Conni, Ricarda meine Frau und ich
Anm. Diese Geschichte beruht auf Tatsachen, nur die Namen der Personen und Orte habe ich geändert. Die ganze Sache fing vor etwa drei Jahren an und wir sind immer noch ein glücklicher vierer. Jetzt aber zur Story.
Wir lernten Conni vor ein paar Jahren über eine Bekannte kennen. Sie war damals noch mit ihrem Mann Jörg zusammen und hatte von ihm zwei Kinder mit Namen Melanie, 8 Jahre und Steffan, 7 Jahre alt.
Ich bin ebenfalls verheiratet und meine Frau hört auf den Namen Sonja. Unsere Ehe ist sehr gut, aber leider noch Kinderlos. Wir unternahmen am Anfang sehr viel mit Conni, Jörg, den Kindern und unserer Bekannten, die Claudia heißt. Im laufe der Zeit brach der Kontakt zu Conni und Jörg aber leider ab. Sie hatten sich ein kleines Haus, etwas außerhalb, gekauft und man sah sich nur mal gelegentlich beim Einkaufen.
Wir wussten das es schon lange in der Ehe der beiden kriselte, aber wir wollten uns da nicht einmischen und so ließen wir der Sache ihren lauf. Jörg war Fabrikarbeiter und wenn er nach Hause kam war sein erstes Ziel die Playstation und seine Couch. Conni war das natürlich nicht recht und so gab es fast jeden Tag Ärger. Soweit, so gut. Es ergab sich dann, dass meine Frau und ich, Conni und die Kinder ein paar Monate später beim Einkaufen trafen. Wir unterhielten uns lange auf dem Parkplatz des Einkaufscenters. Conni hatte sich von Jörg getrennt, das war das Hauptthema unseres Gesprächs und wir kamen später überein uns doch mal wieder zu treffen.
Nachdem uns Conni ihre neue Telefonnummer gegeben hatte, rief meine Frau sie am Freitag an und wir verabredeten uns für Samstag zum Grillen bei uns. Es war ein sehr schöner Tag den wir mit ihr und den Kindern verbrachten. Unsere Themen drehten sich um alles Mögliche, also um „ Gott und die Welt „ wie man so schön sagt. Aber am Abend als die Kinder in unserem Bett schliefen, kam das mit Jörg doch noch mal kurz zur Sprache.
„ Er lebt nur noch für seine verdammten Computerspiele!“ sagte Conni und war den Tränen nahe. „ Er kümmert sich auch nicht mehr um die Kinder. Dabei vermissen sie ihren Vater doch sehr und fragen immer nach ihm.“ Darauf fragte meine Frau: „ Habt ihr denn nicht ausgemacht das er auch mal die Kinder nimmt und du vielleicht mal ein Wochenende für dich hast.“
„Ach, wisst ihr, wenn er die Kinder holt, dann gibt er sie bei seiner Mutter ab und fährt zu seiner neuen Freundin, die wohnt in der Nachbargemeinde und sie hat auch eine Playstation.“ „Also erst Computerspielen und dann miteinander.“ war meine Aussage.
Conni meinte: „ Bei uns lief ja schon lange nichts mehr. Er fand mich nicht mehr attraktiv genug um mit mir in die Kiste zu steigen.“
Ich musste mal zur Toilette und meine Frau wollte noch etwas zu trinken holen und so gingen wir kurz hinein. Sonja meinte dann als ich schon die Toilettentür geöffnet hatte: „Schatz, kannst du nicht mal der Conni ein paar Komplimente machen damit sie sich etwas besser fühlt. Ich kann das ja schlecht, die sollten besser von einem Mann kommen, sonst denkt sie noch ich will was von ihr.“ „ Willst du denn was von ihr?“ antwortete ich spontan ohne nachzudenken. „Na ja“ sagte Sonja, „es wär` schon mal `ne Sache es mit einer Frau zu versuchen. Aber dafür hab` ich noch zuwenig Alkohol im Blut.“
„Na, dann werd` ich dich mal ordentlich Abfüllen und sehen was dann Passiert“ war meine Erwiderung und ich schloss die Tür von innen. Meine Blase war zum Bersten voll und es dauerte eine ganze weile bis ich fertig war. In der Zwischenzeit überlegte ich wie es wohl wäre wenn es die beiden Frauen miteinander machen würden. Sie sahen ja auch beide nicht schlecht aus, etwas mollig, zugegeben aber mit den richtigen Proportionen an den richtigen Stellen. Meine Frau ist 28 Jahre alt, 1 Meter 60 groß, grünblaue Augen, dunkelblondes, rückenlanges Haar mit einem Stich ins rötliche. Ihre Maße sind 95- 75- 90, Körbchengröße D. Bei Conni konnte ich die Maße nur schätzen, 29 Jahre, das wusste ich, 1 Meter 70, braune Augen, schwarzes schulterlanges Haar und ihre Maße etwa 85- 70- 90. Ich ging wieder nach draußen auf den Balkon und sah das Sonja eine Flasche Rose` aufgemacht und mir noch ein Weißbier eingeschenkt hatte. Es wurde zunehmend lustiger und ich machte Conni dann auch ein paar Komplimente wie: „ Du siehst doch wirklich sehr gut aus, trotz deiner zwei Kinder.“ oder „ Wenn ich nicht vergeben wäre würde ich mich an dich ranmachen!“, so in der Art ging es weiter, bis mir fast die Augen aus dem Kopf fielen als meine Frau zu Conni meinte: „Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?“
Ich brach fast zusammen als Conni antwortete: „Ja, mit einer Arbeitskollegin in deren Büro.“ Verdammt, das hätte ich beiden nicht zugetraut, das meine Frau so was fragt und das Conni so was macht.
Sonja wollte jetzt wissen wie das kam und Conni fing zu erzählen an:
* * * *
„Ich weiß noch, es war an einem Freitagnachmittag, etwa zwei Stunden vor Feierabend.
Sie heißt Ricarda und ist bei uns in der Mahnabteilung beschäftigt. Wegen des vorherigen Feiertages war sie an diesem Tag allein in dem Büro und hatte nicht viel zu tun, deshalb surfte sie heimlich im Internet. Plötzlich fand sie so eine Pornoseite und sah sich ein paar Bilder an und wurde dadurch so geil dass sie ihr Höschen auszog und sich selbst streichelte. Ich hatte etwas im Nachbarbüro abzugeben, das auch nicht besetzt war und sah zufällig durch die nicht ganz geschlossene Tür in Ricardas Büro. Sie saß nicht mehr in ihrem Stuhl, sie lag schon fast und ich dachte was sie wohl hat und ob es ihr gut geht. Doch da hörte ich sie wollüstig aufstöhnen und sah das Höschen das in Höhe der Kniekehlen hing. Ich konnte auch den Bildschirm sehen und was da drauf war konnte ich ebenfalls sehen. Es machte mich scharf, wie sie da auf dem Stuhl hing und sich mit ihrer Muschi beschäftigte und so schob ich auch eine Hand unter meinen Rock und fing an mir die Muschi zu reiben. Ich war schon richtig Nass, da hörte ich jemanden auf der Treppe und ich ging aus reinem Reflex in Ricardas Büro um nicht erwischt zu werden. Sie erschrak über meine plötzliche Anwesenheit und sagte:
„Bist du Wahnsinnig! Du hast mich zu Tode erschreckt, du blöde Kuh!“ Als sie aber meine verrutschte Kleidung sah, wurde ihr Gesichtsausdruck milder und sie meinte: „Na, hast mir wohl zugesehen wie ich mir mein Fötzchen reibe was.“ „Da war jemand auf dem Gang. Ich wollte keinen Ärger, also ging ich in dein Büro“ erwiderte ich. „Na, da können wir uns doch zu zweit die Möschen rubbeln“ sagte Ricarda „macht doch auch mehr Spaß. Komm setz dich zu mir.“ „Das kann ich nicht machen, ich werde unten erwartet“ platzte es aus mir heraus.
