der mich schwach machte. Sie hatte den gang einer Frau die wusste wie sie auf Männer wirkt. Ab und zu warf sie mir einen Blick zu der Augenblicklich ein kribbeln in meiner Hose auslöste und wenn sie den Kindern etwas zu Essen oder zu Trinken gab stellte ich mich so das ich ihr in den Ausschnitt blicken konnte. Als ein Windstoß ihr Kleid emporhob konnte ich auch einen Blick auf ihre Beine erhaschen. Wundervolle Beine, kein bisschen Cellulite wie ich feststellte und mir wurde klar dass ich diese Frau irgendwann Ficken würde.
Kurz vor der Schließung des Tiergeheges machten wir uns auf den Rückweg. Die Kinder würden mit Ihren Großeltern fahren und wir konnten irgendwo gemütlich essen gehen.
Wir verabschiedeten uns von Connis Eltern. Heinz drückte mir die Hand aber Traudl umarmte mich, drückte mir ein Küsschen auf die Wange und legte ihre rechte Hand auf meinen Hintern um diesen zu streicheln. Ich wurde ein bisschen rot und sie sagte leise: „Komm mal vorbei, dann zeig ich dir was eine Frau in meinem Alter noch so drauf hat!“
Sonja und Conni hatten davon nichts mitbekommen und ich nahm mir vor ihnen auch nichts zu sagen, das sollte mein Geheimnis bleiben.
Als Connis Großeltern abfuhren beratschlagten wir wohin es zum Essen gehen sollte.
Wir kamen überein in ein kleines Restaurant zu fahren das Sonja mal mit Ihren Eltern besucht hatte, da konnte man gut und recht Preiswert essen.
Auf der Fahrt konnte ich nicht umhin Conni auf ihre Eltern anzusprechen und Sonja war ganz perplex als sie erfuhr das Connis Eltern Swinger waren.
„Sie sind schon viele Jahre Mitglieder in dem Klub“ sagte Conni, „ich wollte Jörg auch dazu überreden aber er war zu prüde dazu.“
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und waren dann beim Restaurant angekommen. Wir schlemmten vom feinsten und der Abend wurde durch die Unterhaltung länger als wir gedacht hatten. Auf dem Rückweg schliefen die beiden Frauen bereits im Auto ein.
Wieder bei Conni angekommen gingen wir alle drei zu Bett ohne das noch irgendetwas passierte. Heute hatte ich platz im Bett da beide Frauen wie tot einschliefen.
Am anderen Morgen wachte ich durch ein Geräusch auf und sah dass Sonja in einem über der Brust verknoteten Bettlaken aus dem Zimmer ging. Ich hörte die Toilettenspülung und kurz darauf die Tür des Kühlschrankes. Conni musste das auch gehört haben, denn sie stand ebenfalls auf und schloss beim hinausgehen leise die Schlafzimmertür.
Eine ganze weile lag ich da und lauschte angestrengt in die Dunkelheit, konnte aber nicht das Geringste hören. Ich wurde neugierig und schlich auf leisen Sohlen aus dem Zimmer in die Küche. Die über der Tür angebrachte Küchenuhr zeigte fünfzehn Minuten vor neun .Da war niemand, aber aus dem angrenzenden Wohnzimmer konnte ich Geräusche hören die ich nur allzu gut kannte.
Ich schlich mich an die Tür zum Wohnzimmer und lugte um den Türrahmen.
Sonja lag der länge nach auf dem Couchtisch und leckte Connis Muschi. Conni stand mit weit gespreizten Beinen über Sonja und stöhnte leise.
Ich konnte sehen, wie Conni bereits nach wenigen Zungenschlägen die Knie weich wurden. Ja meine kleine hat schon eine geile Zunge … Ich sah, wie Sonja Connis tropfende Muschi mit der Zunge erforschte und die angeschwollenen Schamlippen lutschte. Jede Zungenbewegung beantwortete Conni mit einem erregten leisen Stöhnen das aus ihrem tiefsten inneren zu kommen schien.
Das erregte mich noch mehr und ich bearbeitete meinen schon halbsteifen Schwanz.
Conni beugte sich etwas weiter vor und betrachtete die Stelle, an der das Bettlaken ihrer Liebhaberin schon sehr weit auseinander klaffte. Sonja war richtig gut rasiert.
Ich trat ein wenig zur Seite und lugte nur noch mit dem Kopf um die Ecke während ich begann es mir langsam selbst zu besorgen.
Connis Gesicht zeigte unbändiges Verlangen danach, ihre Zunge ebenfalls über Sonjas Möse gleiten zu lassen und ihren Kitzler zu lutschen. Connis Becken zuckte immer heftiger, während Sonjas Gesicht mehr und mehr von Connis Säften verschmiert wurde.
