Check beim Urologen und mein TS-Traum wurde wahr
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Check beim Urologen und mein TS-Traum wurde wahr

Lange habe ich keine neue Geschichte geschrieben und gerade beim Stöbern hier auf xhamster kam mir eine Idee zu einer geilen Fantasie.

Ja wir Männern gehen ja viel zu selten zum Urologen und lassen uns checken. Frauen sind da ja anders und gehen wie selbstverständlich zum Frauenarzt. Wie oft hört man nicht mein Arsch bleicht Jungfrau *lach*. „Wenn du wüsstest, was du da verpasst!“

Mein Routinecheck stand beim Urologen wieder an und ich war schon länger nicht zufrieden mit meinem Doc. Zwischen uns passte die Chemie nicht. In der Praxis angekommen hört ich als erstes, dass der Doc krank wäre und eine Ärztin aus einer anderen Praxis kurzfristig eingesprungen wäre.
Ich dachte mir soll mir egal sein, schlimmer kann es nicht werden.

Ich setzte mich ins Wartezimmer. Die Atmosphäre im Wartezimmer eines Urologen ist noch angespannter, als bei sonstigen Ärzten. Männer sind bei sowas echt so verklemmt. Jeder weiß doch warum es beim Urologen gehen.
Nach 20min Wartezeit wurde ich dann aufgerufen.

Ich setzte mich ins Sprechzimmer 1 und wartete auf die Vertretung, die nach 5min auch reinkam. Fr. Doktor war recht groß, etwas über 1,8m, größere Brüste und nicht ganz so feine Gesichtszüge, aber trotzdem sehr attraktiv.
Sie setzte sich hinter den Schreibtisch und begrüßte mich. Ihre Stimme war etwas dunkler, aber sehr angenehm. Sie fragte mich warum ich hier sei.

„Ich bin zur Vorsorge da und will mich checken lassen.“

„Ja das ist richtig, Sie sind über 40 und sollten sich regelmäßig kontrollieren lassen.“ kurze Pause. „Da wir uns jetzt das erste Mal sehen würde ich mir gerne ein besseres Bild von Ihnen machen und Ihnen ein paar Frage stellen.“

„Klar, gerne.“

„Haben Sie Probleme beim Wasser lassen?

„Nein.“

„Haben Sie einen häufigen Harndrang?“

„Nein, ich brauche nicht so oft los.“

“ Wie sieht es mit Erektion und halten der Erektion aus.“

Da wurde es mir unangenehmer. Vor einer Frau darüber reden finde ich komisch, aber naja was solls, sie ist ja Ärztin.

„Ja ganz okay. Denke ich. Nicht mehr so wie mit 20, aber kann nicht klagen.“

„Wie oft haben Sie einen Erguss?“

„Wofür ist das Wichtig?“

„Zur Anamnese, muss ich ob Ihre Hoden noch so arbeiten wie sie sollten. Wir wollen ja nichts übersehen.“

„Ähhmmm. Aktuell bin ich Single.“

Sie grinst mich verschmitzt an und ich weiß damit komme ich nicht durch.

Ich druckse rum. „… so 2-3x die Woche.“

„Das ist vollkommen okay. Das muss Ihnen nicht unangenehm sein.“

„Haben Sie Beschwerden beim Erguss oder während der Erektion?“

„Nein, da ist alles okay.“

Sie macht ich kurz ein paar Notizen und kommentiert kurz. „… dann sind wir damit auch schon durch.“

„Ich hätte dann gerne noch eine Urinprobe, ein Röhrchen für die Blutuntersuchungen und dann machen wir ein Ultraschall.“

„Ohhh, ein Ultraschall wurde bisher noch nie gemacht.“

Dann wird es aber mal Zeit, dass das gemacht wird.

Die drückt mir einen Becher in die Hand und schickt mich aufs Klo und dann soll mich im Nebenraum fürs Ultraschall hinsetzen.

Da ich leichten Druck auf der Blase hatte, war mir das sehr vollkommen. Ich setzte mich dann in den Nebenraum. In dem Raum bin ich bisher in der Praxis noch nie gewesen. Klar, bisher hat der Pfosten ja nie was gemacht. In dem recht großen Raum war ein Teil mit einem Vorhang abgetrennt.

Nach ein paar Minuten kam die Ärztin rein und ging direkt zum Vorhang und öffnete Ihn. Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Da stand ein Gyn-Stuhl. Sie bat mich mit völliger Natürlichkeit auf dem Stuhl Platz zu nehmen und mich untenrum komplett frei zu machen. Ich legte meine Hose, und Unterhose auf einen Stuhl und hatte nur noch mein Shirt und meine Socken an. Mir war direkt etwas kalt und mein Schwanz hatte nichts mehr von seiner normalen Größe.