Sie wollte das erledigen und Telefonierte mit meiner Vorgesetzten um ihr zu sagen dass sie mich oben brauchen würde um die heutige Arbeit zu schaffen; und ich durfte bleiben. Sie stand dann auf um die Tür abzuschließen und ließ sich wieder in ihrem Stuhl nieder, wobei sie dann ihr linkes Bein auf den Tisch legte. Ich konnte ihr voll auf die Muschi sehen. Sie war regelrecht kurz geschoren. Ich nahm den Besucherstuhl und setzte mich neben sie. Sie klickte die nächste Seite an und wir sahen drei Frauen die es sich gegenseitig besorgten. Ricarda öffnete ihre Bluse und den BH und saß so im Sessel und rieb sich wie eine irre. Sie sagte stöhnend: „Zieh dich doch auch aus, uns stört jetzt keiner mehr und es macht mich noch geiler wenn eine Nackte Frau neben mir sitzt.
Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt, ich wollte sie noch mehr anheizen und Strippte regelrecht vor ihr. Der Bildschirm wurde für Ricarda uninteressant, sie starrte auf mich und meine wippenden Brüste und ihr blick wurde immer geiler. „Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht, Conni?“ „Nein, aber ich bin so geil ich würde alles mit mir machen lassen.“
Ricarda stand auf und streifte ihre Kleidung ab, kam auf mich zu und nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger um sie zu zwirbeln. Ich dachte: Gott, Nackt sieht sie noch toller aus, als unsere Lippen sich zu einem ersten Kuss trafen. Es elektrisierte mich, ihre Zunge war so warm und feucht. Ich wollte vergehen vor lauter Lust. Jetzt zog sie mich an meinen Nippeln auf den Fußboden und legte sich während wir uns immer noch Küssten neben mich.
Sie küsste sich langsam zu meinen Brustwarzen um an ihnen zu saugen. Noch nie hatte ich ein schöneres Gefühl verspürt. Jetzt arbeitete Ricarda sich allmählich zwischen meine Beine um dort meine total nasse und schon nach ihr winselnde Muschi zu lecken. Sie leckte von meiner Muschi runter in Richtung meines Arschloches und es machte mich schier Wahnsinnig. Ihre Zunge war überall, am Kitzler, an den Schamlippen, in meiner nassen Höhle und am Arschloch. Nach einer ganzen Zeit in der ich göttlich von ihr verwöhnt wurde, steckte sie mir einen Finger ins Loch nur um ihn gleich darauf wieder herauszuziehen und ihn am Arschloch anzusetzen. Ich sagte abgehackt: „Bitte nicht, da bin ich noch Jungfräulich!“ Aber sie schob ihren Finger nicht hinein, sondern gab mir eine kleine Rosettenmassage, während sie mir die Muschi leckte, die mich endgültig in den siebten Himmel abheben ließ. Ich stöhnte meinen Orgasmus hinaus und lag dann völlig erschöpft vor ihr um ein wenig auszuruhen. Nach ein oder zwei Minuten die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkamen, küsste ich sie und meinte: „Jetzt bis du dran, ich werde jetzt bei dir mal ein paar Sachen ausprobieren und du wirst mich anleiten, O.K.“ Sie lag schon auf dem Rücken, spreizte die Beine soweit sie konnte und sagte: „Mach einfach worauf du Lust hast, ich mach alles mit. Wenn du es nicht richtig machst werde ich es schon sagen.“ Ich saugte darauf an ihren Nippeln, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte und küsste mich genauso wie sie es getan hatte in Richtung ihrer Muschi. Sie wand sich unter mir wie ein Wurm am Haken. Als ich zu ihrer Muschi kam hielt ich inne um den süßen Duft in mich aufzunehmen und bemerkte dass mir dieser sehr gefiel. Ihre inneren Schamlippen traten ganz leicht hervor, aber ihr Kitzler schaute heraus als wolle er sagen hier bin ich, verwöhne mich und ich tat es.
Ich leckte ihn als wäre es eine Riesige Eistüte und Ricarda schob mir ihren Unterleib immer mehr entgegen. Als ich anfing an ihrem Kitzler zu knabbern sagte sie: „Etwas fester Conni, ich kann das vertragen.“ Ich tat es und sie nahm sich meinen Rock und hielt ihn sich vor den Mund um nicht laut zu schreien. Nun wollte ich ihr auch die Rosette massieren und hatte meinen Finger schon drauf und kreiste als sie sagte: „Schieb ihn bitte rein, da steh ich drauf!“ und hielt sich gleich darauf wieder meinen Rock vor den Mund. Ich schob ihn also hinein und sie schrie in den Rock: „Fick mich, oh bitte Fick mich mit deinem Finger in den Arsch!“
Also Fickte ich ihren Arsch mit meinem Finger und leckte sie an der Muschi bis sie in einem lang gezogenen Schrei, der Gott sei Dank vom Rock gedämpft wurde, ihren Orgasmus bekam. Ich rutschte nach oben um sie zu küssen und wir knutschten eine ganze zeitlang. Danach zogen wir uns wieder an und sahen auf die Uhr. Es war schon über eine halbe Stunde Feierabend und wir gingen, nach einem Abschiedskuss auf der Straße der länger dauerte, beide nach Hause.
* * * *
Ich hatte während dieser Erzählung ein ziemliches Zelt in der Hose und hatte mein linkes Bein auf mein rechtes Knie gelegt, damit es nicht so offensichtlich war. Sonja fragte Conni: „Habt ihr eure Spielchen fortgesetzt oder war das eine einmalige Sache?“
„Wir machen es immer noch jeden Freitagnachmittag in ihrem Büro, aber erst nach Feierabend. Als du gestern auf mein Handy angerufen hast waren wir gerade fertig.
„Deswegen warst du so außer Atem, ich hab mich schon gewundert“ sagte meine Frau.
„Ja“, sagte Conni „mittlerweile haben wir eine ganze Schublade von Ricardas Schreibtisch mit Sexspielzeug belegt. Das macht uns beide so richtig geil.“ „Wie sieht sie eigentlich aus, diese Ricarda“ wollte ich nun wissen. Meine Sonja meinte darauf: „Jetzt sieh dir den an, der will wissen wie sie aussieht, damit er sich später ganz genau ausmahlen kann wie ihr es miteinander macht und sich dann einen dabei abrubbeln!“ Conni sagte darauf: „Er hat ja jetzt schon einen Ständer und denkt wahrscheinlich daran aufs Klo zu gehen.“ Die beiden lachten über mich, trotzdem fing Conni an Ricarda zu beschreiben.
„Sie ist recht groß, ich würde sagen etwa 1 Meter 80, brünettes Haar mit modischer Kurzfrisur, Traummaße, aber das sagte ich ja schon. Grüne, große Augen in denen man versinken kann. Ein Hintern zum verlieben, geformt wie ein schöner Apfel. Die Beine sind einfach klasse, damit könnte sie Werbung für Strumpfhosen machen. Aber ihr Gesicht und ihre Brüste sind das schönste an ihr. Sie hat ein ebenmäßiges Gesicht mit Stupsnase und einen Mund wie Cindy Crawford. Ihre Brüste sind geformt wie reife Birnen mir großen Höfen und ihre Nippel werden fast einen Zentimeter lang wenn sie erregt ist. Alles in allem einfach traumhaft.“ „Du hast noch gar nicht gesagt wie alt sie ist“ warf ich ein. „Oh, sie ist im Mai 33 Jahre alt geworden.“ Sonja wollte nun wissen wie lange es schon zwischen den beiden lief.
