Etwas unwohl fühlte sich Carmen schon, als sie halbnackt bei Jürgen, ihrem zukünftigen Schwiegervater auf der Couch saß. Sie trieb es schon seit über einem Jahr mit ihm, eine Vorliebe für reifere Männer hatte Carmen schon lange gehabt.
Sie war eine attraktive, junge Dame im Alter von dreiundzwanzig Jahren, ihre Schwarzen, langen Haare machten sie zu einer eher rassigen Frau. Mit ihrem sehr kleinen Busen war sie nur nie zufrieden gewesen, weswegen sie sich vor vier Jahren zu einer OP hat hinreißen lassen.
Nun hatte sie ein volles C-Körbchen, schön straff und fest. Entgegen ihrer Befürchtungen, die Kerle hätten lieber natürliche Brüste in der Hand, fanden sich seit dem immer mehr Kerle, die diese wohlgeformten Titten mochten. Trotz des SIlikons.
Nun war sie seit drei Jahren in einer festen Beziehung, seit zwei Jahren verlobt und eigentlich war sie immer treu gewesen. Vor einem Jahr kam dann aber eins zum anderen und nun traf sie sich in regelmäßigen Abständen mit Jürgen zum heimlichen Ficken.
Seine strenge Art machte sie an. Sein dicker, fleischiger Schwanz fühlte sich so viel besser an, als der, ihres Verlobten und auch der leichte Ansatz eines Bierbauches steigerte eher die Lust in ihr.
Sie liebte den heimlichen Sex mit ihrem reifen Liebhaber. Sie liebte es auf eine ganz bestimmte Art und weise ihren Verlobten zu betrügen, auch wenn sie ihn genauso liebte und nicht vorhatte, ihn zu verlassen.
Ebenso liebte sie den Gedanken, dass Jürgen selbst verheiratet war und seine Alte ihn mit Sicherheit nicht mehr ran ließ. Zumindest nicht so oft, wie es dieser noch äußerst potente, reife Bock gerne hätte.
Jetzt saß Carmen allein im Zimmer, trug nur ihr schwarzes Spitzenhöschen und die dazu gehörigen halterlosen Strümpfe.
Heute hatte Jürgen etwas besonderes geplant. Eine geile, kleine Party, wie er ihr am Telefon gesagt hatte.
Genauere Angaben hatte er nicht gemacht und so saß Carmen nun allein in seinem Wohnzimmer und konnte nur ahnen, worauf das hinauslaufen würde.
Schon lang träumte Carmen davon, sich einmal von mehreren Männern benutzen zu lassen.
Einmal an einem Gang Bang teilzunehmen, die willenlose Schlampe zu sein, die sich von fremden Schwänzen nach Strich und Faden durchvögeln lässt. Einmal als Fickobjekt benutzt zu werden, sich einfach gehen zu lassen und alle drei Löcher gestopft zu bekommen.
Auch wollte sie wissen, wie es ist, von mehreren Kerlen besamt zu werden.
Bukkake hieß das. Das wusste Carmen von Jürgen, dem sie diese Fantasie offenbart hatte ohne jemals zu erwähnen, dass sie das wirklich mal tun würde. Bisher war es immer nur eine Fantasie gewesen, die die Säfte in ihr zum brodeln brachte. Eine Fantasie. Nichts weiter.
Das würde jeglichen Rahmen sprengen, dachte Carmen noch. Es reichte, dass sie ihren Verlobten mit einem Mann betrog. Aber mit mehreren? War es das, was sie wollte.
War es das, was Jürgen für heute Abend geplant hatte?
Und dann hörte sie auch schon, wie sich die Haustür öffnete. Gleich mehrere männliche Stimmen nahm sie wahr, erschrak bei dem Gedanken, dass sie gleich wirklich zur Gang Bang Stute gemacht werden konnte.
Sie dachte an Bastian, ihren Verlobten. Der nun nichtsahnend zu Hause sitzt und denkt, sie sei bei mit einer Freundin zu Abend essen. Das hatte Carmen ihm erzählt.
Was war sie nur für eine….
Noch bevor sie das Wort Schlampe denken konnte, hörte sie es auch schon aus dem Mund einer der Kerle, die nun das Wohnzimmer betraten.
„Wo sich die Schlampe versteckt?!“, wollte ich wissen, hörte sie den grauhaarigen, groß gewachsenen Mann sprechen, der nun das Zimmer betrat.
„Na sieh mal einer an! Du hast uns nicht zu viel versprochen, Jürgen!“
Mit ihm betraten zwei andere Personen den Raum, einer davon war Jürgen, der sofort auf Carmen zu kam und sie küsste.
„Du siehst umwerfend aus, Baby!“ Jürgen drehte sich zu seinen zwei Freunden um und lächelte zufrieden.
