Eher zufällig hatte ich ein paar Karten für ein Champions League Spiel ergattern können. Zwar lag das Stadion nur wenige Kilometer von meinem Arbeitsplatz entfern, aber bis zu meinem Wohnort war es schon eine weitere Strecke. Da ich unter der Woche nicht so spät nachts noch die Rückreise antreten und auch nicht auf das eine oder andere Station-Bier verzichten wollte, war ich drauf und dran, mir ein Hotelzimmer zu nehmen.
Bei der Arbeit sprach ich mit einem Kollegen Ben über meine Plane. Anders als ich wohnte er nur wenige Kilometer abseits des Stadions. Spontan lud er mich ein, nach dem Spiel bei ihm zu übernachten. Ich willigte natürlich ein und im Gegenzug lud ich ihn zum Spiel ein.
Am Tag des Spiels, fuhren wir nach der Arbeit zu ihm. Ich hatte eine kleine Tasche mit ein paar Kleidungstücken und Kosmetikartikeln gepackt und mitgenommen. Bei ihm angekommen zeigte er mir das Zimmer, in dem ich schlafen würde. Um uns auf den Abend einzustimmen saßen wir eine Weile zusammen und tranken das ein oder andere Aufwärm-Bier. Irgendwann war es an der Zeit mich fertig zu machen. Ich fragte ihn, ob ich noch schnell unter die Dusche zu springen dürfte, was er bejahte. Frisch geduscht kehrte ich ins Schlafzimmer zurück um mich für das Stadion gerecht einzukleiden.
Ich fummelte gerade meine Klamotten aus der Tasche, als plötzlich die Tür aufging. Im Türrahmen stand plötzlich Xenia, die Frau meines Kollegen. Sie musste gerade selbst von der Arbeit gekommen sein. Und hatte noch ihr Büro-Outfit an.
„Oh, ich hatte meinen Mann erwartet, als ich die Geräusche aus meinem Schlafzimmer gehört habe“ sagte sie zu mir, als sie unverhofft mich an Stelle ihres Mannes erkannt hatte.
„Darf ich fragen, wer Sie sind und was Sie halb nackt in meinem Schlafzimmer tun?“
„Ähm, ich bin der Tom, ein Arbeitskollege von Ben. Ben hat mir angeboten heute bei hier zu übernachten, wenn wir nachher vom Fußballspiels wiederkommen.“
„Ach, das ist heute? Er hatte mal was erwähnt davon. Hmm, da hat er wohl vergessen mir ein paar Details zu nennen. Wo ist Ben?“
„Äh, keine Ahnung, gerade war er noch im Wohnzimmer, als ich duschen gegangen bin.“
„Eigentlich hatte ich erwartet Ben hier anzutreffen und wollte ihr mit diesem Outfit überraschen. Jetzt ist es mir etwas unangenehm.“
Nach dem anfänglichen Schock, von dieser mir fremden Frau in ihrem eigenen Schlafzimmer nur in Unterhose und Socken bekleidet, mit noch nicht völlig abgetrocknetem Oberkörper überrascht zu werden, hatte ich mich aber schnell wieder gefangen.
„Aber nein, wieso denn?“ sagte ich. „Das Outfit ist doch unheimlich geil anzusehen! Also ich würde mich freuen, wenn mich mal jemand so zu Hause überraschen würde.“
Leicht verlegen bedanke sie sich „Dankeschön!“ und nach einigen wortlosen Augenblicken setzte sie sich aufs Bett.
„Den ganzen langen Arbeitstag habe ich mir diesen Moment schon vorgestellt und es hat mich sehr erregt, an den Sex zu denken, den ich heute Abend mit meinem Mann hätten haben wollen. Nun ist er nicht da und du verstehst sicher meine große Enttäuschung, oder?“
„Oh, naja, das verstehe ich sehr gut.“ Aber Ben ist sicher nicht weit weg und gleich wieder das sein. Vermutlich besorgt er sich einfach irgendwo Zigaretten.“
„Das hier hätte ich erwartet heute!“ Nun verpasst er diese Chance wohl und ich komme auch nicht zum Zug!“
„Wie gesagt, er ist bestimmt jede Sekunde wieder da.“
Ich glotze inzwischen ungeniert auf ihr herrliches Hinterteil, welches sie mir so freizügig präsentierte.
„Na, ich weiß nicht. Die Geilheit, die ich den ganzen Tag verspürt habe, verflüchtigt sich zusehends.“
Das durfte nicht passieren, dachte ich mir und ohne recht darüber nachzudenken griff ich direkt zu.
