Camping mit Schwedenlesben
Drei Tage waren mein bester Kumpel Arno und ich nun schon auf diesem Campingplatz. Mit dem rauschenden Meer fast direkt vor unserem Zelteingang chillten wir die meiste Zeit in der Sommerhitze bei einem oder mehreren Bierchen und erholten uns von den Abiturprüfungen.
Am vierten Tag wurde es dann endlich interessant. Die nervige Familie neben uns räumte ihren Platz und wenig später hielt ein Cabrio mit schwedischem Kennzeichen und es stiegen zwei Göttinnen aus: Sandalen, bauchfreie Tops, die sich über pralle Brüste spannten und knallenge Shorts aus denen endlos lange Beine ragten! Und das beste: Die beiden Schwedinnen luden ihr Gepäck direkt neben unserem Platz aus. Ich schätzte die beiden auf etwa 25 Jahre, also schon ein paar Jahre älter als Arno und ich. Die eine war eine „typische“ Schwedin mit langer blonder Mähne mit einer „fraulichen“ Figur: dicke Brüste, breites Becken, kräftige, muskulöse Schenkel. Die andere mit einem roten Pagenkopf und niedlichen Sommersprossen war zierlicher aber immer noch mit ordentlichen Titten und einem kleinen, runden Knackarsch ausgestattet. Beide sahen absolut heiß aus und mein Freund und ich konnten unsere Augen nicht abwenden.
Als sie begannen, ihr großes Zelt aufzubauen, dachte ich das ein oder andere Mal, ihnen würden die Titten aus dem Top rutschen. Bald schon legte ich mir ein Handtuch über die Badehose, da sie durch meinen Ständer gewaltig ausgebeult wurde. Arno bemerkte das und grinste: „Ich muss mir auch ein Handtuch holen“. Dann fügte er mit heiserer Stimme hinzu: „Ich nehm‘ die Rothaarige, ich muss diese Stute haben.“ Ich sah ihn an, er schien völlig hin und weg zu sein und stierte die beiden Schwedinnen unentwegt an. Seine kleine Freundin zuhause war wohl vergessen.
„Okay“, sagte ich, „wir legen die beiden flach! Das wird die Krönung unseres Urlaubs“ Allerdings glaubten wir beide nicht so recht an unseren Vorsatz. Die Mädchen waren älter und erfahrener als wir und würden sich nicht so einfach mit uns kleinen Jungs abgeben, zumal sie jeden anderen hier auf dem Campingplatz haben konnten. So blieb uns nur, die beiden Göttinnen dabei zu beobachte, wie sie ihr Zelt aufbauten und uns in Gedanken vorzustellen, wie sich ihre vollen Lippen auf unseren Schwänzen anfühlen würden
Zu unserem Leidwesen beobachteten wir am selben Abend, wie die beiden sich Arm in Arm den Sonnenuntergang ansahen, sich küssten und sich die Hände unter die Shirts schoben. Arno und ich kriegten Stielaugen, als wir das sahen. „So eine Scheiße,“ hörte ich Arno flüstern, „die geilen Stuten stehen nicht auf Kerle, das ist doch nicht zu glauben.“ Ich dachte schon, er finge an zu heulen. Nachdem die Schwedinnen sich in ihr Zelt verzogen hatten, gingen wir auch pennen. Als ich mir sicher war, dass Arno eingeschlafen war, schlich ich mich erstmal auf die Toilette des Camping Platzes. Dort holte ich mir genussvoll einen runter und stellte mir dabei vor, wie ich die blonde Schwedin von hinten durchfickte, während ich ihre prallen Arschbacken knetete. Bei dem Gedanken spritzte ich gewaltig ab und mir war klar, dass Arno und ich schnellstens einen Weg finden mussten, um die beiden Bräute zu knacken.
