Carina und Jens und...
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Carina und Jens und…

Carina und Jens und….

Seit ein paar Wochen bin ich mit meinem Freund Jens zusammen. Habe ihn in der Disco kennen gelernt und es hat sofort gefunkt zwischen uns. Was mir an ihm so besonders gefällt ist, dass es mit ihm nie langweilig wird. Seine Ideen, was er so alles mit mir anstellt, sind unerschöpflich! Mal verwöhnt er mich nach Strich und Faden, geht mit mir chic Essen, führt mich urplötzlich in eine Boutique und kauft mir total heiße Wäsche, ein anderes Mal schiebt er mein Shirt mal eben hoch, drückt mich mit blanken Brüsten an die Glaswand einer Telefonzelle und fickt mich einfach so durch, und und und.

Heute haben wir uns zu einem einfachen Spaziergang verabredet. Na ja, sooo ein einfacher Spaziergang war das dann nun auch wieder nicht. Das muss ich euch einfach jetzt mal erzählen!

Jens holt mich mit seinem Cabrio an diesem sonnigen Sonntag um 15 Uhr ab. „Zieh Dir was nettes an“ hat er am Telefon gesagt, wie er mir mittags von seinem Plan erzählt. Was nettes… hmmm.. ah ich weiß, denke ich so bei mir, wie ich vor meinem Kleiderschrank stehe. Dann entscheide ich mich für eines dieser heißen Dessouteile, was wir letzte Woche für mich gekauft haben. So eines mit einer Öffnung im BH, wo hindurch genau meine Nippel passen. Zudem befindet sich auch an dem Höschen eine Öffnung… sodass meine süße Muschi zwar noch verhüllt, aber an der entscheidenden Stelle doch frei zugänglich ist. Man weiß ja nie, wozu das gut sein könnte…

Über dem schwarzen Hauch von nichts ziehe ich mir eine ebenfalls schwarze Bluse an, die wirklich mehr zeigt, als sie verhüllt… sie ist durchsichtig und aus weichem, hauchdünnen Stoff gemacht. Um mein Outfit so richtig verführerisch zu machen, entscheide ich mich dann auch noch für hautfarbene, halterlose Nylonstrümpfe, deren Rand hoch am Oberschenkel noch so gerade von meinem roten Mini-Faltenrock bedeckt ist. Meine hellblonden, schulterlangen Haare trage ich heute offen. Ich will dem warmen Sommerwind Gelegenheit geben, damit zu spielen. Noch ein sommerliches aber dezentes Makeup und einen Lippenstift in der Farbe meines Röckchens drauf, dazu dieses sündhaft teuere Parfüm, was er so sehr an mir mag… FERTIG! Bin mal gespannt, wie ihm das gefällt!

Kurz vor drei am Nachmittag hupt er zweimal kurz vor meinem Haus, mein Zeichen dafür, dass er jetzt da ist und ich runter kommen soll. Wie ich aus der Haustür trete, bläht der Wind meine blonde Mähne einmal kurz auf. Auch mein Röckchen hebt sich durch die Windböe leicht an, aber ich kann es gleich wieder einfangen. Die Beifahrertür hat Jens, so heißt er übrigens, schon geöffnet und ich lasse mich auf den Sitz fallen.

„Wow, da hat sich mein kleiner Engel mal so richtig in Schale geschmissen.. siehst toll aus, Liebling“ sagt er leise zu mir, zieht mich zu sich herüber und küsst mich leidenschaftlich. „Tja, für meinen Schatz nur das Beste“ antworte ich mit einem verführerischen Blick und schließe die Beifahrertür. „Wo willst Du denn heute mit mir hin, Liebling?“ frage ich. „Überraschung… hier, leg Dir das mal an“ antwortet er und zieht aus dem Seitenfach der Fahrertür einen weißen Seidenschal. „Verbinde Dir die Augen… vertraust Du mir?“ „Ja mein geliebter Jens, ich vertraue Dir voll und ganz“ hauche ich ihm zu und lege den Seidenschal auf meine Augen. Hinter dem Kopf verknote ich ihn fest, damit er auch ja nicht verrutscht! Dann fahren wir los.

