2.2. Ein Saunatreffen
Insbesondere Herbst und Winter mit Nässe und Kälte laden förmlich ein etwas Entspannung in der Sauna zu suchen. Als besonderer Luxus, eigentlich der Einzige in unserem Anwesen, haben wir uns eine Sauna einbauen lassen die direkt vom Badezimmer aus zugänglich ist.
Wir nutzen unsere Sauna recht häufig in diesen Jahreszeiten, meist zum relaxen aber auch gelegentlich, da das Schwitzen durchaus auch seine Auswirkungen auf die Libido haben kann, mit Sex verbunden. Dazu laden wir dann auch schon mal gerne den Einen oder Anderen Bekannten ein. Üblicher Weise machen wir zwei, drei etwa zehnminütige Saunagänge und die Pausen füllen wir mit Sexspielen.
An einem Sonntagnachmittag meinte Filip verschmitzt grinsend: „Wir könnten am kommenden Samstag auch nochmals einen Saunatreff vorsehen“.
„Du denkst dabei zusammen mit einem Gespielen, oder?“ fragte ich.
„Genau“, lachte er. „Für uns beide alleine bräuchte es ja wohl keiner Vorplanung“.
„Und du hast da auch schon so eine kleine Idee wen du dabei haben möchtest“ bohrte ich weiter.
„Wäre Hansi nicht mal wieder eine gute Wahl?“ meinte er darauf.
Ich stimmte dem nur zu gerne zu. Ich rief umgehend Hansi an. Er war sofort einverstanden und wir verabredeten ein Treffen. Es sollte am darauf folgenden Samstag gegen sieben Uhr abends bei uns vorbeikommen.
Wir sind seit unserer Jugend mit Hansi, mit vollem Namen eigentlich Hans-Peter, bekannt. Er ist einer der schwulen Jungs mit denen wir, als wir die ersten Partys und Veranstaltungen besuchten, in Kontakt kamen. Er ist im Übrigen der einzige dieser Jungs mit denen wir auch noch heute, also seit über zwanzig Jahre, in Verbindung stehen.
Bei unserer ersten gemeinsamen Party kamen wir uns zwar näher, aber passiert ist nichts. Bei unserer zweiten gemeinsamen Fete, im einem Festzelt anlässlich einer Kirmesveranstaltung, dauerte es aber nicht lange und wir landeten zu unserer Dritt im Gebüsch wo wir uns gegenseitig bis zum Abschuss gewichst haben. Nachdem wir uns wieder, nach unserer Eskapade im Gebüsch, unter die Festteilnehmer gemischt hatten tauchte Hansi nach einer knappen Stunde wieder bei uns auf. Im Schlepptau hatte er einen anderen Jungen. Der war deutlich älter als wir und Hansi. Hinter vorgehaltener Hand gab Hansi uns zu verstehen wir könnten gemeinsam mit Frank, so hieß seine Eroberung, etwas Spaß haben und dass, in einem Versteck bei Frank. Da wir in unserem jugendlichen Alter zwar kaum Erfahrung hatten, uns dafür aber jeder, selbst geringe, Anlass geil werden ließ waren wir selbstverständlich dabei.
