Coitus non interruptus
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Coitus non interruptus

Coitus non interruptus

©total_eclipse, Oktober 2017

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War das Leben nicht einfach herrlich? Der Himmel strahlend Blau, die Vögelchen zwitscherten… und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag im Rachen einer süßen Brünetten, die schnaufend durch die Nase atmen musste, um nicht zu ersticken. Mit den Händen auf ihrem Kopf gelang es mir hervorragend, dass Tempo zu bestimmen mit dem sie mich blies und momentan stand mir der Sinn voll und ganz danach ihr einen Deepthroat zu verpassen, der die Kleine würgen ließ.

Wer sich jetzt denkt: ,,Hey, was geht denn hier ab? Wird da ein armes Mädchen vergewaltigt? Wird da jemand zu etwas gezwungen, das derjenige gar nicht will?“, der kann beruhigt sein.

Das ist mein Ernst. Es ist alles in Ordnung! Mein Name ist Mark. Ich bin gerade achtzehn geworden und kurz davor die Schule zu beenden. Als junger (männlicher) Teenager trage ich selbstverständlich auch die schwere Last mit mir herum, ständig geil zu sein und an so gut wie nichts anderes, als an Sex denken zu können. Zum meinem Glück wurden mir ein recht anständiges Aussehen und unterhalb der Gürtellinie ein ebenfalls ganz nettes Equipment mit auf den Weg gegeben (man ist ja bescheiden).

Dementsprechend hatte ich nie große Probleme damit, Mädchen kennenzulernen, geschweige denn, sie ins Bett zu kriegen. Okay, der MegaSuperDuperStecher mit dutzenden, willigen Bräuten an jedem Finger war ich auch nicht, aber meine Quote konnte sich durchaus sehen lassen und mein Hormonhaushalt blieb die meiste Zeit über schön in geregelten Bahnen. Aber ich schweife ab. Wo war ich? Ach, ja!

Die Brünette, deren Kehle gerade von meiner geschwollenen Eichel strapaziert und gedehnt wurde, ist übrigens meine Freundin Jasmin. Wir gehen jetzt schon seit mehreren Jahren in die dieselbe Klasse, aber ein Paar sind wir erst vor etwa drei Wochen geworden. Das ‚Wie‘ und ‚Warum‘ ist eigentlich unwichtig und eine romantische Story über verliebte Teenies wird das hier nicht werden, keine Sorge. Nur soviel: Ich war gerade Single (und- ihr werdet es erraten- bis zum Platzen angefüllt mit tobenden Hormonen), sie war Single… Es passte einfach mit uns.

Jasmin war der Prototyp meiner Zielgruppe, was Mädchen anging. Niedlich, aber nicht zu niedlich mit einigen, wenigen Pfunden Babyspeck zuviel auf den Rippen, welche die Pubertät ihr noch nicht ausgetrieben hatte. Als Mauerblümchen oder graue Maus konnte man sie wirklich nicht bezeichnen, aber zum Topmodel würde es halt auch erst nach einer Radikalkur genügen. Ausserdem war sie ohne Ende devot und folgsam, was mir und meinen Vorlieben sehr entgegen kam.

Solche Mädchen waren mir die Liebsten. Gutes Aussehen? Klar! Doch ihr Selbstbewusstsein, das überaschend häufig ziemlich niedrig war, machte sie anfällig. Einige Komplimente… Ein netter Flirt und man hatte sie in der Tasche, beziehungsweise im Bett. Es war beinahe schon lachhaft einfach.

Mit Jasmin lief es nicht anders. Bei unserem ersten Date gingen wir ins Kino. Der Film war kaum zur Hälfte vorbei, da stand mein Hosenstall offen und sie stülpte ihre vollen Lippen über meinen Schwanz, um mir mitten im zum Glück nicht ausgebuchten Saal einen Blowjob zu geben. Auf dem Heimweg kamen wir dann an einem Park vorbei. Es genügten einige geflüsterte Worte in ihr Ohr und sie ließ sich von mir hinter ein Gebüsch ziehen, wo wir fast zwanzig Minuten lang fickten wie die Karnickel, bevor ich meine zweite Ladung in sie spritzte.

Genau wie jetzt…

Das vertraute Ziehen in den Hoden… Die Knie begannen zu zittern… und ich kam. Beinahe schon grob packte ich Jasmins Hinterkopf und zog sie zu mir. Ohne mich zu rühren, spritzte ich Schub um Schub meiner Ficksahne in ihren Schlund. Braves Mädchen. Ein deutliches zusammenziehen der Muskeln in ihrer Kehle zeigte mir, dass Jasmin artig alles schluckte und in ihren Magen beförderte, was ich ihr schenkte. Ganz so, wie es sich gehört. Ein netter Nebeneffekt ihres Schluckens, war die Massage meiner Eichel durch die Kontraktionen in ihrem Hals. Die Kleine wusste wirklich wie es ging!

Ich hatte mich längst ausgespritzt und war im Begriff meinen halb harten Prügel zurück in sein Gefängnis zu befördern, da kniete Jasmin noch immer vor mir auf dem Boden, stützte sich mit den Händen auf feuchtem Herbstlaub ab und hustete, während ihr Gesicht wieder eine halbwegs normale Farbe annahm.

,,Das… Das war geil“, keuchte sie. ,,Glaubst du wir haben noch Zeit für einen Quickie? Ich könnte jetzt echt einen anständigen Fick vertragen…“

Im Hintergrund ertönte das von jedem Schüler auf der Welt verhasste, schrille Klingeln, welches das Ende der Pause ankündigte.

,,Sorry, Baby“, sagte ich und zog meinen Reißverschluss hoch. ,,Wir müssen zurück. Du weißt doch: Nicht für die Schule- für das Leben lernen wir… Vielleicht heute Nachmittag? Wir könnten uns bei mir treffen.“

Sie machte ein trauriges Gesicht und ich half ihr auf. ,,Alles was ich zum Leben brauche befindet sich genau DA“, grinste sie mich an und schloß ihre Finger um die kaum noch zu erkennende Beule in meinem Schritt. ,,Und was heute Nachmittag angeht- Da haben wir schon was vor. Du erinnerst dich?“

Jasmins rehbraune Augen sahen zu mir auf. Ich runzelte die Stirn. Was war denn heute? Hatten wir etwas geplant? Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. VERDAMMT! Stimmt ja. Heute war Freitag. Heute war der Tag, an dem Jasmins Cousine heiratete und die Familie mich eingeladen hatte. Was ausserdem bedeutete, dass ich nach nach drei herrlichen Wochen der Anonymität ihre Eltern kennenlernen würde…

***
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Der Nachmittag kam viel schneller als gedacht, was ja immer auf Dinge zutrifft, die man versucht zu vermeiden. Als ich beim Haus von Jasmins Eltern eintraf, begrüßten die beiden mich freundlich, ohne allzu viele Fragen zu stellen und waren vielmehr damit beschäftigt, sich für die Hochzeit vorzubereiten, während ihre Tochter mit mir im Wohnzimmer wartete.