Conni meinte: „Das läuft schon fast ein halbes Jahr zwischen uns und wir genießen jeden Augenblick.“ Ich fragte: „Was sagt den ihr Mann oder Freund dazu?“
„Sie ist geschieden, ihr Mann hat sie für eine jüngere verlassen. Darum hat sie von Männern im Augenblick erstmal genug.“ „Hast du dich jetzt zum ersten Mal geoutet, oder wissen andere auch davon?“ „Nein ihr seid die einzigen die davon wissen:“
„Angst dass es rauskommt und alle darüber reden“ wollte ich jetzt wissen.
„Nein, irgendwann wollen wir es jedem sagen.“
Sonja sagte: „Wir könnten ja mal was zusammen unternehmen, wenn du die Kinder bei deiner Mutter lassen kannst.“ „Ja, ich glaube das geht. Nur muss ich erst mal mit Ricarda reden, ob sie das auch will. Wir sehen uns ja morgen, da frag ich sie dann.“
Es war spät geworden, schon halb zwei Nachts und wir kamen überein dass wir Conni ein Taxi rufen und die Kinder in unserem Bett weiterschlafen sollten. Sonja und ich würden es uns auf unserer Couch bequem machen. Conni wollte ihre Kinder dann am Nachmittag abholen.
Als wir uns herzlich, aber leise um die Kinder nicht zu wecken, verabschiedet hatten griff ich Sonja sofort an ihre Brüste und sagte: „Scheiße bin ich scharf. Ich würde jetzt gerne dein Fötzchen lecken und dann mit dir Schlafen Schatz!“ Sonja antwortete nicht sondern entwand sich meinem Griff, ging langsam in Richtung Wohnzimmer und zog mit aufreizender Langsamkeit ihr T- Shirt über den Kopf. Ich zog mich schon im Flur aus und ging ihr nach, da lag sie schon auf der Couch wie Gott sie geschaffen hatte und meinte leise: „Na los Schatz, ich bin so geil durch Connis Geschichte das ich jetzt deinen Schwanz brauche. Aber vorher will ich so richtig mit der Zunge verwöhnt werden. Jetzt will ich ihn dir aber erstmal so richtig schön Blasen damit du nachher länger kannst als sonst. Ich brauch es heute so lange wie es geht.“ Ich stand vor ihr und sie nahm meinen Ständer in den Mund und saugte wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sie leckte mir die Eichel das mir hören und sehen verging. „Beiß mich bitte leicht hinter die Eichel, Schatz!“ Sie tat es und versuchte gleichzeitig ihre Zunge in das Kleine Loch in der Eichel zu schieben. Ich hielt es nicht lange aus und spritzte ihr alles in den Rachen. Sie schluckte mein Sperma runter und meinte dann: „So, mein Schatz, jetzt zeig mir was du drauf hast.“ Und ich tat es, ich ließ mich auf die Knie fallen und begann ihre Muschi zu lecken. Ich leckte durch ihre herrlich feuchte, duftende Möse, knabberte am Kitzler, schob ihr meine Zunge soweit ich konnte in ihr Loch und brachte sie dazu wollüstig aufzustöhnen. Plötzlich sagte sie. „Massier` mir das Arschloch bitte!“
„Wie kommst du denn jetzt darauf“ fragte ich zurück. „Ich will sehen wie das ist:“
Ich tat wie mir geheißen und massierte ihr Arschloch mit meinem Mittelfinger und leckte weiter ihre Muschi. Urplötzlich hatte ich ihre Hände an meinem Hinterkopf und sie presste mein Gesicht ganz fest auf ihre Muschi. Ich glaubte zu ersticken, aber es blieb mir nichts anderes übrig als weiterzulecken und sie kam wie ein Vulkan beim Ausbruch zu ihrem Orgasmus.
Sie ließ mich los und ich legte mich neben sie auf die Couch und meinte: „Na, war das gut?“
„Oh Ja, das war spitze Schatz. Bist du mir böse wenn ich jetzt Schlafen will? Du hast mich so fertig gemacht. Ich bin total müde.“ „Nein Schatz, ich bin auch ziemlich fertig. Schlafen wir, morgen ist auch noch ein Tag.“ Eng umschlungen schliefen wir nach einem ausgiebigen Gutenachtkuss ein.
Wir wurden am Sonntagmorgen durch eine verschlafene Kinderstimme geweckt die fragte: „Sonja, wo ist denn Mutti?“ Es war Melanie die in ihrer Unterwäsche vor uns stand und sehr zerknautscht aussah. Sonja sah auf die Uhr und meinte: „Melanie, es ist gerade mal halb neun.“
Aber sie stand doch auf um das Frühstück zu machen und sagte: „Deine Mutti ist zuhause und hat euch hier gelassen, weil wir euch nicht wecken wollten.“ „Oh klasse, dann können wir ja heute bei euch bleiben bis uns Mutti abholt. Was gibt’s zum Frühstück. Und was zum Mittagessen. Kann ich Pfannkuchen zum Frühstück haben?“ plapperte sie drauflos. Sonja meinte: „Lass uns doch erstmal aufstehen. Geh ins Schlafzimmer, weck deinen Bruder und dann wascht euch und putzt euch die Zähne. Im Schränkchen unter dem Waschbecken sind noch zwei neue Zahnbürsten. Thomas macht euch dann Pfannkuchen zum Frühstück.“ Ich sprang sofort auf Melanies Geplapper an und fragte mit kindlicher Stimme: „Krieg ich auch Pfannkuchen und Kaffee und Brötchen und Marmelade und einen Guten-Morgen-Kuss?“ Sonja lachte und sagte mit einschmeichelnder Stimme: „Ja Schatz, das kriegst du alles.“ Und schon drückte sie mir einen Zungenkuss auf der es in sich hatte. „Igitt, kuck mal die küssen sich“ kam es von Steffan der auf dem Weg ins Bad war. Melanie grinste und meinte:“ Die haben sich halt lieb, da macht man das so“ und schob Steffan ins Bad. Ich zog mich an, ging ins andere Bad und verrichtete meine Morgentoillette. Sonja kam nachdem sie den Kaffee aufgesetzt hatte um ihre zu erledigen. Die Kinder saßen schon am Tisch und ich machte mich daran Pfannkuchen herzustellen. Als ich sagte dass es heute Mittag Brathähnchen und Pommes geben würde waren die beiden Kinder soweit bei uns einzuziehen. Wir frühstückten, gingen bei dem schönen Wetter etwas spazieren und aßen dann gegen halb eins zu Mittag. Mein Gott sahen die Kinder aus, total mit Fett und Ketchup eingesaut und wir riefen Conni an, damit sie Sachen zum wechseln mitbrachte. Sie meinte: „Wir kommen so gegen halb drei vorbei, dann nehme ich die zwei kleinen Schweinchen wieder mit in den Stall.“
„So eilig ist das mit dem mitnehmen nicht. Du weißt doch dass wir gerne mal Kinder bei uns haben. Lernen wir heute also deine große Liebe kennen?“ fragte ich.
