Computerservice Teil 7
Lange konnte ich den Anblick im Spiegel und den Kontakt mit Diana nicht genießen, Diana sprang auf einmal auf und sagte: „Komm hoch mein Schatz, wir haben heute noch ein volles Programm“.
Auf meine Nachfrage spulte Diana das Tagesprogramm ab, Besuch ihrer drei Fitnessstudios, Mittagessen unterwegs, anschließend zu mir Klamotten für die nächsten Tage holen. Diana hatte also meinen Verbleib bei ihr fest eingeplant. Also schnell zurechtgemacht und es ging raus zu der Garage. Wow ein feuerroter Porsche stand da, „Einsteigen, der Herr und anschnallen“, gab Diana das Kommando und sie saß auch schon wieselflink hinter dem Lenkrad.
Der Vormittag war mit dem Besuch von zwei Studios voll ausgenutzt, ich schaute mir jeweils kurz die Gegebenheiten der Computeranlagen an und Diana führte mich durch die Studios.
Mittagessen hatte Diana in einem kleinen Restaurant an einem wundervollen See geplant, und so aßen wir mit Blick auf den See die delikaten Speisen welche Diana mit der Bemerkung: „Du bist mein Gast“, bestellte. Nach dem Essen schlenderten wir händchenhaltend durch einen lichten Waldstreifen entlang dem See. Auf einer Bank blieben wir eine Weile und knutschten so, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Diana drückte ihren Busen fest an meine Brust und ihre Zunge steckte tief in meinem Mund.
„Ich möchte dich schon wieder spüren, lass uns schauen, dass wir den Rest erledigen. Dann haben wir noch genügend Zeit für uns. Gesagt, getan, das letzte Studio in der Nachbarstadt war auch schnell abgehakt und so standen jetzt nur noch ein paar meiner Klamotten auf dem Programm. Diana fuhr mit dem Wagen bis vor die Tür. Ich sagte: „Warte einen Augenblick, ich hole nur schnell ein paar Klamotten“. Das ließ Diana aber nicht gelten: „He, ich habe dir auch alles gezeigt, da darf ich wohl auch einen Blick in deine Wohnung werfen“. Im Vergleich zu ihrem Haus, war meine Bude natürlich kein Vergleich und so war es mir fast nicht recht. Na ja, die zwei Zimmer waren schnell inspiziert und als ich meine Klamotten durchsuchte, fing Diana an auszusortieren. „Das reicht, mehr brauchst du erst einmal nicht und wir schauen einmal ob wir in den nächsten Tagen etwas Passenderes finden.
Dann ging es auch schon ab, zu Dianas Haus. Diana stellte den Wagen in die Garage und noch in der Garage bekam ich den ersten Zungenkuss von ihr. Ihre Hände fuhren unter meinem T-Shirt und zwickten mich keck in meine Brustwarzen. „Komm lass uns schnell reingehen, ich brauch dich jetzt ganz nah“, flüsterte mir Diana ins Ohr und biss mir dabei leicht ins Ohrläppchen. „Friss mich nicht hier schon auf“, sagte ich und stieg schnell aus dem Auto.
Kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, fing Diana auch schon an mir meine Sachen vom Laib zu zerren, die Schuhe hatte ich mir gewohnheitsmäßig schon vor der Tür ausgezogen. Das T-Shirt wurde von ihr kurzerhand über den Kopf gezerrt, Hose und Unterhose waren eine schnelle Bewegung von Diana, die gleich mit den Hosen abwärts ging und noch ehe ich mich versah, hatte sie meinen noch schlafen Prügel zur Gänze im Mund. Wie eine Verdurstenden saugte Diana an meinem Stamm und in Folge der Anstrengungen der letzten zwei Tage richtete sich mein Schwanz langsam auf. „Du willst doch wohl noch nicht schlapp machen“, war ihr Kommentar, „dich bekomme ich sicherlich steif, komm lass dich gehen“. Das Blaskonzert wollte kein Ende nehmen, mein Schwanz stand prall und schmerzhaft von mir ab, als Diana ihn für einen Moment aus ihrem Mund ließ.
Ehe ich richtig sehen konnte, hatte Diana ihre Kleidung abgelegt und war schon wieder vor mir in die Knie gegangen. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass auch Diana voll einsatzbereit war, ihr Schwanz überragte meinen sicherlich um 3 – 4 cm und war auch um einiges dicker. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, dass erst gestern dieser Prügel in meinem Arsch war und ich auch noch Lust, unendliche Lust nach mehr verspürt hatte. Diana blies ohne Unterlass und ich spürte auch schon die erste Regungen tief in meinen Eiern, die Samenleitern zogen sich bereits zusammen, als Diana meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und mit der Hand die letzten Bewegungen bis zu meinem Abschuss vollzog. Geschickt fing Diana mein Sperma mit der anderen Hand auf. Dann gingen ihre Hände hinter mich, genauer gesagt hinter meinen Arsch, und schon spürte ich ihre glitschigen Finger an meinem Arschloch. Langsam bohrte sich ein glitschiger Finger durch meine Rosette tief in meinen Arsch. Eine Drehbewegung und schon war der Finger wieder verschwunden. Ich versuchte noch mit einer Bewegung dem Finger nachzugehen, doch da war er schon wieder mit einer neuen Spermaladung versehen wieder in mir, das Gefühl war jetzt anders und ich spürte die Bewegung von zwei Fingern in mir, drehend, stoßend fickten mich die Finger und fanden dann zu meiner Prostata welche jetzt massiert wurden. Die Finger verschwanden und ein neues unbekanntes Gefühl war da. Mit einem Blick sah ich, dass Diana das restliche Sperma in ihrem Mund hatte und jetzt mit ihrer spermaverschmierten Zunge versuchte Einlass in mein Hinterstübchen zu bekommen. Ein außerordentliches Gefühl verspürte ich, als es ihr gelang. Mit ihrer zusammengerollten, versteiften Zunge fickte Diana meine Rosette, um immer wieder ein wenig Sperma aus ihrem Mund durchzudrücken.
„Genug des Guten“, meinet sie, „geh auf die Knie“. Ich gehorchte, und schon war Diana Schwanz zur Gänze in mir. Ihre Hände umfassten mein Becken nur um mich noch tiefer zu pfählen, und dann ging ein Tanz los, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde. Ich war wie von Sinnen, „Tiefer, fester, reiß mich auf“, waren meine eigenen Worte, welche ich wie durch Watte hörte. Immer fester, immer tiefer, wenn das überhaupt noch ging der Fick. Jetzt spürte ich die Härte Dianas Schwanz noch intensiver und ich spürte wie Diana sich verkrampfte und hörte immer noch, wie durch Watte. „Komm, nimm mein Sperma in dich auf, ich geb dir alles, ab heute gehörst du mir“. Diana entleerte sich in mehreren Schüben in mir und sank dann auf meinem Rücken zusammen. Langsam ging ließ ich meine Arme und Beine sich zu entspannen und lag jetzt mit ihr auf dem Boden.
„Wir wollen doch den Teppich nicht versauen“. Diana zog mich immer noch in mir hoch, und nun konnte ich die Kraft spüren welche ihr athletischer Körper ausstrahlte. Mit ihrem Schwanz in mir schob sie mich mit kleinsten Schritten aufwärts, um mich im Schlafzimmer auf das Bett zu leiten. Vor dem Bett ließ Diana sich einfach auf Bett fallen und ich wurde von ihrem immer noch steifen Schwanz erneut gepfählt.
Ende Teil 7
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