Frank, Jasmins Vater war deutlich schneller und saß bereits im Wagen, als seine Frau Erika endlich fertig wurde. Als sie zu Jasmin und mir ins Wohnzimmer kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug ein eng anliegendes, purpurfarbenes Kleid, dessen Rocksaum knapp über ihren Knien endete und einen Ausschnitt zur Schau stellte, der mir das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Erikas Titten waren noch beeindruckender, als die ihrer Tochter und wippten bei jedem Schritt, den sie machte. Ihr perfektes Make-Up und der frische Haarschnitt rundeten den Auftritt dieser Klasse Frau weiter ab. Wow, reif UND sexy. Was für ein geiler Anblick!

Erika wandte sich ihrer Tochter zu. ,,Liebling, was denkst du? Mit BH oder ohne?“ Dabei legte sie die Hände unter ihren üppigen Vorbau und hob ihn an.

Jasmin seufzte und sah mit einem Blick der Verzweiflung zu mir, bevor sie ihrer Mutter antwortete. ,,Mamaaaa“, jammerte sie. ,,Du bist voll peinlich! In deinem Alter? Mit BH natürlich!“

***
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Die Hochzeit an sich war kaum erwähnenswert. Es war halt… eine Hochzeit. Leute kamen zusammen, sie tanzten, feierten und tranken. Was mich am meisten überraschte, war das Pensum, mit dem Jasmin den Alkohol in sich hinein schüttete. Gegen acht Uhr Abends war sie bereits voll, wie die sprichwörtliche Strandhaubitze und kaum in der Lage, sich noch auf den Beinen zu halten.

Wir saßen gemeinsam etwas abseits der Tanzfläche und ich gab mein bestes, damit sie nicht vom Stuhl auf den Boden rutschte. Hin und wieder kam einer ihrer Verwandten vorbei und erkundigte sich nach ihrem Befinden, doch wirklichen Kontakt hatte ich zu keinem, bis Erika sich zu uns gesellte.

,,Na, Mark. Wie geht es meiner Kleinen? Hatte sie ein Glas zu viel?“

,,Nur eines?“ Ich lächelte sie an. ,,Zwei oder drei würden es eher treffen, aber kein Grund zur Sorge. Sie wird schon okay sein.“

,,Glaubst du, wir können sie einen Moment unbeaufsichtigt lassen?“

,,Äh… Klar, ich denke schon… Warum?“

,,Weil mein Mann verschwunden ist und ich Lust auf etwas Spaß habe.“ Mein verdatterter Blick ließ Erika lachen. Dann streckte sie mir einen Hand entgegen. ,,Ich will doch nur tanzen“, kicherte sie und zog mich von meinem Stuhl.

Kurz darauf befanden wir uns umzingelt von anderen auf der Tanzfläche und begannen uns zur Musik zu bewegen. Ich gebe zu, es machte mir Spaß. Für ihr Alter war Erika eine verdammt gut aussehende Frau. Eine ältere, reifere Ausgabe ihrer Tochter, der sie ihre Kurven und auch das hübsche Gesicht vererbt hatte. Zwei Songs weiter veränderte sich der Musikstil und etwas extrem langsames wurde gespielt. Ich wollte mich gerade davon machen, als Erika ihre Arme um mich schlang.

,,Schön hier bleiben, Freundchen. Wo willst du hin?“, fragte sie und zog mich eng an sich.

,,Ich… Äh… Ähm…“, stotterte ich.

Erika lachte. ,,Ganz ruhig, Mark. Ich werde dich schon nicht auffressen. Lass uns einfach tanzen. Genieß es!“

Ich konnte fühlen, wie ihre Brüste sich gegen mich drückten und ihre Hüfte sich an mir rieben. Verdammt! War das gut! Egal wie sehr ich es auch versuchte, ich konnte mich nicht davon abhalten in ihren tiefen Ausschnitt zu starren. Erikas Vorbau wurde vom Push-up Effekt des BH’s beeindruckend in Szene gesetzt und mit jeder Sekunde die verging, wuchs meine Erektion mehr und mehr an.

Jasmins Mutter war ein gutes Stückchen kleiner als ich, weshalb mein Ständer sich beim langsamen Tanzen gegen ihren Bauch drückte und ich mir die Frage stellte, ob sie es mitbekam. Shit, wäre das vielleicht peinlich. Doch der Song endete, ohne das wir einen Skandal verursachten, oder ich mir meine Unterwäsche einsaute. Erika ließ mich los, lehnte sich vor und flüsterte in mein Ohr: ,,Ich hoffe, du hattest ebenso viel Spaß wie ich…“

Dann drehte sie sich um und ließ mich stehen.

Ich ging zurück zu Jasmin und stellte fest, dass sie verschwunden war. Ihre Cousine erzählte mir, Frank hätte seine Tochter nach Hause gefahren, damit sie sich erholen und ausschlafen konnte. Nach etwa einer Viertelstunde, in der ich höflich Smalltalk betrieb, entschied ich mich dazu mich ebenfalls zu verdrücken. Immerhin war dies nicht meine Familie. Die meisten kannte ich nicht mal. Still und leise wanderte ich in Richtung Ausgang, als jemand meinen Namen rief.

,,Mark? Mark, warte doch. Gehst du schon?“

Es war Erika. Ganz offensichtlich hatte auch Jasmins Mutter ein wenig zu tief ins Glas geschaut, denn als sie auf mich zukam, waren ihre Schritte unsicher und sie wankte kaum merklich.

,,Frank hat Jasmin nach Hause gefahren“, säuselte sie. ,,Wir konnten dich nicht finden, also habe ich gesagt, dass ich auf dich warten würde und wir dann zusammen zu Fuß gehen würden. Ist das in Ordnung?“

,,Ja, klar. Kein Problem.“

Nach weiteren zehn Minuten hatte Erika sich von allen verabschiedet und wir brachen auf. Mit der Ausrede, dass ihre Füße wehtun würden, hakte sie sich bei mir ein, als wir die Straße entlang schritten, dabei war es eindeutig ihr vom Alkoholkonsum unsicherer Gang, der Jasmins Mutter daran hinderte, selbstständig zu gehen.

Die ersten paar hundert Meter legten wir schweigend zurück, bis sie den Kopf drehte und mich ansprach: ,,Mark, ich habe vorhin ganz vergessen ‚dich‘ zu fragen, wie du entschieden hättest.“

,,Was meinst du?“

Sie hielt an und drehte sich zu mir. ,,Na, mein Kleid, Dummerchen.“ Erika legte die Hände unter ihre Brüste und hob sie kichernd an. ,,BH oder kein BH?“

Zuerst war ich etwas überrumpelt, doch die Drinks zeigten auch bei mir Wirkung. ,,Mit einer Figur wie deiner? Definitiv KEIN BH“, flirtete ich.

