Schon als sie so durch die Wache ging, hörte sie Pfiffe hinter sich, auch einige Sprüche. Sie schämte sich in Grund und Boden, so erniedrigt zu werden, so ging Ceylan mit hochrotem Kopf zu dem Streifenwagen, stieg ein und fuhr zu der angegebenen Stelle. Als sie ausstieg, zog sie ihren Rock zurecht, doch der war recht eng, steckte den Schlagstock in die Gürtelhalterung und ging langsam in das verfallene Gebäude. Was sollte sie hier nur machen, der Wachhabende musste sich bei der Adresse geirrt haben. Je weiter sie rein ging, um so mulmiger wurde ihr, das konnte doch niemals ein Einsatzort sein, der auf der Wache musste sich geirrt haben. An ihrem Gürtel waren nur der Schlagstock, ihre Handschellen und eine Dose Pfefferspray, eine Waffe trug sie nicht. Nicht einmal ein Funkgerät hatte sie dabei, so ging sie langsam weiter, tiefer in das Gebäude.
Dann erschrak sie, vor ihr tauchten zwei Kerle auf, grinsten Ceylan an und kamen langsam auf sie zu. Ceylan machte einige Schritte zurück, dann drehte sie sich und wollte weg laufen, doch prallte sie gegen drei weitere Kerle, die sie gleich an den Armen fest hielten. Ceylan schrie, wehrte sich aus Leibeskräften, trat um sich, nichts half, sie wurde vom Boden gehoben. Dann hörte sie das Klicken ihrer Handschellen, versuchte ihre Hände zu bewegen, aussichtslos, Ceylan war gefangen. Ängstlich schaute sie zu den Kerlen, die Beiden waren in der Zeit auch angekommen, „was wollt ihr von mir, ich bin Polizistin,“ doch sie erntete nur Lachen. Einer zog den Schlagstock aus der Halterung, nahm ihn in eine Hand, tat so, als wollte er einen der Kerle niederschlagen. Dann fragte er Ceylan, „Frau Polizistin, tut der eigentlich weh,“ alle lachten laut auf. Ceylan schüttelte den Kopf, hatte Tränen in den Augen, stammelte, „oh bitte, was wollt ihr von mir?“
Da spürte sie an der Bluse von beiden Seiten Hände, die Knöpfe flogen ab, die Bluse war nun weit offen. Dabei wippten ihre dicken Titten ins Freie, Ceylan schüttelte den Kopf. Der mit dem Schlagstock legte diesen nun auf ihre linke Titte, grinste, Ceylan schüttelte richtig wild den Kopf, schrie, „nein, bitte, macht das nicht, das tut sehr weh.“ Weiter kam sie nicht, Ceylan brüllte richtig laut los, der Schlagstock traf ihre linke Titte, die wippte wild auf und ab, die Kerle lachten dabei. Sie warteten, bis Ceylan sich beruhigt hatte, dann bekam sie den nächsten Schlag, auf ihre rechte Titte, die auch wild auf und ab wippte. Ceylan schrie sich die Seele aus dem Leib, hatte Tränen in den Augen, schüttelte wild den Kopf, „bitte, oh bitte, aufhören, das tut sehr weh, oh bitte, nicht mehr auf die Titten schlagen.“
Der mit dem Schlagstock fragte Ceylan, „warum sollten wir damit aufhören, deine Titten mögen das doch. Ich sehe doch wie dir der Saft die Beine runter läuft,“ damit holte er erneut aus. Diesmal schlug er von den Seiten einige Male gegen Ceylans Titten, die wild durch die Gegen wippten, Ceylan schrie aus Leibeskräften, riss die Augen weit auf, schnappte nach Luft, doch die Kerle lachten schallend bei den Verrenkungen. Diesmal warteten sie nicht, bis Ceylan sich erholt hatte, warfen sie auf die Motorhaube ihres Streifenwagens. Dann banden sie ihre Beine an die Stoßstange weit auseinander. Als Ceylan wieder etwas klar denken konnte, sah sie, wie einer ihr Pfefferspray in der Hand hatte, damit rumspielte. Er richtete die Dose einige Male auf ihre Fotze, Ceylan schüttelte wild den Kopf.
Doch zum Glück, so dachte sie, sollte ihr das erspart bleiben, denn die Kerle holten ihre enormen Schwänze aus den Hosen. Schon bei dem Anblick klappte ihr der Kinnladen runter, die wollten sie doch nicht damit ficken? Das waren riesen Teile, sowas hatte Ceylan bisher noch nie in ihren Löchern gehabt, die würden sie zerreißen, doch weg konnte Ceylan nicht. Der Erste rammte ihr sein riesen Teil tief in die Fotze, Ceylan riss die Augen weit auf, schrie aus Leibeskräften. Dann fickte der sie richtig brutal, bis er sein Sperma tief in Ceylans Fotze abjagte.
