Heute ist wieder Mittwoch und ich stehe vor der Turnhalle um auf meine Freundinen zu warten ,seit einiger Zeit bin ich immer die erste und das hat einen Grund „der Hallenwart“.
Ein Mann mitte 50 schlank ,braun gebrannt ,muskulös ,große starke Hände ,das Gesicht nicht hübsch aber auch nicht hässlich.
Jetzt wird sich jeder fragen ,wie eine 20 jährige Blondine auf so jemanden stehen kann. Es ist das getuschel und die Geschichten meiner Team Mitglieder.
Da ist er wie jeden Mittwoch schließt er Punkt 15:00 Uhr die Halle auf. Die blaue Latzhose, das schwarze T-Shirt, die starken Arme.
„Hallo!“ rief ich ihm zu, als er an mir vorbei ging.
Er guckte kurz, brummte ebenfalls ein: „Hallo!“ und geht an mir vorbei.
„Warum ist er immer so unfreundlich?“ denke ich.
„Kommst du Christine?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Ja ich komme!“ rufe ich zurück, meine Volleyball Freundinen sind da.
Als wir hinein gehen geht es wieder los:“Hast du den alten Bock gesehen?“ und „Der hat bestimmt immer eine Latte in der Hose wenn er uns sieht und geht jetzt erst mal wichsen!“.
Mein Spiel ist schlecht und unkonzentriert, da ich die ganze Zeit an den alten Mann denke, es wird auch nicht besser als er zweimal durch die Halle läuft.
Beim duschen lass ich mir heute besonders viel Zeit, so das ich die letzte beim umziehen bin.
„Sag Herr Frenzel bescheid, das du die letzte bist, ich habe es heute eilig!“ poltert unsere Trainerin plötzlich in die Garderobe, „Ja mache ich!“ erwiderte ich erfreut, da mein Plan aufgegangen ist.
Nun stehe ich vor seinem Büro und traue mich nicht zu klopfen, in meinen Gedanken spucken zu viele Gedanken herum, so viele Gefühle durch ziehen meinen Körper, Angst, Lust, etc. alles gleichzeitig und durcheinander. Das geht jetzt schon einige Minuten so, als plötzlich die Tür aufgeht und er vor mir steht. Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Er ist genau so überrascht wie ich, dann fängt er sich als erster und poltert mich fragend an: „Ja?“.
„Ich, Wir, Ich will…“ stoter ich noch unter Schock stehend.
„Was willst du?“ poltert er.
„Ich, äh, Ich ,Ich bin die letzte!“ fing ich mich langsam.
„Da kann ich ja wieder zuschließen, ich dachte ihr wollt heute gar nicht mehr gehen!“ fuhr er mich an.
„Ja ich, ich wollte noch,…“ stoterte ich wieder.
„Was willst du noch?“ fuhr er mich an.
„Ich will, ich habe da Geschichten gehört über sie!“ sagte ich plötzlich mutig.
„Geschichten über mich? Was für Geschichten? Bist du wirklich die letzte? “ sagte er fragend.
„Ja!“ antwortete ich.
Er überlegt kurz und sagt dann: „Komm mal rein!“.
Er geht ein Stück beiseite, so das ich in sein Büro treten kann.
Ich gehe nach kurzem zögern herrein und hinter mir schließt sich die Tür.
Da ich die erste Hürde genommen habe, kommt auch mein Mut zurück alles hin zunehmen was jetzt noch passiert.
Er zieht seinen Stuhl hinter dem Schreibtisch hervor und setzt sich vor mich hin.
Seine Blicke wandern von meinem Gesicht, über den Körper, zu meinen Beinen und wieder zurück.
„Du hast also Geschichten über mich gehört! Erzähl doch mal!“ sagte er.
„Ja über sie, das sie auf junge Mädchen stehen, und einen langen Schwanz haben!“ sagte ich jetzt mutig und war mächtig stolz auf mich.
Er lachte plötzlich los!
Ich habe ihn noch nie lachen gesehen!
