Claudia und Jochen - Teil 2 -
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Claudia und Jochen – Teil 2 –

Claudia und Jochen – Teil 2 –

Es war ein Montag und es war schon spät, als es an der Haustür ‚Sturm‘ läutete…..

Ich ließ mir Zeit. Als ich dann aber die Tür öffnete, war ich sprachlos. Claudia trat, ohne einen Grund für ihr spätes Erscheinen anzugeben, in den Flur.

Auf meine Frage hin, was denn los sei, antwortete sie zunächst nicht, sondern fragte, ob sie die Nacht ‚hier‘ bleiben dürfe.

„Auch, wenn du mir nicht sagst, was für einen Grund dein spätes Erscheinen und dein Wunsch heute Nacht hierzubleiben hat, kann ich zwei und zwei zusammenzählen. Ich denke mal, daß Hanno und du ein paar Schwierigkeiten miteinander habt. Geht mich aber nichts an. Und ob du hierbleiben kannst, bedarf doch wohl keiner Frage, oder? Du bist mein Kind und du bist hier zu Hause. Weißt ja wohl noch, wo deine Zimmer sind, ne?“

„Ach Papa…. wenn ich dich nicht hätte… und damit du’s weißt…. Hanno und ich haben nicht nur Schwierigkeiten miteinander…es ist aus… aus und vorbei.“

„So schlimm?“

„Noch schlimmer…. Es gibt nicht viel, was der Blödmann nicht von mir hätte haben können… aber nein… er muß fremdgehen!“

„Magst du mehr erzählen? Bei ´ner Flasche Wein?“

„Ne, nach Erzählen ist mir jetzt nicht und auch nicht nach Wein. Aber wenn du hast, ’nen Schnaps käme mir gerade recht.“

„Den sollst du haben“, drehte ich mich um und ging zurück ins Wohnzimmer. Claudia folgte mir, ging aber nicht ins Wohnzimmer, sondern ins angrenzende Eßzimmer, wo sie sich einen Stuhl angelte, auf dem die sich niederließ. Meine kleine Hausbar befand sich ebenfalls im Eßzimmer und so dauerte es nicht lange, bis ich Claudia und auch mir einen ziemlich harten Aquavit kredenzte.

Ich entschuldigte mich dafür, daß ich warmen Schnaps ausschenkte, aber ich hätte ja nicht wissen können blablabla….

„Macht doch nix, Papa“, antwortete Claudia und hielt mir ihr zwischenzeitlich geleertes Schnapsglas erneut hin.

„Hauptsache Schnaps!“

„Na, na“, fühlte ich mich versucht ihr mit dem Finger zu drohen, was ich aber nicht tat.

„Keine Bange, Papa“, beruhigte Claudia mich, „ich werde wegen dieses Arschlochs nicht das Saufen anfangen. Aber irgendwie muß ich ‚runterkommen, sonst kann ich Schlaf für heute Nacht vergessen.“

„Na gut, wie du meinst“.

„Hast du noch einen?“ hielt Claudia mir abermals ihr Glas hin.

„Wenn du’s verträgst auch zehn. Mußt du selbst wissen. Ist dein Kopf, den du morgen mit dir herumtragen mußt“.

Nach insgesamt fünfmaliger Füllung ihres Glases schien Claudia mir ein bißchen angeschickert, was sie dann auch selbst bemerkte.

„Ich glaube, das reicht jetzt“, meinte sie, stand von ihrem Stuhl auf, gab mir mit einem kurzen „Danke Papa“ die Hand, wünschte mir eine gute Nacht und ließ mich allein zurück.

Ich nahm die Schnapsflasche, mein Glas, meine Zigaretten und ging hinaus auf die Terrasse, wo ich rauchend und noch das eine oder andere ‚Schnäpschen‘ genießend, mir so meine Gedanken machte.

Was hatte Claudia gesagt? „Es gibt nicht viel, was er nicht von mir hätte haben können“? Diese Äußerung ließ verschiedene Interpretationen zu. Entweder wußte Hanno mit dem, was ihm Claudia möglicherweise offeriert hatte, nichts anzufangen oder aber es war ihm nicht genug oder er hatte andere Vorstellungen oder Präferenzen. Wie auch immer…. daß Claudia das erst nach drei Jahren des Zusammenlebens bemerkt hatte, schien mir doch seltsam. Aber das war nicht mein Bier.

Viel wichtiger erschien mir, ob Claudia wieder dauerhaft in meinem/unseren Haus wohnen wollte, oder ob sie nur einen Unterschlupf brauchte, bis sie sich wieder etwas Eigenes besorgt hatte.

Eine dauerhafte Rückkehr wäre mir, wie ich mir selbst eingestand, am liebsten, `denn dann würde ich wenigstens einen Ansprechpartner haben, mit dem ich auch mal ‚ne Schnauze voll‘ würde reden können. So ganz allein, das hatte ich mittlerweile selbst schon geschnallt, das war denn doch nicht ‚das Gelbe vom Ei‘.

Was auch immer Claudia tun würde, ich hatte ihre Entscheidung zu akzeptieren. Als mir das klar wurde, wurde ich selbst auch wieder ruhig. Kurz darauf lag ich in meinem Bett und schlief auch recht schnell ein.

Als ich morgens zur gewohnten Zeit aufwachte, ging ich ins Bad, erledigte meine Morgentoilette und ging anschließend in die Küche, wo mir der Kaffee-Automat die erste Tasse Kaffee des Tages zubereitete.

Schon wollte ich mich -wie immer- auf den Weg in meine Firma machen, da hörte ich ein Geräusch, das die relative Stille in meinem Haus unterbrach. Da erst kam mir zu Bewußtsein, daß Claudia -zumindest temporär- wieder zu Hause war.

Da kam sie auch schon zur Küchentür herein.

Auf mich zukommend umarmte sie mich, gab mir -wie früher- einen Kuß auf die Wange und wünschte mir einen guten Morgen.

„Kommst du allein zurecht?“ fragte ich.

„Ach bitte Papa, kannst du nicht zu Hause bleiben? Ich brauche deine Hilfe.“

„Kein Problem“, antwortete ich, angelte mir das Telefon und rief meine Sekretärin an, die ich bat, die Termine für den Rest der Woche abzusagen und zu verschieben. Es hat eben doch unbestreitbare Vorteile, wenn man sein eigener Chef ist.

Als das erledigt war, wandte ich mich zu Claudia.

„So, erledigt! Wie oder wobei kann ich dir helfen?“

„In ´ner halben Stunde verläßt Hanno die Wohnung. Ich will meine Sachen holen und dabei kannst du mir helfen. Wenn Hanno wider Erwarten heute zu Hause bleibt…. egal… ich hole meine Sachen so oder so.“

„Dir ist es also wirklich ernst? Du meinst nicht, daß sich die Sache kitten läßt?“

„Etwas kitten zu wollen bedeutet, daß etwas zerbrochen ist. Der Riß bleibt, wird nur mühsam überdeckt. Nein, das ist etwas, was ich nicht will. Das Vertrauen ist hin. Ein- für allemal.“

„Gut, wie du meinst“.

Ich fahre einen großen Kombi, dessen Ladefläche allerdings mit verschiedenen Dingen zugestellt ist. Nachdem ich diese entfernt hatte, machten Claudia und ich uns auf den Weg.

Hanno war nicht da.

Claudia verpackte Kleidung, Bücher, Papiere, CDs, und andere persönliche Sachen in die mitgebrachten Koffer und sonstigen Behältnisse. Hausrat und solche Dinge ließ sie wo sie waren, obwohl ein gewisser Teil auch von ihr bezahlt worden war und damit ihr gehörte.

„Soll er doch glücklich damit werden“, war ihr lapidarer Kommentar.

Als wir alles ins Auto geladen hatten und Claudia den Wohnungsschlüssel in den Briefkasten geworfen hatte, setzten wir uns in den Wagen. Bevor ich den Motor startete, wandte ich mich zu ihr:

„Drei Jahre des gemeinsamen Lebens passè? Aus und vorbei? Keine Reue? Kein Bedauern? Kein Versuch eines Neuanfangs?“

„Weder noch“, war die ziemlich einsilbige Antwort, die mir allerdings bewies, daß Claudia an dem Geschehen doch zu ‚knacken‘ hatte.

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Claudia und ich lebten nun schon seit ungefähr sechs Wochen wieder in einem Haus. Manchmal verbrachten wir die Abende bei einem Schluck Wein gemeinsam. Wir sahen uns dann einen Film im TV an oder unterhielten uns über ganz banale Dinge. Einmal wurde es mir fast zu glatt, denn Claudia wollte wissen, wie ich über ihre Mutter dachte und wie unser gemeinsames Leben ausgesehen hatte. Ich brachte es aber fertig sie mit:

„Na ja… eine Ehe besteht nicht nur aus Zuckerschlecken. Wir hatten hier und da schon unsere Differenzen, aber im Großen und Ganzen haben wir es recht gut miteinander ausgehalten.“

‘abzuspeisen‘ und zwar ohne, daß ich davon sprach, wie freudlos unsere Ehe für mich tatsächlich gewesen war.