Ich unterdrückte ein Stöhnen als der erste Wollusttropfen aus meiner Eichel hervorquoll und bewegte die Vorhaut etwas langsamer.
Langsam wanderten Connis Finger zu Sonjas Brüsten, umkreisten einige zeit langsam die hoch aufgerichteten Nippel und begannen dann den Knoten des Bettlakens zu lösen. Sanft streifte sie Sonja den Stoff vom Körper.
Ich stand nur da und bearbeitete mich immer noch selbst.
Ich zuckte erschrocken zusammen als ich einen Schlüssel im Schloss der Wohnungstür hören konnte und zog mich augenblicklich in den hintersten Winkel der Küche zurück.
Sonja und Conni schienen nichts bemerkt zu haben denn es kam immer noch ein leises Stöhnen aus dem Wohnzimmer.
Ich sah Verstohlen um die Ecke in den Flur und sah Ricarda die gerade ihre Jacke an die Garderobe hängte. Sie musste schon mitbekommen haben was im Wohnzimmer vorging denn sie zog die Schuhe von den Füssen und schlich leise zur Wohnzimmertür und schaute um die Ecke. Sie hatte mich nicht bemerkt. Ich wandte mich wieder der anderen Tür zu und beobachtete das Treiben im Wohnzimmer.
Conni stand breitbeinig über dem Couchtisch und genoss es sichtlich, ihre feuchte Möse geleckt zu bekommen. Während Ricarda und ich zusahen, senkte sich Connis Hintern noch ein Stück tiefer, so dass ihre ganze Muschi jetzt fest auf Sonjas Gesicht gepresst sein musste. Und wirklich wurde auch das Keuchen der Liegenden dadurch vernehmlich gedämpft.
Ich trat ein Stück zurück um alle drei Frauen gleichzeitig beobachten zu können und spielte weiter mit meinem schon leicht schmerzenden Schwanz.
Ricarda wurde sichtlich immer mehr und mehr von ihrer Lust übermannt. Sie hatte mittlerweile eine Hand unter Ihrem Kleid und rieb sich die Muschi. Zwischen ihren Fingern tropfte immer mehr von ihren Säften ins Höschen.
Kurz entschlossen öffnete Ricarda alle Knöpfe des Kleides und ließ es zu Boden gleiten, bevor sie in BH und Höschen das Wohnzimmer betrat.
Conni schien sie bemerkt zu haben; Sonja nicht, deren Gesicht war ja in Connis Hinterteil vergraben. Langsam näherte sich Ricarda dem geilen Treiben. Conni war nun nach vorne gesunken, ohne jedoch ihre Muschi nur einen Millimeter von Sonjas Mund zu nehmen. Als Ricarda nur noch ein paar Schritte entfernt war, drehte Conni ihr den Kopf zu und lächelte sie einladend an.
Ricarda zögerte kurz, schob ihre Hand wieder ins ihr Höschen und sah den beiden noch eine weile zu.
Ungerührt von Ricardas Zögern fuhr Conni fort, die geschwollenen Schamlippen ihrer Gespielin mit sachkundigen Fingern zu massieren. Ein Beben lief durch Sonjas Becken und Ricarda konnte mehr als deutlich erkennen, dass sich bereits ein feuchter Fleck auf der Tischplatte zu bilden begann.
Conni, die mittlerweile schwer atmete, deutete Ricarda mit einem Kopfnicken an, näher zu kommen und schob sanft die Schenkel ihrer Leckerin auseinander, bis Sonjas Möse sich total Nass und vor Wolllust zuckend Ricardas neugierigem Auge darbot. Dann lächelte Conni Ricarda lüstern an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Nun konnte Ricarda sich nicht mehr zurückhalten. Langsam ging sie in die Knie und beugte sich über den Tisch, so dass ihr Mund sich auf gleicher Höhe mit Sonjas feuchter Möse befand. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte sanft Sonjas Schamlippen.
Sonja fühlte plötzlich, wie ihre geile Muschi von einer ihr unbekannten Zunge liebkost wurde. Anfangs war das Lecken noch sanft und ohne größeren Druck, was sich aber mit zunehmender Dauer steigerte.
Sie nahm wahrscheinlich an das ich es war der sie immer mehr auf Touren brachte.
Ein ungeduldiges Hüftkreisen von Conni erinnerte sie jedoch schnell wieder daran, dass sie nicht allein war. Mit sichtlichem Vergnügen nahm Sonja ihre Arbeit wieder auf und durchpflügte mit ihrer Zunge Connis feuchte Möse.