Am nächsten Tag sahen wir unsere Mädchen erst gegen Mittag. Arno und ich dösten in der Badehose seit ein paar Stunden vor dem Zelt und warteten auf den Auftritt der beiden, als nebenan das Zelt aufging und die blonde Schwedin in einem atemberaubend knappen Bikini herauskam. Arno glotzte nur noch, als sie sich mit wippenden dicken Titten, die kaum von dem blau-gelben Stoff bedeckt wurden der Sonne entgegenstreckte. Zu unserer großen Überraschung lief die Blondine dann auf uns zu. Ich hatte zum Glück mein Handtuch über der Badehose und Arno drehte sich schnell auf den Bauch, um seine Beule in der Badehose zu verstecken.
Als sie vor uns stand, sprach sie uns in gutem Deutsch mit einem hinreißend süßen schwedischen Akzent an: „Hallo ihr zwei, ich bin Stina. Hättet ihr Lust mit meiner Freundin Freja und mir ein wenig Beachvolleyball zu spielen? Dahinten ist ein schöner Platz.“ Wir gafften sie nur an und konnten erstmal unser Glück nicht fassen, wir überlegten den ganzen Tag, wie wir an die Schwedenschnitten rankommen sollten und dann das. Ich schaffte es immerhin zu nicken und dabei eine coole Miene aufzusetzen. Stina lächelte so hinreißend, dass ich mich am liebsten sofort auf sie gestürzt hätte, und sagte: „Super, das finde ich toll. Wir treffen uns in einer halben Stunde auf dem Platz.“ Dann drehte sich um und wir starrten auf diesen geilen schwedischen Arsch unter dem winzigen Stoffdreieck, wie er zurück ins Zelt marschierte.
„Ich muss sie ficken“, stammelte ich nur noch notgeil, „verdammt wir müssen das schaffen, sonst sterbe ich hier. Stell Dir vor, die sind noch zwei Wochen hier und wir sehen sie jeden Tag und kommen nicht zum Stich?!“ Arno nickte mit einem bestimmten Gesichtsausdruck: „Wir kriegen das schon irgendwie hin, darauf verwette ich meinen Schwanz.“
Wir konnten es natürlich nicht abwarten, Freja und Stina wiederzusehen und waren viel zu früh auf dem Beachvolleyballplatz. Wie kleine Schuljungen standen wir blöd in unseren Shorts und mit nacktem Oberkörper rum und warteten auf die Mädels. Der Platz war tatsächlich klasse. Schöner Sand, ein ordentliches Netz und gute Markierungen am Rand. Dann kamen die Schwedinnen, natürlich immer noch in Bikinis. Stina im schwedischen blau-gelb und Freja in einem schwarzen Hauch von Bikini. Sie hielt den Ball unter ihren geilen Titten und redete mit Stina. Wir versuchten, uns cool zu geben und nicht zu auffällig auf ihre geilen Körper zu starren, als sie heranschwebten.
„Männer gegen Frauen?“ fragte ich und Arno grinste in der Gewissheit, dass wir die beiden abziehen würden, schließlich waren wir in Volleyball beim Schulsport immer ganz gut gewesen. Die Mädchen nickten und stellten sich auf, leicht gebückt, so dass sich uns ein noch besserer Blick auf die kaum verdeckten Brüste bot. Meine und auch Arnos Konzentration ließ abrupt nach. So kam es auch, dass wir den ersten Aufschlag von Freja nicht einmal kommen sahen. „1: 0!“ rief sie rüber und Arno ging den Ball suchen. Beim zweiten Aufschlag bemühten wir uns nun schon ein wenig mehr um Konzentration, aber immer noch lagen die Titten im Hauptblickfeld. Schließlich waren es ja nur zwei Mädchen – und mit denen würden wir schon fertig. Als Stinas Aufschlag allerdings heranzischte, sah Arno richtig alt aus. Der Sand wirbelte hoch, als der Ball in unserem Feld aufschlug und Arno lag flach ausgestreckt auf dem Bauch und sah ihm hinterher. „Streng dich mal was an, Alter“ rief ich ihm zu, aber jetzt stellte sich heraus, dass wir die Schwedinnen furchtbar unterschätzt hatten. Zum einen konnten wir uns nicht 100prozentig auf den Ball konzentrieren, zum anderen schienen die beiden ein eingespieltes Team zu sein. Nach jedem Punkt klatschten sie sich ab und gaben sich einen Kuss – ein Anblick, der mir immer wieder das Blut in den Schwanz trieb. Wir machten ganze zwei Punkte und auch nur, weil die Mädels mal einen Ball ins Aus spielten, bevor wir die Seiten wechselten.
