Claudia war ein Mädchen, wie ein Mann es sich nur wünschen kann. Keine besondere Schönheit aber bestimmt auch nicht hässlich. Dafür hatte sie einen Körper, der mich oft schon beim Betrachten geil werden ließ. Pralle Brüste, die für meinen Geschmack fast zu üppig waren. Dazu trug auch die Art bei, wie sie sich kleidete. Zu Hause brauchte sie kaum mehr, als das labberige T-Shirt – und nur das. Unterwäsche wird überbewertet. Oft trug sie auch eine fliederfarbene Leggins, in der sich ihre süße kleine Pussy so deutlich abzeichnete, dass ich ihr häufig einfach so meine Hand zwischen die Beine steckte, was sie dann augenblicklich feucht werden ließ. Wobei feucht noch sehr untertrieben ist.
Unterwegs schaffte sie es, mehr zu zeigen als zu verhüllen, ohne dabei billig oder gar nuttig zu wirken. Und Claudia war vor Allem immer und überall bereit, „zu Diensten“ zu sein. Ob es der Quickie im Doggystyle morgens im Bad war oder ein spontaner Blowjob in irgendeinem fremden Treppenhaus. Sie war das perfekte Fucktoy. Einzig ihre unvorteilhafte Brille und die meist etwas naive Weltanschauung hätte man als – völlig unwichtigen – Kritikpunkt ins Feld führen können. Dafür war sie aber so spermageil, dass es manchmal fast unangebracht war, wenn sie beispielsweise in der Tiefgarage von mir verlangte, meinen Schwanz auf der Rückbank meines Kombis „unbedingt jetzt“ reiten zu müssen – der Begriff Publikumsverkehr bekam da eine sehr spezielle Bedeutung.
Claudia hatte ich während des Zivildienstes kennen gelernt. Sie war 19 und hatte ein Appartement im Wohnheim der Klinik, in der sie Schwesternschülerin war. Ich hatte sie in der Kantine ganz spontan angesprochen und gefragt, ob sie mich zum Weinfest am Wochenende begleiten würde. Da ich in der gegend niemanden kannte, sollte sie für mich eine Art „Fremdenführerin“ sein. Während der restlichen vier Monate meiner Dienstzeit, hat sie einige Sehenswürdigkeiten gezeigt …
Das Weinfest in einer Touristenhochburg an der Mosel war bestens besucht. Der vorherschende Dialekt klang für mich eher nach der Unterhaltung von Außerirdischen und ich musste Claudia mehrfach um Hilfe bei der „Übersetzung“ bitten. Dabei musste ich ihr immer wieder ganz nahe kommen, weil der Brei aus Musik, Gejohle und sonstigen Geräuschquellen eine normale Unterhaltung unmöglich machte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich durchs Getümmel. Wir hielten bei dem einen oder anderen Stand an und wenn ich ehrlich sein soll, haben alle Proben gleich geschmeckt – zumindest wusste ich schnell: Moselwein ist nicht meine Sache. Der Abend wurde zur Nacht und Claudia war schon reichlich angesäuselt. Nun war ich es, der sie im Arm haltend, durch die Gassen schob. Plötzlich zog sie mich in den Eingang eines Geschäftes, dessen Schaufenster schon nicht mehr beleuchtet waren. Sie küsste mich unvermittelt und leidenschaftlich. Meine Hände glitten dabei über ihren strammen Po, der sich in der dünnen Leinenhose prachtvoll zur Geltung kam. Unsere Zungenspitzen trafen sich und sie presste sich heftig gegen meinen immer härter werdenden Schwanz. Sie hielt kurz inne, lächelte mich an und küsste mich wieder. Dabei nahm sie meine Zunge so zwischen ihre Lippen, dass sie ihren Mund wie beim Blasen darüber gleiten ließ. Gleichzeitig drang ich mit meiner Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und konnte dort die Hitze fühlen, die sich angestaut hatte. „Bringst Du mich nach Hause?“, fragte sie und griff in die Handtasche, eher ein riesiger „Handbeutel“, um den Autoschlüssel zu suchen. „Du musst fahren …“, lächelte sie, während sie mir eine Spur zu verträumt in die Augen blickte.
Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und so schlenderten wir zum Parkplatz. Unterwegs ließ ich mehrfach meine Hand über ihren heißen Po gleiten – ich konnte einfach nicht anders und weil sie dabei wohlige Laute von sich gab, schien es ihr offensichtlich auch nicht so unangenehm zu sein. Als wir den Wagen erreichten, schloss ich die Beifahrertür zuerst auf, um sie ihr, ganz Gentleman, aufzuhalten. Statt einzusteigen, küsste sie mich wieder und griff mir dabei ungeniert zwischen die Beine. Mein Schwanz reagierte augenblicklich und streckte sich ihr willig entgegen. So stand ich mit dem Rücken zum Auto an der geöffneten Tür, ließ mich von ihr küssen – ja, sie küsste mich, nicht ich sie – und mir meinen Schwanz massieren. Sie öffnete meine Jeans und befreite ihn endlich aus seinem engen Gefängnis. Dann befeuchtete sie ihre Fingerspitzen und begann, meine Eichel zart zu umkreisen. Sie hatte mich damit so geil gemacht, dass ihr ins Ohr stöhnte, ich „müsse“ sie jetzt unbedingt ficken. Statt zu antworten, stieg sie ein: „Lass uns fahren …“.
Etwas enttäuscht setzte ich mich hinters Steuer und fuhr los. Unterwegs bemerkte ich, dass sie ihre Hand durch den Reißverschluss ihrer Hose gesteckt hatte und dabei war, ihre Pussy zu fingern. Sie sah mir dabei ganz konzentriert in den Schritt. An der Ampel musste ich halten und konnte etwas genauer hinsehen. Und wieder wurde mein Schwanz dick und hart. Diesmal war ich es, der ihn „befreite“ und wieder befeuchtete sie ihre Fingerspitzen, in dem sie genussvoll darüber leckte. Dann stieß sie meine Hand weg, die inzwischen begonnen hatte, meinen Pimmel zu wichsen. „Lass mich das machen“, hauchte sie. Ihre Fingerspitzen hatten die Kontrolle über meine Eichel und mir wurde fast schwindelig, als die Ampel grün zeigte und ich weiterfahren musste. Ich fand eine Seitenstraße, die etwas spärlicher beleuchtet war. Claudia strich mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel, zog sie hervor und benetzte meinen Schwanz mit ihrem Mösensaft. Dann begann sie ihn zu wichsen, beugte sich zu mir herüber und forderte einen Kuss. „Ich will Dich, ich will Dich schmecken“, stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in dem Mund. Im gleichen Rhythmus, wie sie ihn eben noch gewichst hatte, ließe sie ihre Lippen saugend auf und ab gleiten. Nicht ich war es, der ihren Mund fickte, sondern sie hatte sich restlos meiner bemächtigt. Als sie den ersten Tropfen schmeckte, hörte ich ein anerkennendes, aufforderndes Brummen … „Ahhhhhh, ich spritze!!!, stieß ich hervor und in dem Augenblick schoss meine satte Ladung in ihren Mund. Immer wieder stieß ich zu und bei jedem Stoß, spürte ich, wie mein Schwanz zuckend den geilen Saft in ihren Mund spritzte.
Völlig atemlos sank ich zurück in den Sitz, strich durch ihr Haar und genoss, wie sie ihn ganz, ganz zart sauberleckte. Dabei lächelte sie triumphierend und meinte, „aber jetzt bringst Du mich in die Heiah.“
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