„Aber das macht doch jeder Mann! Und du willst das jetzt herraus finden, junge Frau?“ lachte er mich an.
„Ja!“ antworte ich nun selbstbewust.
Seine Augen schweifen erneut über meinen Körper, dann steht er auf und stellt sich vor mich hin, legt seine linke Hand um meine Hüfte und seine rechte auf meine Wange um mein Gesicht zärtlich zu streicheln.
„Na dann werde ich dir jetzt mal zeigen was ich mit jungen Mädchen mache! Bist du bereit dazu?“ flüstert er zärtlich, wärend seine Finger sanft meine Lippen berühren.
Ich hauche nur ein leise: „Ja!“.
Endlich passiert das, was ich seit langer Zeit begehre!
Seine rechte Hand gleitet langsam vom Gesicht über meinen Körper in Richtung Hüfte, um mit beiden Händen mein T-Shirt nach oben zu schieben. Als er meine Axeln erreicht hebe ich meine Arme, damit er es mir ausziehen kann. Ich spüre seine Hände auf meinem nackten Körper wie sie sich langsam in Richtung Jeans bewegen, um auch sie von meinem Körper gleiten zulassen. Doch zuerst muß ich mich meiner Schuhe entledigen, aber auch an das hat mein Liebhaber gedacht. Er öffnet meine Hose schiebt sie mir über meinen runden Po und läßt mich auf seinem Stuhl platznehmen, dann hebt er meine Beine abwechselnd an und zieht mir Schuhe und Söckchen von den Füßen, um mir anschliesend die Jeans von den Beinen zu streifen.
Seine Hände gleiten langsam über meine schlanken Beine. Er hebt sie über seine Schultern. Ich spüre wie er seine Lippen auf die innen Seiten meiner Schenkel drückt, sie sanft liebkost, mit der Zunge leckt und sachte zubeißt. Mein Slip saugt mitlerweile meinen auslaufenden Mösensaft auf und wird immer feuchter.
Er reicht mir seine Hand und zieht mich nach oben, so das ich genau vor ihm stehe und wir uns in die Augen blicken. Langsam kommt er mir mit seinem Gesicht entgegen, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken, was ich vereinfache in dem ich ihm meinen Kopf entgegen strecke. Sanft berühren sich unsere Lippen, wir öffnen unsere Münder und lassen die Zungen sich berühren um miteinander zu spielen, dabei umarmen wir uns leidenschaftlich.
Nach wildem herum geknutsche dreht er mich um die hälfte, um hinter mir zu stehen, dabei legt er seine Hände unter meine Brüste und schiebt den BH nach oben um ihn mir ebenfals auszuziehen. Jetzt drückt er die kleinen runden Äpfel sanft zusammen und masiert sie zärtlich. Nach einer Weile gleitet eine seiner Hände in mein nasses Höschen um an meinem rasierten Fötzchen zu spielen.
So spielt er eine Weile mit meinem Körper und liebkost abwechselnd Brust, Fotze und Po.
Dann läst er plötzlich ab von mir und es passiert nichts mehr.
„Er kann mich doch nicht Geil machen und dann mit feuchtem Höschen da stehen lassen!“ denke ich und drehe mich um.
Weit gefehlt, vor mir steht ein alter muskulöser Mann mit halb steifen langen Schwanz.
In meinen Gedanken bildet sich ein langes „Wow“.
Doch keine Zeit nachzudenken, jetzt muß ich die Sache in die Hand nehmen.
Gesagt getan.
Ich strecke meine Hand aus, nehme sein Glied zwischen meine Finger und masiere es eine Weile.
„Nimm ihn in den Mund!“ befehlt er mir.
Also gehe ich in die Hocke, lege meine Lippen um die dicke Eichel und lutsche den Schwanz hart und groß. Wärend dieser Fleischlutscher durch meinen Mund gleitet, faße ich den Entschluß mich von diesem Mann ganz und gar benutzen zu lassen.
