Er grinste mich an und dann folgte er mir ins Wohnzimmer.
Erika war wie vom Blitz getroffen als sie ihn sah.
Sie lächelte ihn an und fragte, „Hey Robert, das ist eine Überraschung. Woher weißt du wo wir wohnen?“
Er antwortete: „Martin hat mir eure Adresse geschickt und da dachte ich, ich schau mal vorbei. Es war übrigens wunderschön vorhin mit Dir.
„Na wenn du schon da bist setz dich zu uns und trinke ein Glas Wein mit uns.“
Er nahm auch erleichtert vom Verlauf des Gesprächs neben ihr auf dem Sofa Platz. Ich schenkte uns Wein ein und ich prostete den beiden zu. Wir tranken zusammen.
Ich verabschiedet mich kurz um mich frisch zu machen.
Ich hoffte zu zweit fällt es ihnen etwas leichter etwas lockerer zu werden.
Erika hatte die Scheu verloren
Sie saß zu ihm gedreht und hatte ein Bein auf dem Sofa angewinkelt.
Dass er durch das Nachthemd ihre Brüste sehen konnte und zwischen den Beinen den Slip.
Um den beiden etwas leichter zu machen sagte Ich:
„Robert ich glaube meine Frau wird langsam müde. Ich würde gerne noch gemütlich ein Glas Wein trinken. Würdest du so nett sein und Erika schon mal ins Bett bringen?
Ich komme dann nach!“
Ich sah ihm zu wie er aufstand und Erika die Hand reichte.
Sie nahm sie an und folgte ihm in unser Schlafzimmer.
Ich dachte an seinen Schwanz.
Dass er sie nehmen würde.
Und ich wollte, dass er mit ihr schläft. Trotzdem war es mir leicht ums Herz wie lange nicht mehr.
Ohne Schmerz, Neid, Angst, Eifersucht ging ich zum Schlafzimmer. Lauschte an der Tür. Es war leise.
Leise öffnete ich die Tür um die beiden nicht zu stören.
Sie saß auf ihm.
Ihre Hände auf seiner muskulösen Brust abgestützt.
Seine Hände streichelten ihre Beine.
Sie saß auf ihm oder besser gesagt auf seinem Schwanz.
Er war ganz in ihr.
Sie bewegte sich langsam auf ihm.
Er war ganz in ihr. Leise sprach sie vor sich hin: „Ja. Das tut so gut. Bitte bewege Dich nicht. Ja. Bitte. Ja. So.“ Und so weiter.
Sie genoss die pure Leidenschaft.
Sie genoss seinen Penis.
Leise zog ich mich aus.
Legte mich neben die beiden in unser Bett.
Wir lächelten uns an. Ich sagte ihr leise: „Ich liebe Dich Schatz!“ Sie schloss die Augen. Sie wusste sie durfte sich treiben lassen.
Er fickte sie nicht.
Er schlief mit ihr.
Ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver. Ihr Stöhnen lauter.
Dann kamen beide gleichzeitig.
Sein Unterleib bäumte sich auf als er seinen Samen in ihren empfangsbereiten Unterleib ergoss.
Sie konnte kaum reden. Stammelte nur: „Ja bitte komm zu mir!“ Beide hielten sich in fester Umarmung bis ihr gemeinsamer Höhepunkt ausgeklungen war. Sie küssten sich lange und innig.
Erschöpft drehte sie sich um und legte sich zwischen mich und Robert. Mit dem Gesicht zu mir. Hendrik nahm sie von hinten in den Arm. Sie sah mir ins Gesicht und sagte: „Danke!“ Ich antwortete: „Ich danke Dir. Ich liebe Dich.“
Robert schien sich unsicher zu sein. „Alles gut? Soll ich gehen?“
„Ja alles ist gut. Ich danke Dir. Bitte bleib bei uns heute Nacht.“
Mit einem guten Gefühl schlief ich ein. Ich fühlte, dass ich viel verstanden hatte. Über mich, meine Frau, meine Ehe, unsere Zukunft.
So lagen wir noch als ich morgens erwachte. Sie sah glücklich aus. Ich war glücklich.
Robert schlug die Augen auf. Sah mich an. Er betrachtete Erikas Körper, die selig in seinen Armen schlief.
Ich sagte: „Guten Morgen Robert. Schön, dass Du bei uns bist.“ Und: „Sei gut zu ihr, wenn Du sie Dir nimmst.“
Er lächelte. Er küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er streichelte sanft ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr Nachthemd und streichelte sanft ihren Rücken.
Sie öffnete die Augen sie nahm wahr, dass er noch da war.