Auf der ca. 15minütigen Fahrt versuche ich immer wieder, ihm das Ziel unserer Fahrt zu entlocken. Aber der Schuft will es einfach nicht verraten. „Schieb mal Dein Röckchen ein Stück nach oben, Carina. Gönn mir doch einen Blick darunter“ bittet er mich. Aber ich wehre ab. „Oh nein, Liebster. DU hast DEIN Geheimnis… und ICH MEINS“ lächele ich zurück. So weit kommt das noch! Er gibt den Geheimnisvollen und ich soll ihn dafür auch noch belohnen. Männer!!!

Danach fahren wir mehr oder weniger schweigend weiter und erreichen unseren Zielpunkt. Jens biegt rechts auf einen Schotterweg ab und bleibt dann stehen. Es duftet hier nach frisch gemähtem Gras und irgendwelchen Blüten. Das nicht sehen zu können, schärft meine Sinne um so mehr und lässt meine Neugierde wachsen und wachsen. „Wo sind wir hier bloss..“ sinniere ich vor mich hin in der Hoffnung, ihm etwas zu entlocken. „Verrate ich nicht!“ antwortet er kurz und steigt aus. An meiner Beifahrertür angekommen, öffnet er sie und sagt „Endstation… alle blonden Engel bitte aussteigen“. Ich fühle mich natürlich geschmeichelt und antworte „Sehr gerne mein Herr, hilfst Du Deinem Engel ein wenig, ich sehe ja nichts“.

Er greift nach meiner rechten Hand, hebt sie seitlich nach oben und stützt meinen Arm ab, sodass ich mich zur Seite drehen und aufstehen kann. Ich achte aber darauf, dafür meine Schenkel nicht mehr als nötig zu öffnen. Er soll es einfach jetzt noch nicht sehen, was ich da für meinen Liebsten drunter verstecke. „Na dann folge mir mal, Engelchen. Ups… Du siehst ja nichts, warte…“ höre ich ihn sagen.

Und im selben Moment legt er mir ein Halsband aus festem Leder um, verschließt es in meinem Nacken. Dann folgt ein KLICK und er zieht mich mit sanftem Druck an einer Kette, die er in den Ring des Halsbandes gehakt hat, hinter sich her. „Was tust Du denn da mit mir… ich bin doch kein Hündchen…“ sage ich entrüstet. „Das nicht, Liebling… aber Du hast gesagt, dass Du mir vertraust. Lass mich also bitte einfach machen, einverstanden?“ „Okay, Liebster. Nur für Dich!!“ antworte ich. Muss schon sagen, dass mir ein wenig mulmig ist! So ausgeführt zu werden ist wirklich ungewohnt für mich! Aber ich will ihm volles Vertrauen schenken und folge ihm einfach.

Zunächst überqueren wir wohl eine Wiese, jedenfalls fühlt sich der Untergrund für mich so an. Kurz nachdem sich der Bodenbelag in einen etwas festeren, vermutlich ein Waldweg, verändert, kommt er neben mich und lässt die Führkette baumeln. Dann nimmt er mich bei der Hand und wir gehen ein paar Meter so nebeneinander her. Gesprochen haben wir auf dem ganzen Weg bisher nicht ein einziges Wort, was an sich für uns zwei Plaudertaschen schon außergewöhnlich ist. Jetzt aber höre ich seine Stimme wieder. „Ich werde jetzt Deine Hand los lassen und Dich, direkt hinter Dir gehend, mit meiner Stimme leiten. Wir gehen aber ganz langsam. Einfach geradeaus weiter gehen, mein Liebling“.