Die Mädchen grinsten uns während des Seitenwechsels an. „Na Jungs, schaut ihr vielleicht auf die falschen Bälle,“ feixte Stina und streckte uns dabei frech ihre dicken Dinger entgegen. Mein ehrgeiziger Kumpel Arno war in seiner Ehre als Sportler verletzt. Das sah ich ihm an, als er sich im zweiten Satz richtig reinhängte. Als er gegen Stina am Netz blockte, prallte er nicht nur ins Netz, sondern auch gegen Stina. Der Punkt war natürlich weg, aber er hatte ihre Titten gespürt, der Glückliche! Aber alles Kämpfen nützte nichts. Wir verloren wieder, machten nur noch zwei Punkte. Die Mädchen schienen immer besser zu werden, hatten sich wohl warmgespielt und uns flogen die Bälle nur so um die Ohren. Ich sah nur noch hüpfende Titten unter Stoff, wehende Mähnen, Gekicher und heiße Küsse. Wir machten keinen einzigen Punkt und standen wie begossene Pudel da.
Freja und Stina kamen in unser Feld und sahen unsere Enttäuschung. „Oooh, was ist denn los?“ fragte Stina mit gespielt trauriger Stimme, „so schlecht wart ihr doch gar nicht! Immerhin habt Ihr ja auch mal den Ball getroffen. Spielen wir heute Abend nochmal? Dann ist es nicht mehr so heiß, Ihr könnt ja auch was zu trinken mitbringen“ schlug sie vor. Und obwohl sie sich über uns lustig machte, nickten wir begeistert. Wir waren uns sicher, dass wir noch eine Chance finden würden, es den Schwedinnen heimzuzahlen.
Als wir zu unserem Zelt zurückgingen meinte Arno: „Das ist unsere Chance. Wir bringen heute Abend einfach Alk mit. Die Mädchen vertragen bestimmt keinen Alkohol bei der Hitze. Dann schlagen wir sie und danach sind diese frechen Dinger fällig“ Er grinste hämisch und auch ich schöpfte neue Hoffnung auf einen Sieg und einen Fick mit der blonden Göttin Stina.
Wir liefen am Nachmittag zum nächsten Supermarkt und kauften einen Kasten gekühltes Bier. Als wir am Abend die Mädchen auf dem Beachvolleyplatz wiedertrafen – wieder hatten sie ihre geilen Bikinis an – gingen wir gleich auf sie zu und boten ihnen jeweils ein Bier an. „Ich weiß nicht, bei der Hitze Bier trinken?“ meinte Stina unsicher.
„Da ist nicht viel Alkohol drin und das löscht den Durst besser als Saft oder Cola“, versuchte ich sie zu überzeugen. Arno und ich merkten schnell, dass die beiden Lust auf das Bier hatten, da Alkohol in Schweden so teuer ist und sie ihn jetzt plötzlich umsonst kriegen konnten.
Wir öffneten vier Flaschen und dann war es nicht mehr schwer, den beiden Schwedinnen den Alkohol anzudrehen. Wir grinsten, als die beiden gierig das Bier kippten als sei es Fruchtsaft. Freja schaffte die Flasche fast auf Ex, wobei sich ihre Titten geil hoben und senkten. Stina verschluckte sich an ihrem Bier und als sie hustete, lief etwas von der kalten Flüssigkeit über ihren Hals bis in ihr Bikinioberteil hinein. Durch die plötzliche Kälte versteiften sich ihre Nippel und drückten geil durch den dünnen Stoff.
