Sina war nur noch ein willenloses, dampfendes Stück Fleisch als ich mich letztendlich in ihrem Arsch austobte. Wie eine Maschine hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Gedärme. Und dabei musste ich verdammt aufpassen. Durch ihre Spritzerei war wieder einen große Pfütze auf dem Küchenboden und es war etwas rutschig. Trotzdem fickte ich wie ein Wilder in sie hinein und kam meinem eigenen Höhepunkt immer näher. Während ich das altbekannte und wundervolle Ziehen in meinen unteren Regionen spürte, stellte sich nun die Frage „Wohin mit der Sacksahne?“ Rausziehen und ihr alles ins Gesicht wichsen? Auf den fetten Arsch? Oder sollte ich meine Eier einfach in ihrem Darm abpumpen und zusehen, wie es wieder herausquoll? Vielleicht doch lieber meinen Schwanz nochmals in ihre Mundfotze schieben und ihr alles in den Rachen pumpen? Es war allerhöchste Eisenbahn. Mein Prügel wurde nochmals praller, so wie immer vor dem Abspritzen. Die Eier kuschelten sich im Sack zusammen und gleich, gleich würde die Ladung kommen. Einem spontanen Entschluss folgend riss ich ihn aus ihrer Arschfotze und befahl ihr barsch: „Dreh Dich auf den Rücken und mach’s Maul auf!“ Während ich um den Tisch herum zu ihrem Kopf ging, wälzte sich der fette Körper auf den Rücken. Sie ließ sich gerade mit einem lauten Klatschen auf die Tischplatte fallen als ich schon da war, um ihr meinem Sahenspender in den Mund zu schieben. Der Kopf hing über den Rand. Wie ich ihn in sie hineintrieb hatte ich das Gefühl nun schon tief in ihrem überstreckten Hals zu stecken. Ein oder zweimal rein und raus, wobei meine Eier über ihre Nase schleiften und ich kam. Und wie! Meine Nüsse zogen sich zusammen, so als wollten sie das Sperma in einem letzten Kraftakt in sich halten. Ich schob ihn so tief rein wie es ging und hielt ihren Kopf am Kinn fest. Ich fing an zu zittern und dann… dann spitzte der Schlauch. Schub um Schub pumpte ich ihr die Eierspeise direkt in den Schlund. Ihr Röcheln und Würgen bekam ich nur am Rande mit bis sie anfing zu husten und mit den Armen um sich zu schlagen. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln und ihrer Nase. Als ich von ihr abließ hustete sie weiter bis sie einen langen, tiefen und erlösenden Atemzug tat. Ich war derweil schon wieder um den Tisch herum und stürzte mich mit dem Mund auf ihre klaffende, triefende Möse. Gerade als sie anscheinend anfangen wollte zu zetern, schob ich ihr mein Leckorgan so tief ich konnte ihn ihr Loch. Ihren Kitzler, der immer noch steil und prall zwischen den Schamlippen hervor stand, wichste ich dabei wie einen kleinen Schwanz. „Spinnst Du?“, schrie sie auf. „Ich kann nicht mehr! … Hör auf!“ Ich ließ mich nicht beirren. Im Gegenteil machte ich wenn überhaupt nur intensiver weiter. Sie keifte weiter und versuchte mich wegzudrängen, aber ich ich blieb dran. Nach kurzer Zeit ging ihr Gezeter dann in ein sinnloses Gurgeln und Wimmern über.