Es stellte sich heraus, dass Frank „schon“ zweiundzwanzig Jahre war. Er führte uns nur gut dreihundert Meter vom Festzelt entfernt zu seinem Zuhause. Neben dem Haus gab es eine Einfahrt in die wir einbogen. Die Zufahrt führte an die väterliche Schreinerei vorbei. Neben der Werkstatt gab es eine Garage wo der Firmentransporter stand. Neben der Toreinfahrt führte noch eine normale Tür zu dieser Garage. Frank schloss auf uns hieß uns eintreten. Im Dunkeln tappten wir weiter zu einer weiteren Tür die in eine Art Lager führte. Auch diese Tür schloss er auf und wieder hinter uns zu. Er schaltete eine dämmerige Beleuchtung ein und meinte: „Hier in dem Raum sind keine Fenster und wir können getrost Licht machen. Auch wird uns hier kein Mensch stören“. Zwischen den Regalen gab es einen freien Raum auf dem er vier Iso-Matten, wie sie beim Camping üblich sind, und die auf einem der Regale lagen auf dem Boden aus. Es schien, dass er dieses Versteckt nicht zum ersten Mal benutzte. Frank war offensichtlich wesentlich erfahrener als wir und er übernahm praktisch die Führung unserer Runde. Schnell entledigten wir uns unserer Kleider und tummelten uns nackt auf den Matten. Frank teilte mit, uns reihum ficken zu wollen. Was dann auch geschah. Er hatte keine Mühe uns alle drei durchzunehmen und seinen Geilsaft drei Mal in unsere Ärsche zu versenken. Zwischen den einzelnen Ficks genügten ihm nur einige Minuten Pause um wieder hart zu werden. Danach legte er sich auf den Rücken, hob die Beine und wollte, dass wir ihn dann reihum durchfickten. Uns machte dieses überraschende Erlebnis natürlich total an und wir waren gerne bereit ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Ich glaube bei diesem Erlebnis entstand auch meine Leidenschaft auf Spermaspiele. Nach Filip und Hansi war ich der Dritte der Frank vögelte. Die beiden hatten schon ihr Sperma in Frank hinein gepumpt und als ich dann meinen Fickschwengel ihn ihm versenkte suppte das ganz ordentlich. Bei jedem meiner Fickstöße gab es ein geiles Schmatzgeräusch und im nu waren mein Schwanz, meine Eier und ein Unterleib mit klebriger Fickbrühe bedeckt. Als ich dann auch noch meine Ladung in seinem Arsch versprühte suppte das Ganze erst recht. Diese Spermasauerei fand ich das Geilste bei der ganzen Aktion.
Nachdem wir uns mit einem Tuch etwas gesäubert hatten zogen wir uns an und kehrten zum Festzelt zurück.
Wir vereinbarten uns bei nächster Gelegenheit wieder miteinander zu vergnügen.
Leider kam es nicht mehr dazu. Einige Monate später machte in der ganzen Umgebung die Nachricht die Runde, dass der Sohn des Schreiners X aus X, nach einer Partynacht, das Auto seines Vaters gegen einen Baum gesetzt hatte und auf der Stelle tot war. Diese Nachricht machte uns ganz schön zu schaffen, umso mehr wir uns ja auch nicht mit Außenstehenden austauschen konnten weil wir ja nicht darüber sprechen konnten und wollten was uns mit dem Verunglückten verband. Erst nachdem wir ein, zwei Monate später heimlich sein Grab besucht hatten, wo wir alle drei mindestens während einer halben Stunde lang Rotz und Wasser geheult haben, konnten wir die traurige Nachricht allmählich verarbeiten.
Hansi führt schon seit Jahren die von seinem Vater übernommene Apotheke. In der kleinen Schwulenszene der Eifel ist nicht ganz unbekannt, dass bei Hansi nicht nur gängige Kondome zu erstehen sind, sondern er für die entsprechende Kundschaft auch alle Wünsche was Materialien, Formen, Farben, Größen und weitere Spezialitäten betrifft erfüllt. Dass es manchmal nicht nur zum Verkauf und zur Beratung kommt, sondern es auch praktischen Anschauungsunterricht gibt ist auch nicht nur ein unbegründetes Gerücht.
In der Tat ist Hansi sexuellen Abenteuern nie abgeneigt. Eine Partnerschaft hat er hingegen nie wirklich angestrebt, aber Sexpartner mit denen er regelmäßig Kontakt hat, hat er recht viele. Wir sind dafür ein gutes Beispiel. Er sollte also unser Spielkamerad beim Saunatreff sein.
Am Mittwoch dieser Woche waren wir beide relativ früh von der Arbeit zurück. Nachdem wir zu Abend gegessen hatten machten wir es und gerade gemütlich und wollten etwas fernsehen. Da klingelt mein Handy. Auf dem Display leuchtete der Name von Hansi auf. Mein erster Gedanke war, dass Hansi unser Treffen absagen würde.