Er zieht seinen Schwanz aus meinen Mund, drückt mich zum Schreibtisch, legt mich mit dem Rücken darauf und schiebt mich in Position. Mein Kopf hängt über der Kante und ich glaube zu wissen was jetzt pasiert.
Kaum gedacht, habe ich wieder seinen Prügel im Rachen stecken und bekomme meine Mundfotze gefickt.
Er schiebt ihn mir soweit rein bis es mich hebt, zieht ihn wieder zurück, nur um ihn wieder tief hinein zu schieben. Langsam entspanne ich mich und geniese den Rachenfick in meiner Mundfotze.
So geil es auch ist mich in den Mund zu ficken, nun ist mein nasse Spalte dran.
er reist mir seinen Schwanz aus den Mund, dreht mich liegend auf dem Tisch, schiebt meinen Slip zur Seite, setzt seine triefend Eichel an meiner Fotze an und zieht mich auf seine lange harte Latte.
Er fickt mich von anfang an schnell und hart, was ich mit lautem Stöhnen und nach wenigen Stößen mit meinem ersten Orgasmus belohne. Ich spüre ihn tief in mir, wie er seinen Pfahl laut stöhnend immer wieder hart in mich hinein drückt und mir mehrere Orgasmen beschehrt.
Er fickt mich immer schneller und tiefer, dabei schreit und stöhnt er seine geilheit in den Raum.
Bis zum abspritzen kann es nicht mehr lange dauern.
Und dann spritzt er laut schreiend ab, er zieht schnell den Schwanz aus der glühenden Fotze und pumpt sein Sperma über meinen nackten Körper. Seine Ficksahne spritzt auf Brust, Bauch und der erste Spermaschub bis ins Gesicht. Er wichst seinen Schwanz komplet leer, damit auch kein Tropfen verschwendet wird.
Ich spüre sein Sperma auf meinem Körper wie es langsam über meine Brüste läuft, aber auch rechts und links an meiner Seite herrunter. Ich halte es mit meinen Händen auf und verteile es wieder auf meinem Körper wie Bodylotion.
Nun zieht mir mein Ficker auch noch das Höschen aus, um sein Sahne auch auf meiner Fotze zu verteilen.
Ich genieße das Produkt unseres Ficks, in dem ich mich selbst streichel und meine gedehnte Fotze mit den Fingern erforsche.
Ich liege mehrere Minuten so da und Mario (wie ich später erfahre) guckte mir dabei zu und streichelt die innen Seiten meiner Schenkel.
Als ich mich aufrichte, sagt er: „Du bist ne richtig geile Maus, wenn es nach mir geht bin ich noch nicht fertig mit dir! Jetzt gehe aber erst mal duschen!“.
Als ich unter der Dusche stehe will ich das er mit duscht, wir uns einseifen und es wieder ein einer wilden fickerei endet. Aber er duschte nicht mit.
Ich gehe wieder in sein Büro, wo er mich schon mit meinen Sachen erwarte.
Er gibt sie mir und drückt mir einen Kuss auf die Lippen, mit der Aussage: „Du mußt jetzt gehen“.
Jetzt werde ich etwas ungehorsam und sage:“Am liebsten häte ich mit dir zusammen geduscht! Und jetzt muß ich gehen? Und auserdem fehlt mein Slip!“
Er lacht: „Ich habe doch gesagt ich bin noch nicht fertig mit dir! Und dein Slip gehört Jetzt mir! Wenn du artig bist gehorsam bist bekommst du ihn irgenwann wieder! Aber für heute mußt du gehen!“
Ich ziehe mich an in der gewißheit das er mich weiterhin als seine Fickstute benutzen wird.
Wir geben uns noch einen langen abschieds Kuss, bevor ich ohne Höschen nach Hause gehe.
Zu hause finde ich einen Zettel mit seiner Telefonnummer, Name und einer Notiz „Wann immer du geil bist“ in meiner Jeans.
Natürlich nehme ich diese Einladung an und schicke ihm gleich eine Nachricht.
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