Wir hatten zur Vorsicht kurz vor dem Match noch etwas gegessen, damit der Alk uns bei der Hitze nicht so furchtbar in die Birne zog. Dann ging es los. Bis zum 6:0 für die Schwedinnen schien das Bier noch keine Wirkung bei den Mädels hinterlassen zu haben. Wir schlugen eine Trinkpause vor und wieder kippten Freja und Stina ihre Flaschen gierig hinunter. Danach ließ ihre Zielgenauigkeit schon nach und die Bälle gingen öfters einmal ins Aus. Beim Stande von 9:5 gaben wir ihnen die dritte Flasche. Ihre Reaktionen ließen merklich nach und sie sprangen öfter einmal zu spät hoch, um unsere Bälle zu blocken. Wir verloren den ersten Satz nur noch knapp, was die beiden aber nicht zu stören schien, denn sie kicherten unablässig und selbst das Abklatschen funktionierte nicht mehr richtig.
Im zweiten Satz füllten wir die beiden Hühner gnadenlos ab. Nach der fünften Flasche Bier gingen wir zum ersten Mal in Führung, als Stina ihren Aufschlag ins Netz setzte. Bei der Aktion verlor sie das Gleichgewicht und fiel bäuchlings in den Sand, wo sie lachend liegenblieb. Freja lief zu ihr und versuchte sie hochzuziehen, wobei ihr Bikinioberteil verrutschte und eine dieser Wahnsinnstitten der Blondine zum Vorschein kam. Beide waren schon so angetrunken, dass sie jetzt vollkommen albern drauf waren. Stina zog ihre Freundin zu sich runter, so dass diese auch hinfiel und sich daraufhin mit einer Kitzelattacke an ihr rächte.
Freja streckte uns dabei ihren prallen runden Hinten entgegen, während Stina wild lachte und irgendwas auf Schwedisch rief. „Wir haben sie gleich“ grinste ich und machte für die beiden noch zwei Flaschen auf. „Die sind sowas von voll“ meinte Arno, nachdem wir den zweiten Satz gewonnen hatten. Die Mädchen waren jetzt ganz schön lustig drauf, rannten sich gegenseitig über den Haufen und blieben immer wieder kichernd im Sand liegen. Nach der sechsten Flasche bei 10: 0 Führung für uns landete Freja mal wieder rücklings im Sand und Stina beugte sich für einen heißen Kuss über sie. Geil sahen wir zu, wie Stinas blonde Mähne über Frejas Kopt fiel und Stinas linke Hand über die Brüste ihrer Freundin streichelte. Wir wurden tierisch heiß bei diesem Anblick. Die Mädels schienen uns fast vergessen zu haben und knutschten wild miteinander. Schließlich fiel ihnen aber doch wieder ein, dass sie nicht alleine waren und standen unsicher wieder auf, nur um von uns im dritten Satz zu Null weggefegt zu werden.
Punktezählen konnten sie längst nicht mehr und als wir ihnen die nächste Flasche gaben, mussten wir die gierigen Stuten schon stützen, damit sie nicht umfielen. Ich legte meinen Arm um die Taille von Stina. Wow, was für ein zartes, geiles, braungebranntes Schwedenfleisch, dachte ich mir. Vorsichtig ließ ich meine Hand über den Arsch der Blondine wandern, die sich immer noch gierig den Alkohol in die Birne pfiff. Sie schien diese Grenzüberschreitung gar nicht richtig mitzubekommen, so benebelt wie sie war. Stina stammelte: „Wir brauchen ma‘ ’ne Pause. Ma.. machen wir Morgen die nächsten Satz?“ Ich nickte und Arno legte sich den Arm der Rothaarigen über die Schulter und wir schleiften die beiden geschlagenen Stuten zu ihrem Zelt. Dabei konnten wir es natürlich lassen, die Mädels den ganzen Weg über immer mal wieder am Po und anderen Körperteilen zu betatschen. Die beiden nahmen das wohl kaum noch wahr oder zumindest nicht ernst, jedenfalls kicherten sie nur oder lallten irgendwas auf Schwedisch.