Ich nahm das Gespräch an und nach den üblichen Begrüßungsfloskeln kam er zur Sache und sagte: „Hör mal, ich habe da gerade einen ganz süßen Kerl bei mir wohnen. Er heißt Jack. Er arbeitet derzeit noch in Bitburg, muss aber in zwei, drei Wochen berufsbedingt sein Domizil nach München verlegen. Seine Wohnung in Bitburg ist schon geräumt und die Möbel stehen in der neuen Wohnung in München. Daher habe ich ihm vorgeschlagen, statt in ein Hotel oder eine Pension zu wohnen, dass er solange bei mir wohnt“.
„Aha“ machte ich nur, nun schon leicht angepisst, da ich davon überzeugt war Hansi würde seinen neuen zeitweiligen Gespielen uns vorziehen und absagen.
Dann sprach er weiter: „Hättet ihr etwas dagegen wenn ich Jack am Samstag mit brächte?“
„Natürlich nicht“ entgegnete ich nunmehr freudig überrascht. „Jedenfalls wenn er nichts gegen Sex hat“ fügte ich dann noch hinzu.
„Da macht euch mal keine Sorge. Der Kerl bringt es im Bett sogar dazu mich zu beeindrucken und das will schon etwas heißen“ lachte er.
So machten wir aus, dass Hansi dann am Samstag seinen Fickkumpel mit zu uns bringen würde.
An besagtem Samstag bereiteten wir alles vor. Die Sauna würde so gegen sieben Uhr betriebsbereit sein, ein paar Aufgüsse waren auch vorbereitet. Die Öfen waren beheizt, das Bett frisch bezogen und die Wohnlandschaft mit den Schutzlaken bezogen. Kondome und Gleitmittel lagen in ausgiebiger Menge bereit. Wir selbst waren auch vorbereitet und hüllten uns in einen Bademantel.
Das Hoftor ließen wir offen damit Hansi direkt bis zur Haustür vorfahren konnte.
Schon ein paar Minuten vor der verabredeten Zeit rollte Hansi dann auf unseren Hof. Wir gingen zur Haustüre um ihn zu empfangen. Per Handsender schlossen wir noch das Hoftor damit wir ungestört blieben.
Er stieg aus ebenso wie der zusätzliche Gast den er mitbringen wollte. Wir waren beide völlig überrascht. Da stieg ein schwarzhäutiger Kumpel aus. Nicht, dass wir einen schwarzhäutigen Fickkumpel nicht zugetan gewesen wären, aber wir waren nur total überrascht, wir hatten das einfach nicht erwartet. Des Weiteren wirkte sich auf unsere Überraschung das aus was wir noch weiteres von ihm sahen: es war ein Hüne von Kerl. Er war sicher weit über 1,90 Meter groß und hatte Schultern wie ein Kampfsportler.
Wir überspielten schnell unsere Überraschung und hießen die beiden Ankömmlinge herzlich willkommen. Mantel und Schuhe ließen beide im Eingangsbereich und so konnten wir es uns unverzüglich auf der Wohnlandschaft gemütlich machen.
Da beim Saunieren dem Körper genügend Flüssigkeit zugeführt werden soll servieren wir meistens Weißbier in großen Flaschen. Das Bier ist leicht, erfrischt und sorgt für genug Flüssigkeit. So machten wir es auch jetzt.
Im Gespräch erfuhren wir, dass Jack Amerikaner war. Das überraschte uns dann aber nicht wirklich, denn, obwohl sein Deutsch nahezu perfekt war, war sein amerikanischer Akzent nicht zu überhören. Wir erfuhren weiter, was uns auch nicht sonderlich überraschte, dass er als Soldat nach Deutschland gekommen war und in einer der in der Eifel zahlreichen amerikanischen Kasernen seinen Dienst geleistet hatte. Danach war er hier geblieben und arbeitete für eine amerikanische Firma, derzeit bei Bitburg und demnächst in München.
Auf seinen sportlichen Körperbau angesprochen meinte er lachend, dass er beim Militär ja nicht viel anderes zu tun gehabt hätte als Sport zu betreiben und entsprechendes stundenlanges Muskel- und Krafttraining deutlich sichtbare Spuren hinterlassen hätten. In diesem Zusammenhang erfuhren wir auch, dass er sechsunddreißig Jahre alt war.