In mir reifte ein Plan. Die ultimative Unterwerfung! Fisting hatte ich bisher nur in Pornos gesehen. Gemacht noch nie. Bis jetzt! Ich wollte ihr unter meiner leckenden Zunge nun ihre „enge“ Fotze Stück für Stück so weit aufdehnen, bis ich meine Hand in ihren Fickkanal schieben könnte. Ich wollte hören wie sie dann ihre Geilheit rausschreit, sehen, wie sie ihren Geilsaft verspritzt. Meine Zunge wechselte nun zu ihrem rot glühenden Kitzler und ich schob probehalber zwei Finger in ihr vorderes Loch. Die gingen rein wie nichts, also gleich den Dritten dazu. Sina schnaufte wieder wie ein Walross und sie zwirbelte ihre Nippel. Stöhnen, wimmern und schnaufen war alles was von ihr kam. Ich glaube sie war längst nicht mehr in der Lage etwas kohärentes von sch zu geben. Während ich sie fingerte spreizte ich meine Finger so weit es ging. Immer wieder bis ich spürte, dass sie weiter wurde. Dann nahm ich den vierten Finger dazu. Einmal sah ich kurz nach oben. Sie walkte ihre Tittchen aber der Kopf hing nach untern. Ich konnte also ihr Gesicht nicht sehen. Nach einer Gefühlten Ewigkeit befand ich die Fotze als genug geweitet. Ich richtete mich etwas auf, setzte den Daumen an ihrem geilen Loch an und sagte laut: „Gleich bekommst Du das erste mal eine ganze Hand in Dein großes, spritzendes Loch.“ Bei diesen Worten schnellte ihr Kopf hoch aber bevor sie auch nur irgendetwas sagen konnte, baute ich den notwendigen Druck auf und sah zu, wie meine Finger allesamt langsam in sie hineinrutschten. „Wow! Du glaubst nicht wie geil das Aussieht!“, rief ich noch voller Begeisterung und dann steckte ich schon bis zum Handgelenk in ihr drin. Sina schrie vor Schmerz und Überraschung auf als ich meine Hand in ihr zur Faust ballte. Einen Moment hielt ich still. sie wimmerte und jammerte „Bitte, bitte… das ist zu viel! … Du zerreisst meine Fotze! … das tut…“ In dem Moment begann ich nun meinen Faust sachte, ganz vorsichtig, in ihr hin und her zu bewegen. Ihre letzten Worte schlugen in einen schrillen Ton um. Genauso schrill fing sie an zu kreischen: „Gott!… Ist das geil!… Ist das geil!… Du sprengst meine Fotze! … Ist das geil!“ Sie schrie sich in Rage. Je mehr ich meinen Faust in ihr bewegte, desto mehr warf sie sich mir entgegen um sie tiefer in ihr Fickloch zu treiben. Mein Arm war schon bis zu einer Handbreit nach dem Gelenk in ihrem Geburtskanal verschwunden. Ich konnte deutlich ihren Muttermund an meinen Fingerknöcheln spüren. „Gib’s mir Du Sau!“, schrie sie mich an. „Reiß mich auf! Besorg’s meiner geilen Hurenfotze!… Ich komm gleich! … Ich komm gleich…“ Der Rest ging in einem Gurgeln unter und dann fing sie an zu hyperventilieren. Immer schneller kamen ihre spitzen Schreie. Meine Hand war von den Sturmfluten die sie in ihrem geilen Loch entfesselte schon ganz aufgeweicht. Als ich merkte, dass sie soweit war zog ich meine geballte Faust mit einem Ruck aus ihrer Fotze heraus. Die zuckte rhythmisch mit ihrem Herzschlag, blieb aber weit offen. Spasmen gingen durch ihren Körper, ihre Stimme versagte, bis sie mit einem letzten, lauten Gebrüll kam. Und mit ihr kam der Regen. Aus ihrem weit aufgerissenen Loch schoss ein dicker und stetiger Strahl in Richtung Zimmerdecke und regnete auf mich herab. Nach ein paar Sekunden fing er an zu stottern und nach weiteren Sekunden, ebbte er langsam ab, bis die Flüssigkeit nur noch wie ein kleiner Bach aus ihrer Grotte tröpfelte.