Verspielt schlug sie mir auf den Oberarm. ,,Du bist mir ja einer“, lachte sie und posierte mit wackelnden Hüften. ,,Und der Rest? Was ist dein Gesamturteil?“

,,Du siehst großartig aus. Das Kleid steht dir wirklich! Nicht jede Frau in deinem… Äh, in deinem Alter kann so etwas tragen.“

,,Och! Danke schön, Mark“, schnurrte sie. ,,Frank meinte, dass es zu enthüllend wäre. Er sagte, dass es zu figurbetont sei und wenn ich keinen BH tragen würde, jeder meine Brustwarzen sehen könnte.“ Sie zögerte unmerklich und beschloss anscheinend, mich weiter aufzuziehen. ,,Also hättest du mich lieber ohne BH gesehen?“

Mir sackte vor Überraschung die Kinnlade runter, als Erika grinsend hinter einem Gebüsch verschwand und kurz darauf- mit ihrem Büstenhalter in der Hand wedelnd- wieder zum Vorschein kam.

,,Besser so?“

Ich musste lachen. ,,Ja. Absolut! Du siehst… Deine Titten sind der Wahnsinn. Ich habe noch nie ein heißeres Paar gesehen.“

,,Findest du es nicht ein wenig übertrieben, wenn eine Frau in meinem Alter sich so freizügig zeigt?“

,,Ganz bestimmt nicht“, erwiederte ich mit fester Stimme. ,,Was man hat, kann man auch zeigen!“

Erika lachte ebenfalls und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das mein Blick in ihrem prächtigen Ausschnitt kleben blieb, war kaum zu vermeiden. ,,Mark, ich fühle mich geschmeichelt. Deine Aufmerksamkeit ist ein echtes Kompliment, aber wenn du dir jetzt eine schnelle Nummer erhoffst, dann muss ich dich enttäuschen.“ Sie hob die Hand und zählte die Gründe an den Fingern ab. ,,Da wäre die Tatsache, dass ich verheiratet bin. Ich habe meinen Mann noch nie betrogen und ich habe nicht vor damit anzufangen. Zweitens ist da dein Alter… und drittens bist du der Freund meiner Tochter. Es wäre einfach falsch, verstehst du?“

Ich habe wahrscheinlich extrem enttäuscht aus der Wäsche geschaut, denn Erika hielt den Blickkontakt für mehrere Sekunden aufrecht. Was wäre der beste Weg? Diese reife Frau und ihr Körper hatten mich schon den ganzen Nachmittag geil gemacht und für eine Erektion gesorgt, die einfach nicht verschwand. Ich wollte sie unbedingt ficken… Nein! Ich WÜRDE sie ficken! Doch den Macho spielen und mit der Tür ins Haus fallen? Lieber nicht. Die Erfahrung hatte mich gelehrt, dass man unwillige Stuten am besten mit Zuckerstückchen anlockte… und sie erst die Gerte spüren ließ, wenn man sie sicher im Stall hatte. Also besser den netten, unschuldigen Teenager geben, um sie nicht abzuschrecken!

Ich sah auf sie hinab und sagte: ,,Es tut mir leid. Wirklich! Es ist nur so, dass du eine verdammt attraktive Frau bist, Erika. Entschuldige bitte, falls ich zu weit gegangen bin.“

Wieder musste Erika kichern. ,,Ist schon in Ordnung, Mark. Sein wir mal ehrlich, jede Frau würde sich geschmeichelt fühlen, wenn ein so junger und gutaussehender Mann ihrem Aussehen Komplimente macht. Besonders Komplimente DIESER Art“, sagte sie und deutete auf das Zelt in meinem Schritt.

Nachdem wir beide darüber gelacht hatten, gingen wir weiter. Bis auf den Umstand, dass sie sich an mich lehnte und pausenlos über meinen Arm streichelte, schien alles wieder völlig normal zwischen uns zu sein. Ein junger Teenager, der die leicht angetrunkene Mutter seiner Freundin nach Hause begleitete.

Dann kamen wir an einer engen Gasse zwischen zwei Altbauten vorbei. Erikas Griff um meine Hand verstärkte sich und bevor ich mich versah, zog sie mich mit sich, in den Schatten. Kaum dass wir vor den Blicken anderer geschützt waren, presste sie sich an mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich weiß nicht, ob das als Kuss bezeichnet werden kann, aber während wir uns gewissermaßen gegenseitig die Gesichter auffraßen, nutzte ich die Gelegenheit, mir eine ihrer Titten zu schnappen. Anfangs schlug Erika meine Hand beiseite, doch beim nächsten Versuch schien es ihr egal zu sein und sie ließ mich machen.

Meine freie Hand glitt an ihr herunter und sie keuchte erregt auf. Ich war dabei gefährliches Gebiet zu betreten. Das sie mich in die Gasse gezogen und sich quasi auf mich gestürzt hatte, zeigte zwar ihre wahren Absichten, aber würde sie es zum Äußersten kommen lassen? Ohne darauf zu achten, ob das Kleid unversehrt blieb, zog ich Erikas linke Brust ins Freie und kniff ihr in die Brustwarze. Wieder keuchte sie und zog mich noch näher an sich.

Ich fühlte ihre Hand in meinem Schritt. Erst rieb sie nur über meine Erektion, um dann nach dem Reißverschluss zu suchen. Im Gegenzug hob ich ihr das Kleid bis über die Hüften und langte zwischen Erikas Schenkel. Was meine Finger dort vorfanden, waren ein von Feuchtigkeit völlig durchtränkter Slip. Die Frau war sprichwörtlich am ‚Auslaufen‘.

Für eine Sekunde war sie wie eingefroren. Als meine Finger jedoch auf dem Material ihres Slips zu spielen begannen, stöhnte sie auf und küsste mich noch leidenschaftlicher. Schließlich gelang es ihr endlich, meinen harten Schwanz durch den Hosenstall zu ziehen. Zeitgleich damit beschloss ich aufs Ganze zu gehen und stieß Erika zwei Finger in ihre gierige Muschi. Das Resultat war exakt wie ich es mir erhofft hatte. Erika gab einen leisen Schrei von sich, ihr Unterleib verkrampfte und sie klammerte sich verzweifelt an mich, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

,,Oh- Oh, mein Gott! Mark! Bitte- Bitte, hör auf!“

Sie musste wohl alles aufbringen, was ihr an Stärke und Selbstkontrolle geblieben war… Auf jeden Fall gelang es ihr mich von sich zu stoßen. Zitternd blieb sie an der Wand stehen und sah mich schwer atmend an.

,,Mark, es- Es tut mir leid. Ich hätte das niemals tun dürfen. Es geht nicht! Ich bin verheiratet und kann- Ich darf ganz einfach nicht mit dir schlafen! Keine Ahnung warum ich das getan habe… Vielleicht der Alkohol, aber wir…“

Nach Aussen gab ich immer noch den erstaunten, enttäuschten Jungen. Innerlich sah es ganz anders aus. Da grinste ich buchstäblich von Ohr zu Ohr. Geschafft! Es hatte wirklich nicht viel gebraucht, aber nun wusste ich woran ich bei Erika war. Wie lautete noch das Sprichwort? ‚Wie die Mutter, so die Tochte‘? Ja, es war eindeutig! Erika war genau wie Jasmin. Für die Öffentlichkeit ein liebes, unbescholtenes Mauerblümchen mit einer Schlampe tief drinnen versteckt, die darauf wartete entfesselt zu werden. Sie wollte mich! Eine Frau, die annähernd dreißig Jahre älter war, wollte dem Freund ihrer Tochter an die Wäsche. Selbst ihre kurzeitige moralische Gegenwehr änderte nichts daran, dass wir hier in einer dunklen Gasse standen, ihre Titten im Freien baumelten und sie einem Teenager den Schwanz aus der Hose geangelt hatte, während sie sich von ihm fingern ließ.

