Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schmerzten mir meine Oberschenkel und mein Schwanz war auch etwas wund. Aber das war alles irrelevant, denn der gestrige Fick mit Meike war der Hammer. Meike ist einfach der Wahnsinn und ich musste direkt dran denken, wie es sein wird, Meike richtig anal zu ficken.
Ich sah auf mein Handy und Meike hatte mir bereits geschrieben, dass sie die ganze Nacht davon geträumt hat, wie es ist von mir auch noch anal gefickt zu werden. Zur Körnung schickte Sie mir auch noch ein Selfie aus dem Badezimmer, wo sie komplett nackt war und einen Finger in der Muschi hatte.
Das war zu viel ich musste mir direkt wieder einen runterholen. Ich stand also gerade im Badezimmer und wichste meinen harten Schwanz und spritze eine weitere Rekordmenge Sperma ins Waschbecken. Der komplette Wasserhahn war eingekleistert.
Ich weiß wirklich nicht was mit mir da passiert, aber meine Latte ist besonders hart und ich kann Unmengen an Sperma spritzen. Frau Doktor hat ja gesagt, dass die Spritzen da was bringen sollen, aber wirken Die sooo schnell.
Meike schrieb mir auch, dass ihr Freund am Sonntag zu einem Fußballspiel wäre und damit mehrere Stunden weg, sie würde dann zu mir kommen, denn ihr Verlangen nach meinem Schwanz wäre jetzt schon wieder unfassbar groß.
Die restlichen Tage vergingen und mein Verlangen auf Sex und Befriedigung wurde immer etwas mehr. Teilweise ging ich im Büro bis zu zweimal auf die Toilette und musste mich dort selbstbefriedigen und Druck ablassen. Ich dachte dabei immer wieder an Meike und Frau Doktor.
Der Sonntag kam und Meike und ich fickten wie die Karnickel. Es war ein unfassbares Gefühl, als sich meine Eichel so langsam den Weg durch ihren Schließmuskel bahnte. Ich merkte wie ihre Arschfotze meinen Schwanz aufsog. Sie gierte und schmatze bei beim raus- und reinschieben. Meike war wieder völlig weggetreten und wir hatten wieder diesen a****lischen Sex, voller Leidenschaft.
Als wir dann, nach einer Stunde, völlig fertig auf dem Sofa lagen und Meike sich in meine Arme gekuschelt hatte, sagte Sie. „Ich weiß nicht ob ich heute Abend und morgen überhaupt richtig sitzen kann, so hast du mir so den Arsch aufgerissen, aber das war so geil.“
Ich grinste nur.
„Also deine Standfestigkeit ist wirklich der Hammer, im wahrsten Sinne des Wortes. Das habe ich noch nie bei einem Mann erlebt. Da scheint deine Ärztin wirklich was Passendes zu haben.“
Ich erwiderte. „Also vor der ersten Spritze war das jetzt nicht so schlecht, aber jetzt ist es wirklich komplett anders.“
Meike wollte wissen. „Wann musst du wieder hin?“ „Ich bin schon gespannt, was sie dann wieder mit dir anstellt, im Rahmen der „Untersuchung“?“ führte sie sarkastisch fort.
Ich meinte auch so einen leisen eifersüchtigen Unterton gehört zu haben, aber das war sicherlich Spinnerei.
Als Meike dann ging fragte sie mich abschließend. „Bekommst du das mit dem Reinigen hin, oder brauchst du Hilfe?“
„Ähmmm, deine Hilfe immer,“ grinste ich „aber das bekomme ich jetzt hin, dank deines Unterrichts.“
Am Dienstag machte ich mich gereinigt auf den Weg und ich war in freudiger Erwartung. In der Praxis angekommen, begrüßte mich die Praxishelferin, die mir das letzte Mal bereits die Spritze gesetzt hat.
„Hallo Herr Meier. Wunderbar, dass Sie so pünktlich sind. Frau Doktor sagte mir, dass Ich Ihnen als erstes Ihre Spritze geben soll und dann sollen Sie in das Behandlungszimmer 3 kommen. Sie sollen eintreten auch, wenn Sie Geräusche hören.“
Sie grinste beim letzten Satz. Ich war etwas irritiert, aber was sollte mich hier eigentlich wundern?