„Ja, sie will euch kennen lernen. Ich hab ihr heute Nacht von euch erzählt.“
„Dann bist du gar nicht nach Hause gefahren?“
„Nein, direkt zu ihr.“
„Hast du ihr alles erzählt?“
„Na klar, alles vom ersten Mal und auch von deinem Ständer während der Erzählung.“
„Shit, das macht ja gleich nen` guten Eindruck“ gab ich maulig zurück.
„Mach dir mal nicht in die Shorts“ sagte Conni „ sie ist sehr offen für alles Sexuelle und hat gesagt dass sie freut euch kennen zu lernen. Sie will sich von ihrer besten Seite zeigen.“
Ich wollte wissen was das bedeutet und Conni erwiderte: „Lass dich überraschen. Ihr Outfit wird dich umhauen. Sie hat sich extra chic gemacht um zu sehen wie ihr reagiert. Also wir sehen uns dann.“ „Ja bis später“ gab ich zurück und legte auf.
Ich erzählte Sonja von dem Telefonat während die Kinder Fox k**s im Fernsehen sahen.
„Also, da bin ich ja mal gespannt,“ sagte Sonja „will die uns etwa scharf machen wenn die so hierher kommt.“ Ich war in Gedanken schon bei dem chicen Outfit und sagte: „Und wenn schon. Bei dem Gedanken an zwei heiße Lesben werde ich schon wieder Scharf.“
„Das ist ja mal wieder typisch Thomas“ sagte meine Frau, „Du denkst doch nur an Sex!“
„Wusstest du nicht dass wir Männer alle Schwanz gesteuert sind.“
„Ja du ganz besonders!“
„Ich nehme das als Kompliment.“
So ging es noch eine Weile weiter und wir vergaßen die Zeit, als es Klingelte.
„Verdammt, schon halb drei“ sagte Sonja. Melanie und Steffan machten keinerlei Anstalten sich vom Fernseher wegzubewegen und ihre Mutter zu begrüßen. Erst als Conni sie ansprach fielen sie ihr um den Hals. Ricarda stand noch mit Sonja im Flur, die ihnen die Tür geöffnet hatte und stellte sich vor. Dann kamen sie ins Wohnzimmer und mir lief der Sabber fast aus dem Mund. Ricarda war eine Atemberaubend schöne Frau. Ich sah sie von unten nach oben an. Sie trug schwarze Pumps mit dünnen Absätzen, schwarze Nylons bei denen ich mich fragte ob sie Halterlos waren. Darüber einen Beigefarbenen Minirock und ein dazu passendes Bolerojäckchen. Darunter konnte man den durchsichtigen schwarzen Body erkennen. Sie war dezent Geschminkt und wirkte alles in allem wie eine Englische Lady auf dem weg zum Rennen in Ascot, nur das der große Hut fehlte. „Hallo, ich bin Ricarda Wenzel“ sagte sie mit einer Stimme die mir eine Gänsehaut verpasste. „T- T- Thomas“ sagte ich, den Nachnamen brachte ich nicht mehr raus, aber das hatte Sonja ja wahrscheinlich schon im Flur erledigt. Sonja sah mich grinsend an und meinte: „Mach den Mund zu, sonst muss ich noch nen` Lappen holen und deinen Geifer vom Teppichboden wischen!“
Ricarda sagte lachend: „Kein Problem ich kenne meine Wirkung auf Männer. Das macht mir nichts aus. Solange er keinen Ständer bekommt solltest du dir keine Gedanken machen Sonja.“ „Er könnte ja über dich herfallen und es gleich hier auf dem Fußboden mit dir tun“ sagte meine Frau. Ricarda sah mich genau an und meinte dann: „Ja, so ein Schrank wie er könnte das mit Sicherheit.“
Sonja erwiderte: „Wenn du 1,87 und 88 Kilo für einen Schrank hältst, da hab ich schon kräftigere gesehen.“
Plötzlich fragte Ricarda meine Frau wie ich denn so sei. „Große gelenkige Zunge und ein gutes Gehänge. Ich bin sehr zufrieden mit ihm.“
Verdammt dachte ich, bei Frauengesprächen wird ein Mann immer so aufs wesentliche reduziert. Aber dass Sonja so mit Ricarda sprach wunderte mich doch etwas. Sonst war sie bei diesem Thema und vor allem bei Fremden immer sehr zurückhaltend. Conni war im Schlafzimmer um die Kinder umzuziehen und hatte von alledem nichts mitbekommen. Jetzt kam sie wieder und sagte: „Wir fahren jetzt die Kinder zu meiner Mutter und ihr zieht euch was schnuckeliges an. Wir laden euch erst zum Kaffee ein und heute Abend zum Essen.“
Sonja sagte mit scharfer Stimme: „Also heute keine Jeans und Karohemd mein Schatz.“
Conni und Ricarda wollten in einer Stunde wieder da sein und so konnten wir uns Zeit beim Umziehen lassen und redeten noch etwas.
„Mann ist die geil“ sagte ich „die wär mal ne Sünde wert.“
„Typisch Mann! Aber du hast recht Schatz.“
Ich war perplex. Meine Frau redete so über eine andere Frau und dachte sich nichts dabei.
Jetzt ritt mich auch gleich der Teufel und ich sagte zu Sonja: „Würdest du dich von ihr verführen lassen. Oder von Conni?“ Sonja lächelte lüstern: „Ich würde es auch mit beiden machen, was sagst du jetzt?“ „Könnte daraus nicht auch ein vierer werden“ fragte ich.
Sonja antwortete sachlich: „Lass mal deine Fantasie nicht so ausschweifen, bis jetzt ist das alles nur Gerede und du weißt ja, um so etwas zu tun brauch ich schon ein wenig Alkohol.“ Wir zogen uns also um. Sonja hatte ihre schwarzen Lederschnürschuhe an.
Dazu eine dunkelgraue Stoffhose und eine beigefarbene Ärmellose Bluse. Ich trug meine Hochzeitsschuhe aus ebenfalls schwarzem Leder, sonst trage ich eigentlich nur Turnschuhe.
Eine dunkelblaue Bundfaltenhose und ein Hemd das mir Sonja geschenkt hatte. Es war zweifarbig, schwarz und weiß war je eine der Vorderseiten mit Stickereien und die Rückseite reinweiß. Wir hörten eine Hupe und gingen hinunter. Da stand ein Opel Vectra und Ricarda winkte uns aus dem Fenster zu. Als wir einstiegen sagte sie: „Ihr habt euch aber fein gemacht. Besonders dein Mann sieht ja zum anknabbern aus, Sonja!“ Ich streckte meiner Frau die Zunge raus und grinste. Sie ließ sich davon nicht beeindrucken und fragte: „Wo geht’s denn eigentlich hin. Hoffentlich nicht in ein Nobelrestaurant, denn mein Thomas hat ja keine Tischmanieren. Wir würden uns mit dem ja nur blamieren.“ Ihre Zunge zeigte jetzt in meine Richtung. „Lasst euch überraschen“ bekamen wir zur antwort. Es ging raus aufs Land und wir fuhren eine ganze Weile und unterhielten uns prächtig. Es gab viel zu lachen. Wir stoppten in einem kleinen Ort und Ricarda führte und zu einem kleinen verträumten Cafe`. Als wir an einem Vierertisch platz genommen hatten bemerkte ich, nachdem wir bestellt hatten, eine Hand auf meinem Oberschenkel. Das konnte nur Ricarda sein die mich da links streichelte.
