Computerservice Teil 21
Irgendwie war ich total geschafft als ich aus dem Porsche stieg und die Haustür öffnete. Diana war schon zuhause und kam mir entgegen. „Hallo mein Schatz, hast du stark leiden müssen, ich habe uns auch etwas Besonderes zu essen gemacht, damit du wieder schnell zu Kräften kommst“, umgarnte mich Diana. Diana zog mich gleich an den Esstisch, wo mit zwei Kerzen ein festlicher Tisch gedeckt war. „Setz dich bitte schon mal, ich bringe gleich die Vorspeise“, bat mich Diana. Das hinsetzen mit dem harten Plug in meiner Rosette, war etwas unangenehm, Diana bemerkte es und brachte schnell ein Stuhlkissen. „Du Ärmster. Entschuldige, ich vergaß ganz dass du ja noch gefüllt bist, Betina hat mir schon alles berichtet und hat dir ihr Kompliment für deine bisherigen Ergebnisse ausgesprochen“. Während sie zu mir sprach ging sie in die Küche und kam mit zwei dampfenden Tellern zurück. Die Vorspeise bestand aus Avocadocremesuppe mit Räucherlachs. Nach dem Diana zuerst bei sich und anschließend bei mir die Teller abgestellt hatte, setzte sie sich auf meinen Schoss, „Auaaa“ entfuhr es mir dabei, zu mehr kam ich nicht den schon steckte Dianas Zunge tief in meinem Mund und entschädigte mich mit einem Staccato an schlangenhaften Bewegungen zusammen mit meiner Zunge. „Guten Appetit, damit du schnell wieder bei Kräften bist“.
Nach der Vorspeise, verschwand Diana in der Küche und als sie nach einer Weile wieder mit zwei Tellern in den Händen herein kam, hatte sie ihren schwarzen Hosenanzug gegen ein blaues Kleid gewechselt. Der Rocksaum reichte dabei am Kleid nur eine Handbreit unter ihren Po. Diana stellte wieder in der gleichen Reihenfolge die Teller ab. Steak, Prinzessbohnen im Speckmantel und Backkartoffel. Mein Teller wurde mir aber gleich verdeckt, weil Diana ein Bein über mich schwang und sich breitbeinig, mir zugewandt, auf meinen Schoss setzte. Wieder verschwand ihre Zunge in meinem Mund und ihre Hände führten meine Hände unter ihren Rock und ich ertastete, dass Diana kein Höschen unter dem Kleid anhatte. Meine Finger fuhren nach hinten und meine Finger spielten einen kurzen Moment an Dianas Rosette, dann fuhr ich mit den Händen herum und spielten mit Dianas Schwanz der entspannt zwischen ihren Beinen lag.“ Das Essen wir kalt, das war ja auch nur ein kleiner Zwischengang“, sagte Diana stieg von meinem Schoss, hob schnell noch einmal den Rock, ihr kleiner Prinz schien mich erwartungsvoll anzustrahlen, und setzte sich mir gegenüber an ihren Platz. Während dem Essen erzählte mir was Betina ihr berichtet hatte und das ich die halbe Prozedur ja ausgezeichnet überstanden hätte. Morgen käme die Enthaarung der Rückseite an die Reihe, nebenher würde Betina die Spermamenge testen und meinen Anus noch etwas weiter verwöhnen. Bei der Aussage „Anus verwöhnen“ lächelte Diana verschmitzt. „Den Nachtisch nehmen wir im Wohnzimmer zu uns, setz dich schon mal auf die Couch ich komm dann gleich“. Diana verschwand mit dem Geschirr in der Küche, brachte zwischenzeitlich die Rotweingläser und den Rotwein zum Couchtisch und verschwand dann wieder in der Küche. Als Diana wiederkam, vielen mir fast die Augen aus dem Kopf, schwarze Highheels an den Füssen, ihre langen Beine steckten in hauchdünnen Nylonnahtstrümpfen, diese wurden von einem Hauch von schwarzem Hüfthaltergehalten, eine passende Büstenhebe rundete das Bild ab.