,,Und was soll ich jetzt machen“, maulte ich gespielt und zeigte auf meinen wippenden Prügel. ,,Das ist DEINE Schuld! Der steht mir schon, seit wir getanzt haben und dich so an mir reiben musstest. Ich bin ein Teenager, verdammt! Was hast du denn erwartet, wie ich reagieren würde?“

Erika starrte wie hypnotisiert auf mein bestes Stück. Wow! Hatte sie sich gerade echt über die Lippen geleckt? Ihre Hand zuckte vor- ein winziges Stückchen nur, doch es genügte, um entgültige Gewissheit zu bekommen… Sekundenlang sah sie mich an und schien einen Entschluss zu fassen.

,,Du- Du hast ja Recht“, säuselte sie angetrunken. ,,Es ist meine Schuld, aber ich kann nicht mit dir schlafen. Ich werde es dir mit der Hand machen, in Ordnung? Du musst mir versprechen, dass Frank und Jasmin niemals etwas davon erfahren! Verspricht du es?“

Ich war mehr als zufrieden dem zu zustimmen und es für den Augenblick bei einem Handjob zu belassen. Das ließ jede Menge Spielraum für später übrig… Also schob ich mich Erika entgegen, küsste sie hart und führte ihre Hand an meinen Schwanz.

Sie begann sofort, mich kräftig und schnell zu wichsen. Unser Kuss dauerte währenddessen an und ich konnte nicht anders, als dieser reifen Frau in den geöffneten Mund zu stöhnen. Meine eigene Hand wanderte zurück unter ihr Kleid, wo ich ihren Arsch packte und anfing das feste Fleisch zu kneten. Mit der anderen zog ich ihren Ausschnitt nach unten. Erikas Titten wurden freigelegt und purzelten ins Freie. Ungeduldig stieß ich mit dem Becken in ihre hohle Hand, die fest um meine Latte geschlossen war.

Erikas Wichs-Technik gehörte wirklich zum Besten, was ich bisher erlebt hatte. Die Bewegungen waren lang, gingen über die komplette Länge des Schaftes und wenn sie die feuchte, geschwollene Eichel erreichte, drehte sie ihr Handgelenk, was mich nach einigen Wiederholungen völlig ausflippen ließ.

Wo war nur die verheiratete und gut erzogene Frau geblieben, mit der ich aufgebrochen war? Wenn ich mir die Begeisterung ansah, mit der Erika zu Werke ging, dann wurde es immer offensichtlicher, dass ihr gefiel was gerade geschah. Nein, mehr noch! Sie liebte es. Ihre Lippen an mein Ohr gelegt, leckte sie erst die Muschel aus und flüsterte dann:

,,Komm schon, Mark. Spritz ab! Du willst doch, oder? Mache ich es dir gut? Ich habe in meinem Leben schon viele Schwänze entsaftet, aber noch nie einen so jungen. Noch nie! Gefällt es dir, von einer Älteren Frau gewichst zu werden? Ja, ich weiß dass es dir gefällt!“ Natürlich gefiel es mir und Erika konnten meine ungeduldiger werdenden Stöße in ihre Hand unmöglich verborgen geblieben sein. ,,Stell dir nur vor, wie gut es sich anfühlen würde, mich zu ficken, Mark“, schnurrte sie. ,,Dein junger, harter Schwanz in meiner Fotze- nicht in meiner Hand… Ja- Ja, so ist es gut. Spritz schon!“

Erikas Dirtytalk war alles ,was ich noch gebraucht hatte. Unter normalen Umständen war es um mein Durchhaltevermögen besser bestellt, aber die Situation, in der ich mich befand- die Mutter meiner Freundin wichste mich mit frei hängenden Titten in einer Seitengasse ab- ließ mir keine andere Wahl. Wieder presste ich meine Lippen auf ihren Mund. Erikas Reaktion darauf war, dass ihre Zunge begann, sich hemmungslos auszutoben und alles in meinem Rachen abschleckte, was in Reichweite lag.

Etwas tiefer versuchte sie vergeblich ihr Kleid noch weiter hochzuziehen. Vermutlich wollte sie vermeiden, dass ich es einsaute, doch den Gefallen konnte und wollte ich ihr nicht tun. Als es mir kam, packte ich sie und zog Erika an mich. Mein harter, aufrecht stehender Schwanz wurde gegen ihren Bauch gedrückt und durch weitere Stöße daran gerieben, was mich endgültig die Kontrolle verlieren ließ.

Die Muskeln in meinem Körper verkrampften sich… Ich stöhnte laut auf… Ich spritzte eine gewaltige Ladung ab, die von Erikas nicht müde gewordener Hand unter Hochdruck aus meiner Eichel und gegen ihren Bauch befördert wurde. Das Kleid, Erikas Slip, ihre Hand- Alles wurde von der cremig- weißen Soße bedeckt, die meine Eier im Akkord herstellte.

Ich hatte mich noch nicht einmal ganz entleert, da hörte ich Erikas Stimme, die es anscheinend nicht lassen konnte, mich weiter zu reizen: ,,So ist es brav. Gib mir deine heiße Ladung. Spritz mich voll, bis deine prallen, jungen Eier ganz und gar leer sind! Jaaa!!!“

Sie wichste mich einfach weiter, auch als der allerletzte Tropfen heraus gewürgt worden war. Dann trat sie zurück, wankte etwas unsicher und kicherte plötzlich los. ,,Hi Hi… Was die Leute wohl sagen würden, wenn sie uns jetzt sehen könnten? Eine siebenundvierzig jährige, halbnackte Frau die gerade vom Freund ihrer Tochter in aller Öffentlichkeit voll gespritzt wurde und dessen Penis ihm aus dem Hosenstall hängt!“ Erika ordnete ihr Outfit und strich das Kleid glatt. ,,Verdammt, Mark! Du hast mir das Kleid ruiniert. Ich habe doch gleich gewusst, dass ein Junge in deinem Alter sich nicht unter Kontrolle hat. Wie soll ich DAS meinem Mann erklären, bitte schön?“

Ich musste lachen. ,,Hey, du bist doch selbst schuld. Du hast es angefangen und bekommen was du verdienst“, grinste ich sie an. ,,Ich wünschte nur, dass ich nicht auf deinem Bauch, sondern woanders gekommen wäre…“

Erika sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, den ich kaum deuten konnte. Sie schien zu überlegen und sagte dann mit leiser Stimme: ,,Warten wir mal ab… Solltest du mich zufällig irgendwann an einem Tag erwischen, an dem ich besonders geil bin- Wer weiß…? Vielleicht lasse ich dich dann ran und du kannst mir zeigen, zu was dieser Jungschwanz zwischen deinen Beinen alles Fähig ist…“

Sie lächelte verdorben und wandte sich ab, um den Heimweg fortzusetzen. Ich blieb stehen und verstaute meinen erschlafften Prügel wieder in der Hose. Anschließend ballte ich die Fäuste vor Freude.