Ich wurde rot und meinte ich müsse noch mal auf die Toilette. Sonja meinte sie müsse auch noch mal. Im Vorraum erzählte ich ihr von der Hand und Sonja meinte: „Na da hast du ja was du die ganze Zeit wolltest. Aber ist schon gut, ich glaube es war ihr Fuß der meinen Unterschenkel rauf und runter fuhr.“ Ich dachte beim Pinkeln dann: Scheiße, die macht uns beide gleichzeitig an. Der Abend kann ja noch ganz interessant werden. Was wir nicht wussten war das es schon auf der Rückfahrt der beiden zu uns, zu folgendem Gespräch kam bei dem Conni anfing: „Was hältst du von den beiden, ich meine Sonja und Thomas?“
Ricarda: „Wenn ich an die beiden denke werde ich scharf.“
Conni: „So richtig, oder nur ein bisschen?“
Ricarda: „So richtig. Aber bei Thomas werde ich nicht nur scharf, sondern so richtig feucht im Schritt!“
Conni: „Dann willst du es wieder mit Männern machen?“
Ricarda: „Keine Sorge mein Schatz. Ich bleibe dir Treu, du bist meine große Liebe. Aber ich will endlich mal wieder ein Stück richtiges Fleisch in meiner Muschi spüren und nicht immer nur Silikon.
Conni: „Und dafür hast du dir Thomas rausgesucht?“
Ricarda: „Ja, den werde ich heute noch vernaschen. Du kannst es ja mal mit seiner Frau versuchen. Möglich das es da noch weiter geht und wir uns in Zukunft noch öfter mit den beiden treffen können.“
Conni: „Das würde mich schon reizen, aber wie soll ich sie anmachen. Das trau ich mich irgendwie nicht, ich kenne sie doch schon solange. Außerdem weiß ich nicht ob sie überhaupt was mit Frauen anfängt.“
Ricarda: „Überlass das mal mir, mein Schatz, ich mach das schon. Du wirst heute noch eine Muschi lecken und es wird nicht meine sein, das Garantiere ich dir. Aber Schluss jetzt, wir sind da. Soll ich einfach Hupen, was meinst du?“
Als ich vom Klo kam war Sonja schon wieder da und ich konnte sehen wie Ricarda den Schenkel meiner Frau streichelte, da der Tisch doch etwa zehn Meter von der Tür entfernt war. Es schien ihr zu gefallen, sie machte keinerlei Anstalten die Hand Wegzuschieben oder ihr auszuweichen. Als Ricarda mich bemerkte sah sie mir mit einem Blick in die Augen der mir weiche Knie verpasste und ich dachte: Heute fickst du eine andere, nicht deine Frau.
Sonja sah mich und legte dann ihre rechte Hand auf Ricardas linke, um mir zu zeigen das sie einverstanden damit war das es heute noch heiß hergehen kann. Ich nahm Platz und Ricarda sagte zu mir: „Na, Blase entleert?“ Ich antwortete etwas anzüglich: „Ja, aber nur die Blase!“
Wir tranken unseren Kaffee und aßen den bestellten Kuchen. Danach wollten Ricarda und Conni noch etwas spazieren gehen und wir verließen das Cafe`. Conni und meine Frau gingen voraus und ich mit Ricarda hinterher. Da wir etwa 5 Meter hinter Conni und Sonja hergingen konnten wir bzw. die beiden vor uns nicht hören was gesprochen wurde. Ricarda fing ein Gespräch an und fragte mich: „Hast du dir schon mal vorgestellt das es deine Frau mit einer anderen macht, oder macht dich das nicht an?“
Da ich von vornherein wusste worauf das hinauslief sagte ich: „Vorgestellt schon oft. Ich wusste nur bis heute nicht das sie es auch tun würde.“ Du hast gesehen das ich deine Frau unter dem Tisch angemacht habe?“ „Ja, und sie hat mir beim umziehen heute Nachmittag gesagt das sie es mit euch beiden tun würde.“ „Was hast du geantwortet?“ fragte Ricarda.
„Ich fragte sie ob daraus nicht auch ein schöner vierer werden könnte, und sie sagte das sie dafür schon etwas Alkohol brauchen würde.“
Ricarda meinte darauf: „Das mit dem Alkohol kannst du getrost vergessen, sie hat mich als du vom Klo kamst ebenfalls gestreichelt.“ „Ja, ich weiß das war das Zeichen für mich das sie einverstanden ist und mit dir oder Conni schlafen will. Ich muss dir aber noch etwas sagen Ricarda.“ „Nenn mich doch Ricci wenn du willst, Schatz!“ Und wie ich wollte, ich sagte:
„ Ricci ich will dich ficken, du bist die heißeste Frau die ich je gesehen habe und ich muss dich haben und wenn es nur einmal ist. Schockiert?“
Ricci lächelte: „Nein, ich will es ja auch. Und Conni will deine Sonja vernaschen.“
Langsam wurde ich geil und fragte sie: „Wirst du denn nicht Eifersüchtig. Ich dachte Conni ist deine große Liebe?“
„Und was ist mit dir, ich dachte mit dir und Sonja ist es das gleiche?“
Ich dachte kurz nach und sagte: „Stimmt, sie ist meine große Liebe. Aber komischerweise werde ich nur Eifersüchtig wenn es Männer betrifft die meine Frau anquatschen oder anmachen.“
Ricarda lachte und meinte: „Das ist ganz natürlich. Aber um ganz sicher zu gehen das deine Sonja auch wirklich geil auf Conni wird gehen wir nach dem Essen heute Abend noch in ein ganz bestimmtes Etablissement.“ „Was für einen Laden hast du denn da aufgetan?“ fragte ich zurück. „Ein Stripplokal bei Würzburg, wo man auch Extrawünsche vorbringen kann.“
„Meinst du Tabledance?“ „Auch, aber da geht schon noch etwas mehr wenn die Kohle stimmt“ lächelte Ricarda verschwörerisch. Conni und Sonja waren um die nächste Ecke gegangen und Ricarda blieb plötzlich stehen. Ich drehte mich um und sie sah mir in die Augen und sagte: „Weißt du, eigentlich könnten wir das ganze doch jetzt schon mal ein bisschen anleiern.“ Ich ging die zwei Schritte zurück zu ihr und sie sagte bevor ich etwas antworten konnte: „Küss mich bitte!“ Ich nahm sie in die Arme und unsere Gesichter näherten sich zu einem Kuss. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und ihre Unterlippe zitterte vor Erregung.
Ich drückte meine Lippen auf ihre und sie schob mir sofort ihre Zunge in den Mund und saugte geil an meiner. Sie küsste fantastisch und zerwühlte mir dabei die Haare.
So standen wir bestimmt zwei Minuten bevor wir uns trennten und sie sagte: „Lass deine Haare so. Ich will das die beiden es sehen und sich ihren teil denken können. Mal sehen was sie sagen, einverstanden?“ Ich war einverstanden und wir gingen um die Ecke. Sonja und Conni waren schon mindestens zwanzig Meter voraus und wir gingen etwas schneller um sie einzuholen. Doch Ricardas Pumps machten das nicht mit und so zog sie die Schuhe einfach aus und wir liefen hinter den Beiden her. Als wir sie eingeholt hatten drehten sich Sonja und Conni zu uns um und Ricarda stützte sich auf meine Schulter um ihre Schuhe wieder anzuziehen. Sonja sah mein zerwühltes Haar und sagte: „Ihr habt geknutscht und du hast dir nicht mal die Mühe gemacht es zu verbergen.“ Ich lief Feuerrot an. Sonja lachte darüber: „ Ist schon gut Schatz. Ich wusste ja dass du scharf auf sie bist. Ich bin zwar etwas Eifersüchtig, aber ich Liebe dich trotzdem.“ Ich nahm sie in die Arme küsste sie und merkte dass sie beide auf die gleiche Art küssten. Ich hatte mich wohl schon zu sehr an das küssen meiner Frau gewöhnt so das ich es nicht mehr registrierte wie gut sie küssen konnte, aber nach dem „Vergleichsküssen“ stellte ich es wieder fest. Es war schon halb sieben und Ricarda wollte jetzt zum Essen fahren, darum gingen wir zum Auto und fuhren nach Würzburg in ein etwas gehobeneres Lokal mit Internationaler Küche. Sonja, Conni und Ricarda wollten eine Vorspeise. Ich hatte vor Aufregung keinen großen Hunger und ließ die Vorspeise weg.