Da der Ofen die Zimmertemperatur überdurchschnittlich hoch hielt war es nur eine logische Folge, dass Hansi, die Gepflogenheiten kennend, bald nur noch mit Slip bekleidet dasaß. Jack machte es ihm ohne die geringste Scheu zu zeigen nach.
Beim zweiten Weißbier erklärte Hansi sich mal frisch machen zu wollen und verschwand zur Toilette und ins Bad. Als er, nun auch im Bademantel, zurückkam tat Jack es ihm gleich. Auch er kam im Bademantel zurück. Er hatte den Mantel nicht zugebunden und somit konnten wir sehen wie zwischen seinen Beinen ein imposanter Schwanz hin und her baumelte. Da er noch halb schlaff war konnte man sich denken, dass er in voll ausgefahrenem Zustand beachtlich war.
Wir beschlossen den ersten Saunagang zu machen. Die Bademäntel ließen wir im Bad zu Boden fallen und traten in die Sauna. Das Schwitzen verbunden mit der Absicht Sex zu haben ist eine komische Mischung. Sie führt zwangsläufig dazu, dass man sich gegenseitig anfasst. Dieses Phänomen ist durchaus aus den Schwulensaunas bekannt. Es ist nicht anders wenn man privat sauniert. Die Hitze lässt aber kaum mehr zu als sich etwas zu begrapschen.
Nach etwa zehn Minuten beendeten wir den ersten Saunagang. Wir duschten uns zusammen kalt ab, trockneten uns gegenseitig und wechselten dann, nackt wie wir waren, wieder auf die Wohnlandschaft wo wir uns als Erstes noch ein Weißbier genehmigten.
Nicht lange und wir hingen übereinander. Es wurde fleißig geküsst, geleckt und geblasen. Jack, der offenbar eine Schwäche für das Arschlecken hatte, bearbeitete Filip’s Rosette, dem, seinem Stöhnen nach zu urteilen, das auf das Höchste zu gefallen schien. Dann setzte Jack seinen Rüssel an. Filip ist ja schon ganz schön hart im Nehmen, aber diesen Fickbolzen aufzunehmen bereitete ihm sichtlich Probleme und es dauerte eine ganze Zeit bis er es genießen konnte.
Jack dem das Problem seines überdimensionierten Schwengels bekannt war hatte übrigens seine eigenen Kondome mitgebracht die er, bevor es zum Ficken kam, lachend aus seinem im Eingangsbereich hängenden Mantel holte und verkündete, dass er aus Erfahrung immer dafür Sorge tragen würde genügend XXL Kondome dabei zu haben.
Ich, dem Hansi’s Fickrohr zugedacht war, hatte da weniger Probleme. Hansi hat einen recht dünnen aber dafür überdurchschnittlich langen Penis. Seine Qualität liegt ganz besonders darin, dass er immer hart wie Stahl ist, sodass man seinen Schwanz so richtig fühlen und genießen kann. Auch ist er ein ausdauernder Stecher, was auch nicht zu verachten ist. Nachdem die beiden uns eine ganze Weile gemütlich durchgefickt hatten wechselten sie die Rollen. Nachdem die Kondome gewechselt waren hatte ich die „Freude“ Jack’s Bullenschwanz zu spüren. Obwohl Hansi mich schon gut aufgefickt hatte musste ich mich erst daran gewöhnen dieses Rohr zu verkraften. Jetzt musste ich Filip erst recht Respekt zollen der als Erstanstich dieses Riesenteil verkraften musste.
Mit und mit wurde der Fick immer heftiger um schließlich in einer wilden Orgie überzugehen. Während wir durchgeorgelt wurden, wichsten Filip und ich mich im immer härter. Im Raum hörte man nur noch heftiges Gestöhne, Gekeuche und klatschende Fickgeräusche bis wir schließlich unter allgemeinem Grunzen, wobei das bei Jack wie das Fauchen eines wild gewordenen Bullen klang, ganz kurz nacheinander absahnten. Hansi der ja meine Vorliebe für Sperma kannte, unterließ es nicht sich kurz vor dem Erguss aus mich heraus zu ziehen, das Kondom abzustreichen, um mir dann seine Ladung auf den Bauch zu spritzen wo sein Samen sich dann mit meinem mischte.