‚Nicht nur vielleicht, du notgeiles Luder… Nicht nur vielleicht!‘

***
***

Dann hieß es warten. Ganze drei Tage tat sich zu meinem Bedauern nichts das geringste. Am vierten Tag klingelte mein Handy und am Bild auf dem Display konnte ich sofort sehen, dass es meine Freundin war.

,,Was gibt es, Baby?“, nahm ich den Anruf entgegen.

,,Ich bin nicht dein „Baby“, Hübscher. Auch wenn du dir das vielleicht wünscht“, lachte Erika am anderen Ende der Leitung. ,,Ich habe mir nur ihr Telefon geliehen, um an deine Nummer zu kommen.“

Wir unterhielten uns für einige Minuten, dann kam Erika zum Grund ihres Anrufs.

,,Pass mal auf, Mark. Ich bräuchte hier im Haus Hilfe, bei ein paar Kleinigkeiten. Wie sieht es aus? Hättest du Zeit vorbei zu schauen?“

Ich sagte sofort zu und versprach, mich unverzüglich auf den Weg zu machen. Vielleicht dachte ich nur mit dem Schwanz, aber dieses Gerede über „Helfen im Haus“, hörte sich für mich nach nichts anderem an, als ein Code für: ,,Komm vorbei und fick mich!“

Umso mehr war ich überrascht, als nach dem klingeln Erikas Ehemann Frank die Haustür öffnete. Er erklärte mir, dass er den Geräteschuppen im Garten ausräumen wollte und bei all dem Zeug, welches sich im Laufe der Jahre angesammelt hatte, etwas Hilfe brauchen könnte.

Tja, das Thema ficken war damit wohl vom Tisch. Ich betrat das Haus und sah Erika, die mich ganz normal begrüßte und sich bei mir fürs Vorbeikommen bedankte. Vermutlich konnte sie meine Enttäuschung spüren, denn kaum das Frank sich abgewendet hatte, zwinkerte Erika mir lächelnd zu.

Zwei Stunden später war der Schuppen endlich geräumt, als wir ihre Stimme erneut hörten. Erika lehnte sich aus einem Fenster im ersten Stock und bat um Unterstützung, beim Umstellen von Möbeln. Ihr Mann, dessen Rücken ohnehin nicht der Beste war, sah mich dankbar an und gab mir einen Klaps auf die Schulter, als ich bereit erklärte hoch zugehen.

Also machte ich mich auf den Weg. Im ersten Stock angekommen stieß ich auf Erika, die sich im fraglichen Raum an den Türrahmen lehnte. Mann! Selbst in ihren Alltagsklamotten sah die Frau scharf aus!

,,Deine Freudenlache hat einen gewaltigen Fleck auf meinem Kleid hinterlassen, junger Mann“, sagte sie und wedelte tadelnd mit dem Finger. ,,Ganz zu schweigen von all dem Zeug, dass ich aus meinem Bauchnabel wischen musste. Ich denke, du schuldest mir eine Erklärung. Was hast du dir nur dabei gedacht? Immerhin bin ich eine verheiratete Frau und DU bist in einer Beziehung mit meiner Tochter.“

Ihre gespielte Entrüstung ließ mich grinsen. ,,Tja, wenn du nicht so verdammt heiß wärst, wäre vermutlich gar nichts passiert“, antwortete ich. ,,Also, technisch betrachtet hast du selbst schuld.“

Erika kicherte und sah mich an. ,,Ich muss zugeben, es ist äußerst schmeichelhaft Aufmerksamkeit zu bekommen… Besonders von jemandem, der so jung ist wie du. Auch wenn es aus tausend verschiedenen Gründen einfach nur falsch ist! Ganz ehrlich… Ich hätte nie gedacht, dass jemand in deinem Alter an einer Frau wie mir Interesse haben könnte. „

Jetzt musste ich lachen. ,,Na ja, du hast angeboten mir Erleichterung zu verschaffen. Welcher Vollidiot hätte das denn abgelehnt?“

Verspielt schlug sie nach mir. ,,Ach, hör doch auf. Du stellte mich ja als das letzte Flittchen dar! Wir dürfen eines nicht vergessen, junger Mann“, sagte sie und kam näher. ,,DU wolltest mich ficken. Am liebsten hättest du mir mein Kleid an Ort und Stelle vom Leib gerissen und mich in dieser Gasse genommen, oder? Wenigstens habe ich mich wie eine halbwegs verantwortungsbewusste Erwachsene verhalten und ein wenig Selbstkontrolle gezeigt.“

Als Erika so unmittelbar vor mir stand und mich ansah, konnte ich nicht anders. Ich packte sie, drückte ihren Körper gegen die Wand und gab ihr einen harten Kuss.

,,Mark, wir… Wir müssen vorsichtig sein. Wir könnten erwischt werden „, keuchte sie, als unsere Lippen sich trennten und sie nach Luft schnappte. ,,Frank ist im Garten und Jasmin wird auch bald nach Hause kommen.“

Wieder war es für mich an der Zeit, den enttäuschten Teenagerblick aufzusetzen, selbst wenn er nur vorgetäuscht war. Sollte Erika doch denken, dass ich lediglich ein verliebter Teenager war, der eine reifere Frau anschmachtete, was für sich genommen relativ harmlos war. So lange es mir nützte, gut. Mein erklärtes Ziel war es, sie zu ficken und aus ihr ein schwanzgeiles Bückstück zu machen, dass genau wie ihre Tochter auf ein Fingerschnippen hin die Beine breit machte.

Sie sah mich an und wir küssten uns erneut. Nur das die Initiative diesmal von ihr ausging. ,,Ich sage ja nicht, dass wir „Es“ nicht tun können, Mark. Aber wir müssen aufpassen. Ich bin verheiratet und du bist… Wir könnten eine Menge Ärger kriegen, verstehst du?“

Erika Mundwinkel hoben sich zu einem erneuten Lächeln. ,,Pass auf, wenn du mir hoch und heilig versprichst, dass nie eine Menschenseele davon erfährt, dann können wir alles was du willst machen, so lange es in einem gewissen Rahmen bleibt. Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, schienen dir meine Titten zu gefallen“, sagte sie und legte die Hände unter ihre Melonen, um sie an- und mir entgegen zu heben. ,,Möchtest du sie sehen?“

,,Klar doch“, war alles was ich sagen konnte, als sie schon ihr Oberteil hoch zog und die dicken Möpse ins Freie purzelten. Klasse, dieses Luder hatte wieder auf einen BH verzichtet! Das Licht war heute viel besser, als an dem Abend in der Gasse und ich bemerkte zum ersten Mal, wie riesig ihre Brustwarzen waren. Mehrere Zentimeter im Durchmesser, dunkel und gekrönt von Nippeln, die beinahe so dick wie mein kleiner Finger waren. Erikas Alter entsprechend, hingen die fetten Euter ziemlich und schwangen hin und her, als sie sich bewegte, aber aus irgendeinem Grund machte mich dieser Anblick noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Ehrlich, es hätte nicht viel gefehlt und der Sabber wäre mir aus dem Mund gelaufen.

