Ich kann auch nicht genau sagen, wie und wann es sich ergeben hat, dass wir beide scharf aufeinander wurden – aber es hat sich langsam aber sicher herauskristallisiert, dass wir beide was vom anderen wollten. Jedesmal wenn wir uns trafen, schauten wir uns auch immer wenigstens einmal tief in die Augen. Eigentlich waren wir nur gut miteinander befreundet, seit unsere Kinder gemeinsam in den Kindergarten gingen. Wir waren sehr eng befreundet. Meine Frau und ich hatten ein ganz besonderes Verhältnis zu unseren Freunden. Wir waren gemeinsam mit Ihnen im Urlaub, unternahmen recht viel zusammen und waren immer gegenseitig füreinander da, wenn das andere Pärchen mal Hilfe und Unterstützung brauchte. Auch wenn es mal in der einen oder anderen Beziehung nicht so toll lief, haben wir einander immer zugehört und auch mal gute Ratschläge verteilt. Meistens eigene Erfahrungen, die man nun auch an andere weitergeben konnte.
Ich war mal wieder mit unserer Bekannten- ich nenne Sie mal Caro – unterwegs. Wir waren gemeinsam zum Tennis und hatten den Abend gemütlich mit einem Glas Wein ausklingen lassen. Nachdem ich Ihr auf dem Tennisplatz unterlag, durfte ich die Rechnung für den Abend übernehmen – Tennisplatz und Getränke… Das ließ sich gerade noch verschmerzen. Aber Sie war, wohl auch durch den Genuss des Weines, etwas sehr übermütig und hatte ein recht freches Mundwerk mit vielen netten und vorlauten Sprüchen…
So kam es denn, dass – als wir beim Wagen standen und die Sporttaschen in meinen Van luden – Sie wieder mit einem frechen Spruch daherkam. Schmiss Sie mir doch glatt an den Kopf, dass Sie mich mit Sicherheit auch mit einer Hand auf dem Rücken gebunden noch auf dem Platz besiegen könne… Während Sie das sagte, stand Sie gerade an der Schiebetür und beugte sich in meinen Wagen um Ihre Sporttasche in meinen Wagen zu stellen.
Ich stand hinter Ihr und betrachtete gerade Ihren wirklich wahnsinnig tollen Körper – Sie war von Mutter Natur wirklich bevorzugt behandelt worden – mit Ihren absolut fantastischen Proportionen. Lange und schlanke Beine, einen Hintern – straff und knackig wie ein Apfel und einem wahnsinnigen Oberkörper. Top durchtrainiert, nicht zu breite Schultern, einem sportlich trainierten Brustkorb mit zwei wirklich wunderbar geformten Brüsten. Ich versuchte oft genug, heimlich auf Ihre Brüste zu schauen – Sie waren perfekt, nicht zu groß aber auch nicht zu klein… ich denke mal ein gesundes 95c Maß.
So stand Sie nun vor mir und brachte ihren Spruch – und ich hätte natürlich nichts besseres zu tun als Sie zu packen und Ihr blitzschnell einen Arm auf den Rücken zu drehen – nicht schmerzhaft, aber so, dass Sie nicht wirklich zur Gegenwehr ansetzen konnte. Mit der anderen Hand fasste ich Ihre rechte Schulter und zog Sie zu mich ran. SOOO in etwa… fragte ich Sie – ohne zu ahnen, dass Sie genau solch eine Situation provozieren wollte.
