Caroline Teil 2
Caroline und ich verbrachten den Abend gemeinsam. Wir hatten uns viel zu erzählen. Dabei stellte sich heraus das sie drei Jahre jünger war als ich. Ich hatte also nicht ganz falsch gelegen. Ich hatte Caroline ein Glas wein eingossen und mir ein Bier. Als es dunkel war, gingen ihrre Eltern ins Bett. Sie machten sich offenbar keine Gedanken darüber das Caroline bei mir war. Wir guckten nebenbei Fernsehem. Als jedoch eine Doku über die MfS Haftanstalt Hohenschönhausen kam, wurde ich still. In mir krampfte sich alles zusammen. Erinnerungen kamen hoch.
Caroline bemerkte mein plötzliches Schweigen.
„Was ist Joni?“
„Nichts.“
„Doch. Sprich mit mir.“
Ich erzählte ihr alles was ich dort damals erlebt und durch gemacht hatte.
„Du bist was du bist. Ein wunderbarer Mann.“ Sie nahm meine Hand. Das reichte mir schon, dieses stille Einvernehmen und Verständnis. Sie verstand es geschickt das Thema zu wechseln und so waren wir wieder in einem Gespräch. Und sie verstand es auch mich wieder zum Lachen zu bringen. Sie ist schon ein cooles Mädchen. Sie erzählte mir von ihrem Studium. Sie studierte Geschichte. Ihr Wunsch war es mal die Geschichte des römischen Reiches zu erforschen. Da ich mich durch meinen Vater auch für Geschichte interessierte ,stieß sie bei mir auf offne Ohren.
Es war kurz nach elf , als sie Vorschlug noch ein bißchen spazieren zu gehen. Ich räumte den Fernseher weg und wir machten uns auf den Weg.Wir liefen in Richtung Sonnenallee. Nachdem wir sie überquert hatten, liefen wir auf ein freies Feld am Britzer Kanal zu. Wir setzten uns ans Ufer. Eine Weile saßen wir nur da und blickten auf den Kanal. Ich spürte ihre Lippen an meiner Wange. Sie lächelte als ich mich zu ihr drehte. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen Kuß. Unsere Hände begannen den Körper des anderen zu erforschen. Nach und nach zogen wir uns gegenseitig aus. Mein Schwanz stand wie eine eins. Caroline beugte sich zu mir und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Während sie ihn lutschte ,knetete sie sanft meine Eier.
„Lass mich deinen Schwanz spüren.“ Sie kniete sich hin und ich schob ihr meinen Schwanz in die Muschi. Ein geiles Gefühl ihre Muschi zu spüren. Jeden Millimeter ihres Luskanals genoß ich. Im schwachen Mondlicht konnte ich nur erahnen wie ihre großen Titten hin und her schwangen. Ich hörte nur ein leises klatschen, wenn ihre Titten sich berührten. Wir stöhnten beide vor Geilheit. Die Gefahr jederzeit erwischt zu werden, machte uns beide zusätzlich geil. Caroline rieb ihre Finger über ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange das ich abspritzen musste. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte in ihrem Mund ab. Sie hatte meine Ladung noch im Mund, was mich dazu brachte sie zu küssen.
Caroline sah mich an:“Magst du Spermaküsse?“
„Ja.“
„Soso und warum hast du mir das noch nicht erzählt?“
„Puhh, tja weiß nich. Schlimm?“
„Nein.“ Wir zogen uns wieder an und liefen zurück. Es war halb eins als wir wieder im Garten waren. Wir setzten uns noch hin und tranken noch was. Caroline hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und hatte ihren Kopf an mich gelehnt. Es war für mich schon ein komisches Gefühl. Zum einen weil ich mein Single Leben sehr gern hatte und zum anderen deshalb, weil ich gezeichnet von meiner Vergangenheit, Nähe, so wie jetzt nur sehr selten zuließ.
Caroline hatte es geschafft diese Nähe zu schaffen. Ich dachte nicht darüber nach, aber jetzt spürte ich ihre Nähe.
„Joni?“
„Ja.“
„Ich nehm noch eins, aber dann gehen wir schlafen. Ja?“
„Ja.“
Die Sonne stand hoch am Himmel als ich langsam wach wurde. Caroline war noch da. Sie lag neben mir. Ich mußte lächeln als ich sie sah.
„Guten Morgen.“
„Guten Morgen.“
„Gut geschlafen?“
„Auja das hab ich.“ Wir küssten uns. Sie kuschelte sich an mich.
„Joni. Darf ich dich mal was fragen.“
„Ja, aber nur wenn du nicht Joni sagst.“
„Sondern?“
„Keine Ahnung. Jona oder irgendwas anderes.“ Einen Moment lang überlegte sie.
„Jona, hört sich auch gut an.“,entschied sie:“Was denkst du, das ich heute Nacht bei dir war und ich jetzt so neben dir liege.“
Jetzt finde mal Worte so kurz nach dem aufwachen. Am liebsten hätte ich das auf später verschoben.