Im Zelt der Schwedinnen lag eine riesige Luftmatraze auf dem Boden, zwei Kopfkissen und ein großer Schlafsack für zwei Personen. Unter ein paar Slips sah ich einen dicken schwarzen Dildo hervorschauen und dachte nur, dass sie den heute bestimmt nicht mehr brauchen. Wir legten die Mädchen auf die Luftmatratze und Freja lallte: „Danke für’s Heimbringen.“ Die beiden waren total zugedröhnt und lagen regungslos auf der Matratze während sie in den Schlaf drifteten. Das war ein dermaßen geiler Anblick, dass Arno und gar nicht anders konnten.
Stina begann schon zu schnarchen, als ich mich neben sie hockte und ihr die Träger des Bikinioberteils über die Arme streifte, um die dicken Schwedenmöpse freizulegen. Arno sah grinsend zu mir rüber und machte bei Freja das gleiche. Die Titten der Rothaarigen waren nicht ganz so groß, dafür aber fester und standen auch ohne die Stützung des Bikinis prall von ihrem Körper ab. Stina glotzte mich an und lallte etwas völlig unverständliches. Ich packte ihre rechte Titte mit dem Mund und saugte an ihrem Prachtnippel. Stina keuchte leise und ich hörte neben mir auch schon Frejas Stöhnen, deren Brüste von Arno massiert wurden.
Stinas Titten waren so weich und geil, ich hatte nie etwas Vergleichbares in den Händen oder im Mund gehabt. Mit den Fingern meiner rechten Hand streichelte ich ihren flachen, durchtrainierten Bauch und schob sie schließlich unter ihr Bikinihöschen und drang dann zwischen ihre Schenkel. Sie war blankrasiert. Als ich zu Arno und Freja rüber sah, sah ich, dass er seine Shorts ausgezogen hatte und sein gewaltiger Ständer senkrecht vor seinem Bauch stand. Er hatte seine Schwedin schon vollkommen ausgezogen und kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln. „Sabber die Kleine nicht voll,“ sagte ich lachend zu ihm, aber er bekam es gar nicht mehr mit. Er begann seiner Freja die Fotze zu lecken und legte sich dabei ihre Beine über die Schultern. Die rothaarige Schwedin realisierte langsam, was hier passierte und ich sah den Widerwillen in ihrem Gesicht. Aber sie war so zugedröhnt, dass sie sich nicht mehr wehren konnte.
Ich hob nun Stinas Becken an und zog ihr das Höschen runter. Ich stopfte mir das knappe Teil als Trophäe in die Tasche meiner Shorts. Nun spreizte ich auch Frejas Beine und erkundete ihren Körper mit den Fingern, rieb sanft ihre großen Schamlippen, knetete die Prachteuter der blonden Sau, leckte und küsste sie. In ihrem Alkoholdelirium kriegte sie gar nicht mit, wer sie hier befummelt und sie fing wohlig an zu schnurren, ich glaubt sogar zu höre, wie sie Frejas Namen stöhnte. Dann zog auch ich meine Shorts und rieb mein steifes Rohr am Körper meiner wehrlosen schwedischen Göttin.
Ich hörte Arno laut keuchen und sah, wie er – Frejas lange Beine auf den Schultern – seinen Ständer in die Fotze der hilflosen jungen Frau stieß. Sie stammelte irgendwas und wedelte ein wenig mit den Händen. Ich kam ihm zu Hilfe und kniete mich von hinten auf Frejas Arme. Ihren Kopf fixierte ich zwischen meinen Oberschenkeln und ich schnappte mir schnell noch eine Bierflasche, die ich in der Tasche meiner Shorts mitgenommen hatte und kippte dem Flittchen den Alkohol in den Schlund. Sie schluckte und schluckte, während sie mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Da konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und steckte ihr meinen Ständer zwischen die Schmolllippen, sodass das Bier aus ihren Mundwinkeln troff. Arno grinste und ich fickte die kleine Sau eine Weile in den Hals.