Ricarda bearbeitete mit ihrer Zunge wie eine Verdurstende die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen Sonjas. Dieser schien es sehr zu gefallen, denn Sonjas Spalte wurde immer nasser. Ricarda umspielte die pulsierenden Schamlippen und den harten Kitzler mit ihrer Zungenspitze und genoss es zu sehen, dass ihre geile Gespielin langsam aber sicher abhob und die mit soviel Aufmerksamkeit bedachte Muschi Sonja unaufhaltsam in den Irrsinn trieb.
Ich fand immer mehr Gefallen daran, den dreien bei Ihrem geilen Treiben zuzusehen und machte es mir etwas schneller selbst.
Langsam richtete Conni sich auf und begann damit, Sonjas Bauch zu streicheln und dabei auch Ausflüge mir den Fingerspitzen über den Venushügel und die Oberschenkel zu unternehmen. Aber scheinbar wurde es nun Zeit, Sonja zu zeigen wer sie da eigentlich leckte. Mit einem leisen Seufzer des Bedauerns hob Conni ihre Muschi von der kreisenden Zunge und gab Sonja damit die Gelegenheit genau zu betrachten wer sie da verwöhnte. Auf Sonjas Gesicht zeigte sich plötzliches Erstaunen, das aber dank Ricardas unvergleichlichem Zungenspiel sehr schnell wieder zu unverhohlener Geilheit wurde. Sonja kam Ricarda mit ihrem Becken etwas weiter entgegen, so dass diese nun mühelos noch tiefer in ihre kribbelnde Möse eindringen konnte. Völlig zwischen Sonjas Schenkeln versunken, bemerkte Ricarda erst jetzt, dass Conni sich nicht mehr über Sonja befand, sondern sich offenbar hinter ihr selbst niedergelassen hatte. Soweit ich sehen konnte streichelten Connis Finger unendlich langsam Riccis Kehrseite und strichen zärtlich ihre Schenkel hinunter. Kurz darauf begann Conni sanft Ricarda von ihrem Höschen zu befreien. Das gute Stück war richtig nass. Conni inhalierte genüsslich den Duft und begann dann den Geilsaft aus dem Stoff zu saugen. Direkt hinter Ricarda auf dem Teppichboden sitzend, hatte sie, genau wie ich, einen wundervollen Blick auf deren feuchte Muschi.
Ricarda stand nun langsam auf und bemühte sich dabei, ihre Zungenarbeit an Sonjas Muschi nicht zu unterbrechen. Sie schob Sonja etwas weiter den Tisch hinauf, um selbst darauf Platz zu finden. Ihre Brustwarzen sahen schon mehr als hart aus und ich war mir sicher dass sie schon ziemlich kribbeln würden. Conni und ich konnten deutlich erkennen, wie sehr Ricarda auslief, als sie sich erhob, um sich auf den Couchtisch zu knien. Sie hielt es auch nicht für nötig ihre Schenkel zusammen zu führen, so dass Conni und ich weiterhin eine sehr aufregende Einsicht genießen konnte. Ich konnte Ricardas, im Verlauf des Treibens, heftiger gewordene Laute der Erregung hören und diese erfuhren eine weitere Steigerung als Conni zwei Finger an ihrer Muschi ansetzte und ohne Vorwarnung die Schamlippen teilte. Mit langsamem Vor- und Zurückbewegungen begann sie, die schon vor Geilheit triefende Muschi zu stimulieren. Conni bemühte sich den geschwollenen Kitzler nicht zu berühren. Das wollte sie sich noch etwas aufsparen. Offensichtlich wurde nicht nur Ricardas Stöhnen lauter, sondern auch ihr Zungenschlag kräftiger, denn Sonjas wollüstig verzerrtes Gesicht wies mich auf deren bevorstehenden Orgasmus hin. Grinsend schob Conni Ricarda nun noch einen Finger mehr in deren Möse und beobachtete, wie sich Ricardas Schamlippen um die drei Finger schlossen und sie feucht und heiß aufnahmen. Dann begann sie, Ricci noch fester zu stoßen.
Sonja ließ Ihren Kopf über die Tischkante sinken und sie schrie Ihren Orgasmus mit einem lang gezogenen „Jaaaaaaaaaa“ heraus. Ihre Schenkel hoben sich und umschlangen Ricarda ganz fest. Die Finger meiner Frau krallten sich in die Tischplatte.
Ich stand derweil splitternackt in der Küche und versuchte verzweifelt nicht abzuspritzen.