Nach der Spritze ging ich Richtung Zimmer 3. Je näher ich kam umso lauter wurden die „Geräusche“. Ich hörte wildes Gestöhne von min 2 Personen. Ich war völlig perplex. Ich trat in das Zimmer und sah wie Frau Doktor gerade dabei war eine anderes Trans-Girl zu ficken. Mir fiel die Kinnlade runter. Ich stand wie Piek-Doof im Zimmer.
Frau Doktor raunte. „Ahhh Alex, endlich sind sie da. Ich könnte hier Ihre Unterstützung brauchen.“
„Sehr gerne Lady Sonia!“ antwortete ich zügig, mit der Anrede, die sie hören wollte.
Lady Sonia saß auf ihrem Gynstuhl, der etwas flacher stand und auf ihr saß und ritt dieses sehr feminine Trans-Girl. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, irgendwoher kannte ich sie.
Lady Sonia gab weitere Anweisungen. „Nadja, steig von mir runter und blas dem Alex mal schön nen Schwanz hart, den werden wir gleich brauchen.“
Dann fielen die Groschen bei mir, das war die geile NadjaCox. Ich hatte hier auf xhamster schon ein paar von ihren geilen Videos gesehen. Ich konnte es kaum fassen. Ich muss im Himmel sein, dachte ich.
Ich zog schnell meine Klamotten aus, während die beiden vom Gynstuhl kletterten.
Ich setze mich auf einen Stuhl und ließ Nadja meinen schon knall harten Schwanz blasen.
Unfassbar diese Technik. Man kann ihre Blaskünste schon in den Videos bestaunen, aber in Natura ist das noch viel geiler.
Nadja ist auch ohne große Oberweite super feminin. Diese Ausstrahlung wie sie, mir beim Blasen in die Augen schaute.
„Hallo Alex… Ich bin Nadja….. und wie gefällt dir meine Mundfotze?“ zwischen den Worten nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge.“
Hinter Nadja stand inzwischen wieder Lady Sonia und schob in dem Moment ohne Vorwarnung ihren dicken Schwanz, in einem Ruck, in die Arschfotze von Nadja. Nadja brüllte und ich grinste, weil ich den Schwanz von Lady Sonia nur zu gut kannte.
Ich guckte Nadja an und sagte grinsend. „Das machst du schon sehr gut. Wie gefällt dir der dicke Schwanz von Lady Sonia in deiner Arsch-Fotze.“
„Ahhhhhhh, der füllt mich so geil aus, der ist haaaammer.“ Nadja stöhne tief.
Lady Sonia mahnte mich an. „Alex, ich hoffe du hast an deiner Standhaftigkeit gearbeitet, hier wird heute nicht so schnell gespritzt. Nadjas Loch muss richtig eingeritten werden.“
„Ich habe die letzte Woche gut genutzt und ich kann jetzt viel länger, aber vor allem auch viel öfter.“ antwortete ich.
„Dein Schwanz ist jetzt bereit. Nadja bleib gebückt und stütz dich am Stuhl ab, jetzt wird Alex dein Loch weiter ficken.“
Oh man was für ein Jackpot, dachte ich und verlagerte sofort meine Position. Ich dockte erst sachte an, aber dann rammte Nadja sich selbst meinen Schwanz mit einem Stoß nach hinten rein. „Fick mich, fick mich schön hart.“ raunte Nadja.
Daraufhin begann ich Nadja richtig hart zu ficken. Ihre Arschfotze war von Lady Sonia schön geweitet, aber noch schön eng und das Loch war gut geschmiert.
Der Anblick vom schlanken femininen Körper der vor mir gebückt stand und mein Schwanz der schmatzend in das Arschloch glitt. Unbeschreiblich geil.
Ich merkte, wie Lady Sonia mir an mein Arschloch packte und einen Finger fast etwas rüde reinsteckte.
