Hallo an alle Storyliebhaber, einen habe ich noch. Mal gucken, was Lea heute erlebt.
Die Radtour war nun schon ein paar Tage her und der Alltag hatte mich wieder.
Luisa und ihre Eltern wollten erst heute Abend zurück sein und Lilly lag mit Kopfhörern und ihrem iPhone auf der Decke mir gegenüber. Wir waren beide am Platz geblieben und unsere Eltern waren mit Fahrrädern in die nächste Stadt gefahren. Es war so heiß, dass viele abgereist und in kühlere Regionen gefahren waren. Mir lief der Schweiß über den Rücken und zwischen meinen Brüsten hindurch. Lilly und ich lagen oben ohne auf dem Platz, etwas verdeckt durch unser Zelt. Ich hatte mir das Bikinihöschen in die Poritze gezogen, um auch hier etwas Farbe zu bekommen. Der Halbschatten war angenehm und braun wurde man hier auch. Lilly wippte mit dem Kopf im Takt der Musik und spielte an ihrem Handy herum und zog auch ihr Höschen immer wieder in die Ritze. Manchmal nervte es, wenn sie mir alles nachmachte.
Ich legte mich auf den Rücken und schloss die Augen. Ich hatte meinen Kopf leicht zur Seite gedreht und blinzelte zu Lilly. Durch meine Sonnenbrille konnte sie nicht sehen, dass ich immer wieder zu ihr schaute. Nach ein paar MInuten sah ich, wie sie sich umschaute und dann das Handy auf mich richtete. Ich hörte den Auslöser der Kamera, weil das Kopfhörerkabel herausgerutscht war. Sie hörte gar keine Musik.
Ich atmete tief, als wenn ich schlafen würde und Lilly stand langsam auf.
Ihre Brüste, die dabei zuerst etwas herabhingen, schmiegten sich an ihren Körper und ihre kleinen Nippel standen ab.
Sie ging leise um mich herum und ich hörte immer wieder den Auslöser der Kamera. Wie im Schlaf öffnete ich die Beine etwas, das Höschen war auch vorn in meine rasierte Ritze gerutscht und Lilly dürfte einen guten Einblick bekommen. Wieder das Kamerageräusch.
Ich zuckte etwas und legte eine Hand zwischen meine Beine. Lilly blieb ganz still. Ich schob die Hand neben mein Höschen und fing an, mich langsam zu streicheln. Lilly fingerte an ihrem Handy. Ein kurzes brummendes Geräusch. Sie filmte. Ich ließ die Finger langsam kreisen und merkte, wie ich feucht wurde. Ich konnte es kaum aushalten. Sie konnte doch nicht denken, dass ich schlief.
Ich schaute nicht zu ihr, schob das Höschen zur Seite und fing an, mich zu fingern. Mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste. Sie waren heiß und kalt, trocken und nass vom Schweiß. Sie glitten durch meine Finger. Ich öffnete den Bund und fing an, schwerer zu atmen.
Plötzlich spürte ich eine andere Hand, die sanft durch meine Schamlippen glitt. Hmm ich war richtig feucht. Die Hand massierte mich sanft und drang immer etwas tiefer in mich ein. Konnte das sein? Wollte ich das? Ich ließ es geschehen.Die Hände hoben meine Hüfte an und zogen mir das Höschen vom Po und über die Beine. Ich öffnete die Schenkel weiter und spürte Atem an meiner feuchten Muschi. Eine feuchte und feste Zunge trennte meine Lippen. Gleichzeitig drang ein schlanker Finger in meinen Po ein.Ich hob meine Hüfte und stöhnte. Der Finger drang immer wieder ein, die Zunge leckte mich, bis ich dachte, ich könnte nicht feuchter werden. Ich wurde in meiner Muschi gefingert und dann wieder im Po. Das Loch, in dem kein Finger war, bediente die Zunge. Icvh konnte die Augen nicht öffnen, das durfte nicht sein und war aber so geil!
Ich spürte, wie sich zwei Beine an meinem Oberkörper entlang schoben und dann eine nasse Muschi an meine gedrückt wurde. Ich war wild. Ich presste mich dagegen, ich rieb heftig und hörte schweren Atem. Die andere Muschi musste weit offen sein und drückte sich so fest an mich. Ich klammerte mich an ein Bein, biss zart in die Wade. Es schmatzte wie verrückte und unsere Muschis wurden richtig heiß. Ich kam. „LILLY!“ rief ich, als ich kam. Und spürte, wie auch sie kam. Ich öffnete die Augen und…zwischen meinen Beinen lag Marie, mit einem breiten Lächeln und total verschwitzt. Neben uns kniete Lilly und vor ihr stand Ben. Von Lillys Brust lief noch etwas Sperma und ich glaube auch im Mundwinkel welches gesehen zu haben.
„Marie?! Ben?!? Was macht ihr hier?“
Marie lächelte und sagte: „Es war so heiß noch weiter im Süden, da sind wir wieder her gekommen und wie mir scheint, gerade rechtzeitig.“
Ich schaute zu Lilly, die sich das Sperma auf den Brüsten verrieb. „Ich glaube ich muss duschen“, sagte sie mit einem verschmitzen Gesicht. „Lea, du hast doch nicht etwa geglaubt…?“
Habe ich?
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