Diana, setzte das Tablett welches die Nachspeise enthielt auf den Tisch, nahm den Sahnespender und verzierte den Schokoladenpudding damit. Dann zielte sie mit der sahne auf ihren Schwanz und sprühte herzhaft Sahne darauf. „Die erste Nachspeise direkt von mir“, meinte sie lächelnd zu mir“.
Diese Vorspeise lies ich mir natürlich gleich munden. Meine Zunge umkreiste Dianas Schwanz um auch jedes bisschen Sahne aufzunehmen, dabei wurde Dianas Schwanz langsam größer und stand nach einer Weile emsiger Zungenarbeit und dem Einsatz meiner Lippen dann prall ab. Diana tauchte ihren Schwanz jetzt in den Schokoladenpudding hob einiges davon mit ihrem Schwanz hoch und hielt mir den „Löffel“ mundgerecht vor. Der Pudding verschwand mit samt dem prallen Schwanz in meinem Mund und meine Zunge umspielte die pralle Eichel um den Schwanz auch sauber aus meinem Mund zu entlassen. Wieder und wieder wiederholte sich so meine Fütterung mit der gut schmeckenden Nachspeise.
Meine Zungenarbeit und der Einsatz meiner Lippen blieben natürlich nicht ohne Wirkung auf Diana, sie steuerte ihre Lust aber mit dem nachholen von Pudding immer auf ein gewisses Niveau. Der Pudding neigte sich dem Ende und jetzt begann Diana langsam zu stöhnen, beim letzten Nachschlag kam Diana dann auf den Punkt of no return und ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter. Ich spürte mit meinen Händen, die ich schon eine Weile an ihren Arschbacken hatte, wie sie sich verkrampfte und dann kam Schuss um Schuss ihres Lebenselixier aus ihrem Schwanz und füllte mich endgültig ab.
Ganz langsam fühlte ich wie mein Schwanz anfing wieder zu erwachen. Zwar war noch nicht seine gewohnte Härte spürbar, ich fühlte aber wie er sich langsam mit Blut füllte. Diana nahm mich an die Hand und führte mich hinauf ins Schlafzimmer, dort entkleidete sie mich und befühlte meinen Schwanz. Zwar war mein Schwanz mit Blut gut gefüllt aber steif wollte er nicht werden.
„Knie dich aufs Bett, ein klein wenig Eiweiß will ich dir noch spenden. Morgen musst du ja wieder in Form sei“, säuselte mir Diana ins Ohr, und biss dann ganz leicht in mein Ohrläppchen. Ich kniete mich auf das Bett mit dem Arsch ihr zugewandt, doch Diana ging um das Bett herum und sagte: „Baby, für heute ist dein Arsch und dein Schwanz tabu. Dafür darfst du jetzt erfahren wie es sich anfühlt von Unten und Oben gefüllt zu sein“. Damit hatte ich auch schon Dianas Schwanz vor meinem Mund und Diana schob langsam ihren Schwanz Zentimeter um Zentimeter in mich. Ich hatte Dianas Schwanz etwa zur Hälfte geschluckt, als Diana sich über meinen Rücken beugte und anfing den Plug zu bewegen. Im gleichen Rhythmus ihrer Bewegungen fickte sie nun meinen Mund und Arsch. Jetzt merkte ich wie die doppelte Erregung meinen Schwanz zur Härte verhalf. und schon nach kurzer Zeit stand mein Schwanz wie eine Eisenstange von mir ab.
Meine steigende Geilheit sorgte natürlich auch ein intensive Zungen und Blasarbeit an Dianas bestem Stück und mit einem Brunftschrei Dianas füllte sich mein Mund mit ihrem Sperma, den ich dankbar schluckte.
Mit dem Brunftschrei Dianas zog sie mir auch den Plug aus meinem Arschloch, und im Moment hatte ich ein Gefühl als fehlte mir da unten etwas. „Komm mit ins Bad, säubern und dann wollen wir schnell schlafen, damit du noch mehr Kraft sammelst“, grinste Diana mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz.
Ende Teil 21
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