Schon war der Nächste in ihr, eine Verschnaufpause bekam Ceylan nicht, sie musste alle fünf Kerle nacheinander über sich ergehen lassen. Als Ceylan meinte, es sei nun überstanden, schrie sie richtig laut los, schnappte nach Luft, sie hatte mit dem Schlagstock zwei richtig feste Schläge auf ihre Fotze bekommen. Was sie nun verfluchte, ihr Kitzler wollte nachschauen, was da los war, schaute also etwas aus ihrer Fotze. Auf den bekam sie nun drei weiter feste Schläge, Ceylan dachte, sie müsste sterben. Sie merkte, wie ihre Fotze etwas zuschwoll, wild anfing zu puckern, doch das war nur der Anfang. Nun wurde sie erneut in ihre dicke Fotze von den fünf Kerlen vergewaltigt.
Jetzt dachte sie, es wäre überstanden, nun würden die sie frei lassen, doch dem war nicht so. Zwei zogen Ceylan die kleinen Schamlippen richtig weit auseinander, ihr Fotzenloch wurde dabei weit geöffnet, schon schrie sie laut auf. Dann sah sie durch die tränenverhangenen Augen, das die Dose Pfefferspray auf ihre Fotze gerichtet war. Ceylan schrie, schüttelte wild den Kopf, „bitte, reicht euch das denn nicht, oh bitte, macht das nicht, ich flehe euch an,“ dann brüllte Ceylan aus Leibeskräfte, sie dachte ihre Sinne schwinden. Sie bekam einen Strahl von dem Spray in ihr Fotzenloch gespritzt. Es brannte höllisch, Ceylan wußte nicht, was nun schlimmer war, die Schmerzen an ihren Titten von den Schlägen, oder das Pfefferspray nun in ihrer Fotze. Noch einige Zeit lang schrie sie, die leisesten Berührungen taten ihr nun weh, wie sollte sie so zurück fahren?
Wie Ceylan es geschafft hatte, zurück zur Wache zu fahren, wußte sie selber nicht mehr. Sie ging langsam mit breiten Beinen, eine Hand in ihrem Schritt, mit gesenktem Kopf durch die Wache. Zwar hörte sie einige Worte, doch sie nahm um sich herum nichts wahr. Ceylan wollte nur noch unter die Dusche, wollte endlich dieses Brennen zwischen ihren Beinen los werden. Ihr war dabei total egal, das auch einige männliche Kollegen mit unter den Duschen standen, Ceylan zog sich nackt aus, ging zielstrebig auf eine Dusche in der Mitte zu. Mit kaltem Wasser duschte sie sich ab, schraubte den Duschkopf von dem Schlauch, schob ihn richtig tief in ihre Fotze und atmete nach einiger Zeit erleichtert durch.
Die Kollegen um sie schauten Ceylan gespannt dabei zu, wie sie den Schlauch mit kaltem Wasser in ihrer Fotze stecken hatte. Sie kamen langsam näher, Ceylan lächelte sie nach einiger Zeit an, zog den Schlauch aus ihrer Fotze und meinte leicht verlegen, „ist recht heiß heute, muss auch mal sein,“ die Kollegen nickten nur stumm. Dann nahm sie einem lächelnd das Duschgel weg, schmierte es auf ihren Körper, wollte sich einseifen, da spürte sie einige Hände auf ihrem Körper, die das erledigten. Ceylan gab sich der Berührungen gänzlich hin, die Hände waren sanft und zärtlich zu ihr. Sie ließ es zu, das auch ihre dicken Titten massiert wurden, machte sogar bereitwillig die Beine richtig breit, als sie dort Hände spürte, die sie einseiften. Ceylan genoss es ausgiebig so behandelt zu werden, lehnte sich an die männlichen Körper, schnurrte bei den Berührungen wie ein Kätzchen.
Da es eh schon Feierabend war, fuhr Ceylan nach der ausgiebigen Dusche mit ihren Kollegen nach Hause. Dachte auch nicht mehr daran, als sie sich auf ihr Sofa lümmelte und etwas fern sah, so schlief sie dann ein. Am anderen Morgen packte sie alle Uniformen zusammen, die sie im Haus hatte, brachte sie zur Kleiderkammer, wo ihr der Angestellte grinsend die neuen Uniformen übergab. Er legte noch zehn Packungen blauer halterlose Strümpfe zusätzlich mit dazu, „für alle Fälle,“ sagte er grinsend. Sie stellte den Korb mit den neuen Uniformen in ihr Auto, ging dann in die Wache und wurde vom Wachhabenden auf Fußstreife geschickt. An ihren Gürtel steckte sie nur ihre Handschellen und den Schlagstock, das Pfefferspray packte sie vorsorglich in ihren Spind.