Ich hörte Sie dann nur einmal leise seufzten und tief einatmen – dann hauchte Sie ein leises : „ja, genau so…“ heraus und drückte sich an mich heran. Sie nahm ihren Kopf in den Nacken und drehte Ihr Gesicht zur Seite, so dass Ich Ihren verträumten Blick sehen konnte. Ich versank geradezu in Ihren blauen Augen. DAS gab mir den Rest. Ich ließ von Ihrer Schulter ab und drehte Ihr Gesicht noch ein Stück weiter zu mir. Dann näherte ich mich mit meinen Lippen den Ihren. Vorsichtig gab ich Ihr einen sanften Kuss auf Ihren süßen Mund – und rechnete mit einer schallenden Ohrfeige. Doch nichts geschah – Sie ließ den Kuss einfach so zu, ließ es geschehen und als ich mit meiner anderen Hand langsam Ihren flachen Bauch berührte, sie zärtlich aber dennoch fest an mich zog, fing sie an, meinen Kuss zu erwidern. Sie öffnete Ihre Lippen und fing an, mich immer fordernder zu küssen. Unsere Zungen fochten ein regelrechtes Duell aus, sie umschlangen sich und tänzelten miteinander herum. Ich drehte Sie, so dass wir uns gegenüber standen. Ihre Hände fuhren in meinen Nacken und suchten nach Halt, während ich meine Hände über Ihren Körper wandern ließ … ich fuhr mit meinen Händen über Ihren Rücken und landete schließlich mit beiden Händen auf Ihren strammen Pobacken. Währenddessen küssten wir uns immer noch leidenschaftlich und unsere Emotionen fuhren förmlich Achterbahn …
Als wir uns aus der Umarmung lösten und ich Ihr in die Augen sah, war uns beiden klar, wir der Abend weitergehen würde. Da ich zurzeit Strohwitwer war, weil meine Frau mit den Kindern zusammen und Ihren Eltern einen gemeinsamen Urlaub verbrachte, gab es nur eine Lösung … zu mir nach Hause.
Während der ganzen Fahrt sprachen wir kein einziges Wort miteinander, hielten aber wie zwei frisch verliebte Händchen und mussten beide dauernd grinsen. Ab und an fuhr Ihre Hand mal über meinen Oberschenkel, aber immer darauf bedacht, mich nicht vom Fahren abzulenken. Vor meiner Tür angekommen, brauchten wir geschätzte 30 Sekunden, um aus dem Wagen, bis zur Haustür zu kommen. Die Tür war noch nicht ganz verschlossen, da lagen wir uns schon wieder in den Armen und küssten uns.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer verteilten wir unsere Jacken und die Schuhe und endlich im Schlafzimmer angekommen, nahm ich Sie an der Hand und führte Sie an die Seite des Bettes. Dort setzte Sie sich nieder und ich fing an, sie mit Küssen zu bedecken und langsam Ihre Klamotten auszuziehen. Ich zog Ihr die Bluse aus und Sie ließ sich nach hinten fallen – nun war Ihre Hose dran. Langsam und ganz behutsam öffnete ich Ihren Gürtel und den Knopf der Hose, sie hob Ihren Po an und ich zog die Hose über Ihre Hüften. Dann streifte ich Ihre Hose herunter, zog Sie Ihr komplett aus und befreite sie auch von Ihren Socken. Ich wusste, dass sie an den Füßen sehr kitzelig war, und dennoch konnte ich nicht widerstehen und fing an, Ihre Füße und Zehen zärtlich zu küssen. So arbeitete ich mich langsam, sie mit Küssen bedeckend, Ihre Beine entlang. Ich bedeckte Ihr Becken und Ihre Leiste mit Küssen, arbeitete mich langsam zu Ihrem Bauchnabel hoch und stoppte dann kurz unterhalb Ihrer Brüste. Sie bog Ihren Rücken durch, als wollte sie mir signalisieren, nicht aufzuhören. Langsam fuhren meine Hände nun unter sie, um Ihr den BH im Rücken zu öffnen. Sie half mir dabei, indem Sie den BH abstreifte und nun lagen Ihre wundervollen Brüste direkt vor mir. Ich fing an, sie vorsichtig mit meinen Fingern zu umspielen und massierte dabei immer wieder leicht Ihre Brustwarzen, welche sich nun aufstellten und wie kleine Knospen auf Ihren Brüsten standen. Hart und fest standen sie empor und warteten auf meine Liebkosungen. Meine Lippen umschlossen nun die eine Brustwarze und fingen leicht an zu saugen. Ich wollte sie noch etwas stimulieren und nahm meine Zunge zu Hilfe. Vorsichtig, als wären sie aus zerbrechlichem Kristall umspielte meine Zunge Ihre Nippel. Caro fing unterdessen immer lauter an zu stöhnen – anscheinend genoss sie die zärtliche Behandlung Ihrer Nippel. Mit einer Hand fing ich nun an, Ihre andere Brust zu massieren und den zweiten Nippel immer wieder mal zwischen meinen Fingern leicht zu zwirbeln. Dieser reagierte auch sofort und richtete sich hart und steif auf. Ich ließ mit meinem Mund von Ihren Brüsten ab und wanderte hoch zu Ihrem Hals, an dem ich zärtlich anfing zu knabbern … dabei hauchte ich Ihr immer wieder ins Ohr, wie geil und wunderschön sie doch aussieht. Sie genoss das Werben um Ihren Traumkörper und ließ sich komplett fallen … Ihr Augen verschlossen, gab sie nur ein paar Seufzer und immer wieder Stöhn Laute von sich.