Es geschah aber auch, daß Claudia unmittelbar nach dem gemeinsam eingenommenen Abendbrot hinauf in ihre kleine Wohnung ging und dort den Abend allein verbrachte.

Ab und an aber ging sie auch aus; zumeist besuchte sie dann mit einer Freundin eine Disco.

Irgendwann in der 7. Woche unseres Zusammenlebens kam sie zu mir.

„Du,“ sagte sie, “Anna hat gerade angerufen. Sie will mit mir ins ‚Nightlife‘. Da soll `nen neuer DJ sein, der cool und super drauf ist. Den wollen wir uns mal genauer ansehen.“

„Tut das,“ lachte ich und wünschte: „Viel Spaß.“

Als ich wenig später die Haustür zuklappen und Claudia mit ihrem Wagen wegfahren gehört hatte, wartete ich eine Weile ab und als ich sicher war, daß sie nicht -weil sie etwas vergessen hatte- zurückkehren würde, ging ich zu dem Versteck, in das ich meine „Fachliteratur“ ausgelagert hatte, nahm mir einen neuen Sex-Roman, in den ich mich, gemütlich und mit herabgelassen Hosen auf dem Sofa liegend, vertiefte.

Wohl eine Stunde (vielleicht auch länger) las ich mit zunehmender Erregung in dem Buch, wobei ich meinem ständigen Begleiter ausgiebige Streicheleinheiten zukommen ließ. Irgendwann verlangte er nach seinem Recht und ich ließ es mir lustvoll stöhnend kommen. Der Druck war so groß geworden, daß mein Sperma bis hoch hinauf in die Luft schoß, wo es einen kleinen Bogen beschrieb und dann auf meinen Bauch hinunterplatschte.

Nachdem ich mich mit einem Papiertaschentuch grob gesäubert hatte, zog ich die Hosen hoch, verstaute das Buch, ging ins Bad, wo ich ausgiebig duschte und verschwand dann in meiner Heia, in der ich auch sogleich einschlief.

Wann Claudia nach Hause kam… ich könnte es nicht sagen.

Am darauffolgenden Abend war Claudia seltsam in sich gekehrt und sehr wortkarg. Sie blieb nach dem Abendbrot auch nicht lange sitzen, sondern verzog sich gleich.

Dieser nicht gekannte Zustand hielt drei Tage an, dann reichte es mir und ich fragte ganz unverblümt, was mit ihr los sei. Wenn sie einen -neuen- Mann kennengelernt habe… das mache doch nichts und sei nur natürlich. Ich käme, auch wenn sie wieder auszöge, irgendwie schon zurecht. Um mich solle sie sich keine Sorgen machen. Sie solle ihr Leben nach ihren Vorstellungen leben.

„Ach Papa,“ huschte ein etwas verlorenes Lächeln über ihr Gesicht, „wenn es nur das wäre…. Aber du hast recht… in den letzten Tagen mußte ich viel nachdenken und ich bin immer noch nicht fertig damit. Laß‘ mir noch ein paar Tage Zeit. Ich komme schon wieder zu mir und erzähle dir dann, worüber ich jetzt nachdenke. Vielleicht aber auch nicht. Das ist abhängig von dem Ergebnis zu dem mein Nachdenken führen wird.

„Na gut,“ willigte ich notgedrungen ein, „aber laß dir nicht so viel Zeit. Irgendwie macht mich dein Schweigen und deine geistige Abwesenheit unruhig. Ich möchte doch nur, daß es dir gut geht.“

„Ich weiß, Papa, ich weiß. Und nun: einen schönen Abend noch und dann ein gute Nacht.“

„Wünsche ich dir auch und schlaf‘ dann gut.“

Damit war die Sache erst einmal für mich erledigt. Aber die Unruhe blieb.

Zehn Tage nachdem ihr merkwürdiges Verhalten begonnen hatte, teilte Claudia mir mit, daß sie abends mit mir reden und mir alles erklären wolle.

„Hast du `ne schöne Flasche Wein im Haus?“

„Hab‘ ich,“ lachte ich.

„Dann leg‘ sie schon mal kalt. Ich denke, wir werden etwas Kaltes gebrauchen können.“

„Gut, mach‘ ich. Bis dann.“

Abends erschien Claudia zum Abendbrot und zwar in einem ‚Aufzug‘, den ich bei ihr nicht oder kaum kannte. Statt Jeans und T-Shirt trug sie einen knielangen weitschwingenden bunten Rock und dazu eine weiße Bluse und Pumps. Zwar nicht sehr hoch, aber eben Pumps statt der sonst bevorzugten flachen Treter.

Nachdem wir in irgendwie gespannter Atmosphäre unser Abendessen eingenommen hatten, gingen wir in unser Wohnzimmer, wo wir uns in zwei gegenüberstehende Sessel niedersetzten. Gleich darauf standen wir aber noch einmal kurz auf. Ich holte den gekühlten Wein aus dem Kühlschrank, während Claudia Weingläser aus dem Schrank nahm. Nachdem ich eingegossen und nachdem wir einander zugeprostet und einen kleinen Schluck genommen hatten, lehnte ich mich erwartungsvoll zurück.

Während Claudia nervös mit ihrem Rocksaum spielt, setzte sie mehrmals zum Sprechen an, aber außer:

„Äähh… hhmm… oh Himmel… wie sag‘ ich’s nur,“ kam zunächst nichts.

Nach einem weiteren, etwas größeren Schluck aus ihrem Glas aber straffte Claudia sich und sagte:

„Weißt du noch vorletzte Woche… als ich mit Anna in die Disco bin…?“

„Ich…. ja… ich glaube ja.“

„Wir waren nicht in der Disco.“

„Nicht?“

„Nein.. es war so rappelvoll, daß sie uns nicht mehr ´reingelassen haben.“

„Und dann? Was habt ihr dann gemacht?“

„Nichts weiter, wir sind nach Haus gefahren.“

„Oh Scheiß….“ entfuhr es mir, „und da hast du etwas gesehen, was du auf keinen Fall sehen solltest.“

„Ob ich es sehen sollte oder nicht… ich habe es gesehen.“

„Ppuuhhh… aber warum hast du dich nicht bemerkbar gemacht?“

„Ich bin genauso laut oder so leise zur Tür hereingekommen, wie immer,“ erwiderte Claudia, aber du warst anscheinend so weit weg, daß du nichts wahrgenommen hast. Du hast ja nicht einmal mitgekriegt, daß ich ins Wohnzimmer gekommen bin und, als ich gesehen habe, was da so los war, in der Tür stehen geblieben bin und dir zugesehen habe.“

„Muß ja wohl wirklich weit weg gewesen sein,“ ächzte ich und fühlte immer noch die brennende Röte im Gesicht.

Nicht, daß ich mich meines Tuns schämte… aber von der erwachsenen Tochter, der man kein X mehr für ein U vormachen konnte, beim Wichsen erwischt zu werden, das erschütterte mich doch sehr.

„Now we have the Salad,“ kalauerte ich in wörtlicher Übersetzung des deutschen ‚da haben wir den Salat‘ und setzte -chinesisch- hinzu:

„Wat nu?“

„Tja , wat nu?“ fragte auch Claudia.

„Nützt es was, wenn ich mich in aller Form entschuldige?“

„Du dich entschuldigen? Wofür? Du hast doch nichts Schlimmes getan!“

„Gut… schlimm nicht.. aber…“

„Nichts aber….“ stockte Claudia noch einmal kurz und sagte dann etwas, was mich beinahe umwarf:

„Ich… ich hab‘ dir gern zugesehen, Papa. Es hat mich wahnsinnig angegeigt dich onanieren zu sehen. Wenn… wenn du nur einmal aufgesehen… und nur einmal hingehört hättest, dann.. dann hättest du gesehen, daß ich meine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen geschoben hatte und genau das tat, was du auch getan hast, dann…. dann hättest du mich auch masturbieren gesehen und du hättest mich lustvoll stöhnen gehört und als bei dir die Fontäne stieg, da war es mir schon dreimal gekommen. So, jetzt ist es endlich ´raus!“

„Himmel… Claudia,“ ächzte, ja stöhnte ich, „du… du hast Lust empfunden als du deinen Vater sich selbst befriedigen sahst?“

„Ja Papa… ja… Lust… erregende Lust… und… und es ist mir sagenhaft intensiv gekommen. Als du fertig warst und ich in mein Zimmer schlich, hatte ich wachsweiche Knie.“

Nach einem Augenblick gegenseitigen Schweigens nahm ich den Faden wieder auf und sagte:

„Gut, daß wir uns ausgesprochen haben. Ich kann jetzt auch verstehen, warum du die ganze letzte Woche so in dich gekehrt warst. Du mußtest wohl erst die Tatsache verdauen, daß dein Vater nicht nur dein Vater, sondern auch ein Mann mit -ja, nennen wir es beim Namen- sexuellen Bedürfnissen ist.“

„Nein, Papa…. das war’s nicht. Daß ein Mann -ob nun Vater und oder Mann- sexuelle Bedürfnisse hat , ich für mich nichts Neues. Ich habe schließlich auch meine Gelüste. Für mich war vielmehr die Frage, wie ich damit umgehen soll.“

„Und?“ fragte ich lapidar.