Dann kroch ich wieder rüber zu meinem Blondchen, zerrte ihre geilen Schenkel auseinander und penetrierte sie bis zum Anschlag. Durch mein Fummeln vor hin und das Gemisch von Bier und Frejas Spucke an meinem Schwanz flutschte ich richtig in die Schwedenfotze rein. „Aaaahhh“ entfuhr es mir, „Arno ist das geil, diese geile schwedische Pflaume.“ Arno grunzte nur irgendetwas unverständliches als Antwort, seine Fickstöße kamen immer schneller, Frejas feste Titten schaukelten wild, während er sie durchfickte.
Ich begann, Stina nun auch immer schneller zu stoßen und dabei ihre fetten Euter zu walken. Die Blondine war so weggetreten, dass sie davon nicht viel mitkriegte. Arno und ich fickten beide im selben Takt und schauten uns grinsend an. „Die Investition ins Bier hat sich wohl gelohnt,“ keuchte ich und zog jetzt ein wenig an Stinas steifen Nippeln. Das schien sie jetzt zu bemerken und sie schlug langsam die Augen auf. Sie glotzte mich entgeistert an, ich sah ihren Schrecken trotz des Alkoholnebels in ihren Augen. Stina schien zu kapieren, was ich mit ihr machte. Mein Griff an ihren Eutern hielt sie schön auf dem Rücken, aber sie begann zu zappeln.
Das machte mich richtig an und ich konnte mich nicht länger zurückhalten, spritzte ihr meinen Saft in die ungeschützte Fotze rein. Als sie spürte, wie mein Schwanz dicker wurde und kurz vor dem Abschuss stand, wand sie sich unter mir, hatte aber keine Chance, zu entkommen. Ich hielt sie eisern auf dem Kreuz und jagte ihr mein Sperma bis zum letzten Tropfen in ihre Lesbenfotze rein. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und setzte mich auf ihren Bauch, meine Knie auf ihren Armen. Ich legte meinen Schwanz zwischen die dicken Schwedeneuter und rieb ihn zwischen dem geilen Fleisch bis er langsam wieder größer wurde. Stina sah mir dabei mit großen Augen zu.
Neben mir hörte ich Arno laut aufstöhnen, als er Freja ebenfalls seine Siegersahne in den Leib spritzte. Er stieß noch ein paar Mal nach, um auch noch den letzten Tropfen in die rothaarige Fotze zu pressen. Dann kroch er neben ihren Kopf und steckte ihr seinen triefenden Schwanz ins Maul. Als Freja ihn benebelt anschaute, zischte er sie an: „Los, blas ihn mir, Du geile Sau!“ Dabei packte er ein Büschel ihrer kurzen roten Haare und zog ihren Kopf hoch. Mit schreckgeweiteten Augen gehorchte die eingeschüchterte Schwedin und ich sah, wie sie an seinen Schwanz zu saugen begann.
Mittlerweile hatte mich der Tittenfick mit Stinas Eutern wieder steif gemacht. Ich rutschte ein Stück vor und saß schon halb auf den dicken Tittenkissen, als ich ihre blonde Mähne packte, ihren Kopf nach vorne zog und sie ins Maul fickte. Sie brauchte nicht mal zu saugen. Es war auch so dermaßen geil, in die Fresse dieser schwedischen Göttin zu ficken, dass es diesmal nicht lange dauerte, bis sie meinen dickflüssigen Samen schlucken musste. Sie röchelte und würgte, ein Teil meines Spermas lief ihr aus den Mundwinkeln raus. Ein geiler Anblick! Als sie erschöpft zurücksank, machte ich noch eine Flasche Bier auf und kippte sie ihr in den Hals – zum runterspülen, dachte ich.