Nun wollte ich es wissen … ich wollte fühlen wie erregt sie wirklich war. Meine Hand, die zuvor Ihre Brüste massiert hatte, wanderte langsam über Ihren Bauch nach unten und fuhr in Ihren Slip. Sie lag nun völlig offen neben mir und spreizte Ihre Beine. So erleichterte Sie mir den Weg in Ihren Slip und ich traf mit meinen Fingern auf eine wunderbar nasse und anscheinend auch frisch rasierte Muschi. Ihre festen Schamlippen waren nass vor Erregung und sie fing am ganzen Körper an zu zittern, als ich Ihre Schamlippen teilte und mit einem Finger vorsichtig durch Ihre triefende Spalte fuhr. Das gab Ihr schließlich den Rest … sie musste so erregt gewesen sein, dass mein Finger – welcher in Ihrer Spalte auf und ab fuhr und dabei auch immer wieder an Ihre Clit kam – sie zum Höhepunkt brachte. Sie fing an sich zu verkrampfen -man konnte deutlich spüren, wie sich jeder Muskel in Ihren Körper anspannte und Sie sich aufbäumte. Dann schließlich kam es Ihr und ein gewaltiger Orgasmus rollte durch Ihren Körper. Sie zitterte am ganzen Leib, stöhnte Ihre Lust heraus, Ihre Muschi wurde klatschnass und sie spritzte ab. Ihr Slip, den Sie immer noch anhatte, wurde durchtränkt von Ihrem Liebessaft, Ihr Orgasmus schien nie enden zu wollen. Sie krallte sich mit Ihren Händen fest in das Bettlaken und warf den Kopf hin und her. Als sie sich langsam beruhigte und Ihr Orgasmus abebbte, sah ich in Ihr hochrotes Gesicht und konnte Ihre Entspannung fühlen. Ihre Augen schienen förmlich zu glänzen, als Sie sich schließlich ermattet und ausgelaugt von dem Orgasmus an mich kuschelte und mir einen sehr langen und innigen Kuss gab.
Ich legte mich neben Sie und genoss Ihren Anblick. Träumend – von dem, was ich wohl noch alles mit Ihr erleben würde – schloss ich meine Augen und gönnte uns einen Moment der Ruhe und Entspannung.
Dieser Moment sollte allerdings nicht lange anhalten. Während ich noch vor mich hin träumte, hatte Sie sich anscheinend sehr schnell von Ihrem Orgasmus erholt und schien nun eindeutig auf den Geschmack des Verbotenen gekommen zu sein.
Meine Frau und ich führen ja schon länger eine tolerante und recht offene Ehe, wir hatten auch gemeinsam schon das eine oder andere Erlebnis gehabt, hatten und mal mit einem Paar zu einem erotischen Abend verabredet und diesen auch samt Partnertausch sehr genossen. Wir hatten schon „flotte Dreier“ in beiden Varianten. Einmal mit Ihrer, damals, besten Freundin – diese Nacht hatte ich besonders genossen, da ich beide nacheinander verwöhnen konnte und immer eine nasse Möse zum lecken hatte, während die andere sich um mein bestes Stück mit dem Mund kümmerte, oder sich mein Teil gerade in die nasse Pflaume schob. Da wir den Abend auch bereits etwas mehr Alkohol zu uns genommen hatten, konnte mein Schwanz deutlich mehr ab und ich brauchte wesentlich länger, bis ich dann auch zu meinem Höhepunkt kam. Für die beiden heißen Mädels bedeutete das damals eine wirklich „erfüllte“ Nacht und regelrecht harte Arbeit, bis sie sich zum Schluss meinen heißen Saft aus den Eiern holen konnten.
Wir hatten genauso auch den Dreier mit 2 Männern genossen, damit auch meine Frau mal genießen und sich richtig geil zum Höhepunkt vögeln konnte. Sie genoss es sehr, einen Schwanz von hinten in Ihre heiße Möse geschoben zu bekommen, während der 2. sich langsam und vorsichtig, immer wieder in Ihren Mund schob. Zum Abschluss spritzte ich Ihr damals mein Sperma, tief in Ihre tropfnasse und zitternde Möse, während der andere sich auf Ihrem Oberkörper entlud und Ihr vom Hals, bis zu den Titten alles vollspritzte.