Sina, lag da. Augen geschlossen, ruhiger Atem, die fetten Beine hingen vom Tisch herunter. Nass wie ich war, mit einer riesigen Latte, griff ich meine Kippen und zündete eine an. Irgendwie war ich gerade stolz wie Bolle. Das erste mal gefistet und dann gleich mit so einem furiosen Ergebnis, dass die Schnecke vom Orgasmus einen Blackout hatte. Ich hatte meine Hand an meinem Schwanz während ich rauchte. Aber abmelken sollte sie mich, wenn sie wieder bei Sinnen war. Ich sah mich um. Die Küche war komplett versaut. Bis zur Decke hatte sie es nicht geschafft aber der weißliche Geilsaft lief an der Wand herunter und der Boden war eine einige große Pfütze. Und es roch alles nach geiler Fotze, was mich nur noch geiler machte. Die erste Zigarette war runter bis zum Filter. Sina war immer noch im Nirvana. Also steckte ich mir noch eine an. Ihre Möse hatte sich in den letzten Minuten langsam wieder geschlossen. Aber ihre Schamlippen waren immer noch rot und geschwollen. Meine Latte wollte keine Ruhe geben aber im Moment blieb mir nichts anderes übrig, als selbst Hand anzulegen. Langsam anfangend wurde meine Faust immer schneller. Aus der Eichel tropften schon wieder die ersten Fäden. Lange würde ich nicht brauchen. Muss bekloppt ausgesehen haben, als ich da saß, Kippe im Mund und mir einen von der Palme wedelnd. Aber wenn kümmerte es? Mich sicher nicht. Wieder die ersten Anzeichen. Ich stand auf und trat wieder auf die Seite, auf der ihr Kopf hing. Ich wischte die schmierige Kuppe über ihr Gesicht, ihre Lippen. Ein paar mal noch auf und ab und schon rotzte ich ihr die nächste Ladung ins schlafende Gesicht und bis auf ihre Minititten. Schwall um Schwall spritzte ich meine Soße auf sie, was bei ihr die Lebensgeister weckte. Langsam wachte sie auf und als sie registrierte, was gerade passierte, kam sofort ihre Zunge zum Vorschein um das zu erhaschen, was sie erreichen konnte. Dabei hörte ich sie noch was von „Geiler Bock“ nuscheln. Zu guter letzt schob ich ihr meine zusehends schlaffer werdende Nudel zum Sauberlecken in den Mund.
Jetzt war ich auch erst mal ausgepumpt und ließ mich auf den Stuhl fallen und zündete mir eine an. Sina richtete sich langsam auf. Vollgewichst, klebriger Schleim zwischen den Beinen sah sie mich an. „Das war der Wahnsinn. Eigentlich würde ich es schon fast eine Vergewaltigung nennen, als Du mir ohne dass ich es wollte die Hand reingesteckt hast. Aber kaum dass sie drinnen war ist es mir sofort gekommen. Und dann wollte es nicht mehr aufhören…. Das fühlt sich an als ob meine Muschi Muskelkater hat.“ Ich griff ihr an ihre prall geschwollene Fotze und sagte mehr aus Spaß „Das beste bei Muskelkater ist Training.“ Sie zuckte noch nicht mal zusammen und sagte nur grinsend „So trainiere ich gerne. Aber ein bisschen Pause brauche ich.“
Den Rest meines Besuchs verbrachten wir, wie man sich denken kann, in dem ich sie kreuz und quer durch die Wohnung gevögelt habe. Mal in den Arsch, mal in ihre Fotze und ich hab sie noch zwei mal zu mehreren Abgängen gefistet. Sina sagte selbst, dass sie noch nie so viele und explosive Orgasmen an einem Wochenende gehabt hätte. Und auch ich muss sagen, dass ich so einen Abspritzrekord nur noch selten erlebt habe.
Die Sache hatte allerdings noch ein kleines Nachspiel. Sina hatte sich in mich verknallt. Die Fickerei mit ihr war geil und ich hätte das gerne noch mal wiederholt, aber sie war schlicht und ergreifend nicht mein Typ. Ich wollte es schonend sagen, erzählte was von Single bleiben wollen, etc. Aber sie hatte Hoffnung. Etwa zwei Wochen später bekam ich einen Anruf von der Zentrale. Es war ihre Freundin. Kannte sie nur dem Namen nach. Sie erzählte mir, dass was immer ich mit Sina angestellt hätte, ich ihr wohl ein bisschen das Hirn herausgevögelt hätte. Und sie hätte am Wochenende einen Brief and „Nur die Liebe zählt“ (damals eine Sendung in der Kai Pflaume in einem silbernen Wohnwagen durchs Land fuhr um Pärchen zusammen oder wieder zusammen zu bringen. Ich hatte die nächsten Wochen echt Schiss…
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