Es ist schon erstaunlich, wie ungewohnt es ist, nur durch leise, eher einsilbige Worte gesteuert zu werden. So macht man unwillkürlich zum Beispiel bei einer Ansage „Achtung, kleine Wurzel links“ einen höheren Schritt. Ich fühle mich dabei wie ein Storch, der durch die Natur stakt! „Stehen bleiben“ heißt es jetzt. „Hebe Deinen Rock jetzt bitte hoch und halte ihn mit einer Hand oben“. „Ich soll w a s ?? Mein Röckchen anheben und ihm meinen Hintern zeigen? Meine Arschbäckchen sind doch bei diesem knappen Höschen, zumal durchsichtig, so gut wie nackt! „Wirklich?“ frage ich nervös zurück. „Ja, tu es bitte einfach… oder möchtest Du den Rock lieber gleich ganz ausziehen?“ antwortet er. „Du kleiner Lüstling Du… und die Bluse dann wohl auch gleich..“ kontere ich, zugegeben durch seinen Wunsch ziemlich erregt. „Später, Liebes.. erst mal nur das Röckchen heben“ bekomme ich zu meiner Beruhigung gesagt. Obwohl, beruhigt hat mich das nicht wirklich!

Ich gehorche ihm aber und lüfte meinen Rock vorn und hinten. „Wow… was für ein geiler Arsch“ sagt Jens leise. „Oh, danke Liebling. Für Dich nur das beste“ hauche ich mit leicht zittriger Stimme zurück. Auch wenn es aus seinem Munde eher ungewohnt klingt, so etwas von ihm zu hören, so fühle ich mich doch geschmeichelt! Kann mich nicht erinnern, so etwas von ihm schon einmal gehört zu haben!

„Und weiter geradeaus gehen, ist nicht mehr weit“ höre ich als nächstes von ihm. Etwa 30 Schritte später, irgendwie wackelige Schritte, heißt es dann „Halt, stehen bleiben, Hände in den Nacken“.
Ups, was hat mein geiler Lüstling denn jetzt vor, denke ich noch, da steht er auch schon ganz nah hinter mir und führt seine Hände knapp unterhalb meiner Achseln mit nur ganz leichter Berührung nach vorn um sie auf meine Brüste zu legen. Was für ein geiles Gefühl! Sicher hat er mich schon öfter so berührt. Aber hier, in der freien Natur fühlt sich das, und dann auch noch „erblindet“ ganz anders an. Irgendwie geiler. „Bleib genau so stehen, Liebling. Ich werde jetzt von hinten Deine Bluse aufknöpfen. Stück für Stück, ein Knopf nach dem anderen“ kündigt er seine nächste Handlung an. Mein Herz pocht gewaltig! Oh mein Liebling, jaaa… zieh mich nur aus…. ich bin soooo geil, hätte ich am liebsten gesagt. Statt dessen schweige ich und lasse es einfach zu, wie er jeden einzelnen der vier Knöpfe langsam öffnet und dann die Bluse aus meinem Rockbündchen heraus zieht. Als nächstes schiebt er mir sie über die Schultern. Aber nur so weit, dass sie an den Armen noch Halt findet. Ich glaube, mein Höschen ist jetzt schon nass! Das ist so ein irres Gefühl!

Er geht jetzt um mich herum, steht danach direkt vor mir. Das merke ich sofort, denn seine Lippen berühren die meinen jetzt sanft. Drei, vier ganz leichte Küsse schenkt er mir jetzt, was meine Zunge sofort veranlasst, durch meine nun leicht geöffneten Lippen heraus zu züngeln. In der Hoffnung, dass er mich dann richtig küssen würde. Aber das tut er nicht! Kennt ihr dieses unbändige Verlangen nach einem Zungenkuss? Ihr würdet alles dafür geben, wenn ER euch nun endlich küssen würde! Alles, einfach alles! Aber weil er mich jetzt einfach nicht küssen will, macht mich das noch viel wuschiger! Ich keuche fast, jedenfalls atme ich ziemlich schwer!

Er tritt jetzt einen Schritt zurück und ich spüre förmlich seine gierigen Blicke auf meiner Haut. Wie er mich jetzt ansieht, meine steinharten Knospen betrachtet, die sich längst den Weg durch die Öffnungen an meinem sowieso durchsichtigen BH gebahnt haben. Ich könnte ihm einfach zurufen JAAA…NIMM SIE DIR DOCH EINFACH…LIEBKOSE SIE.. KÜSSE SIE..LASS DEINE ZUNGE DAMIT SPIELEN…. das nicht zu tun, nur daran zu denken, heizt meine Geilheit aber fast noch mehr an!