Wir hatten damals auch schon so manche Erfahrung in diversen Swingerklubs gemacht. Vom totalen Reinfall, bis zur absoluten Ekstase war alles mit dabei. Wir hatten mit Caro und Ihrem Mann damals auch über unsere sexuellen Vorlieben gesprochen. Es war an einem Silvesterabend, den wir gemeinsam bei uns verbrachten. Nach etlichen Gläsern Sekt, kamen auch erotische Gesprächsthemen auf. Unter anderem auch unsere Erfahrungen mit den Swingerklubs. Caro meinte dann, dass Sie das auch reizen könnte und da Sie auch genau wusste, dass ich beim Sex auf ausdauernde Spiele stehe und guter Sex für mich mindestens 2-3 Stunden geht, meinte Sie dann, dass Sie auch gerne mal mit mir ein Abenteuer erleben würde. Ich denke mal, Ihr Mann hatte das damals nicht voll mitbekommen, meinte aber, dass er das wahrscheinlich nicht könnte – SEINE FRAU – mit einem anderen Mann zu teilen. Aber mit meiner Frau würde er doch auch schon gerne mal in die Kiste gehen. Irgendwann gingen wir dann alle schlafen und das Thema hatte sich ab da erst mal für alle erledigt. Wir fuhren auch vor kurzem alle zusammen in den Urlaub und hatten eine phantastische, schöne und wirklich lustige Zeit zusammen verbracht. Drei Wochen lang konnte ich Caro’s tollen Körper im Sommerurlaub bewundern. Wie oft habe ich in der ganzen Zeit an richtig geilen, versauten Sex mit Ihr gedacht …?! So verging die Zeit und ich malte mir im Kopf die geilsten Szenen aus, wenn ich mit Ihr Sex haben könnte.
Heute war es dann endlich soweit. Ich lag immer noch träumend auf dem Bett, als Caro sich langsam bewegte und anfing, mich auf meiner Brust zu küssen. Sie arbeitete sich nun auch langsam küssend an meinem Bauch herab, fasste nun mit einer Hand in meinen Schritt und mein Schwanz wurde wie auf Kommando hart. Ich dachte, er würde irgendwann platzen, so stark schwoll er an. Dann fühlte ich, immer noch mit geschlossenen Augen, wie Sie meine Boxer herunterzog.
Mein Schwanz musste Ihr regelrecht entgegengesprungen sein. Er stand wie ein Segelmast aufrecht von mir ab und Sie fasste ihn mit einer Hand am Schaft und fing an, ihn langsam zu wichsen. Dann spürte ich etwas warmes, weiches an meiner Schwanzspitze. Sie hatte Ihre Lippen zu einem Kussmund geformt und küsste meine Eichel. Als Sie dann Ihre Zunge einsetzte und langsam über meine Schwanzspitze leckte, spürte ich, wie sich die ersten Lusttropfen bei mir bildeten. Sie leckte diese genüsslich ab und kommentierte dies mit einem saugenden und schmatzendem … LECKER !!!