Eine Hand auf meinen Kopf gelegt, drückte sie mich nach unten und gab die Anweisung an ihren Nippeln zu saugen. Sie seufzte vergnügt auf, als ich damit begann und ein Zittern durchlief ihren Körpern, während sie mich an Ort und Stelle hielt. Ich nutzte die Zähne und biss zu. Gleichzeitig zog ich den Nippel der anderen Brust in die Länge und drehte ihn zwischen meinen Fingerspitzen. Erikas Reaktion darauf bestand darin, ihren Schritt an meinem Oberschenkel zu reiben.

Ich erkannte ihren dezenten Hinweis und griff unter ihren Rock, wo meine Finger auf eine triefend nasse Fotze stießen, die am Auslaufen war. Kleines Luder! Hatte nicht mal einen Slip angezogen! Ich ertastete dicke, geschwollene Schamlippen und schob sofort zwei Finger hinein. Erika schien wirklich ausgehungert zu sein, denn ihr Becken warf sich den Eindringlingen entgegen. Mein Gesicht war zwischen ihren Ritten eingezwängt, wie in einem Schraubstock, doch ich lutschte und leckte unverdrossen weiter, bis mir fast die Luft ausging. An der Stelle, an der ich ihren G-Punkt vermutete, begann ich die Fingerspitzen kreisen zu lassen und Erikas Körper versteifte sich. Sie zitterte, ließ meinen Kopf los und drückte mich gegen die Wand. Unsere Lippen trafen sich zu einem groben Kuss, der alles über traf, was ich dahin erlebt hatte.

Der Ausdruck in ihren Augen konnte nur als a****lische bezeichnet werden, als sie mich ansah. ,,Ich will deinen Schwanz blasen“, sagte sie erregt. ,,Ich will, dass du mich auf eine Art und Weise benutzt, die du bei Jasmin nie wagen würdest! Fick meinen Mund, bis ich würgen muss und zwinge mich dazu deinen heißen Saft zu trinken. Hast du verstanden?“

Weiter kam sie nicht, denn keine Sekunde später hatte ich Erika schon auf die Knie niedergedrückt und ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen geschoben. Ich hätte beinahe laut gelacht. ‚Was ich bei Jasmin nie wagen würde?‘ So ein Witz! Wenn diese reife Stute nur wüsste, was ich bereits alles mit ihrer Tochter angestellt hatte und zu was dieses kleine Luder bereit war, um mir zu gefallen!

,,Lutsch ihn, Schlampe“, befahl ich ihr.

Erika begann sofort damit, sich meinen Prügel einzuverleiben. Es war offensichtlich für mich, dass sie schon seit Ewigkeiten keinen Blowjob mehr gegeben hatte. Ihre Technik war gelinde gesagt miserabel. Aber allein die Tatsache eine deutlich ältere Frau zu haben, die vor mir kniete und meinen Schwanz mit ihren gierigen Lippen verwöhnte sorgte dafür, dass meine Latte hart wie Stahl wurde.

,,Ja, so ist es gut. Nimm ihn tief und leck dabei über den Schaft. Das ist geil. Jaaa! Oh… Wie alt bist du, Erika?“, fragte ich sie, um die Situation mit etwas Dirtytalk weiter anzuheizen.

,,Sieben- Siebenundvierzig…“, keuchte sie und schnappte nach Luft. ,,Ich bin siebenundvierzig!“

Sofort stopfte ich ihr wieder das Maul. ,,Wie fühlt es sich an, einem Teenager den Schwanz zu blasen? Ich bin jung genug, um dein Sohn zu sein, Erika. Gefällt dir der Gedanke?“

Sie würgte und ein unterdrücktes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, als ich ihren Kopf gepackt hielt und spürte, wie mein Prügel anschwoll. Dann kam es mir. Spritzer um Spritzer meines Spermas schoss in Erikas Kehle, die keine andere Wahl hatte, als verzweifelt alles zu schlucken, was ich ihr gab. Nachdem ich sie losgelassen hatte, fiel sie nach hinten. Erst ruderte sie noch mit den Armen, um die Balance zu halten, doch dann plumpste Erika zu den Boden, wo sie auf dem Hintern sitzen blieb.

,,Oh- Oh, du kleines Arschloch“, hustete sie. ,,Behandelst du Jasmin auch so? Wenn ja, dann will ich mehr! Mein Mann hat mich noch nie so benutzt!“ Erikas Gesichtsausdruck sah aus, als ob ich gerade einen Dämonen aus der Hölle entfesselt hätte. Einen geilen, Trieb gesteuerten Dämonen, der endlich Frei war zu tun, was immer er wollte.

Ich vergrub eine Hand in ihren Haaren und zog sie unsanft auf die Füße. Unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander getrennt, knetete ich ihre Titten und fauchte sie an: ,,Ich will dich ficken… JETZT!!!“

,,Mark, das geht nicht. Wir können nicht… Frank ist hier und Jasmin wird bald…“

Just in diesem Augenblick hörten wir die Stimme von Erikas Ehemann, der nach seiner Frau rief. Nachdem sie ihr Oberteil gerichtet und sich den Speichel vom Mund abgewischt hatte, ging sie in ein Zimmer und öffnete das Fenster. Als sie hinaus sah, bekam ich einige Gesprächsfetzen mit. Anscheinend hatte sich auch ein Nachbar eingefunden und die drei begannen ein Gespräch. Erika drehte den Kopf zu mir, ihre Lippen bildeten ein stummes ‚Tut mir leid‘, dann beugte sie sich vor, um weiter mit den Männern zu reden.

Ich selbst stand noch im Flur, doch der Unterhaltung wollte und konnte ich nicht folgen. Alles was ich sah, war Erikas praller Stutenarsch, der sich mir entgegen reckte, während sie sich auf das Fensterbrett gestützt vor lehnte. Grinsend kam mir eine Idee. Ich schlich mich hinter sie und presste den Unterleib gegen sie. Ihr Rock war im Weg, also hob ich ihn hoch und legte den Stoff auf ihren Hüften ab. ‚Endlich freie Bahn‘, dachte ich. Meinen Schwanz gepackt führte ich ihn an Erikas nackte Spalte und rieb mit der Eichel darüber.

,,Mark! Mark, hör auf“, flüsterte sie, ohne sich rühren zu können, weil meine freie Hand zwischen ihren Schulterblättern lag und sie in Position hielt. ,,Hör sofort auf damit! Frank ist genau unter uns…“

,,Soll ich wirklich aufhören, Erika? Sei ehrlich. Es gefällt dir. Du bist so nass, dass es dir beinahe an den Beinen runter läuft. Ich kann doch sehen, wie sehr du dich nach einem ordentlichen Fick sehnst. Sag mir nochmal, dass ich aufhören soll und ich mache es. Sag mir, dass du meinen jungen, harten und verbotenen Schwanz nicht willst, mit dem ich dir den Verstand aus dem Schädel ficken kann…!“

,,Es fühlt sich fantastisch an. Oh, mein Gott, aber mein verdammter Ehemann kann mich sehen!“

Ich drückte meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und rieb noch härter dagegen. ,,Aber er hat keine Ahnung, dass ich hier bei dir bin. Stell dir vor wie geil und verdorben es wäre, wenn ich dich ficken würde, während du mit ihm redest…“

Erika grunzte, als meine Eichel eindrang. ,,Hmmm, du kleiner Bastard! Das wäre wirklich geil“, keuchte sie.