Er lässt meine Bluse jetzt vollends über meine Schultern, meine Arme gleiten und hängt sie wohl über einen in der Nähe sich befindenden Ast eines Baumes. „Was meinst Du, mein Engel, was werde ich wohl als nächstes mit Dir tun?“ fragt mich seine weiche Stimme jetzt. Ich bin derart nervös und hibbelig, dass ich zurück krächze „Weiß nicht? Vielleicht möchtest Du mir jetzt auch noch meinen Rock nehmen?“ „Oh ja… aber erst…“ antwortet er mir und hört mitten im Satz auf, zu reden. Die Spannung ist fast unerträglich! Ich will gerade fragen, wie es weiter gehen wird, da spüre ich seine Hand an meiner rechten Hand, wie er sie erst nach unten und dann nach vorne führt. Ich könnte platzen vor Neugierde, denn irgend etwas raschelt da. Kommt aber nicht aus der Natur, wohl eher von einer Tasche oder so etwas.

Des Rätsels Lösung ist ein weiches Seil, das er mir um mein Handgelenk bindet. Gleich danach passiert das gleiche mit meiner anderen Hand. „Was tust Du da mit mir…?“ hauche ich, wobei meine Stimme wirklich flattert! „Jetzt… werde ich Dich zwischen zwei Bäumen festbinden, mein Liebling. Du vertraust mir doch immer noch, oder?“ Fesseln will er mich!! Aber anstatt dagegen zu protestieren höre ich mich selbst sagen „Ja mein Geliebter Jens, ich vertraue Dir voll und ganz“! Ich muss wirklich total verrückt sein! Aber wo die Geilheit ist, setzt das Hirn halt manchmal aus! Wer kennt das nicht!

Da… ich höre das Unterholz knistern. Wo Bäume sind, ist auch Unterholz. Und Bäume müssen hier wohl sein, schließlich will er mich ja daran festbinden! „Ist da noch jemand??“ frage ich erregt. „Wer soll denn hier schon sein, mitten im Wald! Werde ich wohl gewesen sein, wie ich mich bewegt habe, Liebes“ versucht er mich zu beruhigen. Ich bin inzwischen so aufgegeilt, dass mir das auch schon egal wäre, wenn wir nicht alleine wären. Aber schämen würde ich mich doch. Ich akzeptiere aber seine Worte und lass ihn einfach machen!

Er führt meine rechte Hand jetzt seitlich von mir bis etwa auf Schulterhöhe, knapp darunter würde ich sagen. Dann greift er nach dem Seil, legt es offenbar um einen Baum herum und verknotet es dann in der Nähe meines Handgelenkes. Das gleiche Procedere dann mit meiner linken Hand. Ich stehe also jetzt halbnackt von meinem Liebsten zwischen zwei Bäumen festgebunden. Ich stöhne und keuche gewaltig. Ich bin ihm jetzt vollends ausgeliefert! Würde er jetzt, in diesem Moment mein Fötzchen berühren… ich glaube, ich würde auf der Stelle kommen! Ach, täte er das doch nur!

Statt dessen öffnet er jetzt den Verschluss meines BH´s auf dem Rücken und hebt ihn mir über den Kopf in meinen Nacken. Meine Brüste sind jetzt frei, ich spüre ganz deutlich den leichten Luftzug an meinen Nippeln. Unbeschreiblich!! „So mein Liebling… und jetzt werde ich Dir Deinen Rock ausziehen! Will sehen, was Du darunter verbirgst. Geht´s Dir gut mein Schatz?“ fragt er leise. „Jaaaaa… ich bin sooo geil…. mach mit mir was Du willst, mein geiler Bock“ entfleucht es aus meinem Munde. War ich das da gerade etwa? Habe ich meine geliebten Jens als geilen Bock bezeichnet? Ich erschrecke mich vor mir selbst! Aber wisst ihr was? Ich fühle mich so sauwohl dabei!!!