Conni und Sonja nahmen einen gemischten Salat. Ricarda einen Shrimpcocktail.
Als Hauptspeise aßen wir alle vier etwas Italienisches. Die Vorspeise und die Getränke wurden gebracht und die drei fingen an zu Essen. Bei Conni und Sonja ging das ganz normal vonstatten. Aber Ricarda aß die Shrimps als ob es sich dabei um eine Klitoris handeln würde.
Sie leckte erst die Soße herunter und knabberte dann langsam an den Dingern bis sie verschwunden waren. Dabei sah sie mir so lüstern in die Augen dass ich Augenblicklich einen Ständer bekam. Gott sei Dank kam dann die Hauptspeise und wir aßen in aller Ruhe und unterhielten uns dabei. Als Sonja ihre Apfelschorle getrunken hatte bestellte Ricarda eine Flasche Portugiesischen Rotwein. Die Bedienung wies darauf hin dass es der Wein in sich habe. Ricarda wollte Sonja abfüllen, das war mir jetzt klar und ich sagte im Hinblick auf die Rückfahrt. „Dann trinke ich jetzt keinen Alkohol mehr, denn einer muss ja fahren.“ Ricarda gab mir auch sofort ihren Autoschlüssel und meinte zu den anderen: „Jetzt können wir uns ja einen Lustigen Abend machen Kinder!“ Ich ging schon wieder mal aufs Klo und als ich zurückkam hatten die drei die Flasche schon zu zwei drittel geleert und wurden immer ausgelassener. Ich trank noch ein Mineralwasser und als die Weinflasche geleert war zahlte Ricarda und wir gingen zum Auto. Sonja wollte wissen wo es hingeht aber Ricarda vertröstete sie mit dem Satz es solle eine Überraschung werden. Ricarda saß auf dem Beifahrersitz und dirigierte mich durch die Straßen von Würzburg. Am Ortsausgang hatte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel und sie sagte: „Wir müssen ein Stück aus Würzburg raus fahren.“
Sie streichelte sich immer höher und kurz bevor sie am meinem Schwanz war sagte sie ich solle nach Rechts abbiegen und nahm zu meinem Leidwesen die Hand wieder weg.
Wir stoppten auf dem Parkplatz eines unscheinbaren alten sehr großen Bauernhauses und stiegen aus.
An der Tür angekommen klingelte Ricarda, eine Klappe in der Tür wurde geöffnet und eine Gutaussehende junge Frau sagte: „Oh hallo Frau Wenzel, schön sie wieder Mal bei uns begrüßen zu dürfen.“ Sie öffnete und lies uns herein. Eine andere junge Frau brachte uns nachdem sie Ricarda ebenfalls mit Namen begrüßt hatte zu einer Nische in der wir Platz nahmen. Ricarda bestellte eine Flasche Sekt, drei Gläser und eine Flasche Soda für mich. Ich ließ meinen Blick schweifen und sah dass es keine Männlichen Angestellten gab.
Der Laden war sehr schön aufgemacht. Nicht so wie ein Normaler Strippschuppen. Es war angenehm hell und Theke, Tanzflächen für die Mädchen und die Sitzgelegenheiten für die Gäste waren Stilvoll in das alte Ambiente des Bauernhauses integriert. Die Mädchen liefen auch nicht so aufreizend herum wie in anderen Läden. Sie waren ganz normal gekleidet, so wie die Bedienung im Lokal von vorhin. Schwarzer Knielanger Rock, weiße, hochgeschlossene Bluse und flache schwarze Schuhe.
„Bist du öfter hier.“ fragte ich Ricarda. „Bis ich Conni Lieben lernte einmal die Woche“ antwortete sie mir und schenkte Conni ein lächeln das einen Eisberg zum schmelzen gebracht hätte. Die Bedienung brachte unsere Getränke und ging wieder. Ricarda die neben mir saß, stand auf und ging zur Theke, dort unterhielt sie sich kurz mit dem Mädchen die dahinter die Drinks mixte und kam zurück. Sie beugte sich zu mir und flüsterte: „Alles angeleiert. Operation „Verführung Sonja“ kann ablaufen.“ Nach einer Stunde hatte sich aber noch nichts getan und ich wunderte mich etwas. Ricarda zwinkerte mir verschwörerisch zu als eine neue Bedienung eine zweite Flasche Sekt brachte. Sie stellte sie auf den Tisch und drückte dann einen Knopf an der Seite der Nische. In dem Moment sah ich das aus den Wänden die die Nische abteilten dunkle Vorhänge heraus glitten und sah die Schienen die in der Decke verlegt waren. Sie schlossen sich etwa einen Meter vor der Nische und man konnte nicht mehr nach draußen sehen. Die Nische war gut ausgeleuchtet und Conni die an der Wand neben Sonja saß lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand in Erwartung dessen was nun folgen sollte. Aus einem Lautsprecher an der Wand erklang leise Musik und die Bedienung begann ganz langsam zu tanzen. Sie bewegte sich so aufreizend zur Musik das ich jetzt erst realisierte das es keine normale Bedienung sein konnte. Sie strich mit ihren Händen über ihren schönen Körper, nahm die Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie bis sie schön hervorstanden. Die tanzende Schönheit bewegte sich auf Sonja zu. Sie drehte sich und zeigte ihr wie geil sie mit ihrem Hintern wackeln konnte. Ricarda meinte darauf zu Sonja: „Sie will das du den Reißverschluss vom Rock aufmachst.“ Sonja griff unsicher nach dem kleinen Metallteil am Zipper, was gar nicht so einfach war denn die Tänzerin bewegte sich immer noch zur Musik. Als sie ihn endlich in der Hand hatte zog sie ihn herunter und das schöne Mädchen ließ den Rock bis zu den Knöcheln herunterrutschen. Ich konnte jetzt sehen dass sie schwarze Spitzenunterwäsche trug und in meiner Hose regte sich sofort etwas. Die junge Dame drehte sich wieder herum und tanzte aufreizend vor meiner Frau weiter. Ricarda bemerkte meinen Ständer der sich mittlerweile gebildet hatte und legte mir die rechte Hand auf die Ausbeulung um ihn etwas zu streicheln, wobei sie mir Lächelnd in die Augen sah.