„Bevor ich darauf antworte, habe ich eine Frage, die du bitte ganz ehrlich beantwortest, ja?“

„Ja!“

„Wie war es mit Mama?“

„Ppuuhhh…“ machte ich ein zweites Mal, antwortete dann aber:

„Nun, wenn du es so genau wissen willst… das Gelbe vom Ei war’s nicht.“

„Hhmmm… das dachte ich mir.“

Mein Gesicht muß ein einziges Fragezeichen gewesen sein.

Claudia lächelte kurz und fragte:

„Ich weiß nicht, ob du dich erinnerst… aber damals…?“

„Damals, als deine Mutter dich bei genau der Tätigkeit über die wir jetzt sprechen, überrascht hat, dich dann auch noch geschlagen und mit sehr, sehr unflätigen Ausdrücken bedacht hat, als sie dich…“

„Du… du weißt das noch?“

„Ja, das weiß ich sehr wohl noch. Es war äußerst unschön und, und das kannst du mir glauben, ich habe deiner Mutter ganz schön die Meinung gegeigt.“

„Aber du hast dich dann wieder mit ihr vertragen?“

„Na ja, vertragen… das Leben mußte ja irgendwie weitergehen.“

„Armer Papa.“

„Warum arm?“

„Naja… hast wahrscheinlich nie gekriegt, wonach du dich gesehnt hast.“

„Ja, mag schon sein… ist aber vorbei.“

„Vorbei? Nein Papa, nichts ist vorbei! Es…. es fängt gerade an.“

„Häähh? Wie meinst du denn das?“

„Ach weißt du, ich erinnere mich auch ganz genau an den bewußten Abend als ich dreizehn war. Und.. und ich sehe noch heute, wie dir die Gesichtszüge entgleist sind, als du mich in meinem Bett gesehen hast…. breitbeinig und mit der Hand zwischen meinen Beinen. Ich sehe sie immer noch, die Flamme, die in deinen Augen hochzuckte als du erkannt hast, was ich getan hatte. Und wie du meine Mutter von mir weggezogen hast, dafür habe ich dich sehr lieb gehabt.“

„Nicht der Rede wert. Ich war damals mindestens so entsetzt wie du. Ich hätte bis dahin nie gedacht, daß deine Mutter zu so etwas überhaupt fähig war. Aber nun lassen wir es gut sein mit diesen alten Geschichten. Einverstanden?“

„Ja, gerne. Was uns aber wieder zum Heute bringt.“

„Ja, das ist wohl wahr. Was machen wir?“

„Ja, was machen wir? Bevor ich das sage, was ich meine, muß ich dir sagen, daß es mir mit Hanno ähnlich erging, wie dir mit Mama.“

„Wie das?“

„Na, ich habe auch nicht das bekommen, was ich mir gewünscht habe.“

„Nicht?“

„Nein, ganz und gar nicht.“

„Magst du erzählen?“

„Später mal… vielleicht… und wenn’s gerade paßt. Jetzt bitte nicht.“

„Wie du willst.“

„Ich muß noch einmal auf damals zurückkommen.“

„Wenn du meinst.“

„Hat… hat es dich eigentlich erregt…. damals, als du mich gesehen hast?“

„Ganz ehrlich?“

„Bitte ja.“

„Ja, mein Kind, es hat mich wahnsinnig erregt. Nicht gleich, aber später. Immer, wenn ich daran dachte, was ich gesehen hatte.“

„Und… und hast du dich dann selbst befriedigt?“

„Ja…. ja… das habe ich.“

„Was… was hast du dir dabei vorgestellt?“

„Daß… daß du dich in meinem Beisein selbst befriedigst, daß du dein Pfläumchen wichst und mich zusehen läßt. Ach Kind…“

„Und ich hab‘ mir dabei vorgestellt, daß du mich beobachtest und daß du dabei deinen Penis streichelst. Zuerst wußte ich ja noch nicht, was geschieht, wenn es einem Mann kommt. Aber als ich es wußte, habe ich mir vorgestellt, daß du mir dein Sperma auf den Bauch und auf meine nackten Brüste spritzt.“

„Claudia… Kind…. Mach‘ mich nicht verrückt… bitte!“

„Papa… bist du jetzt erregt? So richtig erregt?“

„Ja Kind… ich bin geil.“

„Ich auch, Papa. Immer, wenn ich über Sex rede, werde ich ganz wuschig und sehr geil. Mein Kätzchen wird dann immer ganz feucht…. Möchtest du sehen, wie ich mich selbst befriedige? Möchtest du mich masturbieren sehen, so, wie du es dir immer vorgestellt hast.?

„Claudia,“ stöhnte ich, „bitte…“

„Ja oder nein?“

„Ja, bitte… laß‘ es mich sehen. Zeig‘ mir, wie du dich selbst verwöhnst. Ich möchte es sehen….“

Nach diesen herausgestöhnten Worten hob Claudia ihre Beine an, faßte an ihren Rock und zog ihn über ihre Schenkel hinauf. Mehr, immer mehr wurde von ihren schlanken Schenkeln sichtbar. Schließlich erkannt ich, daß sie an Strapsen befestigte Strümpfe trug. Weiter rutschte der Rock hoch, gab schließlich den Blick auf einen ganz normalen weißen Baumwollslip frei, der ihren Unterleib fest umschloß.

Meinen Blick dadurch auf ihren Oberkörper lenkend, daß sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen, verlor ich für einen Moment den Augenkontakt zu ihren Beinen. Als ich wieder dorthin blickte, hatte sie ihre Schenkel auf die Armlehnen ihres Sessels gehoben. Ihre Beine mußten nun weit gespreizt sein. Allerding war der Rock wieder ein Stückchen nach unten gerutscht war und versperrte mir so die Sicht auf ihr magisches Dreieck. Und während sie ihre Linke unter ihren weißen Spitzen-BH schob, führte sie ihre Rechte unter ihren Rock.

Ich konnte weiterhin nichts Genaueres sehen, als daß ich ihren Arm unter dem Rock sich langsam bewegen sah.

Ich faßte an meine Hose, unter der ein sagenhafter Aufstand losgebrochen war. Über dem Stoff der Hose umfaßte ich meinen strammen Max und ließ Claudia hören, wie gut mir diese Berührung tat.

Mit einem lüsternen Lächeln nahm Claudia ihre Hand kurzfristig von ihrer Brust, faßte an den Saum ihre Rocks, schlug diesen hoch und steckte ihn im Bund fest. Schon wanderte ihre Hand wieder unter ihren BH, wo sie sich sichtbar bewegte. Aber auch unter ihrem Höschen in das Claudia von oben hineingefaßt hatte, entfaltete sie eine regeTätigkeit.

Kurz mit meinem Hintern aus dem Sessel hochkommend, zog ich mir die Hose aus, ließ meinen Slip aber noch an. Wie Claudia faßte ich von oben in ihn hinein und begann meinen Harten leicht und gefühlvoll zu massieren.

„Geil, Papa, nicht?“ maunzte Claudia.

„Wahnsinnig.“

„Papa…. ich weiß, daß du siehst, daß ich meine Hand unter meinem Höschen bewege und du ahnst, was ich dort tue, nicht? Aber du kannst nicht alles sehen, was du sehen möchtest, oder? Wenn du mehr sehen willst, mußt du mir das Höschen schon selbst ausziehen… weil… ich habe keine Hand mehr frei. Mit der einen muß ich meine Brüste kneten und massieren und in meine Nippel kneifen, mit der anderen spiele ich zwischen meinen Beinen und verwöhne mein Kätzchen. Wenn du das also so richtig sehen willst, mußt du mir das Höschen schon ausziehen.“

Mit einem Satz kam ich aus meinem Sessel hoch und schon war ich bei meiner Tochter. Ich ging ihr zunächst jedoch nicht ans Höschen, sondern griff hinter ihrer weit offen stehenden Bluse nach hinten, löste den BH, den ich dann über ihre stolzen Brüste, die sie mir nun sichtbar entgegenreckte, nach oben schob. Als ich damit fertig war, wandte ich mich ihrer unteren Region zu, faßte an den Gummibund ihres Slips und während Claudia ihren Hintern kurz anlüftete, zog ich ihr das letzte Sichthindernis über ihre Schenkel nach unten vom Leib.

„Ahhaaahh…“ stöhnte Claudia, „mein Vater… mein Vater macht mich nackt… aaahhh… siehst du das Papa…? Siehst du das… für dich… ich tue das für dich… jjaahh.. guck‘ sie dir an, deine erregte Tochter… sieh dir an, wie sie an sich spielt… ooohhh… das ist so scharf… sowas von scharf….“

Ich sah von oben hinab in ihren Schritt, sah ihre Finger zwischen ihren Labien sich bewegen, sah, wie sie ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger einquetschte und gleichzeitig mit diesen beiden Fingern im Tal ihrer saftenden Schamlippen auf und nieder fuhr.