Jetzt öffnet er den Reißverschluss meines Rockes, zieht ihn aufreizend langsam nach unten. Dabei hockt er augenscheinlich direkt vor mir, denn ich höre ich deutlich atmen. Zentimeter für Zentimeter führt er mein Röckchen dann immer weiter nach unten, hält genau in dem Moment inne, wo das Bündchen ganz knapp unter meiner Pussy ist. Er kommt mit seinem Gesicht noch näher an mich heran und… pustet seinen warmen Atem einmal ganz kurz direkt auf mein Fötzchen! Was für ein irres Gefühl! Gefesselt zu sein, den Handlungen des geliebten Mannes ausgeliefert… und ER pustet einfach auf meine Muschi! Ich glaube, es gibt keinen Quadratzentimeter meiner Haut mehr, der NICHT von einer dicken Gänsepelle überzogen ist! Wahnsinn, einfach der pure Wahnsinn!

„Was tust Du da mit mir, Liebling…. warum erregst Du mich denn auf diese unbeschreibliche Art und Weise… BITTE!!! Berühre mich dort… ich sehne mich so sehr danach“ keuche ich. „Warte es nur ab, mein geiles Mädchen… ich will diesen grandiosen Anblick noch eine Weile genießen. Du bist so wunderschön, Carina. So wunder wunderschön!!!“ flüstert er mir zu. Mein Geilheitspegel muss weit über das Ende der Skala hinaus schießen! Ich fühle mich in diesem Augenblick so unbeschreiblich wohl! Sehne mich danach, ENDLICH von ihm berührt zu werden!

Der Rock ist nun komplett weg und ich stehe mit blanken Brüsten, einem NICHTS von einem Slip mitten in der Wildnis, zwischen zwei Bäumen gefesselt vor ihm. Ich spüre förmlich seine Blicke, wie sie mich von oben bis unten und wieder zurück betrachten. Es muss ihm doch jetzt in den Fingern jucken, mich zu berühren! Wie hält er das nur aus!! Aber er will mich offenbar noch geiler machen, als ich ohnehin schon bin! Auch wenn das eigentlich gar nicht geht! Wieder hinter mir stehend lässt er seine Fingerkuppen, mit den Nägeln voraus, jetzt von den Schultern über die Schulterblätter in die Mitte zum Rückgrat wandern. Von dort aus langsam, ganz langsam nach unten, bis er das Bündchen meines Slips erreicht. Ich könnte zergehen vor Lust!

Die Gänsehaut überall prägt sich immer weiter aus, fühlt sich an, als würde man frieren. Aber hier… friert garantiert keiner!! Mir ist soooo heiß!!! Da, er lässt seine Finger unter den Hosenbund rutschen, führt sie zu beiden Seiten und.. zieht dann mit einem kräftigen Ruck meine Slip einfach so runter! Diese Erfahrung MUSS eine Frau einfach mal machen! Das ist so unglaublich geil! Ich spüre, wie mein Mösensaft mir den Oberschenkel herunter kriecht bis zum Rand meiner halterlosen Strümpfe. „Nimm mich…. bitte bitte fick mich jetzt“ keuche ich und drücke meinen Hintern nach hinten heraus, wo ich die mächtige Wölbung in seiner Hose spüre! „Jaaaaa….. fick mich hart, mein geiler Bock… Dein geiler Engel kann nicht mehr warten..“ stoße ich einem Seufzer gleich jetzt aus.