„Na dann wollten wir doch mal gucken….“ fragte sie „ob du jetzt sauberer bist.“
Sie nahm ihren Finger aus meinem Arsch und steckte in Nadjas Mund.
„Oh ja, ich schmecke nichts, der Arsch ist schön sauber.“ antwortete Nadja.
Während ich Nadja fickte, buckte Lady Sonia sich und forderte mich zu kurzen Pausen auf, damit Sie mein Arschloch leckte konnte.
Unglaublich, dieses Gefühl.
Dann sollte ich Nadja weiterficken.
Ohne Vorwarnung, was auch sonst, stieß Lady Sonia zu und schob mir ihren Schwanz rein und meinte lapidar. „Das nennt man Train und jetzt schön im Takt ficken.“
Es dauerte ein paar Minuten und dann hatten wir den Takt und fickten schön hintereinander das Arschloch des anderen. Unglaublich.
Nadja Schwanz ist übrigens nicht zu verachten. Nicht zu dick und eine echt schöne, geile Form. Daraus könnte man garantiert geile Dildos machen, worauf man dann dank Saugfuß bestimmt geil reiten kann.
Zeit und Raum waren nun vergessen und wir fickten und fickten.
Lady Sonia wollte nun, dass ich den Schwanz von Nadja blase. Ich müsste ja meine Blaskünste auch mal trainieren.
Wir wechselten nun in die erste Stellung nur mit einer anderen Reihenfolge. Ich blies Nadja und wurde von Lady Sonia gefickt. Lady Sonia hat wirklich eine geile Technik beim Ficken und Nadja schienen meine Blaskünste auch zu gefallen. Ihr Kopf war nach hinten gelehnt und sie stöhnte.
Mal saugte ich am Schwanz von Nadja und dann massierte ich mit meiner Zunge leidenschaftlich den Schaft und nahm die Eier einzeln in den Mund und lutschte dran als wäre es ein Chupa Chups Lutscher. was ein geiles Gefühl, diese Eier von Nadja im Mund zu verwöhnen.
Lady Sonia ließ nun von mir ab und ging zu einem Schrank, den ich von meiner Position aus sehen konnte. Als sie den Schrank öffnete, sind meine Augen bald aus dem Kopf gefallen. Dort waren wohl alle Dildos die man sich vorstellen konnte.
Sie nahm sich einen Dildo der wie eine Faust geformt war und ich dachte nur, das wird sie doch jetzt nicht machen.
Sie stellte sich wieder hinter mich und schmierte mein Arschloch nochmals massiv mit Gel an und setze den Faustdildo an.
„Naa, dann wollen wir mal sehen wie dehnfähig du inzwischen geworden bist.“
Sie setze den Dildo an und drehte ihn leicht an meinem Schließmuskel.
Ich stöhne mit Nadjas Schwanz im Mund.
Nadja war am Johlen und feuerte Lady Sonia an.
„Fiste sein Arschloch, steck die Faust ganz rein.“
„Und du bläst schon weiter meinen Schwanz.“ Richtete Nadja sich an mich.
Ich merkte wie sich die Faust, so langsam ihren Weg bahnte und ich versuchte mich weiter zu entspannen.
Und dann passierte es.
Die Faust flutschte in meinen Arsch und ich schrie auf und dann merkte so ein entspannendes Gefühl.
„Jaaaaa, Lady Sonia jetzt fiste meinen Arsch.“
Dann begann sie mit einer besonderen Therapie. Sie zog den Dildo immer wieder raus und stieß mit ihrem Schwanz der auch unfassbar standhaft war in mein offenes Scheunentor. Sie fickte und fistete mich abwechselt.
Dann hörte sie wieder aprupt auf und leutete die letzte Runde ein.
„Sooo, ihr geilen Fickslaven, jetzt wollen wir mal richtig loslegen.“
Nadja und ich schauten uns etwas fragend an.
„Alex setz dich mit deinem Schwanz Richtung Nadja auf ihren Fickbolzen.“
„Nadja, jetzt endlich darfst du das vorbereitete Arschloch von Alex richtig ficken.“
Nadja saß ja noch auf dem Stuhl und so setzte ich mich auf ihren harten, schönen, modellartigen Schwanz. Ich konnte mir, durch das Fisten, ihren Schwanz recht einfach einführen und Nadja begann mich auch direkt schön hart zu ficken.