Vor lauter Erregung wackelte sie mit dem Hintern, was dazu führte, dass mein Schwanz ohne weitere Hilfe in sie hinein glitt. Erika quickte leise und stieß mich zurück, so dass er sofort wieder hinaus rutschte.

Unten hörte ich ihren Mann fragen was denn los sei. Sie schaltete erstaunlich schnell und erzählte ihm etwas von einem Krampf in der Wade.

Anschließend drehte Erika den Kopf zu mir und wisperte: ,,In Ordnung… In Ordnung, lass uns ficken. Schnell, zieh ein Kondom über und wir machen es hier und jetzt!“

Ich sah sie verdutzt an. ,,Ich habe keines dabei. Hast du?“

,,Was meinst du damit, ob ich eines habe? Natürlich nicht! Ich bin siebenundvierzig und verheiratet. Was soll ich in meinem Alter mit Kondomen anfangen? Schließlich treibe ich es nicht wahllos mit jedem Fremden, der mir über den Weg läuft! „

Mein Schwanz reizte noch immer ihre empfindliche Spalte. Erika kniff die Augen zusammen und seufzte. ,,Also gut… Steck ihn rein. Fick mich schnell und hart und sei leise. Aber du darfst auf gar keinen Fall in mir kommen. Hast du verstanden?“

Ich grinste und nachdem ich ihr zugenickt hatte, packte ich ihre Hüften und schob meinen Prügel in ihre nasse Fotze. Er glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in sie und ich begann mit harten Stößen, die Erika fast von den Füßen hoben. Von unten hörte ich die Stimme ihres Mannes, der fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie nickte und stammelte etwas von dem Krampf, der nicht nachlassen wollte.

,,Himmel… und Jasmin hat keine Probleme, mit diesem Monster klar zukommen? Wie macht sie das?“ Sie knurrte leise. ,,Allein die Eichel ist so dick und groß!“ Trotz allem stellte sie ihre Füße weiter auseinander, um mich noch tiefer eindringen zu lassen. Meine Hände wanderten von Erikas Hüften zu ihren Brüsten, die unter ihr baumelten wie Kirchenglocken. Ich packte das weiche Fleisch und vergrub meine Finger darin. Mir war egal, dass sie nicht mehr so fest waren, wie die eines Teenagers. Es fühlte sich einfach nur geil an, diese reifen Melonen mit Kraft und ohne Rücksicht zu kneten. Auch Erika gefiel die grobe Behandlung, wie ich deutlich an ihrer beschleunigten Atmung merken konnte.

Mein Verstand hatte sich frei genommen und ich wurde allein von meinen Trieben gesteuert, als ich härter in sie stieß, meine ganze Länge in ihr vergrub und plötzlich auf Widerstand traf. Erika zuckte zusammen und gab einen kleinen Schrei von sich.

,,Alles in Ordnung, Schatz?“, fragte ihr Mann.

,,Es ist nur dieser Krampf, Liebling“, antwortete sie. ,,Der will einfach nicht verschwinden.“ Dann zuckte sie zusammen, als ich vorstieß und wieder in sie eindrang.

,,Mein Gott, Mark. Sei vorsichtig“, jammerte sie. ,,Dein Teil ist so riesig, du wirst mich völlig ruinieren!“ Dann quickte sie wieder, als ich erneut zustieß. Ohne auf ihre Worte zu hören, fickte ich weiter, wie ich es mochte: Hart, schnell und nur von dem Drang getrieben die Spalte in der mein Schwanz steckte, zu überschwemmen. Erikas Gespräch gestaltete sich mittlerweile immer schwieriger, weil sie mehr und mehr außer Atem geriet.

,,Oh Gott- Oh Gott… Bitte nicht so fest, Mark. Du machst mich noch… Du wirst mich kaputt machen!“

Erikas Fotze war so eng, dass es mir schwer fiel sie als Mutter zu sehen. Ihr Inneres stand in Flammen und jeder meiner Stöße wurde erwidert. Ich konnte spüren, dass sie sich einem Orgasmus näherte und legte noch eine Schippe drauf. Je länger unser Fick dauerte, desto wilder wurde sie. Ich war dabei eine läufige, siebenundvierzigjährige Hündin, die nicht genug von meinem Prügel bekommen konnte, einen Orgasmus in die Fotze zu ficken. Nett, oder?

Erika atmete immer heftiger und versuchte eindeutig so ruhig und entspannt zu wirken wie möglich, während sie am Fenster stand. Halb zu mir gewandt, zischte sie aus dem Mundwinkel: ,,Denk dran, komm auf keinen Fall in mir. Ich bin nicht auf der Pille!“

Irgendwie gefiel mir das. Die Tatsache, dass diese reife, verheiratete Frau sich von mir ohne Verhütung ficken ließ, zeigte wie verdorben und notgeil sie in Wirklichkeit war. Ich nickte einfach nur. Die eventuellen Konsequenzen waren mir so was von egal! Alles was ich wollte, war ihr das Gehirn rauszuvögeln und meine Ladung in ihr unterzubringen.

Jeder einzelne Stoß mit dem ich in sie eindrang wurde von ihrem Hinterteil erwidert, dass Erika mir entgegen drängte, während sie mit ihrem Ehemann und dem Nachbarn eine Unterhaltung über das Wetter führte. Was die beiden Männer im Garten wohl gesagt hätten, wenn sie gewusst hätten, dass ihre Fotze bis zum Anschlag mit einem jungen Schwanz gefüllt war?

Weiter und weiter ging der geile Fick. Mit jedem neuen Stoß presste ich mehr Luft aus Erikas Lungen, ließ sie stöhnen und keuchen. Sie genoss es ebenso wie ich und mir wurde klar, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Jasmin hatte ich in den vergangenen Tagen nicht gesehen. Jetzt fickte ich ihre Mutter und war kurz davor, mein angestautes Sperma in ihr heißes, nasses Loch zu spritzen.

Wieder stieß ich zu und drang tief in sie ein. ,,Bald… Ich komme bald. Deine Fotze fühlt sich so geil an!“

Erika war in die Unterhaltung mit ihrem Mann und dem Nachbarn vertieft. Erst nachdem ich in die Nippel ihrer schwingenden Titten gekniffen und daran gezogen hatte, schenkte sie mir wieder Aufmerksamkeit.

,,Nein! Noch nicht, bitte! Warte noch etwas“, flüsterte sie mir zu. Sie erwiderte jeden meiner Stöße und presste ihren Hintern gegen mich, um noch mehr Schwanz in sich zu bekommen. Sie grunzte,wimmerte dreckige Worte, die nur von ihrem leisen Betteln unterbrochen wurden sie weiter zu ficken.