Freudig und bis aufs Äußerste erregt höre ich, wie mein Jens jetzt seinen Gürtel öffnet und gleich danach seinen Reißverschluss und den Knopf an seiner Jeans. Offenbar zieht er seine Hose aber erst ganz aus. Auch sein Shirt muss er schon abgelegt haben. Denn ich fühle seine Haut jetzt an meinem Rücken, und sein Schwert zwischen meinen Beinen! „Mein geiler Engel läuft ja schon aus… macht Dich das etwa an, was ich da mit Dir tue?“ fragt er jetzt auch noch! Außer FICK MICH ENDLICH kriege ich aber nichts raus! Und dann ist er da, der Moment, auf den ich mich so sehr gefreut habe! Er drückt meinen Oberkörper in ein Hohlkreuz, damit ich ihm meinen Po entgegen halten kann. Seine Hände auf meinen Titten dringt sein gewaltiger Schwanz dann ENDLICH in meine tropfnasse Pussy! Es braucht nur wenige harte Stöße, bis mir alles um mich herum völlig egal ist und ich einen lauten Orgasmusschrei heraus brülle! Mein ganzer Körper zittert, bebt unaufhörlich. Und Jens fickt mich einfach weiter! Wenn seine Hände mal nicht meine Brüste kneten, klatscht er damit während des Fickens immer wieder mal heftig auf meinen Arsch! Wie von Sinnen zappele ich in meinen Fesseln herum. Selbst wie er mir, was ich eigentlich nicht sooo gerne mag, seine Lanze in mein kleines enges Arschlöchlein bohrt, will meine Geilheit einfach nicht enden!

Er zieht seinen Schwanz jetzt heraus, geht um mich herum, hebt meine Beine an und drückt mir seinen Zauberstab wieder in meine auslaufende Möse. Er nimmt mir jetzt sogar den Seidenschal von den Augen, will mir bei meinem jetzt sich aufbauenden nächsten Orgasmus in meine Augen schauen. Die Fesseln an meinen Handgelenken tun zwar ein bisschen weh, aber das ist mir jetzt total egal! Hauptsache mein Kerl nagelt mich nur weiter durch! Dass sich die Vöglein nicht erschrecken wie ich meinen nächsten Lustschrei, gefühlt noch lauter als den ersten, herausschreie, wundert mich ehrlich gesagt!

Auch bei ihm braut sich jetzt was zusammen! Er löst flink die Seile an den Handgelenken und drückt mich kräftig in die Hocke. Gerade noch rechtzeitig, um mir eine volle Ladung köstlicher Herrensahne ins Gesicht und meinen weit aufgerissenen Mund zu schießen! Gerade habe ich seine Lanze sauber geleckt, zieht er mich nach oben und küsst mich auf meinen noch von Resten seiner Hinterlassenschaft verschmierten Mund. Macht auch nicht jeder!!! Aber mein Jens ist da nicht zimperlich. Hauptsache, wir küssen uns richtig heftig und lassen unsere Zungen im Mund des anderen tanzen.

„Ach mein geliebter Jens… Du ahnst nicht, wie geil das für mich war heute! Mich von Dir fesseln und benutzen zu lassen, wehrlos… ist wohl eine der schönsten Erfahrungen, die ich in meinen Leben bisher sammeln durfte! Versprichst Du mir, dass wir das bald mal wieder tun?“ spreche ich ihn in seinem Arm liegend leise an. „Oh ja meine geliebte Carina, mein kleines geiles Mädchen… das verspreche ich Dir! Aber jetzt komm… lass uns wieder gehen. Nimm den BH mal aus dem Nacken… bleibst Du für mich bitte ganz nackt? Auf dem Weg zum und auch im Auto? Ich kann mich an deinem wunderschönen Körper einfach nicht satt sehen!! Keine Bange, wir halten rechtzeitig vorher irgendwo an, wo Du Dir Bluse und Rock wieder drüber ziehen kannst. Deine Unterwäsche steckst Du aber bitte in Deine Tasche, okay?“ „Ja Jens, das mache ich nur zu gerne für Dich! Du kannst von mir alles haben und alles verlangen… ich fühle mich so unendlich wohl und sicher in Deiner Nähe“ antworte ich leise, während ich meine Wäsche in meine Handtasche packe und ihm meinen Rock und meine Bluse übergebe. „Pass gut drauf auf, Liebster“ grinse ich ihn an.