Sie merke mein Unbehagen und grinste mich sehr freundlich an und positionierte mich auf dem Stuhl. Meine Beine lagen erhöht auf den „Schalen“ und ich kam mir etwas ausgeliefert vor.

Sie bereitete alles vor und hantierte dabei immer mit einem langen dünneren Ultraschallstab rum. Sie zog einen Schutz drüber und verteile Gel da drauf. Mir wurde ganz komisch.
„Wofür ist der?“

„Der ist fürs Ultraschall.“ nach einem kurzen Moment folgte dann „..achso, war Ihnen nicht klar, dass das Ultraschall rektal durch den Anus erfolgt!?“

Ich schluckte kurz. „Nene, aber das kein Problem.“ Mir wurde kurz ganz komisch. Dann setze sie den Ultraschallkopf auch schon am Schließmuskel an und die Kälte des Gels ließen die Nerven meines Arschlochs Tango tanzen.
Zu meiner Verwunderung konnte sie sehr einfach reingleiten in meinem Arsch und ich hatte das erste Mal was in meinem Darm stecken. Es war ein komischen, aber irgendwie schönes Gefühl. Ich war leicht verwirrt.

„So ich suche gerade mal ihre Prostata.“

„Ach da ist Sie ja.“ und in dem Moment musste ich kurz aufstöhnen. was mir etwas peinlich war und noch peinlicher war, dass mein Schwanz binnen einer Sekunde eine komplette Erektion hatte.

„Oh, Entschuldigung. das ist mir sehr peinlich.“

„Das muss ihnen nicht peinlich sein. Die Prostata ist doch der männliche G-Punkt und einige Männer, wie Sie scheinbar, sind über die Prostata sehr leicht reizbar.“

Ich merke wie sie immer wieder über die Prostata fuhr und ich musste immer wieder stöhnen. Ich hatte schon fast das Gefühl, Sie würde das extra machen.

„Die Prostata sieht im Ultraschall unauffällig aus. ich muss sie gleich aber auch noch abtasten. Da sieh gerade so eine prächtige Erektion haben, kann ich gleich noch die weiteren Untersuchungen an ihrem Penis und Ihren Hoden vornehmen.“

Mir fehlten die Worte und irgendwie war ich gerade auch fast vollständig paralysiert.
Mit ihren Händen, die Latexhandschuhe trugen, zog Sie vorsichtig meine Vorhaut zurück. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Also wenn ich mir ihre Vorhaut und ihre Eichel so anschauen und die Vorhaut hin und her bewege, habe Sie keine Probleme mit einer Vorhautverengung und auch keine Infektionen. Das sieht alles sehr, sehr gut aus bei Ihnen und enn ich mir ihre Intimrasur so anschauen, scheinen Sie ihren Intimbereich auch gut zu pflegen.“

Mein Schwanz war immer noch hart wie Krupp-Stahl.

„Ich muss jetzt noch ihre Hoden untersuchen.“

Mit der linken Hand hielt sie meinen harten Schwanz fest und mit der rechten untersuchte/massierte sie meine Eier. Erst das Rechte dann das Linke.

„Sie haben sehr pralle Hoden. Wann hatten Sie ihren letzten Erguss.“

Mit einem Seufzer kam von mir „Vor einer Woche.“

„Haben Sie nicht gesagt, dass Sie 2-3x Selbstbefriedigung machen.“

„Ich dachte das wäre der durchschnittliche Wert für mein Alter.“

Sie wichste kurz meinen Schwanz und kniff den rechten Hoden etwas.

„Sie sollten Ärzten immer die Wahrheit sagen.“

Von mir kam nur ein gequältes „Jaaa.“

„So ich muss jetzt noch, die Prostata mit meinen Fingern antasten. Dafür muss ich Ihr Po-Loch aber erst etwas weiten.“

Ich hatte mich inzwischen meiner Geilheit und dem leichten Schmerz ergeben.
Sie nam ein bissel Gel und schmierte ihre Finger ein. Nun zog sie den Ultraschallkopf, der immer noch in meinem Arschloch hin, raus und führte direkt zwei Finger rein.

Ich musste wieder stöhnen.

„Sie müssen etwas leiser sein. Wir wollen doch die anderen Patienten nicht verunsichern.“

Sie drehte die beiden Finger immer wieder hin und her und spreizte sie dabei auch immer wieder leicht. Dann kam der dritte Finger dazu. Der flutschte auch ohne Probleme in mein Loch.
Dann fing sie an mit Ihren Fingern die Prostata abzutasten. Sie drückte und massiere die Prostata. Ich lag nur noch mit Hormonen durchströmt und mit verdrehten Augen auf dem Stuhl.
Ich merke wie Sie ein komisches, unbekanntes Gefühl ausbreitete. Ich bekam auch einen gewissen Harndrang. Nach einem kurzen Moment floss auf einmal ein riesiger Schwall Sperma aus meinem Penis und ich hatte den Orgasmus meines Lebens. Unmengen an Sperma bedeckten meinen Bauch.