Jetzt wurde Sonja von der Stripperin aufgefordert aufzustehen, was Sonja aber eigentlich nicht wollte. Doch Conni die hinter ihr saß gab ihr einen Schubs so dass Sonja aus der Bank rutschte und ihr nichts anderes übrig blieb als das Spiel mitzumachen. Die junge blonde Tänzerin umarmte jetzt Sonja und tanzte mit ihr während sie meiner Frau ein Bein zwischen die Beine schob und mit ihrem Schenkel deren Muschi rieb. Sonja war sehr überrascht und wollte ausweichen, aber das Girl hielt sie ganz fest an sich gedrückt. Sie bewegte sich so geschickt das Sonja jede Bewegung automatisch mitmachte und langsam sah ich meiner Frau an das es ihr gefiel. Conni hatte ihre Beine mittlerweile auf die Sitzbank gestellt und ich konnte sehen dass sie sich zwischen den Beinen ihre Möse rieb. Ricarda griff nun endlich richtig zu, trotzdem erschreckte ich mich kurz und zuckte. Sie öffnete meine Hose um mein Teil heraus zuholen und bewegte dann die Vorhaut langsam vor und zurück. Ich lehnte mich an die Wand und genoss das geile Spiel. Die junge Blonde hatte mittlerweile die Bluse meiner Frau geöffnet, den BH auch und massierte ihr die Brüste. Sonja war jetzt richtig geil, das konnte ich sehen und öffnete der Tänzerin ebenfalls die Bluse, aber sie hörte nicht auf sondern machte gleich am BH weiter und ich sah zwei schön geformte Brüste wie reife Äpfel heraus rutschen.
Conni schob sich gerade den dritten Finger in die Muschi und ich knetete Ricardas Brüste als die Tänzerin sich meiner Frau vorstellte: „Ich bin Tanja. Willst du nicht meine Nippel etwas verwöhnen.“ Sonja beugte sich nach vorne, nahm einen Nippel zwischen die Lippen und nuschelte: „Sonja“. Sonja nuckelte einige Zeit an Tanjas Nippel und machte sich dann daran ihr das Höschen auszuziehen. Ricarda fragte mich: „Gefällt dir das deine Frau jetzt so ausgelassen ist?“ Ich war nur noch geil und sagte: „Ja, aber noch besser wäre es wenn du mir jetzt einen Blasen würdest, Baby!“ Sie ließ sich dass nicht zweimal sagen und küsste erst meine Eichel bevor sie sie in ihren so herrlich weichen, warmen Mund nahm. Es war einzigartig. Sie Saugte an der Eichel und leckte den Schaft ab um dann meine Eier in den Mund zu nehmen und daran zärtlich zu saugen. Als ich die Augen einen Augenblick öffnete sah ich das Sonja und Tanja jetzt völlig Nackt waren. Sie rieben sich gegenseitig die Mösen und küssten sich wild. Conni hatte ihre Bluse geöffnet und zwirbelte sich eine Brustwarze während sie sich mit ihrer Hand fickte. Ricarda kniete sich jetzt auf die Sitzbank und ich fasste ihr unter den Rock. Sie hatte kein Höschen an und ich schob ihr sofort einen Finger in ihre aufnahmebereite Muschi. Sonja ließ sich von Tanja auf die Tischplatte dirigieren und setzte sich, nur um gleich darauf geil aufzustöhnen als Tanja anfing ihr die Muschi zu lecken.
Ich fickte Ricarda jetzt mit zwei Fingern während sie mir leicht in den Schwanz biss. Conni stand auf und ging hinter Tanja in Stellung, ließ sich auf die Knie sinken und leckte ihr ebenfalls durch die nasse Furche. Sonja war jetzt voll in Extasse und wand sich unter Tanjas geiler Zunge so, dass ein Sektglas zu Boden ging und zerbrach. Auch Tanja kam zu ihrem Recht denn Conni hatte ihr einen Finger in die Möse geschoben und fickte sie damit während sie ihr das Arschloch sauber zu lecken schien. Ich war nun fast soweit zu spritzen und sagte das Ricarda auch, doch sie blies einfach weiter und als es mir kam schluckte sie alles und meinte dann mit einem geilen Grinsen: „Das hab ich schon lange mal wieder gebraucht. Du schmeckst geil mein Süßer.“ Ich sagte: „Knie dich auf den Tisch. Ich will dir dein Fötzchen auslecken.“ Sie zog sich den Rock aus und kniete sich auf den Tisch. Ich sah ihre schöne, feuchte Muschi. Der Kitzler stand schon etwas raus und der Geilsaft lief schon ihren Schenkel hinunter. Sie war blitzblank rasiert und das machte mich wild. Ich stehe auf rasierte Mösen.
Ich nahm erstmal ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus und ich ließ vom Kitzler ab. „Hab ich dir wehgetan?“ „Nein, mach weiter das ist geil!“ So saugte ich gleich weiter und nahm dann ihr Fotzenloch aufs Korn und schob meine Zunge soweit ich konnte hinein um sie dann so zu ficken. Als ich kurz den Kopf hob um einmal tief Luft zu holen sah ich das Tanja und Conni die Plätze getauscht hatten. Conni bearbeitete die Muschi meiner Frau wie eine Wahnsinnige und wurde gleichzeitig von Tanja mit drei Fingern gefickt. Als ich mich wieder Ricardas Muschi zuwendete sah ich durch ihre Beine dass sie mit Sonja knutschte und ihre Brüste knetete. Ich leckte und Fingerte Ricarda solange bis sie meiner Frau ihren Orgasmus in den Mund stöhnte. Jetzt kamen auch Conni und Sonja zu ihrem Höhepunkt und Sonja schrie ihren Orgasmus hinaus: „Jaaaa, Conni das ist sooo geil mit dir!“ Tanja zog sich nachdem sie jedem von uns einen Kuss gegeben hatte dezent zurück, wir richteten unsere Kleidung und irgendjemand öffnete den Vorhang wieder. Als die anderen Gäste uns sahen klang reihum Applaus auf und wir bemerkten das über der Theke eine Leinwand war auf der wir zu sehen waren. Ich hatte keine Kamera bemerkt als wir uns setzten. Es war mir schon etwas peinlich, aber Ricarda sagte: „Das ist hier ganz normal das die Gäste zuschauen können wenn ein Vorhang geschlossen wird.“ Jetzt kam scheinbar die Chefin zu uns herüber und brachte uns eine Flasche Champagner und sagte: „Da ihr uns so gut unterhalten habt gibt es noch was besonderes zu trinken. Die komplette Rechnung geht natürlich aufs Haus Frau Wenzel.“ Wir bedankten uns herzlich und blieben noch eine ganze Zeitlang sitzen um die Flasche zu leeren. Wobei Conni mit Sonja schmuste und ich mit Ricarda. Ich trank meine Flasche Soda und meinte zu Ricarda: „Wenn ihr ausgetrunken habt fahren wir zu uns nach Hause, da will ich dich dann endlich ficken.“ Ricarda sah mich lächelnd an und küsste mich wollüstig.
Es war noch gar nicht so spät als wir das Etablissement verließen. Muss wohl so zwei Uhr dreißig gewesen sein und ich ging mit Ricarda Händchen haltend zum Wagen. Als wir einstiegen sah ich Sonja und Conni Arm in Arm auf den Wagen zukommen und bemerkte dass meine Frau eine Hand in Connis Bluse hatte und ihr die Titten massierte. Was für ein geiler Anblick. Als die beiden im Wagen waren, startete ich und fuhr wieder in Richtung Würzburg. Diesmal musste Ricarda nicht den Lotsen spielen, ich wusste wie ich zu fahren hatte und Ricarda kam auf die Idee während der Fahrt nach hinten zu den beiden Frauen klettern zu wollen. Das klappte aber nicht so richtig und ich hatte des Öfteren irgendeines ihrer herrlichen Körperteile im Gesicht oder in anderen Körperregionen. Langsam wurde es mir zu blöde und ich fuhr an den Straßenrand. Ich war etwas angesäuert, als ich etwas lauter wurde: „Benutz verdammt noch mal die Tür. Wenn du mir ständig die Sicht versperrst haben wir noch einen Unfall. So geil kann man doch gar nicht sein das man dafür einen Crash riskiert!“ Ricarda sah mich mit großen Augen an und nickte. Ich glaube sie hatte in dem Moment ein bisschen Angst vor mir, den mein Blick sprach glaube ich Bände. Sie stieg aus und hinten wieder ein. Ich fuhr weiter und Ricarda fragte Sonja: „Ist dein Mann immer so wenn er Auto fährt?“ „Nein, er geht beim fahren eben auf Nummer sicher und so was kann er partout nicht ausstehen wenn man sich und andere gefährdet.“ antwortete Sonja.