Dann nahm Sie Ihn in Ihren Mund und sog ihn sich förmlich rein. Sie drückte sich meinen Schwanz immer tiefer in Ihren Mund, bis Ihre Lippen schließlich an meiner Schwanzwurzel ankamen. Ich war erstaunt – konnte Sie meinen Schwanz komplett in Mund und Hals aufnehmen ?? – da mein bestes Stück auch nicht gerade zu den kleinsten zählt. Ihr schien das nichts auszumachen. Sie saugte und blies weiter und wurde dabei auch immer fordernder. Da ich noch nicht spritzen wollte, ich aber bemerkte, wie mir langsam der Saft aus den Eiern empor stieg, musste ich Sie ein wenig bremsen. Ich hätte Ihr auch meine Sahne in den Mund spritzen können – Sie hätte auch sicherlich alles geschluckt … aber ich wollte Sie noch ficken … richtig geil und hart. Ich wusste ja von den vielen Gesprächen, worauf Sie stand, was Sie richtig anmachte und geil werden ließ. Und da ich genau diese Spielchen mit meiner Frau nicht machen konnte, wollte ich das endlich mal auskosten und auch genießen. So schlug ich einen Stellungswechsel vor. Ich legte Sie mit dem Bauch auf das Bett und bat Sie, Ihre Augen zu schließen. Dann griff ich in die Nachttisch-Schublade und holte mehrere Stoffbänder heraus. Das erste Stoffband legte ich um Ihren Kopf und verband Ihr damit die Augen … ich wollte Ihre Sinne reizen und Sie dazu bringen, nur zu fühlen – nicht zu sehen, was ich mit Ihr machen wollte. Sie zuckte zuerst einen kurzen Moment, lies es dann aber geschehen, als ich Ihr sagte – Vertrau mir …
Dann band ich Ihre Hände fest, jeweils oben an einem Bettpfosten – schön weit auseinander, aber noch eng genug zusammen, so dass Sie sich jederzeit auf Ihren Händen abstützen konnte. Als nächstes waren dann Ihre Füße dran. Auch diese band ich an den Bettpfosten am Fußende fest. Wieder genau soweit, dass Sie sich bequem in die Doggy Position bewegen, aber Ihre Beine nicht gänzlich schließen konnte. Dann hob ich Sie am Becken leicht an und schob Ihr ein Kissen unter. So vor mir, auf meinem Bett dekoriert – wehrlos und völlig fixiert – musste ich Sie erst mal in Ruhe betrachten. Als ich Ihr dann sagte, jetzt könnte ich ja eigentlich mit Ihr machen, was ich will – wehren kann Sie sich ja eh nicht, meinte Sie nur: „Mach doch was Du willst. Du weißt ja genau, worauf ich stehe und was mich richtig geil macht – Außerdem habe Sie ja noch Ihren Mund und könne notfalls laut um Hilfe rufen.“ OK – damit hatte Sie Recht … aber nicht mehr lange … Also nahm ich mir ein weiteres Band und als Sie gerade noch etwas sagen wollte, zog ich Ihr dieses durch Ihre Lippen und den Mund … band es hinter Ihrem Kopf zusammen und meinte nur: „ Schreien kannst Du nun nicht mehr.“ Was Sie mit einem knappen: „mhpfffff …“ kommentierte. Da Sie aber ansonsten ruhig liegen bleib, ging ich davon aus, das wir uns nun einig waren und Sie diese Spiel genießen würde.
Zumindest Ihre nasse Möse signalisierte mir Ihre Bereitschaft zu diesem Spiel. Ihre Schamlippen waren schon leicht angeschwollen und glänzten leicht von Ihrem Saft, der sich nun langsam seinen Weg aus Ihrem Innersten, nach draußen suchte. Jetzt bekam die Bezeichnung „Schnecke“ für eine Möse, einen richtigen Sinn. Wie eine Schnecke eine Spur hinterlässt, hinterließ auch Ihre nasse und tropfende Möse eine Spur. Langsam bildete sich immer mehr von Ihrem Mösensaft und tropfte jetzt in feinen Bahnen auf das Bett … Sie war unendlich geil, endlich benutzt und gefickt zu werden. Diesen Gefallen tat ich Ihr aber nicht – noch nicht – ich wollte Sie erst kosten, Ihren geilen Saft lecken und schmecken … ich fuhr mit einem Finger langsam ihr Poritze entlang, über Ihren Damm bis zwischen Ihre tropfenden Schamlippen. Langsam schob ich meinen Zeigefinger immer tiefer in Ihre nasse, dampfende Muschi, drehte Ihn dabei ganz leicht hin und her … sie Quittierte das mit einem leisen stöhnen, welches durch den Knebel in Ihrem Mund doch sehr gedämpft wurde. „Prima“, dachte ich … „funktioniert doch – so bekommt keiner der Nachbarn was mit, wenn wir gleich richtig loslegen … „
Ich zog meinen Finger aus Ihrer nassen Spalte und leckte diesen genüsslich ab. Sie schmeckte so herrlich süß. So musste das Paradies gewesen sein … verboten und doch süß wie Nektar. Ich wollte mehr und setzte nun meine Zunge auf Ihren Schamlippen ab. Ich durchfuhr Ihre Spalte, leckte jeden Tropfen Ihres Saftes auf, schluckte und konnte einfach nicht genug von Ihr schmecken. Wie lange hatte ich darauf gewartet und mir in meinen Träumen ausgemalt, wie herrlich Sie doch schmecken musste … nun konnte ich es genießen, kosten und wollte alles von Ihr. Ich wollte wirklich jeden Tropfen von Ihr aufnehmen. Ich genoss es, sie eine gefühlte Ewigkeit zu lecken … ich merkte, wie Sie schon wieder auf einen neuen Orgasmus zusteuerte. Also nahm ich mit meiner freien Hand die Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, dazu noch eines der Spielzeuge aus meiner häuslichen Sammlung. Ich verteilte das Gleitgel vorsichtig in Ihrer Pospalte und rieb es auch leicht in Ihre Rosette. Dadurch, dass Sie sich schon wieder anspannte und auf den nächsten Orgasmus zusteuerte, drückte Sie mir Ihren Hintern förmlich entgegen und auch ihre zarte Rosette fing unter meinen massierenden Fingern an zu pulsieren.
