Nach sechs Stunden Vorlesung verteilt von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr über den Tag verteilt, schien mir der 45 minütige Fußweg nach Hause der richtige Ausgleich zu sein. Ich entschied mich dazu einen kleinen Umweg durch den Park zu nehmen, dann konnte ich dort noch in Ruhe einen kiffen und mir vielleicht noch ein Bier einverleiben.
Eine geeignete Bank, die etwas abgelegen lag, war im Park schnell gefunden und so machte ich mich daran mir meinen Joint zu drehen. Bereits der erste Zug sorgte dafür, dass sich ein wohliges Gefühl der Entspannung in mir ausbreitete, auch mein Bier war flugs geöffnet. Plötzlich stand jemand vor, da ich wie immer Kopfhörer trug konnte ich nicht hören wie die Person kam und erschrak leicht. Ich blickte nach oben und mein Herz rutschte mir in die Hose, ein Polizist und etwas dahinter ein zweiter! Der vor mir stehende bedeutete mir die Kopfhörer abzunehmen und ich tat wie mir geheißen. Ich streifte sie leicht zitternd ab und der Polizist wartet einige Sekunden bevor er mich fragte „Was haben sie denn da in der Hand?“ da mir klar war, dass lügen jetzt wohl nichts bringen würde sagte ich schlicht „Einen Joint.“. „Ihnen ist bewusst, dass sie eine Straftat begehen? Haben sie noch weitere Drogen bei sich?“ ich hoffte, dass ich vielleicht doch noch davon kommen würde und meinte „Nein.“. Was nun kam hätte ich ahnen sollen, sie wollten meine Tasche und mich durchsuchen, ich beobachtete sei dabei. Der von beiden welcher mich angesprochen hatte war in etwa 45 schätzte ich, hatte einen gar nicht so kleinen Bierbauch und einen Vollbart, sein Kollege musste wohl ähnlich alt gewesen sein, war eher stämmig als dick und hatte einen Schnauzbart. Schnell fanden sie das kleine Plastiktütchen in meinem Rucksack und schätzten es auf etwa 3g. Während der Schnauzbart weiter in meiner Tasche wühlte wand sich der dickere zu mir und stellte sich Volker Schmidt vor er erläuterte mir die Sachlage, dass es wahrscheinlich eine Anzeige geben würde dies aber Abhängig vom Staatsanwalt wäre und sie mich selbst nun noch filzen müssten. Er wand sich nun kurz zu seinem Kollegen und sie tauschten ein paar Worte. Er kam zurück mit ein paar Gummihandschuhen und sagte, ich solle mich entkleiden und mit den Armen an einen Baum lehnen. Ich war etwas irritiert „Wie, was, wo hier? Gehen wir dazu nicht ins Präsidium?“ plötzlich wurde er schroff. Er packte mich und legte mir Handschellen an „Ich hab es sanft versucht mein Junge!“ er drückte mich mit meinem Gesicht gegen einen Baum und riss mir Hose und Unterhose in einem Zug herunter. Volker begann mich „abzutasten“ was bedeutete, dass er mit seinem Finger meine Rosette massierte, ich war völlig überrascht aufgrund des plötzlichen Stimmungswechsels sein Kollege kam hinzu und packte mich an meinen Hoden. Das Abstruse an der Situation war, dass ich merkte wie langsam Blut in meinen Penis floss. Ich spürte wie Volker auf mein Arschloch spuckte und langsam mit dem Finger eindrang und seinen Kollegen fragte „Na Thomas, gefällt es dem kleinen Kiffer?“ Thomas lachende Antwort „Oh ja und der kleine hat auch anständig was zu bieten.“. Ich jedoch wusste nicht was ich sagen soll und lies es erstmal über mich ergehen, da die Situation ausweglos erschien und mir ja auch irgendwie gefiel. „Na wie wäre es kleiner? Mit meinem Finger konnte ich nichts finden und wenn wir mit unseren Prügel auch nichts finden, dann darfst du unbescholten gehen.“
Bis jetzt hatte ich noch keine homosexuellen Erfahrungen gemacht, jedoch schien mir dieses Angebot besser zu sein als eine Anzeige inklusive wahrscheinlicher Geldstrafe und einem Eintrag. Ich willigte also ein.
Nun kam Thomas herum und zog meinen Kopf nach unten zu seinem 17×4 großen Schwanz und drückt ihn mir ins Maul und ich spürte Volkers Zunge an meiner Arschfotze, wie sie in mich eindrang und alles schön feucht machte.
Volkers Zungenkunst brachte mich in Wallung doch stöhnen mit dem Bullenprügel im Maul war gar nicht so einfach da er ihn mir ständig bis zum Anschlag rein schob hatte ich eher damit zu tun nicht zu schlimm zu würgen, meinem Penis schien aber zu gefallen was da geschah und auch Volker nahm dies war. Sein Schwanz und mein Loch schienen nun auch bereit zu sein, denn ich spürte wie er ihn ansetzt und kurz darauf in mich stieß. Im ersten Moment tat es etwas weh und so kam es, dass ich leicht auf Thomas Schwanz biss, der strafte dies mit einem Schlag auf meine Wange und ich entschuldigte mich unter stöhnen, denn Volker legte sofort mit harten und schnellen Stößen los. Ich wusste nicht was mit mir geschah doch der Bullenprügel im Arsch und der andere im Mund lösten etwas unglaubliches in mir aus, mir wurde schwindlig und ich spritze ab ohne, dass jemand meinen Schwanz berührte. Die beiden Polizisten nahmen es lachend zur Kenntnis. Ich spürte wie Volker sich aus mir zurück zog und mich in die Richtung der Bank schob, Thomas sah ihn irritiert an. „Ich glaube in die Fotze passen wir beide.“ Volker legte sich auf die Bank und Steuerte mich auf seinen Pfahl und Thomas kam nun auch hinzu und platzierte seinen Schwanz an meinem Loch. Ich hatte das Gefühl zu zereisen jedoch machte es mich gleichzeitig auch geil und mein Penis fing auch an wieder zu wachsen. Wir alle drei stöhnten laut und Thomas begann mich zu wichsen. Ich weiß nicht wie lange die beiden mich so rannahmen, aber sie entluden sich in mir und ich kam auch noch ein zweites mal. Volker warf mich dann einfach zu Boden, öffnete meine Handschellen und warf das Plastiktütchen welches sie in meinem Rucksack fandne auf mich und beide gingen einfach. Sie hatten weder meine Personalien aufgenommen noch sonst was. Daheim angekommen stand ich etwa eine Stunde unter der Dusche und versuchte das Erlebte zu verarbeiten, eins ist mir jedoch klar…ich würde es immer wieder tun.
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