,,Verdammt… Verdammt, ich bin gleich soweit. Mach weiter! Dein Schwanz stößt ja fast gegen meine Gebärmutter, Mark. Denk dran… Zieh ihn rechtzeitig raus… Zieh ihn raus!

Ich stöhnte. Der kleine Teufel auf meiner Schulter lehnte sich vor und flüsterte in mein Ohr. ,,Hör nicht auf sie. Spritz ihr die ganze Ladung rein. Mach der Hure ein Baby. Sieh sie dir an, wie sie sich windet und deinen Schwanz anbetet. Sie will es. SIE… WILL… ES…!!!“

Mit jeder Bewegung konnte ich spüren, wie ihre Spalte enger und enger wurde, bis sich Erikas ganzer Körper plötzlich versteifte, als sie zum Orgasmus kam. Unten im Garten hörte ich Frank fragen, ob es immer noch der Krampf wäre und Erika stöhnte ein „Ja“ heraus. Dann kam es auch mir. Das dickflüssige, weiße Sperma trat seine Reise von den Hoden durch den Schaft meines Prügels an und wurde mit Wucht in ihre reife Fotze geschleudert. Für eine Sekunde dachte ich daran tatsächlich raus zuziehen, doch das Teufelchen hatte seinen Standort gewechselt und anstatt auf meiner Schulter zu hocken, hielt es meine Eier gepackt und hielt mich fest, wo ich war.

Die Muskeln in ihrer Fotze zuckten wild und taten ihr übriges, um mich in ihr zu halten. Endgültig aufgeben musste ich aber, als Erika ihren Hintern ein letztes Mal zurück schob. Ich konnte nicht mehr. Ich kam… und wie!

Die angestaute Sahne von drei Wichs- und Fickfreien Tagen schoss aus mir heraus und in die Tiefen der Spalte von Jasmins notgeiler Mutter, die alles mit einem Wimmern hin nahm. Es fühlte sich an, als ich gleich Literweise Körperflüssigkeit verlieren würde. Sieben, acht fette Spritzer jagte ich Erika bestimmt hinein, während ich bis zum Anschlag in ihr steckte und sie es nicht einmal mitbekam.

Als mein Verstanden wieder einsetzte, sah ich ihren Mann und den Nachbarn im Garten weggehen. Erika winkte ihnen zum Abschied erschöpft hinterher, obwohl ihr Arsch sich noch immer an meinen Lenden rieb.

,,Tut mir leid, Erika“, keuchte ich erschöpft.

,,Hm? Was tut dir leid“, fragte sie verträumt, ohne mich auch nur anzusehen.

,,Ich habe versucht ihn raus zuziehen, aber die Muskeln in deinem Fötzchen haben sich so zusammen gezogen… Es ging einfach nicht. Ich habe es wirklich versucht! Sorry, aber ich habe voll in dir abgespritzt…“

Erika Augen weiteten sich vor Schreck, als ihr klar wurde was ich gerade gesagt hatte. ,,Du hast WAS getan?“, schnappte sie mich an.

,,Sorry, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich bin seit Tagen nicht gekommen, Erika und deine Fotze ist zu geil, um sich die Gelegenheit entgehen zu lassen“, grinste ich sie an. ,,Ausserdem habe ich dich gewarnt, dass ich soweit bin und es schien dir egal zu sein.“

Jasmins Mutter wurde immer verzweifelter. ,,Aber… Aber, ich konnte dich gar nicht hören. Ich… Alles was ich mitbekommen habe, war dein Schwanz in mir und…“

,,Ach, es wird schon alles in Ordnung sein“, sagte ich und verstaute meinen Schwanz wieder in der Jeans. Sieh es positiv. War doch ein geiler Fick, oder?“

,,Du kleiner Mistkerl“, flüsterte Erika. ,,Ich habe dir gesagt, dass du nicht in mir kommen sollst. Scheiße, du hast so tief in mir gesteckt, dass dein Sperma direkt in meiner Gebärmutter gelandet ist! Was, wenn ich schwanger werde?“

Ich ging auf sie zu und zog Erika vom Fenster weg. Eine Hand in ihrem Nacken, hielt ich sie fest und drängte sie gegen die Wand. Nachdem unser Kuss, den sie erst widerwillig, dann immer gieriger erwiderte geendet hatte, sah ich ihr in die Augen.

,,Schau dich nur an“, sagte ich. ,,Eine erwachsene, verheiratete Frau, die sich gerade vom Freund ihrer Tochter hat ficken lassen. Ich bin noch nicht einmal halb so alt wie du und du stehst hier vor mir, mit hoch gezogenem Rock und mein Sperma läuft aus deiner Fotze… Du siehst aus, wie eine abgehalfterte Hure, Erika und ich glaube, dass dir das gefällt. Ist es nicht so? Würde es dir nicht gefallen, öfter so gefickt zu werden? Von einem Jungen, der dein Sohn sein könnte?“

Jegliche Zurückhaltung und die gespielte Schüchternheit konnte ich getrost fallen lassen. Egal wie Erika im Moment reagierte, ich wusste, dass ich sie am Haken hatte. Diese geile, reife Frau war ihrer Tochter einfach zu ähnlich. Genau wie Jasmin war Erika devot, folgsam und naturgeil. Selbst die Jahrzehnte ihrer langweiligen Ehe hatten daran nichts ändern können.

,,Besorg dir morgen einfach die Pille ‚danach‘ und alles wird gut“, fügte ich hinzu. ,,Und für die Zukunft solltest du dir was überlegen.“ Ich nahm ihre Hand und führte sie in meinen Schritt, wo mein semi-harter Schwanz noch immer eine Ausbuchtung im Stoff verursachte. ,,Denn wenn du auch weiterhin nicht auf mich verzichten willst und Angst davor hast schwanger zu werden, brauchen wir eine Alternative zu Gummis. Die Dinger sind einfach nicht mein Fall.“

Erikas Zorn nahm ab und ihre Tränen versiegten ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Sie starrte mich an und der Griff ihrer Finger um mein bestes Stück wurde fester, als sie es massierte. Unten hörten wir die Haustür ins Schloss fallen. Unsere Köpfe drehten sich simultan zur offenen Zimmertür.

,,Mama? Papa? Ich bin wieder da“, erklang Jasmins Stimme. ,,Ist Mark auch hier? Sein Fahrrad steht in der Auffahrt.“

Ich nahm Erikas Kinn und brachte sie dazu mich anzusehen. ,,Wie sieht es aus? Du möchtest doch nicht, dass dies eine einmalige Sache bleibt, oder?“

Das Spiel ihrer Finger und der Ausdruck in ihren Augen sagte eigentlich schon alles, doch ihre Antwort räumte auch den letzten Zweifel beiseite.

,,Nein“, sagte sie. ,,Ich meine ja, ich werde gleich morgen zum Arzt gehen… Ich- Ich werde mich darum kümmern.“

Ende…

Fortsetzung folgt… vielleicht… Irgendwann… 😉

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