Mit der einen Hand massierte ich nun langsam Ihren Kitzler und schob Ihr auch immer wieder zwischendurch mal 2-3 Finger in die Nasse Möse, während meine andere Hand, zärtlich und behutsam Ihren Anus massierte. Ich wollte bei Ihr die totale Entspannung erreichen. Genau in dem Moment, als sich dann Ihr zweiter Orgasmus aufbaute, sie zuckend und stöhnend vor mir lag, nahm ich das Spielzeug und drückte es Ihr sanft aber bestimmt in Ihr entspannten Arsch … ich hatte mich für einen Analplug von mittlerer Größe entschieden, da ich Ihre Vorliebe für Analspiele kannte und auch wusste, dass Sie bereits gut gedehnt war und das Teil ohne Probleme und Schmerzen in sich aufnehmen konnte. Das Teil gab Ihr dann wieder den Rest und sie fing an, unkontrolliert zu zucken, an den Bändern an Ihren Händen zu zerren, Sie stöhnte aus Leibeskräften in Ihren Knebel und Ihr geiler Arsch schien, als wollte er im liegen, Samba tanzen. Dieses Mal schien es so, als durchrollten Sie mehrere Orgasmuswellen nacheinander. Es war eine Freude mit anzusehen, wie Sie kam, immer wieder stöhnte, sich aufbäumte und Ihr Orgasmus nur sehr langsam abflaute. Ich gönnte Ihr eine kleine Verschnaufpause – ließ Sie aber so gefesselt auf dem Bett liegen. Den Analplug blieb auch in Ihrem Hintern und Sie bekam von mir zum Abschluss jeweils einen Klaps auf Ihre beiden Arschbacken, die Sie mit kleinen, spitzen Aufschreien in Ihren Knebel, kommentierte.
Nachdem Sie sich von Ihrem erneuten Orgasmus erholt hatte, nahm ich Ihr den Knebel aus dem Mund und fragte Sie, ob Sie denn jetzt gerne eine Zigarette rauchen würde. Als Sie mir dieses bejahte, band ich Ihre Hände und Beine los, damit Sie sich zum rauchen aufrecht hinsetzen konnte. Sie hatte die Fesselung und Ihre „Behandlung“ wirklich genossen – aber es tat ihr nun anscheinend auch gut, sich wieder bewegen zu können und sich hinzusetzen. Aber anscheinend hatte Sie den Analplug vergessen, denn als Sie sich zum rauchen auf die Bettkannte setzte, durchfuhr es sie wie ein kleiner Stromschlag, denn der Plug bohrte sich dadurch noch etwas tiefer in Ihren geilen Arsch. Sie stöhnte einmal kurz auf, setzte sich dann aber komplett auf den Plug und meinte nur, wie schön es sich doch anfühlt, den Arsch so geil ausgefüllt zu haben. Das mache Sie zuhause auch öfters, wenn Sie geil ist, aber mal wieder von zuhause aus arbeiten muss und sich anders keine wirkliche Entspannung holen könnte. Dann schiebt Sie sich auch so einen Plug in den Arsch und Ihr kleines Vibro-Ei mit Funksteuerung tief in die nasse Möse. Dann zieht Sie sich wieder Ihre Klamotten an – falls es an der Tür klingelt, will Sie ja nicht gleich nackt öffnen müssen – und lässt sich dann bei der Heimarbeit am PC von Ihren beiden Freunden in den Öffnungen verwöhnen.