„Mein… mein Vater… er… er ist ein solches Ferkel… jetzt…. jetzt hält er sich mein Höschen an die Nase und erregt sich am Geruch seiner Tochter,“ gab Claudia vor, was ich zu tun hatte und nur zu gern folgte ich ihrer Anregung.

Und während ich mich am Geilgeruch meiner Tochter delektierte, fragte sie:

“Was…. was riechst du, Paps? Sag‘ es mir.“

„Geilheit… nichts als weibliche Geilheit,“ stöhnte ich zurück.

„Und…. und als wenn ich nicht wüßte, wie mich in meinem Schritt rieche, verlangt mein Papa auch noch, daß ich selbst an meinem Höschen schnüffle,“ ging es weiter.

Den nassen Zwickel ihres Höschens über meine Hand breitend, hielt ich meiner Tochter gleich darauf diesen Teil ihres Slips vor die Nase und hörte laut und deutlich, wie sie ihren eigenen Duft in ihre Nase zog.

„Ich… ja… ich rieche so stark… ich… ich mag mich… oohhh Gott… ist das toll…“

Ich sah mit brennenden Augen, wie Claudia an sich spielte und ging Schrittchen für Schrittchen rückwärts zu meinem Sessel in den ich mich, als ich den Rand der Sitzfläche in meinen Kniekehlen spürte, einfach hineinfallen ließ.

„Bist du hart, Papa? Steif und hart?“ kam es ächzend von meiner Tochter.

„Hart und steif,“ bestätigte ich.

„Dann laß‘ mich ihn sehen, deinen Steifen. Hol‘ ihn `raus aus seinem Versteck. Laß‘ mich sehen, wie du dich verwöhnst. Aahh… Papa…. mach‘ doch… bitte…“

Dieser Forderung nicht mehr widerstehen könnend, befreite ich mich von meinem Slip, aus dem mein Harter wie eine Stahlfeder hervorsprang, was Claudia mit einem Laut des Entzückens kommentierte.

„Nun mach‘… faß‘ dich an… tu‘s‘… ,mach‘s‘ dir selbst… zeig‘ es mir…“

Auch diesem Wunsch nachkommend umschloß ich meinen Prengel mit der Faust, die ich genußvoll langsam von oben nach unten und wieder zurück bewegte. Ein kaum glaublicher Prickel schoß in mir hoch und ich mußte mich gewaltig beherrschen damit die Flinte nicht schon nach wenigen Strichen losging.

„Papa…. oohh… Papa…“ keuchte Claudia, „das sieht gut aus… so gut… und so stark… aber… die Eichel sieht so trocken aus, mach‘ sie mit Spucke feucht… hast du letztens auch getan… aaahhh… jjaahhh… mach‘ doch… ich sehe dir dabei zu… und du siehst mir zu… oohhh… wie ist das schön… so schön… das machen wir jetzt öfter… ja?“

„Ja, Kind, das machen wir. Immer… immer wenn uns danach ist, ja?“

„Mir ist oft danach… jeden Tag… auch mehrmals…“

Nach einer Weile stummen Masturbierens kam es dann von Claudia:

„Was siehst du, Papa? Sag‘ mir, was du siehst.“
„Was ich sehe? Ich sehe eine wunderschöne junge Frau vor mir sitzen, die sich schamlos und obszön entblößt hat. Sie knetet mit einer Hand ihre straffen Brüste, massiert sie und sie kneift in ihre harten Nippel. Das mag sie offensichtlich gerne, denn sie tut es immer wieder. Mal die rechte und dann wieder die linke Zitze. Und wenn ich nach unten blicke, dann sehe ich, wie diese Frau mit zwei Fingern durch ihre feucht schimmernde Schamspalte fährt… immer `rauf und ´runter. Sie ist aber wohl nicht nur feucht, sie muß naß sein, denn… denn ich höre, wie es in ihrem Schritt matscht… so, als wenn man mit Gummistiefeln durch einen Sumpf läuft. Stimmt das? Bist du so naß, wie ich glaube?“

Claudia ging auf meine Frage gar nicht ein, sondern keuchte:

„Gut Papa… ja…. gut… sieh‘ mir zwischen die Beine…. tu’s offen.. ganz offen… ich…. ich mache sie ja ganz bewußt so weit auf…. ich will, daß du mir dazwischen sehen kannst…. ich will, daß du das siehst…. aaahchhch…. Papa.. es….. es geht nicht anders… ich muß es sagen…ooohhh Papa… Fo….. Fot…. aaahhhha…. Fotze…. hörst du… ich.. ich sage Fotze…. geile Fotze…. stört…. stört es dich, wenn ich so versaut rede? Ich… du mußt wissen, ich mag es sehr, obszön zu reden.“

„Wenn du es magst…. dann tu’s,“ keuchte ich zustimmend.

„Dann…. dann darf ich sie alle in den Mund nehmen, diese so herrlich schmutzigen, gemeinen, unsauberen, obszönen und abscheulichen Wörter? Und du magst sie hören…. von mir… von einer Frau…? Von einer Frau, die deine Tochter ist?“

„Ich… aaachchch… ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich es mag, wenn eine erregte Frau so spricht. Ich…. fast mein ganzes Leben lang habe ich mich danach gesehnt, diese Wörter, von denen du anscheinend genauso denkst, wie ich, auszusprechen und sie zu hören. Jetzt, wo du schon so viel von mir weißt, kann ich ja zugeben, daß sie mich erregen…. und nicht nur das… sie machen mich geil…. richtig geil und scharf…“

„Um deine Frage zu beantworten, Papa, ja… ich bin naß und wie… ich… mein Geilsaft rinnt durch mein Fötzchen nach unten…. über den Damm und weiter… ich fühle ihn schon in meine Pofalte sickern…. Ooohhhh Gott… ooohhh Goohhhttt… wie kann ein Mensch nur so geil sein?“

„Das ist doch schön… so schön… komm‘… laß dich in deine Gefühle fallen… gib alles… mach‘… mach’s dir… zeig‘ dich deinem Vater in deiner ganz Geilheit… in deiner Geschlechtsgier… jaaa… und ich sage dir, was ich jetzt sehe… toll machst du das… jetzt… jetzt schiebst du zwei Finger in dein Loch…. aaahhh… du fingerfickst dich… und… und den Daumen hast du auf deinen wunderbar großen, steif hervorstehenden Kitzler gepreßt. Du massierst ihn wie du deine Zitzen massierst. Claudia… Claudia… das zu sehen… es erregt mich… sagenhaft… und dir zu sagen, was meine Sinne wahrnehmen, macht mich so geil… so wahnsinnsgeil… ich… ich muß aufpassen damit die Kanone nicht zu früh an zu schießen fängt.“
„Ohhh Papa… wie schön,“ jubelte Claudia, mir mit gespitzten Lippen Luftküsse zuwerfend, „dann… dann reden wir jetzt immer so miteinander, ja? Aber du bitte auch mit mir, ja? Ich mag es nämlich wirklich…. und ich mag noch was… mich… mich selbst nämlich.“

Mit diesen Worten zog Claudia ihre saftfeuchten Finger aus ihrem Schritt hervor, führte sie an ihren Mund und begann ihre Finger zu belecken, einen nach dem anderen. Während sie das tat, führte sie ihre andere Hand in ihren Lustsumpf, befeuchtete auch diese und wechselte dann. Das tat sie mehrere Male wobei sie nicht nur ihre Finger mit spitzelnder Zunge beleckte, sondern auch ihre gesamte Mundpartie mit ihrem Lustseim benetzte.

„Aahhh…“ quälte es sich aus ihrem Mund, „aaahhh… wie ich rieche… und schmecke… das mag… das liebe ich… was… was siehst du sonst noch? Du sollst es mir sagen… bitte!“

„Ja… ich sehe noch etwas. Die Frau, die sich mir so schamlos zeigt, rutscht in ihrem Sessel noch weiter nach vorn. Jetzt… jetzt nimmt sie die Hand von ihren Titten, führt sie nach unten, jetzt greift sie um ihren Hintern herum und… und spielt an ihrem Po… an ihrem…“

„Sag‘ es Papa…. sag‘ Arschloch. Ja… ich… ich mag auch an meinem Arschloch spielen. Ich bin da sehr empfindlich. Und jetzt… jetzt schieb‘ ich mir einen Finger ´rein in mein Arschloch aaaachchch… ich würd‘ so gern mal richtig in meinen Arsch gefickt werden… Hanno hat das, wie so vieles andere auch, nicht gemocht. Aber ich würd‘ doch so gern…“

„… in deinen Arsch gefickt werden?“ hechelte ich, „von einem großen, starken, harten Schwanz so richtig tief und hart in deinen süßen Arsch gefickt werden?“

„Ja Papa… ja… wie gerne…“

„Ich…. ich wüßte da jemanden…“

„Nein Papa… nicht du! Zusammen geil sein, beim Wichsen einander zusehen, sich gegenseitig aufheizen… ja… gerne… aber keinen Inzest… nicht vorne, nicht hinten und im Mund auch nicht, weder mit deinem Schwanz noch mit deiner Zunge. Du darfst mich küssen, aber keinen Zungenkuß… du darfst auch an meine Titten fassen, aber mehr nicht . Nicht, weil ich das nicht mögen würde, sondern weil ich Angst habe, daß ich mich dann nicht mehr beherrschen kann. Ich möchte aber keinen Inzest! Verstehst du das?“

„Ich kann nicht sagen, daß ich das verstehe. Ich meine vielmehr: Wenn schon denn schon. Aber das überlasse ich ganz dir. Ich bin auch mit weniger zufrieden. Und wenn du keinen Inzest willst, dann wird es ihn auch nicht geben.“

„Danke Papa,“ hauchte Claudia, „ich wußte, daß du so reagierst. Und jetzt mache ich ernst… kannst du sehen… wie ich mich fingerficke… aaahhh jetzt mit drei Fingern in die Fotze und mit einem ins Arschloch… geil… so geil… aaachch… hhhmmm… was tut das gut….,“ gab Claudia lustächzend und genußvoll stöhnend bekannt.