„Oh, geht das nicht ein wenig zu weit, Tom? Du glaubst wohl, du hättest es hier mit einer Schlampe zu tun, was?“
„Nein, sicher nicht!“ erwiderte ich und dachte, was sie doch für eine herrliche Schlampe sein musste.
Kaum war ihr Kerl mal aus dem Haus, geilt sie gleich den nächstbesten Schwänzträger auf. Ich vermutete, dass sie es schon den ganzen Tag geil gemacht hatte, sich den Sex vorzustellen und es sich nun auch jeden Fall besorgen lassen wollte. Dabei schien es ihr beinahe egal zu sein, wer diese Aufgabe erfüllte.
Während ich ihr also die herrlichen Arschbacken knete stöhnt sie leise auf. Mittlerweile wächst mein Schwanz auch oben aus meiner Unterhose raus. Die reife Eichel will sich dieses Schauspiel offensichtlich ebenfalls nicht entgehen lassen.
Dann setzt sie sich auf und dreht sich mir zu.
Sie schaut auf meine Hose und sieht meinen harten Schwanz.
„Tja,“ sage ich, „du hast es drauf angelegt!“
Sie greift wortlos nach ihm und zieht mir den Slip ein Stück herunter.
Dann sieht sie mich an und fragt „Wie wäre es, wenn ich ihn dir jetzt direkt schön blasen würde?“
Ich japse.
„Natürlich wäre das richtig geil!“
„Ich mag Sperma in meinem Gesicht! Was meinst du, spritzt du mir dann deinen Saft ins Gesicht?“
„Oh mein Gott, ja! Sicher, alles was du willst.“
Sie macht keine halben Sachen, denn augenblicklich spürte ich ihre warme Mundhöhle rund um meinen Schwanz. Da wurde nicht erst geleckt, sondern gleich das ganze Maul auf meinem Schwanz geschoben. Ich kann es kaum glauben, was hatte der Ben denn da für eine Braut an Land gezogen.
Ich stoße mich ihren Bewegungen entgegen und dringe so sehr tief in ihren Mund ein. Es fehlt nicht viel und sie kann mit der Zunge sogar meine Eier lecken, während sie mich bläst. Sie lässt kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nur um mich weiter anzuheizen.
„Ich will, dass du mir deine heiße Ladung ins Gesicht und auf die Titten spritzt! Machst du das für mich?“
„Ja, blas ihn noch eine Eile weiter, dann spritze ich dir wohin du willst!“
Also schiebe ich ihr meinen Schwanz wieder zwischen die Kiefer. So richtig geil macht es mich, wenn Frauen meinem Schwanz so tief im Rachen haben, dass sie leicht würgen müssen. Also packe ich ihren Kopf und halte ihn fest. Dann schiebe ich ihr den Prügel soweit rein, wie es nur geht. Ich sehe, dass sich eine Träne aus ihrem Augenwinkel löst, aber sie gibt keinen Laut von sich. Die geilen kehligen, schleimigen Laute, die Mein Schwanz in ihrem Rachen verursachten, waren das einzige, was zu hören war. Als ich merke, dass ihr die Luft ausgeht, ziehe ich ihn wieder raus. Sie schnappt nach Luft.
„Ja, das ist geil, schieb ihn mir nochmal so tief rein, ja?“
Ernsthaft? Diese Frau genoss die Tortur und wollte sogar mehr? Oh, was ein geiles Miststück. Das tat sie nicht zum ersten Mal. Ben musste eine wahre Freude an dieser Frau haben.
Als hätte ich nicht sowieso schon kurz davor gestanden zu explodieren, griff sie mir jetzt noch nach den Einer und presse sie beherzt zusammen.
Das war endgültig zu viel ich zog ihn raus und wichste mich bis zum Schluss.
Dabei zielte ich ihr mitten auf den versauten Blasmund mit ihren roten Lippen. Ihre Roten Lippen hatten einen deutlich erkennbaren roten Ring an meiner Schwanzwurzel hinterlassen. Echt geil anzusehen.
Damit ich ihr auf die Titten spritzen konnte, hatte sie ihre Bluse geöffnet.
Ich wichste weiter, selbst als nichts mehr kam. Die Situation hatte mich so extrem aufgeheizt, wie schon lange nicht mehr. Ich sah zu, wie ihr mein Sperma langsam am Gesicht herunterlief und auf ihre Brüste tropfte.
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