Ricarda streichelte meine Schulter und meinte: „Schatz, ich möchte mich dafür entschuldigen. Bist du mir böse?“ „Nein, aber das kommt hoffentlich nicht noch mal vor sonst werde ich nämlich richtig sauer und das ist kein schöner Anblick.“ sagte ich mit fester Stimme.
„O.K.“ sagte Ricarda zu mir, und zu Sonja gewand hörte ich sie leise sagen: „Wenn er so bestimmend ist dann wird mir ganz anders. Hoffentlich sagt er auch im Bett wo`s langgeht.“
Jetzt konnte ich mich in aller Ruhe aufs fahren konzentrieren, dachte ich!
Denn was ich jetzt im Rückspiegel sah trieb mir den Schweiß aus den Poren. Ricarda knutschte heftig mit Sonja und Conni war dabei Sonjas Bluse erneut zu öffnen und an den Brüsten zu saugen. Ricarda hatte wie es aussah eine Hand zwischen Sonjas Beinen, das konnte ich nicht genau sehen aber Sonjas Gesichtsausdruck sagte mir genug. Sie küssten sich gegenseitig und stöhnten sehr heftig, was auf diverse Tätigkeiten untereinander schließen ließ.
Ich erhöhte die Lautstärke im Radio um mich abzulenken und konzentrierte mich auf den Verkehr, denn es waren doch noch sehr viele Fahrzeuglenker auf der A 3 unterwegs.
Jetzt hörte ich nichts mehr aus dem Fond, ich sah nur hin und wieder eine Bewegung im Rückspiegel. Langsam wurde ich ruhiger und dachte nicht daran was hinter mir geschah, bis Sonja ihren erneuten Orgasmus brachial aus sich herausschrie. Ricarda rief nach vorne: „Wie lange noch bis zu euch?“ Ich dachte kurz nach und meinte dann: „Zwanzig Minuten, etwa!“
Sie meinte: „Fahr langsamer, Conni soll auch noch auf der Autobahn kommen!“
Meine Herren, was ging den da hinten ab? Aber ich fuhr jetzt wirklich langsamer, knappe 100km/h, wir wurden sehr häufig überholt und wenn der Beifahrer oder die Beifahrerin einen kurzen Blick in den Fond werfen konnten dann sah ich das sofort danach zu uns herübergedeutet wurde und ein heftiges Gespräch mit dem Fahrer stattfand. Ich musste teilweise doch sehr lachen. Noch fünf Minuten bis zur Ausfahrt auf die B 286 und Conni stöhnte: „Schneller Sonja, schneller! Ricci tiefer, tiefer, meeehr bitte!“ Sie kam sehr laut, nicht so laut wie meine Frau, aber laut. Nun wurde es hinten ruhiger und ich sah im Spiegel dass nur noch geküsst und sanft gestreichelt wurde. Die Ausfahrt, runter auf die B 286, von der 286 auf die Landstraße, durch ein paar Ortschaften und dann bei uns in den Ort und vor die Haustür, geschafft. Wir stiegen aus und Sonja und Conni gingen zur Haustür. Ricarda hielt mich zurück und meinte: „Hast du nen` Hausschlüssel?“ „Ja, klar.“ Sie küsste mich und fasste mir zwischen die Beine. Sonja und Conni waren schon im Hausgang verschwunden und ich drängte Ricarda zur Haustür. Sie schloss die Tür aber von außen, öffnete meine Hose und verschlang meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich sagte: „Wenn jetzt jemand kommt, was dann?“ Sie ließ meinen Ständer kurz aus ihrem Mund und meinte zu mir: „Ist mir scheißegal, ich will jetzt und hier von dir gepoppt werden, mein Süßer!“ und blies sofort weiter. Sie öffnete die Bluse, zerriss sich den Body und schob mir die Hosen in die Kniekehlen. Jetzt lies sie von mir ab, stand auf und zog sich den Rock aus, stellte sich an die Tür, hielt sich daran fest und meinte: „Machs mir von hinten, los!“ Ich ging auf die Knie und leckte erstmal durch ihr herrlich duftendes, nasses Paradies. Als ich am Kitzler knabberte stöhnte sie für meinen Geschmack etwas zu laut auf, ich sagte aber nichts und leckte auch ihr Arschloch. „Hör auf zu lecken Thomas, fick mich endlich!“ Ich schob ihr meinen Pint in ihr feuchtes, heißes Loch so langsam ich konnte, denn ich wollte das genießen, aber sie schob ihren Unterleib mit einem Ruck zurück und ich war in ihr. Sie war so herrlich eng. Ihre Muskeln umschlossen meinen Kleinen wie ein Schraubstock. Langsam fing ich an sie zu ficken und sie stöhnte vor mir wieder auf und sagte: „Ja, mach langsam, dann kann ich das lange genießen. Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr!“ Ich lächelte und sagte: „Ich will das auch genießen Ricci!“ und bewegte mich schön langsam in ihr vor und zurück. Ich hielt sie an ihren Hüften fest und begrabschte ab und an eine ihrer Brüste. Ihre Möse gab leise schmatzende Geräusche von sich und meine Eier schlugen ganz leicht auf ihren Kitzler was sie noch mehr anmachte. Wir taten es so schon fast zehn Minuten als Ricarda sagte: „Los mach schneller, ich will jetzt zu meinem Recht kommen“ und sie wurde mit jedem Wort lauter. Ich sah ihren Rock am Boden, nahm ihn mit der Schuhspitze auf und warf ihn mir in die Hände um ihn dann in Riccis Mund zu schieben damit sie nicht so laut wurde wenn sie kam.
Jetzt rammelte ich wie ein Berserker, griff ihr an beide Titten um mich daran festzuhalten und in ihre Nippel zu zwicken, was ihr kleine Spitze schreie entlockte Und dann kam es ihr, sie warf sich nach hinten auf meinen Schwanz und ich musste mich nicht mal mehr bewegen, so heftig rammte sie sich mein Teil in ihre Möse, dann schrie sie ihren Orgasmus in den Rock. Als sie so schrie konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte ihr alles was ich hatte in die Möse. Wir standen so da wie wir gefickt hatten, und ich befummelte ihre Brustwarzen, bis mein schlaffer Pimmel aus ihrer Muschi glitt. Sie kniete sich vor mich und machte meinen Schwanz mit ihrem Geilen Mundfötzchen sauber und saugte auch den letzten Rest Sperma aus meiner Eichel. Dann stand sie auf, nahm ihren Rock in die Hand, während ich mir die Hosen heraufzog und dann meinte sie: „Das war bis jetzt die beste Nacht meines Lebens. Gehen wir jetzt nach oben und sehen mal was die beiden anderen machen?“ Ich schloss die Tür auf und wir gingen nach oben, wie beiläufig sagte sie vor unserer Wohnungstür noch: „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt!“
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