„Das ist Carmen. Und sie ist ganz heiß auf euer Sperma!“
Der etwas jüngere, blonde Kerl, der dabei stand lachte, der grauhaarige fummelte sich unterdessen schon wie wild an der Hose herum, öffnete diese und ging auf Carmen zu.
„Ich hoff, ich muss mich nicht auch noch vorstellen, bevör ich dem Püppchen hier mein Ding ins Maul stecke!“
Der blonde lachte wieder und näherte sich auch Carmen, die nur da saß und nicht glaubte, was sie da grade zu hören bekam. Auf der einen Seite gefiel ihr gar nicht, wie respektlos mit ihr umgegangen wurde, insbesondere von Jürgen. Auf der anderen Seite war es ja genau das, wovon sie träumte. Als willenloses Fickobjekt benutzt zu werden. Was sprach also dagegen?
„Hehe, fühlt euch wie zu Hause! Ich bin gleich wieder da, macht mit der Schlampe, was immer ihr mögt.“
Mit diesem Satz verließ Jürgen das Haus und die zwei fremden kamen näher.
Aus der Hose des älteren Mannes sprang ein Schwanz von beachtlicher Größe und der jüngere Kerl konnte sich ohnehin sehen lassen, das musste Carmen zugeben.
Sie merkte, dass sie plötzlich gar nicht mehr so abgeneigt war.
Aber was zum Geier hatte Jürgen vor, dass er einfach ging?
Dann packte sie der Alte grob am Kinn, drückte ihren Kopf so nach oben und zwang sie damit, ihn anzusehen.
„So Carmen, Püppchen. Bist wohl son Spermageiles Ding, was?“
Er packte mit der linken Hand seinen Schwanz und spuckte ihr mitten ins Gesicht. Carmen zuckte zusammen, als sein Speichel ihre Wange traf. Dann drückte er seinen Riemen zwischen ihren Lippen. Sie spürte seine große Hand auf ihrem Hinterkopf. Er vergrub sie in ihren Haaren und drückte Carmen fest an sich.
Der Blonde war nun auch näher gekommen, wichste seinen Prügel, während er zusah, wie Carmen immer mehr Gefallen daran fand, den Schwanz des anderen Kerls zu bearbeiten.
Carmen kniete vor ihm, nahm sein Teil in die rechte Hand und ließ ihren Kopf vor und zurück wandern, das Teil fest zwischen ihre Lippen gepresst. Mit links griff sie nun nach dem anderen Schwanz und begann, diesen sanft zu wichsen.
Als sie das Glied kurz aus ihrem Mund flutschen ließ und tief Luft holte, ergriff der Blonde gleich die Chance und rammte ihr sein Glied forsch in den Mund.
„So, jetzt bekommst du mal ordentlich dein Hurenmaul gestopft!“, raunte er sie an und drückte ihr seine Latte tief in den Rachen. Er packte ihren Kopf, begann förmlich, ihren Mund zu ficken.
Carmen begann zu stöhnen, so gut es ging, mit dem Schwanz in ihrem Mund und fing an, das ganze wirklich zu genießen.
„Wart‘ mal kurz!“, sprach nun der Alte und hob Carmen auf die Couch.
„Das Miststück läuft ja schon aus. Zeit, dass sie was zwischen die Beine bekommt!“
Carmen lag rücklings auf der großen Ledercouch, sofort wurde ihr der Schwanz wieder von der Seite in den Mund gedrückt, während der Alte seine Hose runterzog, Carmen an den Beinen packte und sein Glied in ihre triefende Fotze drückte.
Carmen stöhnte wieder, ihre feuchten Fotzenlippen schmiegten sich um das Rohr und nahmen es willig auf.
Carmen schloss die Augen, gab sich hin und merkte gar nicht, dass die Haustür aufging und Jürgen mit sechs weiteren Kerlen den Raum betrat.
Erst als die Horde um sie rumstand, nahm sie die Stimmen und das laute Gelächter wahr.
Sie öffnete die Augen. Erst ganz sachte, dann wurden sie weit aufgerissen.
Carmen überkam sofort eine wahnsinnige Geilheit, dann spürte sie auch schon grobe Hände auf ihrem Körper, an ihren Brüsten.
„Schaut mal, was die Sau für herrliche Silikon-Titties hat!“, hörte sie einen rufen.
„Wusste gar nicht, dass du so ne geile Schwiegertochter hast, Jürgen!“
„Noch ist sie das nicht!“, antwortete Jürgen, der sich ebenfalls gerade die Hose heruntergezogen hatte.
„Ist doch scheißegal, ob sie das ist, oder nicht! Jetzt zeigt der Nutte mal, wo der Hammer hängt!“, rief ein etwas dickerer Kerl und packte ihr ebenfalls an die Titten.