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Während Arno noch Frejas Hals pfählte, begann ich, in den Sachen der Mädchen zu wühlen und griff nach dem langen, biegsamen schwarzen Doppeldildo, der mir schon beim Betreten des Zelts aufgefallen war. Ich hatte so ein Teil noch nie in den Händen gehabt, aber ich dachte mir, dass es für Lesben wohl geil sein musste, wenn jede von ihnen gleichzeitig was in die Fotze kriegt. Ich wartete geduldig, bis Arno seinen Saft in Frejas Hals gepumpt hatte und zeigte ihm dann das Dildoprachtstück.
„Die haben so viel Alk intus, vielleicht erinnern sie sich morgen nicht mehr an das, was wir mit ihren Fotzen gemacht haben,“ meinte ich. “ Wär‘ schon besser, “ sagte Arno und wir suchten das Toilettenpapier der Schwedenlesben und begannen sorgfältig, die vollgespritzten Mäuler der beiden zu reinigen. Dann wischten wir ganz sanft die Spermaspuren von den geschwollenen, durchgefickten Fotzen, bis nichts mehr an uns erinnerte – zumindest äußerlich. Ich war mir auch nicht sicher, ob Lesben wohl die Pille nehmen. Aber das war mir in dem Moment völlig egal, dann würden die beiden eben noch ein besonderes Souvenir aus dem Urlaub mitnehmen.
Freja war mittlerweile auf dem Rücken liegend eingedöst und wir packten uns Stina und legten sie bäuchlings auf ihre Freundin drauf. Beide waren völlig weggetreten und der Anblick dieses nun obenliegenden schwedischen Blondinenprachtarschs ließ unsere Schwänze noch einmal anschwellen. „Ich kann nicht anders, “ sagte ich zu Arno und er nickte verständnisvoll, als ich meine Latte an Stinas Rosette ansetzte und langsam reinschob. Da sie durch den Alkohol weggetreten war, war ihr Schließmuskel entspannt und leistete dem großen Eindringling kaum Widerstand. Arno sah mir grinsend zu, wie mein Schwanz nach und nach zwischen diesen prächtigen schwedischen Arschbacken verschwand, bis mein Bauch auf ihren Arsch drückte. „Ahhh, Arno ist das geil,“ stöhnte ich, „das ist fast geiler als die Fotze, so ennnggg.“
„Dann fick sie doch,“ lachte Arno und wichste dabei seinen eigenen Schwanz steif. Dann wird Stina wohl zwei Arschficks bekommen, dachte ich und begann, das Mädchen immer härter zu stoßen. Mit der flachen Hand schlug ich auf den Prachtarsch ein, dass es nur so klatschte. Dann bäumte sich Stina plötzlich auf und schrie. „Scheiße!“ fluchte ich, fickte aber weiter in ihr Arschloch. Arno war geistesgegenwärtig und packte von vorn ihren Kopf an der blonden Mähne und stieß seine Latte in ihr Maul. Der Schrei erstarb und sie wurde jetzt von vorne und hinten durchgestoßen. Durch den fetten Schwanz in ihrem Mund war von ihr nur noch ein Röcheln zu hören. Wir besamten ihr Maul und ihren Arsch und kippten dem Flittchen noch ein Bier in den Hals, bis sie auf ihrer Freundin zusammensackte.
Nachdem wir Stina wieder das Sperma abgewischt hatten, griff ich nach dem biegsamen Doppeldildo, stieß das eine Ende in Stinas und das andere in Frejas Fotze. Wir drückten den Plastikprügel an beiden Enden soweit in die Lesbenlöcher rein wie es ging. Wir hofften, dass die beiden am nächsten Tag denken würden, sie hätten sich nach einer durchgezechten Nacht in ihrem Zelt selber gegenseitig mit dem Dildo durchgefickt. Arno holte noch sein Handy und machte ein paar Erinnerungsfotos von den abgefìckten Schwedinnen. Dann nahmen wir die leeren Flaschen und verschwanden aus dem Zelt.
„Und? Kaufen wir morgen einen neuen Kasten Bier?“ Fragte Arno und grinste hämisch.
von spreetown
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