„Schön das su da bist.“ Sie lächelte mich an. Eine halbe Stunde später standen wir auf und gingen duschen. Caroline machte Kaffee und ich lief zum Bäcker Schrippen holen. Als ich wieder zurück kam hatte sie den Tisch gedeckt und der Kaffee war fertig. Ich hatte plötzlich ein ganz komisches Gefühl im Magen. Was soll das? Warum nur? Bitte tu mir das nicht….. Ihr Lächeln brachte mich… Ich setzte mich. Mir war als ob ich plötzlich in eine Situation geraten war, die ich so nicht wollte. Allerdings fand ich es schön das sie da war und nicht einfach gegangen war.
„Jona. Was ist denn?“
„Ich weiß nicht. Hab gerade so ein komisches Gefühl.“
Sie nahm meine Hand und ich entspannte mich sofort. War es vielleicht das, was dieses Gefühl hevor rief? Wie auch immer, ich küsste sie spontan. Wir ließen uns das Frühstück schmecken. Ihre Eltern waren zu Ihrer Oma nach Neuruppin gefahren.
Nach dem Frühstück fuhr ich mit ihr nach Hohenschönhausen, Ich zeigte ihr den Ort wo ich fast vier Monate war. Anschließend fuhren wir nach Lichtenberg wo ich die ersten drei Wochen meiner Haft damals verbrachte.
„Wie alt warst du damals?“
„Fünfzehn.“ Caroline nahm meine Hand. Ich zeigte ihr noch das Gelände des MfS in Lichtenberg und spazierten dann in Richtung Ostkreuz, wo wir dann in die S-Bahn stiegen und zurück fuhren.
Renate und Paul waren inzwischen zurück.
„Na ihr beide, einen schönen Tag gehabt.“
„Ja ,hatten wir Papa.“ Paul hatte eingekauft und den Grill angemacht. Es war wie immer alles zuviel. Renate hatte ein Talent Salate zu machen, dafür würde man so manch anderes stehen lasen. Die waren einfach sowas von lecker. Wir saßen noch lange zusammen und quatschten. Irgendwann ging ich rüber legte mich hin und schlief ein.
Den Sonntag verbrachte ich allein. Es tat ganz gut. Einfach seinen Gedanken freienn Lauf zu lassen und das was war noch einmal vor dem geistigen Auge vorbei ziehen zu lassen.
Die Woche brachte jede Menge Arbeit und war froh wenn ich Abends in meinem Stuhl saß und meine Ruhe hatte. Wir sahen uns nur ab und an mal am Abend, dann saß sie am Tisch über ihren Büchern und bereitete ihre Abschlussarbeit vor.
Als ich Freitag Abend von der Arbeit kam, waren sie und ihre Eltern nicht da. Ich dachte mir nichts weiter dabei und machte mir nach dem duschen erstmal was zu essen. Mein Mobile vibriete auf dem auf dem Tisch. Caroline hatte geschrieben, das sie nach Dresden zu ihren Großeltern gefahren sind und erst Sonntag wieder da sein würden. Ich schwankte zwischen Enttäuschung und Erleichterung. Aber zu der Party die am Sonnabend in der Anlage gefeiert wurde, wäre ich schon ganz gern mit ihr hingegangen, weil das immer sehr lustig war. Ich schlief in meinem Stuhl ein und wurde erst wieder wach als ich es vor Hitze nicht mehr aushielt. Es war auch fast elf, als ich wach wurde.
Also erstmal Kaffee machen und duschen. Ich saß im Schatten. Es war die halbwegs beste Art um nicht das Gefühl zu haben, zu zerfliessen. Man hörte vorn am Haupthaus, wie die Kinder auf der Hüpfburg ihren Spaß hatten.
Gegen 18 Uhr machte ich mich auf den Weg nach vorn. Fast alle waren da. Die einen kannte man ganz gut, die anderen weniger und man entdeckte auch das ein oder andere neue Gesicht.
„Hey Jonathan! Bratwurst?“ Willy ,der jedesmal den Grillmeister gab und mit seinen fast siebzig Jahren immer noch voller Energie steckte, kannte ich schon als ich noch ein kleiner Junge war.
„Ja klar. Bei dir immer.“ Wir unterhielten uns lange und schwellgten auch in Erinnerungen.
Als es langsam dunkel wurde leerte es sich immer mehr. Es waren nur noch wenige da. Ich saß am Tisch, träumte vor mich her, als ich plötzlich eine Stimme neben mir hörte. Ich schreckte hoch.
„Oh hab ich dich gestört?“
„Naja wie man es nimmt. War halt in Gedanken.“
„Darf ich mich setzen?“
So langsam begriff ich erst ,das mir jetzt gegenüber eine hübsche Frau saß, die etwa in meinem Alter war, halblange dunkelblonde Haare und ein sehr hübsches Lächeln hatte. Sie stellte sich als Lea vor.