Zu ihrer Überraschung sollte sie diesmal aber nicht alleine auf Streife gehen, ein Kollege begleitete sie. Es war einer, der gestern ausgiebig mit ihr geduscht hatte, Ceylan schaute an seinen Gürtel. Oh weh, er hatte Pfefferspray dabei, ihr wurde ganz anders, dann zog sie ihn zur Seite, fragte leise, fast flehend, ob er das Spray nicht hier lassen könnte. Der Kollege grinste, zog das Spray auf der Schlaufe, stellte es auf ein Regal, Ceylan war erleichtert. So gingen sie durch die Stadt, die Straßen entlang, alles war ruhig, bis über Funk ein Einsatz kam, der in ihrer Nähe war. Zunächst liefen Beide zusammen, dann trennten sie sich. Ceylan hatte ihren Schlagstock in der Hand als sie sich an die Mauer lehnte. Dahinter vernahm sie laute Stimmen, ein Streit musste da im Gange sein, Ceylan wartet, doch ihr Kollege war nirgends zu sehen. Ganz vorsichtig ging Ceylan also weiter zu dem Tor, welches weit offen stand, schaute um die Ecke, es waren drei Kerle und zwei Frauen, die fast Handgreiflich wurden.
Ceylan nahm allen Mut zusammen, immerhin waren da zwei Frauen, was sollte ihr also groß passieren. Sie trat auf den Hof, ging auf die Gruppe zu, blieb kurz vorher stehen, sagte das sie von der Polizei wäre, dann wurde ihr schwarz vor Augen. Als Ceylan die Augen blinzelnd aufschlug, hing sie total nackt mit den Händen nach oben mitten in einem Raum. Ihre Beine konnte sie nicht zusammen nehmen, die waren breit gefesselt, Panik überkam sie. Sie schaute sich um, so gut es ging, ihre Uniform lag auf einem Tisch, für sie unerreichbar. Dann hörte sie Stimmen, es waren die von ihren damaligen Lovern, die sie anlächelte, als die eintraten. Einer stellte sich vor Ceylan, verschränkte die Arme und meinte, „Ceylan, wir dachten eine Abmachung zu haben. Unseren Teil haben wir erfüllt, du hingegen deinen nicht, das wird sich jetzt ändern.“ Ungläubig schaute Ceylan die Jungs an, sie hatte doch diese Nuttenuniform getragen, wurde mehrfach vergewaltigt, geschlagen, was wollten die denn noch von ihr.
Mit Tränen in den Augen fragte Ceylan dann, „was wollt ihr denn noch alles, ich trage schon diese Nuttenuniform, wurde vergewaltigt, geschlagen, was wollt ihr denn noch alles?“ „Ceylan, als Sklavin hast du nur Befehle aus zu führen, ohne sie zu hinterfragen. Das scheint dir noch nicht bewusst zu sein. Schau mal was du in deinem Spind vergessen hast,“ damit hielt er eine Dose Pfefferspray hoch, hob die andere Hand, in der eine zweite war. „Die hat dein Kollege auf dein Bitten zurück gelassen, warum das?“ Ceylan flehte nun, „oh bitte, das hat so gebrannt in meiner Fotze, bitte, das schaffe ich nicht immer, habt doch Erbarmen mit mir.“ Der vor ihr stehende schüttelte den Kopf, warf die Dosen einem Anderen zu, sagte dann, „eine Polizistin hat immer alles zu ihrer Uniform gehörende mit zu führen, auch wenn es mal gegen sie eingesetzt wird. Dafür bist du nun schon vorbereitet, um deine Strafe zu bekommen,“ damit traten sechs Kerle, gebaut wie Kleiderschränke den Raum.
Ceylan dachte, wenn die so viel Steroide in sich gepumpt haben, können die nicht lange durchhalten. Als dann die Hosen fielen, klappte ihr der Kinnladen runter, die Augen traten ihr fast aus den Höhlen. Sie sah riesen Schwänze, fast die Größe und Länge von Pferdeschwänzen, wie war das Möglich. Aber nicht einer war damit bestückt, alle sechs waren es, dazu kamen dann noch ihre drei Lover, gut die waren normaler bestückt. Aber hinter den Kerlen waren die beiden Frauen vom Hof, die grinsten Ceylan nur an. Die Kerle stellten sich um Ceylan, die beiden Frauen traten vor die Kerle, eine hatte den Ledergürtel von Ceylan in der Hand, die Andere ihren Schlagstock. Die fasste ihr dann auch zwischen die Beine, Ceylan schloss die Augen, genoss das Gefühl, sie hätte lieber die Augen aufgelassen, denn mit einem Mal brüllte Ceylan laut los.
