Champagner für Zwei
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Champagner für Zwei

Meine Freundin lernte ich vor fast fünf Jahren bei einem Konzert kennen. Ihre Karte war ungültig, darauf hin klappte Sie zusammen. Ich war in der Halle unterwegs und hörte über Funk, „eine Frau braucht Hilfe, Eingang Ost, Sani“. Toll, ich war eh schon in diese Richtung unterwegs und traf keine zwei Minuten später am Ort des Geschehens ein. Die Sannis waren schon da, und hatten die Frau schon versorgt. Jetzt war noch das Problem mit der Karte. Ich nahm mich der Sache an. Ganz klar, die Kleine hat online die Karte gekauft aber eine Kopie bekommen. Sie war aufgelöst und fertig. Wir gingen ein bisschen Abseits und dann redeten wir über alles. Die kleine war süß, nett, hatte ein Lächeln das mich verzauberte. Brünette lockige schulterlange Haare, ein süßes Gesicht, eine Wahnsinns Figur und schlank, ihre Brüste waren fest und Handgroß, wohlgemerkt Männerhände und ihre Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Beine, mein Gott hatte sie lange Beine.
Ich wollte und konnte dieses süße Geschöpf einfach nicht stehen lassen oder an die Kasse schicken. Ich nahm sie bei der Hand und ging mit Ihr Richtung Backstage Eingang. An der Tür machte mir der Ordner auf und ließ uns eintreten. „Die Kleine gehört zu mir“ mit diesen Worten waren wir drin. Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Süßen. Übrigens sie hieß Nathalie.
Dann noch schnell einen Ausweis umgehängt und Nathalie ging mit mir in die Katakomben der Olympiahalle. Ich betreue die Künstler, bin für die Sicherheit für Bühne und die anderen Bereiche zuständig. Eben für alles was zu so einem Event dazu gehört.
Ich zeigte Ihr das was Sie sonst nie zu sehen bekommt. Auch den Künstler haben wir getroffen. War lässig beim Kaffee trinken im Catering. Nathalie war glücklich und konnte es kaum fassen, das war der Moment in dem Sie mich das erste Mal umarmte und mir einen Kuss auf die Wange drückte. Ein „Danke“ hauchte Sie mir zusätzlich noch ins Ohr. Meine Aufgabe war es auch den Künstler zur Bühne zu bringen. Kurz vor Showbeginn holte ich Ihn mit Nathalie ab. Die kleine war so aufgeregt dass Sie zwei mal stolperte. Als der Künstler Sie dann auch noch festhielt und half war es ganz aus. Ich ließ Nathalie kurz zurück und bracht den Sänger zur Bühne. Die Kleine holte ich anschließend nach und sahen uns die Show aus der ersten Reihe an. Nach der Show ging alles ganz schnell. Sänger von der Bühne, noch kurz ein Autogramm für Nathalie, dann ab ins Auto und weg war er.
Eine Stunde später waren wir dann auf dem Weg in den In-Club von ganz München, ins P1 zur After Show Party. Wir feierten bis circa vier Uhr früh. Leicht angetrunken und mit zwei Flaschen Champagner bewaffnet verließen wir den Club. Mit einem Taxi ließen wir uns zu mir nach Bogenhausen fahren. Bereits im Taxi konnten wir uns nicht mehr beherrschen. Wir küssten uns leidenschaftlich und fingen an uns mit den Händen zu streicheln, auf der Kleidung und unter der Kleidung. Nathalie griff mir ungeniert an den Busen und knetete ihn abwechselnd. Als ihre Hand in meine Hose rutschte machte Sie mit dem Mund an den Nippeln weiter. Sie saugte abwechselnd die Knospen und fingerte dabei meine Muschi. Ich war machtlos. Der Taxifahrer war wohl froh als wir ausstiegen. Dafür bekam er von mir ein sattes Trinkgeld.
In meiner Wohnung schafften wir es gerade noch die zwei Champagner Flaschen abzustellen bevor wir uns die Kleider vom Leib rissen. Bereits im Gang stieß ich mit meinen Fingern die Süße zum Orgasmus. Das Mädel war geil. Auf der Wohnzimmercouch leckten und fingierten wir uns in der Position 69 gemeinsam zum Orgasmus. Im Schlafzimmer zog ich alle Register und holte aus meiner Nachtischschublade einen Doppeldildo raus. Wir setzten uns gegenüber aufs Bett und führten uns das lange Ding gleichzeitig ein und ließen uns beide auf den Rücken fallen. An den Händen gehalten zogen wir uns nun gegenseitig ran bis unsere Mösen Kontakt hatten und der Dildo nicht mehr zu sehen war. Das Gefühl war unbeschreiblich den Knüppel in unser beider Mösen und die Lippen reiben sich gegenseitig. Unser Schleim und unsere Säfte vermischten sich. Nathalie schüttelte sich als erste in einem gigantischen Orgasmus bei mir kam er keine Minute später. Immer und immer wieder stießen wir mit dem Popo zusammen, wir stießen uns gegenseitig in den Orgasmus Himmel. Mann war das geil.
In einer kleinen Pause wechselten wir ins Bad, vorher holte ich noch die zwei Champagner Flaschen. Meine Geliebte setzte sich bereits auf den Wannenrand und fing an sich zu fingern als ich die erste Flasche öffnete, den Flaschenhals fein säuberlich vom Papier befreite und mich ihr näherte. Aus einer Höhe von circa einen halben Meter über Ihrem Kopf fing ich an das gute Nass in Ihren Mund zu träufeln. Viel bekam sie nicht, denn ich setzte den Flaschenhals bereits an Ihrer Pussy an und drückte die Flasche langsam in die Fotze. Sie stöhnte auf, als ich die Geschwindigkeit erhöhte. Bereits jetzt musste die Flasche übersprudeln, weil Champagner aus der Muschi lief. Ich musste probieren, oh war das lecker, Champagner mit Mösensaft. Ich steigerte das Tempo und schüttelte und stieß die Flasche immer heftiger in die Möse von Nathalie. Der Schaumwein sprudelte nur so aus der Fotze und Nathalie verkrampfte sich bei jedem Orgasmus. Das Prickelwasser musste im Inneren einen wahren Orgasmusrausch ausgelöst haben. Nathalie verdrehte die Augen und wurde heftig geschüttelt. Als bei Ihr die Lust etwas abgeklungen ist kam Sie auch wieder zu sich. Den letzten Rest aus der Flasche tranken wir noch, bis meine Geliebte Aufstand und mir befahl mich in die Wanne zu legen. Jetzt wollte Sie mir die gleiche Behandlung zukommen lassen. Das Gefühl kann man gar nicht beschreiben was so ein Prickelwasser in einem auslösen kann. Die Sonne ging bereits auf als wir in einen unruhigen Schlaf fielen. Das Erwachen war für mich genau so geil wie das Liebesspiel in der Nacht. Aber das könnt ihr ja in der nächsten Geschichte lesen.

Fortsetzung – Eine süße Überraschung am Morgen

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