„Angenehm Jonathan.“
„Ich weiß.“
„Nanu woher weißt du das?“
„Willy ist mein Opa.“
Aha, daher wehte der Wind. Mein Blick ging zu Willy, der so tat als wisse er von nichts und auch nix sieht. `Darüber reden wir noch.`,dachte ich mir. Der war wohl wahnsinnig mir diese hübsche Frau vor die Nase zu setzen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis sich irgendwann meine Blase meldete.
„Sorry, aber ich muß mal was wegbringen.“
„Darf ich mitkommen?“
„Was?“
„Darf ich?“ Das war mir jetzt etwas viel mit einem mal und wußte nicht recht wie ich reagieren sollte. Aber bevor ich mir in die Hosen machte, meinte ich nur:“Ja.“
Ich hätte nicht gedacht das sie es tatsächlich macht. Sie stand neben mir und hielt immer mal wieder ihre Hand in den Strahl und leckte sie danach ab. Ich hatte zwar damit gerechnet das sie zusieht, aber damit nicht wirklich. Und dann kam ihre Frage….:“Magst du mich damit mal nass machen?“
Meine Augen wurden größer. „Ist das jetzt ernst oder Spaß?“ Sie meinte es wirklich ernst mit ihrer Frage. Das mußte erstmal sacken. Ich hatte schon so einige Frauen kennen gelernt, aber so offensiv und direkt waren nur ganz wenige von ihnen. Wir setzten uns wieder an den Tisch und füllten die Blase wieder auf. Wir waren so gegen Mitternacht glaube ich, fast die letzten die gingen. Wir gingen zu mir und tranken noch was. Nein betrunken waren wir nicht. Irgendwann fragte sie mich ob ich bereit sei. Nach meiner Blase zu urteilen war ich das. Sie ließ sich auf einem Plastikstuhl nieder und erwartete meine Pisse. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und pisste los. Von oben nach unten und wieder zurück, verteilte ich meine Pisse auf ihrem Körper. Sie war ganz hin und weg. Es schien als könne sich nicht genug davon bekommen. Sie rieb mit ihtren Händen über ihren Körper und ginste mich an. Sie fragte mich ob ich auch will. Auf sowas hatte ich nur gewartet. Sie setzte sich einfach auf mich drauf und ließ es durch ihre Hose hindurch einfach laufen. Ich war echt begeistert. Sie rutschte dabei auf mir hoch und runter. Als nichts mehr kam legte sie sich auf mich und küsste mich. Ich ließ es einfach nur zu. Kein Gedanke an Caroline, ich war in diesem einen Moment. Der Reißverschluß ihrer Hose ging bis in die Mitte und ihre rasierte Muschi war auch ohne Hose ausziehen frei. Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn hart. Ohne viel Worte setzte sie sich auf ihn und bgeann auf ihm zu reiten. Sie stöhnte. Unser Atem wurde schwerer.
„Mmmmhh ist das geil. Ich hab dich.“ Was auch immer sie damit meinte, aber das kommt später. Ich gab mich ganz dem hier und jetzt hin. Ihre mehr als nur feuchte Möse zu spüren war schon so was von geil, das ich echt aufpassen musste um nicht abzuspritzen. Ich hatte meine Hände auf ihre Titten gelegt. Sie lehnte sich leicht dagegen. Mit jeder Auf und Ab Bewegung rieben ihre Titten an meinen Händen. Lea hielt zwischendurch inne, machte mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen ,legte den Kopf in den Nacken und genoß meinen Schwanz in ihrer Muschi. Dann nahm sie ihren Ritt wieder auf. Durch ihre zusammen gepressten Lippen, drang ein gedämpftes Stöhnen. Sie ließ meinen Schwanz hinaus rutschen und stand auf. sie stützte sich am Tisch ab. Ich ging hinter ihr in Stellung und schob ihr langsam meinen Schwanz in die Möse. Kaum das ich drin hatte, spürte ich das sie anfing zu pissen. Eine richtige Sau. Sie war völlig unemiert ihre Pisse über meinen Schwanz laufen zu lassen. Ich rieb mit meiner Hand über ihren KItzler. Das brachte sie noch mehr in Schwung. Mich aber auch. Ich war von dem ganzen so angefixt, das ich sie mit viel Schwung fickte. Sollte sie doch pissen. Mich machte es nur noch geiler. Irgendwann war ihre Blase leer. Und es dauerte auch bei mir nicht mehr lange und ich spritzte alles in ihr Hosenbein. Ich hatte meinen Schwanz einfach reingesteckt. Sie sah mich grinsend an.
„Du bist beim Sex ein ganz anderer. Wow war das geil.“ Lea küsste mich.
„Oh ok. Danke. Ja fand es auch sehr geil.“
„Erzählst du Caroline davon?“
„Du kennst sie? Nein mach ich nicht.“
„Gut so. Soll auch unser Geheimnis bleiben, wenn wir ein bißchen Sauereien machen.“
Sie erzählte mir das sie Caroline aus der Schule kannte und als sie mich und Caroline sah, wollte sie mich auch mal haben. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Und euch soll einer verstehen. Lea machte sich auf den Weg. Ich ging erstmal duschen und schlief völlig geschafft ein.
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