Wenn ich aber nun gedacht hatte ihr Tun würde unmittelbar ins Finale führen, sah ich mich getäuscht, denn noch einmal verlangsamte Claudia ihr Tempo.

„Ich muß noch etwas tun… muß dir zeigen, wie versaut ich tatsächlich bin. Ich… ich weiß, daß es schon fast pervers ist… aber ich muß es tun… ich liebe das nämlich auch.“

Mit diesen Worten zog sie ihren Finger aus ihrem Anus hervor, führte auch diesen zu ihrem Mund und beleckte auch ihn mit aller Inbrunst. Auch diesen Vorgang wiederholte sie einige Male, wobei sie mich irgendwie gespannt, fast schon lauernd beobachtete.
Ich weiß nicht, welcher Ausdruck sich in meinem Gesicht abzeichnete. Jedenfalls war es wohl kein Widerwille, wie mir Claudias Reaktion bewies. Es war wohl mehr eine irgendwie fasziniert-interessierte Miene, die ich zeigte.

„Pervers, nicht?“

„Ob pervers oder nicht, wenn du es magst, dann tu‘ es!“

„Wenn ich weiß, daß ich mir die Finger auch in den Arsch stecken werde, was ich nicht immer tue, dann verabreiche ich mir zuerst ein Klistier und wasche mich ein paar Mal sehr gründlich. Von daher betrachtet ist da nichts Schmutziges mehr, aber der Gedanke, daß es schmutzig sein könnte… er macht mich rasend… willst du es noch mal sehen? Geigt es dich an? Macht dich das auch so geil… so rattenscharf…?“

Ich konnte nur noch nicken. Als Claudia dann tatsächlich dieses Spiel noch einmal spielte und nun ihren Finger nicht nur beleckte, sondern mit ihm auch um ihren Mund herumfuhr, fühlte ich die ersten Stiche in meinen Hoden, die den nicht mehr aufzuhaltenden Samenerguß ankündigten. Nur hinauszögern konnte ich meinen Orgasmus noch, nur noch etwas hinauszögern.

Mit einem ungemein hintergründigen, ja geradezu verworfenen Lächeln auf den Lippen seufzte Claudia:

„Magst… magst du mich jetzt küssen? Ich habe ja gesagt, daß Küssen erlaubt ist… magst du, Papa? Magst du deine versaute Tochter jetzt küssen? Auf ihren Mund küssen, der nach Fotzensaft riecht und… und vielleicht auch ein kleines bißchen nach…“

Mit einem Satz überwand ich die Entfernung zwischen ihr und mir und schon lag mein Mund auf ihrem. Ich beleckte ihre Lippen und die Umgebung ihres Mundes, den sie fest geschlossen hielt, delektierte mich am Geschmack und am Geruch, der sich mir unverfälscht mitteilte, während ich die letzten Wichsbewegungen an meinem nahezu zerbersten wollenden Schwanz vollführte.

Auch Claudia machte jetzt ernst, wie ich ihrem hektischer werdenden Keuchen und Stöhnen bemerkte.

„Wenn es dir kommt Papa… auf den Bauch und auf die Titten… spritz‘ deinen Saft deiner verkommenen Hurentochter auf die Titten und auf ihren Bauch… aahhh.. Papa… ooohhh… es… es kommt mir… es geht mir ab… spritz… los… du auch… spritz‘ doch… ooohhh…. jaaahhh… jjahhh.. jetzt… jetzt…. aahhhhaaahhhaaaa….“

Im selben Augenblick, in dem Claudia ihren Orgasmus von sich schrie, legte auch meine Spritzkanone los. Ich fühlte meine Beckenmuskulatur sich krampfig zusammenziehen als der erste, gewaltige Schuß sich aus mir löste, der nicht nur bis zu Claudias Brüsten hinaufreichte, sondern bis unter ihr Kinn, das, weil ich meinen Kopf zum Lustschrei hochgenommen hatte, frei in der Schußbahn lag. Die nächsten zwei, drei Spritzer landeten dann tatsächlich auf ihren Titten und erst der Rest tröpfelte dann auf den Bauch meiner Tochter, die sich in ihrem fulminanten Höhepunkt wie eine Schlange hin und her wand und Laute der höchsten Lust von sich gab.

Mit dem Abflauen der Erregungskurve kamen wir wieder zu uns, sahen uns gegenseitig ins Gesicht, fingen gleichzeitig zu lächeln an.

„Oohhh Papa… das war jetzt aber was. Danach… danach könnte ich süchtig werden… ääähhh… nein… ich bin es schon.“

„Und ich auch Liebes.“

„Wir werden es wieder tun?“

„Solange du willst… wieder und wieder,“ bestätigte ich und nahm meine Tochter fest in den Arm.

„Ich danke dir, mein Schatz, du hast deinen Vater sehr, sehr glücklich gemacht.“

„Und du mich, Papa.“
„Wollen wir nicht Claudia und Jochen zueinander sagen?“

„Nein, das möchte ich ganz und gar nicht. Ich sage weiterhin Papa zu dir. Ich will mir jederzeit darüber klar sein, daß es mein Vater ist, mit dem ich Unzucht treibe. Und du… nenn‘ mich bitte weiterhin Claudia, oder Liebes, oder Schatz, oder auch Kind und Tochter. Was… was ist es für ein Gefühl für dich zu wissen, daß es deine Tochter ist, der du dein Sperma auf den Leib gespritzt hast und daß du dich am Geruch und am Geschmack deiner Tochter berauscht hast?“

„Das kann ich mit Worten nicht ausdrücken…. beim besten Willen nicht.“

„Versuch’s!“

„Das, was wir getan haben, hat mich tief in meinem Innersten getroffen und berührt. Ich bin einfach nur glücklich und… und wenn ich jetzt stürbe….“

„Papa… bitte… sag‘ doch sowas nicht! Wir reden nicht vom Sterben, wir reden vom Leben. Ich will mit dir leben! Viele… viele Jahre noch. Du und ich… wir haben beide etwas nachzuholen. Und genau das will ich und ich will es mit dir!“

„Na denn,“ antwortete ich frohgemut, „holen wir also nach, was wir bisher nicht gehabt haben. Fangen wir gleich damit an. Zu dir ins Bett oder zu mir oder jeder allein?“

„Wenn du mir versprichst…“

„Ich verspreche es. Ich werde meine Finger und Hände nur zu dem gebrauchen, was du erlaubst.“

„Dann zu dir, lieber Papa. das habe ich mir nämlich auch immer gewünscht… damals jedenfalls. In deinen Armen einzuschlafen.“

Und das war es, was wir dann taten.

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In den nächsten Tage und Wochen verbrachten wir jede freie Minute miteinander. Wir heizten uns verbal oder durch Zurschaustellung unserer Körper an und auf, befriedigten uns im Beisein des anderen selbst.

Claudia hatte ein Faible für Reizwäsche entwickelt und trug fast ausschließlich Röcke und mal mehr oder minder durchsichtige Blusen aus denen ihre Nippel hervorstachen, weil der BH kein BH in üblichem Sinne war, sondern ‚nur‘ eine Büstenhebe. Sie trug an Strapsen befestigte Strümpfe und seidene Slips umschmeichelten ihr Geschlecht.
Ich selbst hatte meinen Doppelripp-Slips auch ade gesagt und trug nur noch Slips aus gekämmter Baumwolle ohne Eingriff.

Wir lasen Sex-Romane wie andere Leute Romane von Marie-Louise Fischer, Robert Ludlum oder James Clavell. Wie besorgten uns Video-Cassetten (DVD’s gab’s noch nicht) und geilten uns daran auf.

Wir besuchten Sex-Shops und kauften Dildos und Vibratoren, Anusstrings und allerlei anderes Spielzeug, das Claudia ausgiebig nutzte.

Und wieder und wieder befriedigten wir unsere Lust miteinander.

In vielen Gesprächen berichteten wir einander von Lena und Hanno.