Die wenigen Fußgänger, die uns auf dem Weg zum Auto begegnen stören mich heute überhaupt nicht! Sollen sie mich doch nackt sehen! Mir ist heute einfach alles egal! Hauptsache, mein Jens ist bei mir! Die Autofahrt im offenen Cabrio ist für mich dann aber doch eine echte Herausforderung! So viele Menschen hier in der kleinen Vorstadt.. und die vielen Ampeln! Und wie sie alle in den Wagen gaffen! Eine nackte Frau im Auto… na hoffentlich steht das morgen nicht mit Bild auch noch in der Zeitung!

Etwa 500 Meter vor meiner Wohnung fahren wir auf einen kleinen Parkplatz. Hier darf ich mir meine Bluse und meinen Rock wieder anziehen. Erst dann bringt er mich nach Hause. „Ich kann aber heute leider nicht mit rauf kommen, Liebes… muss noch ein Angebot schreiben, der Rubel muss ja rollen. Ich wünsche Dir einen schönen gemütlichen Abend, wir telefonieren oder skypen aber vielleicht noch heute Abend“ sagt er dann leise zu mir. Natürlich bin ich ein wenig enttäuscht, dass ich den Abend und die Nacht jetzt alleine bleiben muss. Aber als selbständiger Handwerkermeister arbeitet man halt erstens selbst… und dann auch noch ständig! Wir verabschieden uns aber an der Haustür noch mit einem langen intensiven Kuss, während dessen seine Hand unter meinen Rock gleitet und mir die Pobacken massiert! Dann ist er auch schon weg.

Etwa eine Stunde später eine WhatsApp-Nachricht. „Du hast Post. Schau mal in Deine Mails an Deinem PC. Den Anhang aber NOCH NICHT ÖFFNEN!!!“. Na sowas… eine Mail… mit einem großen Anhang sogar. Da klingelt auch schon mein Skype. Es ist Jens. „Hallo mein Liebling. Dich wundert heute sicher nichts mehr, richtig?“ fragt er mich. „Nein, heute kann mich absolut nichts mehr überraschen, Liebster“ antworte ich. Oder vielleicht doch?

„Zieh Dich jetzt bitte aus, ganz nackt… und lass mich Dir dabei via Skype zuschauen…“ sagt er dann. Wie gesagt, ich wundere mich über nichts mehr bei ihm! Da ich ohnehin nur meinen leichten Morgenmantel trage so kurz nach dem Duschen, ist das schnell erledigt. „So mein Schatzi, jetzt bin ich wie Du siehst komplett nackt für Dich. Was kommt jetzt?“ frage ich neugierig. „Ich schalte mich jetzt gleich weg, dann bist Du ganz alleine… und dann öffnest Du den Mailanhang. Wird ne Weile dauern. Aber ich verspreche Dir, es lohnt sich!!! Ich sag dann mal bis später, mein geiler Engel. Und jetzt…. FILM AB“ höre ich ihn noch sagen, dann kappt er die Verbindung und ich starte das Video aus dem Mailanhang.

Zuerst ein Text: Von Deinem geliebten Jens für seine über alles geliebte Carina. Lehn Dich zurück, es geht gleich los… Drei Sekunden später öffnet sich das Video. Es zeigt eine große Wiese, an dessen Rand ein Auto steht. Moment mal, nicht irgend ein Auto! Das ist doch Jens Cabrio!!! Merkwürdig. Und da steigen zwei Menschen heraus… huch, das bin ja ICH mit meinem Jens!! Ich versteh erst mal nur noch Bahnhof! Da, das Halsband und da… der Seidenschal… er wird doch wohl nicht….