Die Frau mit dem Gürtel hatte sich an eine Seite gestellt, schlug nun mit dem Gürtel unablässig auf ihre dicken Titten ein, bis diese richtig rot waren. Dabei wippten die durch die Gegend, ihre Warzen stellten sich steinhart auf, ihr Fötzchen produzierte Saft in Mengen. Die andere Frau hatte ihr den Schlagstock tief in die Fotze gerammt, fickte sie nun hart und brutal damit. Als die Schläge dann aufhörten, bekam Ceylan keine Ruhephase, die ersten zwei Kerle drangen ohne Vorwarnung, Einer in ihre nasse Fotze, sowie der Andere in den trockenen Arsch ein. Sie warf den Kopf wild hin und her, schnappte nach Luft, riss die Augen weit auf, schrie sich die Seele aus dem Leib. Ceylan dachte, es würde sie zerreißen, die unmenschlichen Ungetüme, die nun in ihren Löchern steckten, raubten ihr fast den Verstand. Davon musste sie nur sechs nacheinander aushalten, Ceylan dachte, das ihre Löcher nun ausgeleiert, zu mindest aufgerissen sind. Doch als dann ihre Lover zum Schluß auch noch in sie eindrangen, spürte sie die normalen Schwänze genauso. Aber Ceylan war danach total fertig, sie lag auf dem Boden, als sie wieder etwas klar denken konnte, merkte sie, das der Schlagstock in ihrem Arsch steckte.
Langsam, dabei an den Stock greifend und herausziehend, rappelte sie sich auf, wankte zu dem Tisch, auf dem ihre Uniform lag, da sah sie aus den Augen winkeln ihren Kollegen in der Tür stehen. Sie versuchte sich auf zu stellte, wankte auf ihren Kollegen zu, hob die rechte Hand und wollte ihm eine Ohrfeige geben. Der war schneller, hielt Ceylans Hand fest, griff auch die linke Hand und zwang sie so vor ihm zu knien. Als er ihre Hände los ließ, öffnete Ceylan mit zitternden Fingern seine Hose, holte den Schwanz heraus und stülpte ihre Lippen darüber. Mit Hingabe blies sie ihrem Kollegen den Schwanz, bis er sein Sperma in Ceylans Mund abjagte, was sie brav alles schluckte, den Schwanz aussaugte, richtig sauber leckte und wieder in seine Hose packte. Sie lächelte nach oben, der Kollege half ihr auf die Beine, dann ging Ceylan zum Tisch, zog sich die Uniform an. Als Beide wieder aus dem Gebäude waren, nahm der Kollege das Funkgerät und gab zur Wache durch, das alles in Ordnung wäre, der Streit geschlichtet. Ceylan sah ihren Kollegen mit einem breiten Lächeln an und nickte zustimmend, dann gingen sie weiter auf Streife.
Auf der Wache verfasste Ceylan den Streifenbericht, kein Wort von den Vergewaltigungen oder das sie ihrem Kollegen einen geblasen hatte, legte den ihrem Kollegen vor, der ihn mit einem breiten Lächeln unterschrieb. So vergingen Monate, fast nach dem gleichen Schema, jedesmal war ein anderer Kollege mit Ceylan auf Streife, alle bekamen zum Schluß, nach den Vergewaltigungen noch den Schwanz geblasen, bis sie alle männlichen Kollegen durch hatte. Selbst wenn sie nach Feierabend in der Wache unter die Dusche ging, was Ceylan nach einiger Zeit immer tat, bekamen alle männlichen Kollegen von ihr da einen geblasen, egal wieviele gerade noch da waren. Gefickt hat sie aber keiner, das wurde nur in ihrer Dienstzeit gemacht, aber nie von einem Kollegen. Dann erhielt Ceylan ein Versetungsschreiben, sie sollte zur Hundestaffel versetzt werden.
Als sie in ihrer knappen Uniform dort auftauchte, wunderte sich Ceylan schon, das sie nicht darauf angesprochen wurde. Ihr wurde ein großer Rottweiler zugewiesen, ein Rüde im besten Alter. Als er zu Ceylan gelassen wurde, um sich aneinander zu gewöhnen, steckte der gleich seine Nase zwischen ihre Beine. Der Trainer sah das zwar, unternahm aber nichts dagegen, im Gegenteil, es amüsierte ihn, wie Ceylan versuchte sich dagegen zu wehren. Als der Rottweiler Ceylan ansprang, somit umwarf, versuchte sie auf die Knie zu kommen, doch darauf wartet der Hund nur. Mit einem Satz war er auf Ceylans Rücken, drang mit seinem bereits steifen Schwanz in ihre Fotze ein, das Ceylan laut los brüllte, doch der Trainer drehte sich nur kurz weg. Er sah gerade noch, wie der Knoten des Hundes in Ceylans Fotze verschwand, die immernoch am schreien war. Nach und nach gingen aber ihre Schreie in lautes lustvolles Stöhnen über.
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