„Lasst mal sehen, wie gut das Miststück reiten kann!“
Er legte sich auf den Rücken und ehe Carmen sich versah, wurde sie auch schon von der Couch direkt auf ihn gehoben.
Sein nicht allzu großer Schwanz verschwand sofort in ihrer Spalte und Carmen hatte noch gar nicht angefangen, ihn zu reiten, da wurde ihr schon wieder ein Schwanz in den Mund gesteckt.
Sie spürte Hände auf ihrem ganzen Körper, an ihren Titten, auf ihrem Arsch.
Ein Finger näherte sich ihrem Poloch, bald darauf fand ein Schwanz den Weg an ihre Rosette.
Carmen stöhnte zufrieden, als ihr das Ding zwischen die Pobacken gezwängt wurde, während der dicke Kerl seinen Schwanz unaufhörlich von unten in ihre Pussy hämmerte.
Um ihr Gesicht herum sammelten sich die restlichen Schwänze, wurden gewichst und warteten darauf, einer nach dem anderen in ihren Mund gestopft zu werden.
„Ja! Stopft der Schlampe ordentlich die Maulfotze!“
„Schaut wie die sabbert!“ – „Die will es doch!“
Plötzlich wurde ihr der Schwanz aus dem Arsch gezogen un unter lautem Stöhnen ejakulierte der erste Ficker direkt auf ihren Arsch. Sie spürte die warme Soße auf ihre Haut klatschen und grunzte zufrieden, wie wild an der Stange saugend, die ihr gerade im Mund steckte.
„Tut euch keinen Zwang an! Wenn ihr spritzen müsst, kleistert die Schlampe einfach zu!“, rief Jürgen jetzt in die Runde.
Und so kam es, dass das Rohr in ihrem Mund hefig zu zucken begann und ihr eine gewltige Ladung Sacksahne direkt in den Mund sprudelte. Sie hatte Probleme, alles zu schlucken.
Ein Teil lief ihr das Kinn herunter, während sie schon wieder den nächsten Schwanz in ihrem Arsch spürte.
Auch der dicke unter ihr begann zu zucken, wollte sich ihrer Spalte entziehen, kam aber noch, während er das Ding herauszog und schoss ihr seinen Samen so auf die feucht glänzende Spalte.
Als nächstes lag sie wieder auf der Couch. Jürgen hing ihr zwischen den Beinen, jagte ihr seinen fleischigen Schwanz immer wieder in die klatschnasse Möse. So bescherte er ihr gerade einen herrlichen Orgasmus, da spürte sie, wie zwei Kerle gleichzeitig auf ihren Titten kamen.
„Oh, seht euch nur diese herrlichen Silikoneuter an!“
Carmen japste immer wieder nach Luft, verrieb sich dabei den Samen auf den Brüsten und führte ihre Spermigen Finger an ihren Mund, um davon zu kosten.
Du willst die Sahne direkt in den Mund? Sag das doch gleich, Schlampe!“
Ein etwas jüngerer Kerl, höchstens so alt wie Carmen selbst kam mit seinem Pint ihrem Gesicht ganz nahe und spritze ohne ein weiteres Wort ab.
Ein paar dicke Spritzer trafen ihre Oberlippe, tropften runter auf ihre Zunge.
Gierig nahm sie alles auf, leckte sich zu guter letzt über die Lippen und kam schon wieder zum Höhepunkt, als Jürgen ihr sein Glied bis zum Anschlag ins Fickfleisch jagte.
Jeder von ihnen muss bestimmt zwei mal gekommen sein, dachte sich Carmen, sof oft wie ihr der Körper besamt wurde.
Ständig spürte sie die Spritzer auf iherr Haut, sie war über und über mit der geilen Soße bedeckt und das alles schien kein Ende zu nehmen. Erst als der Raum immer leerer wurde, die Männer, ohne sich zu verabschieden gegangen waren, kehrte langsam Ruhe ein.
Nur noch Jürgen und ein großer, muskulöser Mann, mittleren Alters waren Anwesend.
Carmen lehnte an der Wohnzimmerwand, ein eben gerade erlebter Orgasmus klang ab und sie war überglücklich.
Sperma rann ihr den Hals herunter, tropfte auf den gekachelten Boden.
Jürgen saß erschöpft auf der Couch, er hatte sich vollkommen verausgabt und der dunkelhaarige Muskelprotz schüttelte sich die letzten Tropfen ab und zog sich dann auch die Hose an.
Carmen schaute zu Jürgen und lächelte ihn mit Spermaverschmierten Lippen an.
„Danke, das war großartig.“, sagte sie zu ihm. Dann ging sie ins Bad, um eine warme Dusche zu nehmen.
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