So saß Sie nun auf dem Bett und genoss sichtlich Ihre Zigarette … Nachdem Sie diese in Ruhe aufgeraucht hatte, schaute Sie mich an und fragte mich, was ich denn noch so alles mit Ihr vorhabe … Ich antwortete Ihr, dass der Plug schon seinen Sinn habe und Sie sich einfach überraschen lassen sollte. Sie stellte keine weiteren Fragen und legte sich stattdessen einfach wieder auf den Bauch aufs Bett. Ich nahm diese kleine Einladung gern an, zumal Sie noch provozierend Ihre Beine auseinander nahm und neckisch mit Ihrem Po wackelte. Ich wusste genau, worauf Sie nun scharf war. Als ich den Plug anfasste, reckte Sie Ihren Po in die Höhe und Sie kniete sich vor mir hin – Ihre Art mir zu sagen: „nimm mich – fick mich bitte …“ und ließ mich nicht lange bitten…
Ich schleckte noch einmal genüsslich mit meiner Zunge durch Ihre süße und immer noch nasse Spalte, was Sie wiederum gleich erzittern ließ und dann setzte ich meinen, zum bersten angeschwollenen Schwanz an Ihrer süßen Möse an. Ich konnte Ihre Hitze spüren, als ich meine dunkelrot leuchtende Eichel an Ihre Lustspalte führte. Langsam teilte ich mit meinem Luststab, Ihre nassen Lippen, fuhr langsam mit meinem Kolben zwischen Ihren Lippen auf und ab, reizte und stimulierte Sie und dann bewegte ich mich langsam vor. Millimeter für Millimeter schob ich Ihr meinen Liebesspender in Ihre nasse Lusthöle. Ganz langsam, immer darauf bedacht, nicht zu schnell einzudringen – ich wollte einfach jeden Moment dieser surrealen Szene auskosten … da spürte ich plötzlich Ihre Hand an meinem Sack. Sie hatte unter sich her und zwischen Ihre Beine durchgegriffen und sich meinen Sack gekrallt. Diesen hielt Sie nun mit einer Hand fest umklammert und zog mich daran förmlich in sich hinein. Sie konnte und wollte es nicht mehr aushalten – Sie wollte IHN spüren … tief und hart in Ihre Lustgrotte. Mit jedem Millimeter, den ich tiefer in Sie eindrang, spürte ich, wie sich Ihre Muskeln um meinen Schwanz legten – es fühlte sich an, als wollte Ihre Lustgrotte meinen Schwanz aussaugen, ihn nie wieder loslassen – Sie zog noch einmal an meinem Sack und dann war ich fast komplett in Ihr. Ihr zärtlichen Hände umspielten meinen Sack, spielten mit meinen vollen Eiern und ich merkte, wie meine Sahne langsam anfing emporzusteigen.
Ich nahm ihre Hand von meinem Sack und sie drückte sich auch noch den letzten Rest auf meinen harten Schaft. Meine Eier klatschten nun an ihre nasse Möse und ich fing an, sie mit gefühlvollen Bewegungen zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller werdend hämmerte ich meinen Kolben in Ihr Lustfleisch. Sie warf ihren Kopf hin und her, keuchte und stöhnte ihre Geilheit und Lust heraus – schieße … ich hatte den Knebel vergessen … egal, dachte ich und drückte sie vorne herunter … sie lag nun vor mir, auf Ihren Knien, den Arsch weit herausgestreckt und den Rücken zu einem Hohlkreutz durchgebogen … ihr Gesicht in die Kopfkissen getaucht, schrie sie Ihre Lust heraus … mit jedem meiner Stöße feuerte Sie mich weiter an, noch fester und härter zuzustoßen … zwischendurch konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ihr immer wieder mal einen zärtlichen Klaps auf ihre strammen Arschbacken zu geben. Auch ich feuerte sie an, weiter zu gehen … ich wollte sie ganz … ich wollte, dass sie diesen Fick nie im Leben vergisst und gerne bereit war, dieses Erlebnis zu wiederholen … ununterbrochen stieß ich weiter zu … ich spürte bei jedem meiner Stöße Ihr Innerstes, wie es mich zu melken begann … mit meinen Händen verkrallte ich mich nun in Ihre Arschbacken und drückte bei jedem Stoß den Analplug etwas in Ihren geilen Arsch … ich fickte sie jetzt so gesehen doppelt … mit meinem Schwanz, tief und unerbittlich in Ihre nasse Möse und mit dem Analplug fordernd in Ihren Arsch … jetzt war eigentlich der Zeitpunkt gekommen, dass ich Ihr den Plug aus dem Arsch ziehen und Ihr stattdessen meinen Schwanz mit einem einzigen, gefühlvollen Stoß, tief in Ihren Arsch treiben wollte … ich wollte Ihren Arsch ficken … diesen wunderbaren Arsch, der so knackig war … so sportlich und trainiert … ich wollte unbedingt Ihre Enge spüren … war Ihre Nasse Möse schon eng gebaut – und das trotz Geburt Ihrer Tochter – wie eng musste es sich dann in Ihrem Arsch erst anfühlen ?? ..