Nachdem wir uns mit einem Handtuch notdürftig etwas gesäubert hatten tranken wir noch ein Weißbier und genossen die Ruhepause in bester Laune.
Inzwischen war eine gute Stunde vergangen und wir brachen zum zweiten Saunagang auf.
Nach etwa zwanzig Minuten lümmelten wir uns erneut auf die Wohnlandschaft und löschten unseren Durst mit einem weiteren Weißbier. Wiederum dauerte es nicht allzu lange und wir hingen wieder übereinander.
Dabei ergab es sich, dass ich rücklings lag. Jack kauerte auf alle Viere in 69-iger Stellung über mich wobei ich seinen Schwanz gut in meinem Mund nehmen konnte. Er fickte mich immer etwas mehr in den Mund und irgendwann packte mich der Ehrgeiz, ich wollte dieses Riesenteil bis zum Anschlag in mein Maul aufnehmen. Irgendwann setzte mein Verstand aus, mein Hirn kannte nur noch die Obsession alles zu schlucken.
Jack gefiel das und er machte begeistert mit.
Der Sabber lief mir in Strömen aus den Mundwinkeln, ich gurgelte, ich röchelte, ich japste nach Luft. Inzwischen lief mir der Speichel in Strömen aus dem Mund. Mein Hals, meine Schultern waren mit schleimiger Spucke eingesaut. Der Schleim lief mir sogar aus der Nase. Meine Augen tränten. Meine Brust schmerzte. Und trotzdem wollte ich mehr, nur noch von dem Gedanken besessen Jack’s Eier auf meinen Mund gepresst zu fühlen.
Filip und Hansi waren von diesem gierigen Treiben total aufgegeilt. Einer hockte rechts, der Andere links von mir und wichsten sich einen ab.
Jack presste mir rücksichtslos seinen Schwanz in die Fresse. Ich wollte, ich musste ihn ganz haben. Irgendwann gelang das scheinbar Unmögliche. Ich fühlte wie Jack’s Schwanz sich plötzlich tief in meinem Schund bohrte. Er war ganz drin. Ich fühlte wie seine Eier auf meine Lippen gepresst wurden. Jetzt war es möglich, er konnte mich in den Schlund ficken. Sein Bolzen bohrte sich jedes Mal bis zum Anschlag in mein Maul. Da ihn auch die Geilheit völlig gepackt hatte, fickte er mich hart. Während ich weiter sabberte wie ein angeschossener Eber kam er auf den Punkt wo er seinen Geilsaft nicht mehr halten konnte. Er rotzte mir seine volle Ladung rein. Ich konnte gar nicht schlucken. Die Fickbrühe lief mir aus dem Mund, über den Hals und tropfte in die Lache von Spucke in der in schon lag.
Filip und Hansi, angemacht durch das Schauspiel feuerten auch ihre Ladungen über mich ab. Mein Gesicht, Hals, Brust und Bauch wurden durch ihr Sperma überschwemmt.
Unterdessen lag ich weiter rücklings, mein Schwanz war hart, er schmerzte vor Härte. Ich hätte mir gerne selbst Erleichterung verschafft. Aber ich schaffte es nicht meine Hand zu gebrauchen. Filip schien meine Not zu erkennen. Er fasste meinen Pimmel mit eiserner Faust und wichste mich zudem rasend schnell. Er strengte sich so an, dass er in kürzester Zeit ins schnaufen kam. So dauerte es nicht lange und mir schoss der eigene Saft heraus. Der erste Strahl traf mein Kinn, der zweite landete auf meine Brust. Dann lief mir die Brühe nur noch so ohne Druck aus dem Schwanz, sodass ich mich unten herum mit dem eigenen Sperma einsaute.
Regungslos blieb ich liegen. Ich spürte nur wie Jack’s Lippen auf sich meine schoben und seine kräftige Zunge meinen Mund durchwühlte. Er beendete seinen Kuss mit der Feststellung: „Du schmeckst so was von geil, du schmeckst nach purem Sex“. Gleichzeitig strich er sich mit dem Handrücken den Sabber und Geilschleim den er durch den Kuss aufgenommen hatte von den Lippen ab.