Als ich aufschaute, stand Frau Dr. mit geöffnetem Kittel und darunter mit Strapsen bekleidet vor dem Gyn Stuhl und war dabei sich selbst IHREN Schwanz zu wichsen. Ich dachte ich spinne und dann wurde mir alles klar.

„Also Sie haben mich gerade selber so geil gemacht, ich werde Sie jetzt ficken.“

Ich hatte schon lange den Traum von einer Transe gefickt zu werden. Aber dass dieser Traum heute Wirklichkeit werden würde hätte ich nicht gedacht.

Ich nickte nur und sofort stieß Sie ihren dicken, fetten Schwengel in mein gerade geweitetes Arschloch. Ich stöhne kurz aber heftiger auf.

An der Tür klopfte es und Frau Dr. hielt sofort inne. Die Sprechstundenhilfe trat ein. Der Vorhang schütze uns vor ihren Blicken.

„Alles okay Frau Dr.? Man hört immer wieder schmerzvolles stöhnen und die ersten Patienten machen sich schon Gedanken.

„Elke, es ist alles in Ordnung. Der Patient hat leider ein sehr enges Po-Loch und da ist der Ultraschall schwieriger und schmerzhafter. Machen Sie bitte schon mal eine Vorordnung fertig für einen Anal-Dilator.“

„Sehr gerne.“

Die Tür wurde geschlossen und Sie stieß direkt kurz aber heftig wieder zu. Ihr Blick wandelte sich etwas hin zu etwas Herrischem und von Geilheit und Leidenschaft geprägtem. Sie holte aus einer Schublade neben dem Stuhl ein Rolle Mull und stopfte es mir in dem Mund.

Sie fickte mich nun auf dem Stuhl wie sie es wollte. Der Stuhl hat die ganze Wucht ihrer Stoße abgefedert. Ich war wie in Trance. Sie legte sich meine Beine auf ihre Schultern und stieß und stieß und stieß mit ihrem Schwanz in meine Arschfotze.
Ja das kann man jetzt so sagen.
Sie zog ihren Schwanz auch mal komplett raus um ihn dann in einem Rutsch wieder komplett zu versenken.
Nach einer gefühlten Ewigkeit von Geilheit merkte ich wie sich ihr Schwanz zusammenzog. Sie zog Ihren Schwanz raus und spritze auch ihre Ladung auf meinen Bauch. Sie war am keuchen und schnappte nach Luft.

Mit ihrem Finger vermischte sie unsere Wichse und zog mir die Mullbinde aus dem Mund. Die Binde war inzwischen auch mit meiner Spucke vorgesogen. Sie steckte mir den Finger mit dem Sperma in den Mund und befahl mir. „Leck ihn ab.“ Was ich dann auch tat.

Sie trat vom Gynstuhl zurück und sagte nur kurz. „Da liegt genug Papier zum sauber machen.“

Ich weiß gar nicht mehr was ich in dem Moment gefühlt habe, ob es Entspannung nach grenzenloser Geilheit oder auch ein Stück „ich bin benutzt worden“ war.

Von Ihr kam dann nur noch.
„Also bei der Untersuchung war soweit alles okay, aber wir können heute keine Blutuntersuchung mehr machen. Die Werte sind nach DEM nicht zu gebrauchen. Bitte lassen Sie sich vorne die Karte meiner Praxis geben und rufen dort morgen an und lassen sich einen Termin in zwei Wochen geben. Da führen wir die weiteren Tests durch. Meine Damen sollen ca. eine Stunde einplanen.“

„Was für weitere Tests?“ und schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass hier im Ultraschall fast eine Stunde vergangen war.

„Sie wollen doch wissen, ob sie gesund sind und wollen auch gesund bleiben, oder?! Dafür sind die weiteren Tests notwendig.“

Ich hatte mich inzwischen „sauber“ gemacht und freute mich auf die Dusche zu Hause. Als ich fertig angezogen war und auf dem Weg zur Tür war, kam noch eine kurze Anmerkung.

„Denken Sie an die Verordnung und bringen Sie, dass das nächste Mal auch bitte mit.“

„Ich dachte das war eine Ablenkung?“

„War es auch, aber den Dilator können wir sicherlich beim nächsten Mal noch gebrauchen.“, Sie grinste abschließend.

„Ach sagen Sie vorne bitte, dass ich jetzt noch 10min zur Nachbereitung ihrer Akte brauche.“

Als ich aus dem Behandlungszimmer kam, war die Bude gerappelt voll und alles schauten mich an.
„Sorry, aber wir wollen doch alle eine ordentliche Untersuchung, oder?!“

….to be continued.

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