Ich ließ gehockt etwas Platz damit sie ihr Becken heben und senken konnte. Ich schaute Nadja dabei immer schön tief in die Augen. Nadja wichste meinen harten Schwanz dabei fast zärtlich. Mir war klar so kann das nicht weitergehen, lange würde ich das nicht mehr aushalten. Aber Lady Sonia musste mir das Abspritzen erst „erlauben“.
Ich erwarte, dass jeden Momente Lady Sonia mir ihren Schwanz in den Mund stecken würde, aber es passierte nichts. Ich drehte mich um und sah wie Lady Sonia wichsend an der Wand stand und uns zuschaute, wie Nadia mich fickte.
Sie kam auf mich zu und stellte sich hinter mich und ich merkte ihre dicken Titten, die sich an meinen Rücken schmiegten. Dann drückte sie Ihren Schwanz an den Schwanz von Nadja und schob ihn auch in mein Arschloch.
Ich schrie kurz auf und dann fühle ich zwei fickende Schwanz in meinem Darm. Ich war direkt wie in Trance.
Lady Sonia hielt sich an mir fest und fickte mich und übernahm die Führung. Es war einmalig, es war geil und es tat auch weh, aber das war purer Lustschmerz.
„So Nadja jetzt wollen wir mal gucken was das Arschloch von unserem Alex an Sperma aufnehmen kann. Wir wollen seine Darmwindungen schön mit Ficksahne einkleistern.“
„Ohjaa, das wäre so geil.“ erwiderte Nadja.
Nach ein paar Sekunden spritze erst Nadja eine gefühlte Riesenladung Sperma in meinen Darm und Lady Sonia folgte direkt, während Nadjas Schwanz noch am pulsieren war. Man kann das Gefühl nicht beschreiben, wie es sich anfühlt, wenn sich zwei solche Prachtschwanze pulsierend in den Darm entladen.
Da war dann auch der Bann bei mir gebrochen und ich spritze eine Riesenfontäne zwischen mir und Nadja hoch. Sie landete genau in Nadjas Gesicht. Nadja öffnete spontan den Mund und versuchte das restliche Sperma das in vier weiteren Schüben aus meinen Schwanz spritze aufzufangen.
Unsere Glieder entspannten nun und die Schwänze von NadjaCox und Lady Sonia glitten aus meiner Arschfotze und dann bahnten sich Unmengen an Sperma seinen Weg aus meinem Darm. Mein Schließmuskel war gerade so geweitet, dass er nichts aufhalten konnte.
Wir sanken zusammen und ich umarmte Nadja.
Lady Sonia distanzierte sich von uns und dann kam das abrupte.
„So zieht euch beide nun zügig an und wir sehen uns zu den nächsten Terminen.“
„Lady Sonia…“ fragte ich.
„Was?“ Kam es wieder harsch.
„Soll ich erst in vier Wochen wiederkommen?“ wollte ich wissen.
„Ja, zu ihrer nächsten Spritze und dann zur Statusbestimmung. Nun gehen Sie.“
Nadia und ich waren vollkommen eingesaut.
Als ich mich anzog schob mir Nadja einen Zettel zu, wo ihre Nummer draufstand.
Ich war, wie meist nach den Untersuchungen perplex und wusste nicht wie ich alles einordnen sollte.
Auf dem Weg nach Hause wusste ich kaum wie ich im Auto sitzen sollte. Meine Rosette brannte und schmerzte. Als ich aus dem Auto ausstieg sah ich eine riesige feuchte Stelle auf dem Sitz und meine Jeans war hinten noch komplett klebrig nass.
Als ich duschte merkte ich, dass mein Schließmuskel immer noch stark geweitet war. Aber das erinnerte mich an ein denkwürdiges Fickspektakel.
Ich schlief sehr schnell und erschöpft ein.
Mein letzter Gedanke war, kann ich das Meike erzählen, was wird sie denken?
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