Durch diese Bemerkung angespornt, wollte Hansi das auch schmecken. Wieder fühlte ich Lippen und eine Zunge die meinen Mund durchwühlte. „Ja, eine Mischung von Spucke und Sperma, aber sau geil“ hörte ich ihn sagen.
Nunmehr war es an Filip mich zu küssen. Er machte das ganz zärtlich. Seine liebevolle, zärtliche Geste elektrisierte mich aber regelrecht. Mein Filip! Wie ich ihn mochte!
Doch Filips Geilheit war noch nicht abgekühlt.
„Da du schon mit allen Körpersäften zugekleistert bist, würde ich dich, wäre das hier an dieser Stelle machbar, anpissen“ vernahm ich von ihm.
Jack schien die Idee zu gefallen und er meinte: „Ist doch einfach, gehen wir in die Dusche“. Ich wollte mich erheben, doch meine Arme und Beine versagten mir den Dienst. Die anderen mussten mich stützen und erst nach einigen Schritten gehorchten mir meine Beine wieder mehr oder weniger. Ich fühlte mich noch immer recht wacklig. Ich legte mich rücklings auf den Boden. Filips stellte sich am Kopf, ein Fuß links, ein Fuß rechts. Hansi und Jack postierten sich je rechts und links. Sie bogen ihre nunmehr halb steifen Schwänze zu mir herunter. Es dauerte zwar eine Weile bis sie pissen konnten doch dann prasselten drei kräftige, lauwarme Strahle auf mich herab. Dazu gesellte sich dann noch mein eigener Strahl da ich mir den Schwanz in richtiger Richtung hielt und dann abpisste. Gut, dass wir zuvor eine gute Menge Weißbier konsumiert hatten. So hielt der Strahl ziemlich lange an da unsere Blasen gut gefüllt waren.
Die lauwarme Pisse machte mich wieder mehr oder weniger munter.
Nachdem die Pissstrahle versiegt waren duschten wir uns gründlich ab.
Die Wohnlandschaft hatte ich gründlich mit meinem Sabber getränkt. Das allseits reichlich geflossene Sperma tat ein Weiteres. Auf den Polstern konnte man sich nicht irgendwie hinlegen ohne, dass der Eine oder Andere in irgendeiner Pfütze lag. Daher beschlossen wir uns auf das Bett zu kuscheln. Ich und Filip legten uns, einander zugewandt, in die Mitte. Jack und Hansi, einer zu unserer Rechten, einer zu unserer Linken.
Ich konnte vor Heiserkeit kaum reden. Zu sehr waren meine Stimmbänder von dem geilen Mundfick, der ja eigentlich wesentlich tiefer gewesen war als nur in die Mundhöhle, gereizt. Ich war körperlich total erschöpft. Aber auch die Anderen hatten sich in ihrer Geilheit völlig verausgabt. Auf weiteren Sex hatten wir keine Lust mehr, wir waren „satt“.
Nach einiger Zeit machte Filip den Vorschlag noch einen Cognac zu trinken und dann zu schlafen. Alle stimmten zu. Filip holte dann die vier Cognac.
Ich trank einen Schluck. Es brannte in meiner Kehle wie Feuer. Es war mir nicht möglich einen weiteren Schluck zu mir zu nehmen. Jack trank auch noch meinen Schwenker aus. Dann löschte Filip die Lichter und wir schliefen erschöpft aber zufrieden ein.
Ich wurde als Erster wach, kurz darauf Filip. Er schaltete die indirekte Deckenbeleuchtung an, die das Schlafzimmer in gedämpftes Licht tauchte. Wir umarmten und küssten uns ausdauernd. Die leisen schmatzenden Geräusche weckten schließlich unsere Freunde. Ich fühlte an meinem Po wie Hansi wieder hart wurde. Dass Jack’s Schwanz auch hart sein musste schloss ich daraus wie Filip seinen Po an ihn rieb. Es dauerte nicht lange und Jack wixte meinen Schwanz der darauf wieder voll hart wurde. Hansi machte es ebenso bei Filip.