Doch soweit kam ich erst gar nicht mehr … mitten im Ritt, fasste Sie mir wieder an meinen Sack, knetete meine Eier, als wollte sie fühlen, wie sie sich beim Orgasmus zusammenziehen …dann pfählte sie sich regelrecht auf meinen Schwanz … sie hämmerte mir ihren Arsch und ihre Möse entgegen … bei jeden Stoß konnte man hören wie es schmatzende Geräusche gab, wenn sich unsere Körper ein paar Zentimeter trennten um direkt wieder hart zusammenzustoßen … sie drückte Ihren Rücken noch etwas weiter durch und dann kam es Ihr in einer so gewaltigen Orgasmuswelle, dass sie nur noch in die Kopfkissen schrie und stöhnte … ihr ganzer Körper wurde wieder von einer Welle nach der anderen durchlaufen … sie zitterte am ganzen Leib … sie schrie und stöhnte in die Kissen, dass ich fast Angst bekam, die Nachbarn könnten doch noch etwas mitbekommen … Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke, Ihre Nippel standen wie eine Eins … sie mussten die ganze Zeit über, als wir fickten, an der Bettdecke gerieben haben … ich fasste nach Ihren Titten, und drückte Ihre kleinen Knospen zärtlich zusammen … immer noch im Orgasmusrausch, bäumte Sie sich auf, drückte sich noch einmal richtig fest an mein Becken und nochmal richtig auf meinen Schwanz, als es Ihr in nicht endend wollenden Schüben kam … ich fühlte Ihre Scheidenmuskeln, wie sie an meinem Schwanz saugten, ihn abmelkten und ihn immer fester in Ihre Umarmung nahmen … als ich dann Ihre Nässe spürte … (sie hatte beim Orgasmus richtig heftig abgespritzt) … die ihr an den Beinen herab lief, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten … noch einmal drückte und massierte sie mit ihrer Hand meinen Sack, als es auch mit kam …
Mit einem wirklich lauten Aufschrei, überrollte auch mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebte … mein ganzer Körper fing an zu zittern. Meine Muskeln fingen an sich zu verkrampfen … mit einem letzten Stoß trieb ich meinen Kolben in Ihre nasse und tropfende Möse … ich drückte mich mit aller Kraft in sie hinein … und dann kam es mir auch schon … mein Sack pumpte meine komplette Spermaproduktion in mehreren Schüben tief in diese geile Lusthöle … immer noch knetete Sie mir dabei meine Eier und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen … ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse und ein paar Spritzer landeten dann noch auf Ihrem Arsch und auf ihrem Rücken … dann ließen wir uns erschöpft aber wirklich zufrieden fallen …
Sie drehte sich noch einmal kurz zu mir, grinste mich an und meine schelmisch, dass man so einen geilen Fick nicht unbelohnt lassen dürfte … dann entschwand ihr kleines, kluges Köpfchen zwischen meinen Beinen und sie leckte mit Genuss und Leidenschaft an meinem Kolben … Sie wollte wirklich keinen Tropfen meiner Sahne verloren gehen lassen …Ihre Zunge fuhr an meinem zuckenden Kolben auf und ab, sie lutschte meinen Schwanz gründlich ab, schmeckte dieses geile Gemisch aus Sperma und Ihrem eigenen Saft, nahm meinen Schwanz noch einmal tief und gierig in den Mund, um auch die letzten Tropen von meinem Sperma aus ihm herauszusaugen … dann kam sie langsam wieder hoch zu mir und gab mir einen wirklich langen Zungenkuss. Ich schmeckte mein Sperma und Ihren Saft, was mir jedoch im dem Moment überhaupt nichts ausmachte … dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch recht schnell ein…
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