„Ach Papa… wenn ich damals schon existiert hätte und du hättest mich statt Mama kennengelernt und geheiratet… was hätten wir miteinander tun können. Dann hättest du ein erfülltes Sex-Leben gehabt und ich auch.“

Hanno war ein liebenswürdiger, stets höflicher und netter Mann, der Claudia zumindest eine Zeitlang auf Händen getragen hatte. Aber leider war er einer von diesen „rein-zappeln-spritzen-umdrehen-schlafen“-Blödmännern gewesen, der mit der Sinnlichkeit seiner ‚Frau‘ nichts hatte anfangen können. Wenn er seine Befriedigung gefunden hatte, was Claudias Worten zufolge immer recht schnell geschah, dann gab es vielleicht noch einen kleinen Kuß auf die Wange und das war’s dann. Wenig später schlief er den Schlaf des Gerechten und kümmerte sich einen ‚Deubel‘ darum, daß Claudia von ihrer Befriedigung noch weit, weit entfernt war. Einmal hatte er sie beim Masturbieren erwischt und hatte einen Riesen-Bohei veranstaltet.

Wenn er ihr nicht genüge, dann könne sie hingehen, wo der Pfeffer wächst hatte er gesagt, aber Selbstbefriedigung… das ginge nun gar nicht. Früher habe er das auch getan -selbstverständlich- aber er sei diesem Alter schon lange entwachsen.

Einmal habe er einmal ein Buch gelesen und es ungefähr ab der Hälfte ungelesen mit der Bemerkung in die Ecke geworfen, daß er solchen Schei… nicht lesen wolle und auch nicht müsse.

Claudia hatte sich das Buch etwas später geangelt und ungefähr dort zu lesen begonnen, wo Hanno aufgehört hatte. In diesem Buch, so erzählte Claudia, gab es eine Stelle, in der der Held des Buches mit einer schönen Frau zusammengetroffen war und was sich daraus ergeben hatte.

„Aber das war bei weitem kein Porno oder so,“ erklärte Claudia, „es war einfach eine mit einfühlsamen Worten schön beschriebene Liebesszene, nichts weiter.“

„Trottel,“ entfuhr es mir zum wiederholten Mal, „so ein dummer Trottel.“

„Vielleicht aber ja auch ganz gut? Wären wir beide uns dann näher gekommen?“
„Vermutlich nicht.“

Später dann erbebte unser Bett im Takt der Bewegungen mit der wir unsere Geilheit aus unseren Körpern wichsten und ich hatte mal wieder Claudias feuchtes Höschen quer über meinem Gesicht liegen, aus dem ich den Geruch ihrer Erregung in mich hineinsog.

***********************************************

Ein paar Tage später kam meine Tochter mit einem besonderen Anliegen zu mir.

„Du Papa,“ begann sie, „weißt du, was eine Peep-Show ist?“

„Ja, das kann ich dir so ungefähr sagen, aber ich habe noch nie eine besucht.“

„Und was ist das nun?“

„Zuerst sagst du mir mal, wie du darauf kommst.“

„Ich habe per Zufall und ohne, daß ich es wollte, das Gespräch zweier Kollegen mitbekommen, die sich darüber unterhielten. Der eine meinte, daß er mal wieder eine solche Show besucht habe. Die hätten da neue Frauen und einige davon wären rattenscharf. Der andere meinte dann, daß da seit einiger Zeit auch Life-Fick-Shows veranstaltet würden. Das erst sei so richtig geil. Ihn jedenfalls errege es unglaublich anderen Menschen beim Ficken zuzusehen. Das sei mit einem Porno-Video absolut nicht zu vergleichen. Aber was ist das nun für ´ne Show?“

„So genau weiß ich das auch nicht. Was ich weiß ist, daß es da eine runde Drehscheibe gibt, auf der sich Frauen entweder ganz nackt für eine gewisse Zeit auf einem Polster räkeln und sich dem Zuschauer von allen Seiten präsentieren. Es soll auch Frauen geben, die auf dieser Bühne Strip-Tease machen und sich dabei zusehen lassen.“

„Kümmerst du dich bitte mal darum? Das interessiert mich doch sehr… vor allem, wenn da öffentlich gefickt wird. Das würde ich gern mal sehen.“

Einige Tage später konnte ich meiner Tochter in allen Einzelheiten erklären, was eine Peep-Show war, wie das ganze vonstattenging und was der Spaß kostete. Ja, und ich hatte auch erfahren, daß es in H. eine ganz besondere Peep-Show gab, in der jeden Abend ab acht Uhr auch Live-Sex-Shows gezeigt wurden, wo mehrere Paare nacheinander Sex auf offener Bühne miteinander hatten. Die Preise für dieser Shows seien allerdings recht hoch, drei Mark für eine Minute zugucken.

Claudia schien beeindruckt und am Ende meines Berichtes kletterte sie auf meinen Schoß, umarmte mich und bat nahezu flehentlich eine solche Show mit ihr zu besuchen.

„Ich weiß aber gar nicht, ob sie auch Frauen da ´reinlassen und ob es da auch Zweier-Kabinen gibt, denn alleine willst du dir das doch sicherlich nicht angucken, nicht?“

„Wenn’s eben geht natürlich nicht.“

Nach zwei weiteren Tagen wußte ich von allen Einzelheiten. Nach kurzer Recherche hatte ich den Betreiber der Show an der Strippe der mich aufklärte. Ja, es seien selbstverständlich auch Frauen in seinem Etablissement zugelassen. Ja, er könne mir auch eine Zweier-Kabine zur Verfügung stellen, die koste dann allerdings fünf Mark pro Minute. Ich solle mit meiner Freundin am nächsten Freitag um zehn Uhr abends an der Wechselkasse erscheinen, er sei dann da und dann könnten wir uns die Show ansehen.

„Aber,“ hatte er lapidar gemeint, „ficken… also daß sie mit ihrer Freundin in der Kabine selbst ficken… das liegt nicht drin.“

„Keine Bange,“ hatte ich ihn beruhigt, „das würde meine Freundin ganz bestimmt nicht wollen.

„Dann ist’s ja gut. Bis Freitag dann.“

„Ja, bis Freitag.“

Als ich meine Tochter abends davon berichtete, fiel sie mir um den Hals, küßte mich ab und meinte, daß sie sich wie doll und verrückt freue.

Freitag , abends, 22.00 Uhr.

Wie waren wie vereinbart pünktlich an der Wechselkasse erschienen, wo uns ein recht sympathischer Mann mittleren Alters bereits erwartete. Er riet uns mindestens einen Fünfziger, ein Hunderter wäre vielleicht noch besser, in Fünf-Mark-Stücke (Heiermänner sagte er) umzutauschen, die wir dann, wenn die Sichtblende sich absenke, nachwerfen müßten. Die Show des Paares, das als nächstes erscheine, dauere zwanzig Minuten, dann sei unser Münzvorrat aufgebraucht. Wir müßten selbst entscheiden, wie lange wir der Show zusehen wollten. Nach dem Paar sei eine Solo-Stripperin für zehn Minuten an der Reihe und dann ein weiteres Paar für nochmal zwanzig Minuten.

Verwegen ließ ich zweihundert Mark in Heiermänner umtauschen, was mir ein anerkennendes Lächeln des Mannes einbrachte. Als er uns in unsere Kabine entließ, meinte er:

„Und bitte daran denken… keinen eigenen Sex in der Kabine.“

„Keine Sorge,“ gab ich zurück.
Nachdem der Mensch verschwunden war, verriegelten wir die Kabinentür von innen, warfen den ersten Heiermann in den Schlitz, die Sichtblende hob sich und gab die Sicht auf den Drehbühne genau im richtigen Moment frei.

Aus den Lautsprechern tönte die Stimme des Ansagers:

„Und nun verehrte Gäste können Sie unsere Darsteller Madelaine und René während ihrer Life-Sex-Show beobachten. Die Minute kostet nur drei Mark. Aber dafür sehen Sie auch Dinge, von denen Sie nur träumen können. Drei Mark… nur drei Mark für ein wunderbares Vergnügen.“

Just in diesem Moment wurde im hinteren Teil der Bühne ein Vorhang zu Seite gehalten und zwei feingliedrige, schlanke Menschen, Mann und Frau, beide nur mit einem kleinen Slip bekleidet, betraten die sich drehende Bühne, auf der sie sich auf dem darauf befindlichen weichen Flokati-Teppich kniend niederließen.

Die beiden schönen Menschen umarmten und küßten sich, und schon gleich darauf fand die Hand des einen den Weg in des Slip des anderen. Wenig später schon zeigten sie den Zuschauern ihre völlige Nacktheit. Das Glied des Mannes hing noch halbsteif an ihm herunter. Ein Zustand, der aber nicht lange währte, denn unter den geschickten Griffen seiner Partnerin hob es zunächst langsam, dann aber mit einem sichtbaren Ruck seinen Kopf… und war ‚kampf‘-bereit.

Dieser Anblick entlockte meiner Tochter einen scharfen, zischenden Laut… hssshhsss.. hörte ich.

Als nächstes führte der Mann seine Hand zwischen die weit gespreizten Beine seiner Partnerin, die diese Berührung mit eben dem Laut, den auch Claudia von sich gegeben hatte, begrüßte.