Das ging eine Zeit so bis Jack nach einem Kondom und die Geltube hangelte. Nachdem er das Kondom aufgezogen hatte und meine Rosette gründlich eingeschmiert hatte setzte er seinen Schwengel an mein Fickloch und drang Millimeterweise in mich. Es kostete mir einige Mühe das Riesenteil aufzunehmen. Aber nachdem er einmal ganz in mich war, fühlte es sich nur noch geil an. Hansi machte Gleiches mit Filip. Beide fickten uns ganz gemächlich, wobei sie die Schwänze fast ganz herauszogen um sie dann wieder bis zum Anschlag in uns zu versenken. So ein langsamer, gemütlicher Fick hat was, er ist nicht auf Abspritzen sondern auf Genuss angelegt. Der Körper entspannt und jede Fieber genießt die Geilheit. Man hat den Eindruck zu schweben.
Nach etwa fünf Minuten wechselten Jack und Hansi. Nachdem sie neue Kondome aufgezogen hatten und die Rosetten neu geschmiert hatten, nahm Jack sich nun Filip und Hansi sich mich vor. Das ging eine ganze Zeit so. Nach jeweils etwa fünf, sechs Minuten gab es einen Wechsel. Es war himmlisch abwechselnd die verschiedenartige Wirkung von Hansi’s und Jack‘s Schwanz zu spüren. Der riesige, fleischige Schwanz von Jack füllte einen total aus, während der recht dünne, aber dafür umso längere und stahlharte Schwanz von Hansi die Tiefen des Darmkanals reizte. Dieses Wechselspiel machte richtig Spaß.
Mit und mit stieg die Geilheit immer weiter und das gemächliche Ficken wurde jetzt intensiver. Bei jedem Wechsel wurde es nunmehr heftiger bis es schließlich ein richtig hartes Durchficken mit allseitigem, vollem Körpereinsatz wurde.
Insbesondere wenn man bäuchlings liegt und von Jack’s massigem Körper tief in die Matratze gedrückt wird, wobei er gleichzeitig einem seinen Schwanz, als ob es kein Morgen mehr geben würde, in die Arschfotze rammt, glaubt man ohne zu zögern daran, dass er meint was er in seiner Geilheit von sich gibt, nämlich dass er sein „Ich fick dich platt“, ernst meint.
Das Schlafzimmer war voll von Geräusche: schmatzendes Ficken, aufeinander klatschende Leiber, Stöhnen, Keuschen, Ächzen, pfeifender und abgehackter Atem. Die klassische Symphonie der Orgie.
Unsere beiden Fickpartner hatten eine super Ausdauer, aber irgendwann kamen sie auch an dem Punkt wo sie ein Absahnen nicht mehr verhindern konnten und ihre Megaladung über unseren Bauch und Brust ergossen. Da wir in Erwartung des baldigen Abspritzens der Beiden uns auch schon heftig wichsten kamen wir auch fast gleichzeitig und spritzten unsere jeweilige Sahne auch noch dazu.
Ein perfekter Morgenfick.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten duschten wir gemeinsam, zogen uns an, um dann zusammen das Frühstück vorzubereiten und in geselliger Runde zu uns zu nehmen.
Inzwischen zeigte die Uhr schon in Richtung Mittag. Hansi und Jack wollten unbedingt zusammen mit uns die Wohnung wieder in Ordnung bringen. Schließlich willigten wir ein da es tatsächlich einiges zu tun gab. Mancher Kalauer wurde dabei laut. Der Fußboden im „Spielzimmer“ musste tatsächlich nass geputzt werden da allenthalben Sperma- und Spuckflecke den Boden „zierten“. Im Schlafzimmer gab es noch etwas Weiteres zu belachen: wir sammelten insgesamt zweiundzwanzig Kondome ein. Beweis dafür, dass ich und Filip je elf Mal von Jack und elf Mal von Hansi gefickt wurden. Eine Leistung der Beiden die an Höchstleistungssport grenzt.
Danach verabschiedeten Hansi und Jack sich von uns. Leider hatten wir Jack zu spät kennen gelernt. Wäre er nicht nach München verzogen wäre er sicherlich, wie Hansi, einer unserer regelmäßigen Spielkameraden geworden.
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