Ricarda küsste sich nun stöhnend von Sonjas Muschi nach oben. Während sie das tat schob sie langsam zwei Finger in Sonjas immer noch zuckende Möse. An Sonjas Brüsten angekommen begann Ricci an deren Brustwarzen zu saugen. Als Riccis Finger in Sonjas Muschi glitten entfuhr dieser ein erneutes Stöhnen, dass sich mit jedem Stoß der Finger weiter steigerte. Sonja richtete sich nun etwas auf dem Tisch auf, so dass ihre Möse mühelos über die Finger unserer gemeinsamen Geliebten glitt. Sie war so erregt, dass ihre austretenden Säfte bei jedem Auf und Ab dicke sämige Fäden zogen… Sie fickte sich Ricardas Finger regelrecht in ihr Fötzchen hinein. Ricarda schob nun noch einen Finger mehr in Sonja hinein. Mittlerweile knabberte sie stöhnend an Sonjas steif abstehenden Nippeln, während diese ihrerseits Ricardas Brustwarzen durch den noch vorhandenen BH zwirbelte. Conni zog Ihre Finger aus Riccis Möse. Sie erhob sich und machte sich schon beim Aufstehen an Ricardas BH zu schaffen. Nachdem Conni den BH geöffnet hatte, zog Sonja ihn von Ricardas Brüsten und warf ihn über sich nach hinten.
Sich hinter Ricarda stellend, legte Conni beide Arme um sie und tastete mit ihren Fingern über Ricardas Brüste. Abwechselnd, streichelte sie diese und zwirbelte die harten Brustwarzen. Nach einiger Zeit wanderte sie mit der rechten Hand nach unten zu Riccis Muschi. Connis Oberkörper bewegte sich auf und ab und so rieb sie ihre Brustwarzen an Riccis Rücken um sich selbst zu stimulieren. Ricci quittierte diese Reize mit lang gezogenem Stöhnen. Connis Finger bearbeiteten nun Riccis Möse und deren Schamlippen. Connis Möse schob sich nun auf den linken Fuß von Sonja und sie begann sich, ohne ihre Brustwarzen von Riccis Rücken zu nehmen, mit Sonjas Fuß selbst zu ficken.
Ich konnte nicht mehr und spritzte voll gegen die Raufasertapete in der Küche.
Mittlerweile war Sonja jenseits von Gut und Böse. Die Finger in Ihr, das Geräusch der glitschigen Muschis und das lauter werdende Stöhnen von Ricarda vermischt mit Connis Lustlauten brachten sie schier um den Verstand. Jedes Mal wenn sie Ricardas Finger in sich aufnahm durchzuckten sie unglaubliche Gefühle. Sie öffnete leicht ihre Augen und blickte in Ricardas schweißnasses, wollüstig verzerrtes Gesicht. Diese saugte mit geschlossenen Augen an Sonjas rechter Brustwarze. Conni hatte sich nun hinter Ricarda aufgerichtet und hatte Sonjas Fuß fasst bis zum Knöchel in sich. Connis rechte Hand massierte Riccis rechte Brust und die Linke hatte sie in deren gierige Möse geschoben.
Allein der Gedanke, dass Connis Hand in Ricarda steckte machte mich schon wieder geil.
Sonja und Conni bekamen nun endgültig den Rest. Mit einem lauten „Ooooooooooooh ja … Ja … Jaaaaaaaaaaaaaa!!!“ bäumte sich Sonja auf, ließ das Becken noch ein-, zweimal auf und ab sinken und kam stöhnend in Ricardas Hand.
Ricarda spürte Sonjas Höhepunkt. Oh Gott, meine kleine wurde immer nasser. Die Möse verkrampfte sich um Ricardas Finger. Von Sonjas Brustwarze ablassend, schaute Ricarda Sonja tief in die Augen. Als der Orgasmus sie überkam, verdrehte Sonja ihre hübschen Augen und spritze noch mehr Liebessaft aus ihrer Muschi und saute damit die Tischplatte und Riccis Hand komplett ein. Conni schob sich Sonjas Fuß noch ein oder zweimal in die Möse. An ihrem Stöhnen und am zucken ihres geilen Hinterteils konnte ich sehen das sie ebenfalls gekommen war. Sie glitt hinüber auf die Couch und blieb leise stöhnend und alle Extremitäten von sich streckend liegen. Sonja sank auf den Tisch und schien nichts mehr mitzubekommen. Sie war am Ende. Langsam zog Ricarda ihre Hand aus der Möse meiner Frau und begann sich deren Geilsaft von den Fingern zu lutschen.
Ich ging leise wieder ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett.
Fortsetzung folgt
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