Bedingt durch die Drehung der Bühne kam es immer wieder mal dazu, daß wir weniger sehen konnten aber umso mehr wurde sichtbar, wenn die Drehung zu Ende war. Als wir wieder mehr sehen konnten, zog der Mann gerade seine Finger aus dem Schoß der Frau und ich konnte sehen, daß sie feucht glänzten. Auch Claudia sah das natürlich und sie flüsterte nahezu ergriffen:

„Die… die ist ja tatsächlich feucht… du… Papa… das ist nicht gespielt.“

Als nächstes wurden wir Zeugen, wie die beiden die Hand des Mannes regelrecht beschnüffelten und spitze Zungen das schimmernde frauliche Sekret von ihr leckten.
Obwohl wir eine Zweierkabine gemietet hatten, war es in ihr so eng, daß Claudia und ich nicht nebeneinander sondern nur hintereinander stehen konnten. Als größerer von uns beiden stand ich hinter meiner Tochter und stützte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Daß ich ihr dabei meinen heißen Atem an den Hals blies, war dabei nicht zu vermeiden.
Auf der Bühne ließen die beiden Akteure sich nun in die Seitenlage neunundsechzig gleiten und begannen ein sich wunderschon anzuschauendes Leckspiel.
„Papa… Papa…“ ächzte Claudia, „siehst du das? Die lecken sich… du… die lecken sich… oohhh mein Gott… wie die sich lecken…“

Ich fühlte Bewegungen an meinem Unterleib und hörte Stoff rascheln und wußte, daß Claudia unter ihren Rock gegriffen hatte und zwischen ihren Beinen eine rege Tätigkeit entfaltete. Wenn ich gekonnt hätte, hätte gleiches getan, was aber wegen der Enge der uns umgebenden Kabine eben nicht ging.

Trotzdem aber raunte ich in Claudias Ohr:

„Spielst du mit dir?“

„Ja, Paps… ja….. ich werd‘ so geil.“

„Ja… ja…“ forderte ich, „spiel‘ mit dir.. mach dich heiß…. und so richtig naß…“

Nach vier, fünf weiteren Umdrehungen der Bühne lösten sich die beiden voneinander, die Frau legte sich breitbeinig mit angezogenen Knien auf des Boden, griff nach dem Schwanz ihres Partners, an dem sie ihn an sich heranzog und auf den richtigen Weg brachte.

Wir konnten sehen, wie der Mann in die Frau eindrang und nicht eher damit aufhörte, bis nur noch sein Skrotum sichtbar war. Die Frau verschränkte ihre Beine auf dem Rücken des Mannes, auf diese Weise seine Bewegungen steuernd.

„Ooohhhh… mein Gott… Himmel….,“ keuchte Claudia, „die ficken… die ficken ja wirklich… Papa… die ficken…aaahh… wie geil die ficken… nie… ich hätte nie gedacht, daß es sowas wirklich gibt.“

Wieder Bewegungen an meinem Unterleib. Dann eine Hand, die an meinem Hosengürtel nestelte, den in den Laschen festgesteckten Ledergurt aus diesen herausziehen, den Dorn aus dem Loch ziehen, den Zipper hinunterratschen, woraufhin meine Hose den Weg nach unten antrat.

Gespannt, was das werden sollte, hielt ich still, ließ, geschehen, was Claudia geschehen lassen wollte.

Ihre Hände dann, die sie nach hinten führte, wo sie den Ansatz meiner Hinterbacken umklammerte und mich ganz dicht an sich heranzog.

„Claudia… was tust du?“

„Ich hab‘ meinen Rock hochgezogen und dir die Hose ein Stück `runter. Und jetzt… ja.. jetzt spüre ich deinen Harten sich in meine Pofalte drängen. Ich brauche das jetzt… ich will deine Härte spüren… deine geile Härte.“

„Und vorne hast du deine Hand unter dein Höschen geschoben und rubbelst über deinen Kitzler, jaa?“ keuchte ich.

„Eine Hand? Alle beide… oohh… Papa… Papa… ich bin so geil…. das alles da zu sehen… das macht mich so saugeil… oohhh… das möchte ich auch mal…“

„Was.. was möchtest du auch mal?“

„Öffentlich ficken… mir beim Ficken zusehen lassen… oohhh Papa.. Papaaaahhh…“

Der aus dem Schritt meiner Tochter wie in einem Kamin aufsteigende Geilgeruch meiner Tochter zeitigte eine Wirkung, die ich nicht wollte.

„Claudia… bitte… nicht bewegen… um Gottes Willen nicht bewegen…“

„Spritzt du sonst ab?“

„Wahrscheinlich und das will ich nicht… noch nicht.“

„Aber es ist doch so schön für mich deine Härte zu spüren… aber du hast Recht… laß‘ uns von hier verschwinden… ich bin auch fast so weit… und das will ich auch nicht… nicht hier.“

Es gelang mir indem ich mich ganz dicht an die Tür unserer Kabine drückte, meine Hose wieder hochzuziehen und ordnungsgemäß zu verschließen. Claudia hatte es da bedeutend einfacher. Den Platz, den ich geschaffen hatte, nutzte sie indem sie ihren Rock einfach nach unten gleiten ließ.

Draußen angekommen, umfangen von frischer Nachtluft beruhigten sich unsere Sinne merklich, gleichwohl machten wir uns engumschlungen auf den Weg zu unserem Wagen. Der Heimweg würde ziemlich genau eine Stunde betragen. Wie ich diese Stunde in meinem Zustand schaffen sollte, das wußte der berühmte Geier.

Kaum saß Claudia neben mir und kaum waren wir losgefahren, zog sie ihre Knie hoch, setzte die Fersen auf ihre Sitzkante, ließ ihren Rock hochrutschen, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite und begann ein gewagtes Spiel mit sich selbst.

„Ich… ich kann nicht anders,“ maunzte Claudia, „nicht böse sein, Papa… aber ich kann nicht anders… ich… ich muß an mir herummachen… meine hungrige Fotze wichsen… aahhh.. ficken… mal wieder richtig ficken… Himmel…“

Im nächsten Augenblick kniff Claudia ihre Schenkel hart zusammen und nahm ihre Hand dort weg.

Mehr zu sich als zu mir sprechend meinte sie:

„Oh nein, mein Kind… nicht kommen… nicht im Auto…erst zu Hause.“

Doch fast im selben Atemzug nahm sie ihre Beine schon wieder auseinander, führte ihre Hand erneut dazwischen und bewegte sie wollüstig, wobei nicht zu überhören war, wie naß sie sein mußte.

Nach zwanzig, dreißig Kilometern forderte sie:

„Bitte Papa… ich halt’s nicht mehr aus. Kannst nicht irgendwo rechts ´ranfahren oder in einen Feld- oder Waldweg einbiegen? Bis nach Hause… das… das geht nicht mehr.“

Langsamer werdend, denn der Wunsch meiner Tochter traf haargenau meinen eigenen, hielt ich Ausschau. Und tatsächlich… wenig später sah ich von rechts einen Weg in die Straße einmünden, in den ich -gespannt wo er hinführen würde- einbog. Es zeigte sich schnell, daß ich es relativ gut getroffen hatte, denn schon nach wenigen hundert Metern tat sich eine vom Vollmond voll ausgeleuchtete Lichtung im Wald auf.

Kaum stand ich, sprang Claudia aus dem Wagen, lief nach vorn, wo sie sich rücklings auf der Motorhaube ausstreckte.

Als ich sie erreichte, fetzte sie sich gerade das Höschen vom Leib und warf es achtlos zur Seite. Und schon fuhr sie mit der rechten Hand in ihren vom Mondlicht gut ausgeleuchteten Schritt, mit der sie sofort durch ihre schmatzende Schamspalte glitt.

Laut stöhnend und keuchend, ja lustschreiend malträtierte Claudia ihre Fotze geradezu und schon, als meine Hose erst an meinen Schenkeln hinunterglitt, trat sie in die finale Phase ihres Spiels ein, was mir sehr recht war. Denn kaum hatte ich begonnen, meine Rute zu streichen, spürte ich, daß ich meinen Höhepunkt schneller als je zuvor erreichen würde.

Als es Claudia kam und sie ihren Höhepunkt laut lustschreiend bekanntgab, stieg auch bei mir die Fontäne und genauso laut stöhnend wie meine Tochter, spritzte es unkontrolliert aus mir heraus.

Nach einem Augenblick des Verschnaufens richtete Claudia sich auf, sah mich an und fragte:

„Dir ist es auch schon gekommen?“

„Ja… war nicht zu vermeiden. Nicht nur dich, sondern auch mich hat der Anblick der beiden in der Show dermaßen mitgenommen, daß auch ich nur mehr den Gedanken hatte irgendwo abzubiegen.“

„Schade,“ kam es von Claudia.