Ich sagte zu ihr: „Guten Morgen mein Schatz. Sag jetzt bitte nichts. Ich möchte, dass Du die Augen schließt und mir zuhörst. Und ich möchte, dass Du dabei, frei von Ängsten und Sorgen, Robert deinen Körper schenkst.“
Sie lächelte. Schloss die Augen.
Ich sprach so leise und sanft wie ich nur konnte:
„Du bist meine Frau. Und ich möchte, dass Du das für immer bleibst.
Aber ich weiß auch, dass Du nicht mein Besitz bist.
Du bist mein Halt, mein ein und alles und mein größter Schatz.
Aber nicht mein Besitz.
Ich streichelte ihre Hüften. Sie lag immer noch seitlich mit dem Po zu Hendrik Robert.
Ich schob meine Hände zwischen ihre Oberschenkel.
Sie öffnete ihre Beine.
Meine Hand konnte jetzt ohne Hindernis an ihre Scham greifen.
Ich legte meine Hand flach auf ihre Schamlippen.
Ich Spürte die Feuchtigkeit.
Du bist eine wunderbare, wunderschöne Frau.
Und Du bist eine leidenschaftliche und begehrenswerte Frau.
Die letzte Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich dir nicht mehr das geben kann was du brauchst darum habe ich mit unserer Tochter (meine Herrin) Michelle und Patrick gesprochen.
Ich möchte nicht Dein Besitzer sein. Ich möchte Dein Begleiter sein, der mit Dir durch Dein Leben geht.
Ich habe verstanden, dass andere Männer Gefühle in Dir hervorrufen, die ich dir nicht mehr schenken kann.
Ich werde und muss es akzeptiere das du andere Männer brauchst, und genau diese werden dir von Patrick und Michelle gesucht.
Daher werden andere Männer in dein Leben kommen die mit dir eine gewisse Zeit mit dir Leben und dir das geben was ich dir nicht mehr geben kann.
Wenn du so einen Mann hast werde ich für diese Zeit zur Michelle ziehen das du dich den andern voll und ganz hingeben kannst es wird auch das eine und andere male auch vorkommen das wir zu 3 in unserem Haus leben das wird sich dann erst zeigen.
Sie schaute mich an.
Ich streichelte dabei ihre Schamlippen.
Sie war erregt.
Ich spürte seinen Penis, den er an ihren Po gedrückt hatte.
Ich nahm ihn in die Hand.
Er drückte seine Lenden meiner Hand entgegen.
Es war ein nicht unangenehmes Gefühl seinen harten Penis zu spüren.
Ich zog seine Vorhaut zurück und ließ seinen Schwanz los.
Ich redete weiter: „Ich will, dass Robert Dich jetzt nimmt. Und ich möchte bei Dir sein. Er soll Dich spüren. Er soll fühlen, welch begehrenswerte, schöne und leidenschaftliche Frau Du bist.
Er soll Dich besamen und ich werde dann diesen Samen aus deiner Fotze raus lecken.
Er soll dich ficken in allen deine Löcher und zu jedem Höhepunkt tragen zu dem Du kommen möchtest.
Aber er soll Dich nicht besitzen. Du gehörst nur Dir selbst. Und ich möchte, dass Du zu mir gehörst aber nicht mir gehörst.“
Ich nahm Roberts Penis wieder in die Hand.
Er hatte verstanden.
Er zog ihn etwas zurück, damit ich seine Eichel an den Eingang ihrer Vagina führen konnte. Ich streichelte sie mit seiner Eichel. Befeuchtete sein Geschlechtsteil mit ihrer Lust.
Dann bewegte er sich langsam nach vorne.
Ich hielt meine Hand um seinen Schaft und konnte jeden Millimeter spüren, den er weiter in sie eindrang.
Sie schloss die Augen. Er bewegte sich ganz sanft in ihr während ich dem Schaft entlang seine Hoden streichelte.
Sie sagte: „Ja mein allerliebster Schatz. Ich will, dass Du immer bei mir bist! Ich liebe Dich mehr als ich es mit Worten beschreiben kann.“ Dann küssten wir uns.
Er schenkte ihr einen unbeschreiblichen Orgasmus.
Er war nicht der letzte Mann, der sie zum Gipfel ihrer Lust begleitete.
Auch mit Werner schlief sie danach noch einige Male. Nicht weil ER mir einen Job gab sondern weil er jetzt der 2 Ehemann von Erika ist.
Und wir teilen uns unsere gemeinsame Ehefrau alles 2 Monate.
Aber auch er muss klar kommen das Erika genauso in seiner Ehezeit auch von anderen gefickt wird.
Ich selber bin zu dieser Zeit bei meiner Herrin die natürlich mit dieser Lösung mehr als zufrieden ist.
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