DOCH!!!!! ER HAT!!!! Hab ich doch recht gehabt mit dem Knistern im Unterholz! Da war noch einer außer uns in dem Wald! Na warte mein Lieber… das kriegst DU noch bei sich bietender Gelegenheit zurück!!! Alles, wirklich alles hat der oder die andere da gefilmt! Vom über die Wiese gehen über das festbinden, das mich entkleiden und den grandiosesten Fick aller Zeiten bis hin zur vollen Ladung leckeren Spermas in meinem Gesicht und meinem Mund! Alles drauf!!! Selbst die wichtigsten Szenen ergeben geschnitten noch gut 15 Minuten! Minuten, in denen ich, und ich schäme mich fast ein wenig, das hier zu sagen, mich zwei mal selbst befriedigt habe und gekeucht habe wie bei einem 5000-Meter-Lauf!

Noch immer bin ich völlig außer Atem, da klingelt mein Handy! Jens! „Du Schuft!!! Da lässt Du jemanden UNS filmen, wie wir in den intimsten aller Situationen sind!!! Mein geliebter Jens…
d a s ist wohl Deine bisher verrückteste aber auch geilste Idee!!! Zweimal hab ich es mir beim Anschauen selbst besorgt! Das ist sooooo geil!!!! Wer war das denn, der das alles aufgenommen hat? Kenn ich den oder die?“ „Nein, Liebes, den kennst Du nicht. Oder sollte ich sagen… noch nicht? Schau mal aus dem Fenster…“. Ich schiebe die Gardine zur Seite und schaue aus der ersten Etage auf die Straße. Da steht… JENS mit einem fremden Mann und beide winken mir zu. „Boah ey… was gibt das denn jetzt?“ frage ich aufgebracht ins Telefon. „Na was wohl…. bleib nackt und mach einfach die Tür auf…“ antwortet Jens frech und legt einfach auf!

Und was mach ich??? Ich renne zur Tür und drücke auf. Splitterfasernackt öffne ich meine Wohnungstür und die beiden Männer kommen die Treppe hinauf. „Carina, das ist Paul. Paul, das ist mein geiler blonder Engel Carina. Paul ist mein allerbester Freund! Er ist absolut integer! Mach Dir also keinen Kopf! Der kann schweigen wie ein Grab! Das Video ist bei uns und bei ihm absolut sicher!“ begrüßt er mich an der Wohnungstür. Ich wehre mich auch nicht, wie er mich dann in meine Wohnung drängt, Paul gleich hinterher.

Wir gehen gleich ins Wohnzimmer, wo Paul sich auf den Sessel und Jens sich neben mich auf die Couch setzt. Paul kann seine Augen nicht von mir lassen. Wieder eine neue Erfahrung für mich! Ich, splitterfasernackt, mein Freund neben mir und dieser Paul glotzt mich unverfroren an! „Na los, Jungs…. warum soll ich denn alleine hier nackig sein! Runter mit den Klamotten! Jetzt… will ich euch auch BEIDE haben!! Ist euch doch sicher recht, oder?“ frage ich und erschrecke mich abermals über mich selbst! Da biete ich mich den beiden geradezu auch noch an, mich gemeinsam zu ficken! Ich kenn mich selbst nicht mehr!!! „Natürlich habe ich nichts dagegen einzuwenden, Liebling“ antwortet Jens und Paul nickt wild dazu und grinst mich an!

Die nächste halbe Stunde vernaschen mich die beiden dann nach Strich und Faden! Entweder steckt Paul in meiner Möse und Jens in meinem Mund oder umgekehrt… oder einer in meiner Fotze und einer in meinem Arsch! Keine Ahnung, wie oft ICH gekommen bin! Die beiden zwei Mal! Wir sind jedenfalls alle drei nach dieser Zeit mal so richtig platt, keuchen um die Wette sozusagen. Wenn mir morgens jemand gesagt hätte, dass ich mich an zwei Bäume fesseln und hart durchficken ließe, das ganze dann auch noch gefilmt wird und ich als Zugabe gleich auch noch zwei hammerharte Schwänze bekommen würde, die mich schwindelig vögeln würden… ich hätte ihn für total bekloppt erklärt! Aber bei meinem über alles geliebten Jens… brauche ich mich ab sofort über absolut gar nichts mehr wundern! Jens, ich liebe Dich aus tiefstem Herzen!!!! Ich gehöre mit Haut und Haaren DIR!!!!!

E N D E

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