„Schade? Was meinst du mit damit?“
„Schade, daß es dir schon gekommen ist. Ich… hatte gehofft….“

„Du hattest gehofft?“

„Daß du die Beherrschung verlierst und…. und mich…“

„Fickst? Meinst du das?“

„Ja, genau das. Ich hatte gehofft, daß du mich endlich…. endlich fickst.“

„Aber… aber du hast doch gesagt keinen Inzest.“

„Ach Papa,“ lächelte meine Tochter ein geradezu verworfenes Lächeln, „du… du darfst einer dauergeilen Frau nicht alles glauben. Ich wünsche mir schon seit einiger Zeit, daß du deine Zurückhaltung aufgibst und mir deinen Schwanz hart und steif in die Fotze stößt, daß du mich fickst, daß du deine Tochter fickst, dich inzestuös mit ihr verbindest.

Ja, Papa, ich weiß, daß ich deine Tochter bin und daß es eigentlich verboten ist. Aber ich möchte es… ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen, möchte fühlen, wie er mich ausfüllt und in mich hineinspritzt. Oooohhh Papa… Papaaahh… bitte… bitte fick‘ mich…. fick‘ deine schwanzgeile Tochter… hier… hier hinein in diese liederliche, nasse, geile Fotze… in deine Tochterfotze… bitte…“

Voller Verwunderung hatte ich festgestellt, daß ich nach meinem Erguß nicht vollständig abgeschlafft war und daß ich immer noch Erregung verspürte. Die Art, in der meine Tochter sich mir anbot und mich nahezu flehentlich bat in sie einzudringen und zu begatten, sorgte dafür, daß ich von einem Moment auf den anderen wieder voll versteifte.

Doch nein, ich kam ihrem Wunsch nicht sofort nach. Ich stellte mich vor sie, beugte mich hinab, faßte unter ihren Hintern, hob ihn ein wenig an und versenkte meinen Mund in ihrer saftenden Möse. Längelang fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Schamspalte, nibbelte am Kitzler, was Claudia hohe, spitze Lustschreie entlockte, drang mit spitz und hart gemachter Zunge soweit es mir möglich war in ihr Liebesloch ein, fickte sie mit meiner Zunge, glitt dann tiefer und über den Damm hinaus in ihre Pofalte, wo ich das Runzelloch fand, dem ich eine ähnliche Behandlung zuteil werden ließ.

Claudia stöhnte und keuchte zum Gotterbarmen, ihr ganz Leib zitterte unter dem Ansturm ihrer Gefühle.

„Papa… du leckst mich… ja… schön… aaahhh… leck mich… trink‘ mich… saug‘ mir den Geilsaft aus der Fotze… und ja… jetzt leckst du an meinem Arsch… oohhh… Papa… Papaaahhhaaa.. mir… mir kommt’s… ich komme… jaahhh… jetzt…. jetzt… aahhhh…“

Jetzt selber aufgeheizt bis zum TZ ließ ich Claudia nicht zur Ruhe kommen. Mich aufrichtend, sie ein kleines Stückchen die Motorhaube hinunterziehend legte ich sie mir zurecht und als es paßte, führte ich meine Eichel an ihren Eingang, zögerte aber noch ein wenig.

„Willst du das wirklich? Willst du wirklich mit deinem Vater ficken, ihn in dich eindringen lassen?“

„Jajajahhhh… das will ich… fick‘ mich Papa… fick‘ deine Claudia in den Himmel…“
Daraufhin bewegte ich mich weiter nach vorn, fühlte, wie die Eichel sich in der Enge ihres Eingangs ein wenig verformte, schob aber nach und dann in einem Zuge weiter, bis mir ihre Gebärmutter, an die ich dann anstieß, den Weg versperrte.

„Ohhh… Papa.. ooohhh… jjaahh… du bist in mir… ich fühle dich… kann deine Härte in mir spüren… halt… bitte nicht bewegen… laß‘ mich das Gefühl des Ausgefülltseins genießen… aaahhh… ich fühle, wie du mich weitest…. oohhh Papa… hhhhsssss… schön… so schön… ich liebe dich.“

Wohl gut eine Minute blieb ich regungslos in meiner Tochter stecken, bevor ich mich wieder bewegte und sie mit kleinen Stößen zu ficken begann. Aus den kleinen Stößen wurden nach und nach größere und schließlich durchmaß mein Kolben die gesamt Länge des Zylinders in dem er sich bewegte. Immer, wenn ich in der Tiefe angekommen war, federte ich ein wenig nach und verabreichte ihrer Gebärmutter eine kleine Massage.

Claudia kam -so gut es ihre Lage erlaubte- meinen Stößen entgegen, während ihre Hände ruhelos über ihren Körper wanderten. Mal zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, dann wieder malträtierte sie ihren Kitzler und dann wieder kriegten ihre Brüste ihren Teil ab.

Unvermittelt zog Claudia sich dann aber zurück sodaß mein nächster Stoß ins Leere ging. Mir blieb aber keine Zeit verwundert zu sein, denn in einem Zuge ließ Claudia sich von der Motorhaube gleiten und ging vor mir in die Hocke.

So schnell ging das vor sich, daß ich es kaum mitbekam und gleich darauf fühlte ich, wie sich ihr Mund über meinen Schwanz schob. Claudia ließ ihre Zunge von unten gegen mein Frenulum flattern, während sie mich gleichzeitig in voller Länge in sich aufnahm. Und dann fickte sie mich

Sie fickte mich mit ihrem Mund! Ein wundervoller Genuß!

Schon spürte ich in der Tiefe meines Leibes die ersten Muskelkontraktionen und ich bereitete mich gefühlsmäßig auf meinen Höhepunkt vor. Doch weit gefehlt. Claudia dachte noch gar nicht daran mich spritzen zu lassen.

Mich aus ihrem Mund entlassend kroch sie mit dem Bemerken:

„Hhhmmm… Stangenspargel mit Fotzensoße… hhhmmm…. das mag ich.“
wieder auf die Motorhaube zurück.
„Weißt du Papa, daß du einen wunderbaren Schwanz hast? Er paßt ganz in meine Fotze und auch ganz in meinen Mund. Und… und jetzt will ich wissen, ob er auch in meinen Arsch paßt. Komm‘… fick meinen Arsch… meinen geilen… heißen Arsch…“

Und noch während sie diese Worte hinauskeuchte, verteilte sie ihren immer noch reichlich fließenden Lustsaft in ihrer hinteren Spalte, wobei sie besonders das krause Loch bedachte. Schließlich mit zunächst einem, dann sogar mit zwei Fingern hinten in sich eindringend, bereitete sei sich offensichtlich auf mein Eindringen vor.

Schließlich zog sie ihre Finger aus sich heraus, faßte von seitlich hinten an ihre Pobacken, die sie dann, soweit es ihr möglich war, auseinanderzog.

„Komm‘ Papa… komm‘ jetzt in mich. Ich will es!“

Meinen Prengel schnappend zog sie mich an sich heran, setzte die Eichel am Anus an und überließ mir den Rest. Da ich schon auf dem richtigen Weg war, brauchte ich mich nur noch nach vorn schieben. Für einen kurzen, kleinen Augenblick setzte mir ihr Schließmuskel Widerstand entgegen. Dann jedoch gab er überraschend schnell nach und ich versank in der heißen Tiefe.

„Jaa… gguuuuhhht…. da paßt er auch, dein Schwanz… und jetzt fick‘…. fick‘… lange Stöße… immer die ganze Länge ´rein und ´raus… aaahhh…. gut…so gut… und geil… so wahnsinnsgeil… aaahhh… Papa… mach‘ dir bewußt, was du tust… oooohhh… hhhssss… du fickst in den Arsch deiner Tochter, deiner geil versauten Tochter…. aachach… härter Papa…. härter… und tiefer… noch tiefer… gib mir alles, was du hast… oh mein Gott… reiß‘ mich auf… mach‘ mich kaputt… aber fick‘ mich… fick‘ mich….“

Die Hitze, die ich spürte und Claudias verbale Lustäußerungen brachten mich schnell wieder ganz hoch und schon hatte ich den Punkt des ‚no return‘ überschritten.

„Claudia… Claudia…“ ächzte, stöhnte, keuchte ich, „ich… mir kommt’s gleich… ich… ich kann’s gleich nicht mehr halten…“

„Dann spritz‘… spritz‘ doch… schieß‘ ab… ich… ich bin auch soweit… aaaahhh…. mir kommt’s auch… es geht los… jaaahhh… jetzt…. ich komme…. Ich koooohhhooommeee.“

Die Brunftlaute, die ich von mir gab, als ich meinen Samen in den Arsch meiner Tochter spritzte und Claudias helle, durchdringende Lustschreie drangen in den Wald und wurden von den dicht stehenden Bäumen als Echo zurückgeworfen. Mag sein, daß die Nachtruhe mancher Tiere dadurch empfindlich gestört wurde, aber das interessierte uns im Augenblick überhaupt nicht.

In einem tiefen, beseligenden Zungenkuß miteinander verschmelzend, beruhigten wir uns langsam und nach einiger Zeit glitt mein nun total abschlaffendes Glied aus Claudias Leib heraus und erst als die Erregungskurve noch weiter abflachte, bemerkten wir, wie wir von der Kühle der Nacht umfangen wurden.
Das veranlaßte uns uns wieder anzuziehen und -nunmehr befriedigt- den Heimweg anzutreten.

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