Leise klopfte es an der Tür, so leise dass ich es wahrscheinlich überhört hätte, hätte ich es nicht erwartet. „Herein!” „H… Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen…” „Ja, ja, komm rein.” Silvia kam etwas zögernd in mein Büro. Die 18-jährige Auszubildende hatte ihre Nervosität vor Führungspersönlichkeiten noch nicht wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes Mädel zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.
Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch zuging und als sie sich setzte, rutschte ihr der kurze Rock noch etwas höher und entblößte ihre festen Schenkel noch weiter. Und natürlich blitzte ihr Bauchnabelpiercing unter ihrem bauch- und schulterfreien Top hervor – der Anlass – na gut, der Vorwand, warum ich sie in mein Büro zitiert hatte. „Sie sind jetzt seit fast zwei Monaten bei uns, nicht wahr, Silvia?” „Ja, Herr Minski“, antwortete sie leise. „Und ich habe Sie über die Bekleidungsvorschriften doch informiert?” „Ähh, ja…” Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen, eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass Männer ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst das war nicht in Stein gemeißelt. Aber Silvia hatte ich am Anfang ihre Ausbildungszeit etwas gesagt… „Die Regeln sind nun wirklich nicht übermäßig streng, ich meine das ist hier keine Bank oder so etwas. Und es geht ja auch weniger um mich als um den Geschäftsführer und der sieht bauchfreie Angestellte nun mal nicht so gerne. Und dann kommt er zu mir, weil Sie natürlich unter meiner Verantwortung stehen, nicht wahr…” Ich machte eine Pause.
Ich wusste natürlich, wie angespannt Azubis in den ersten drei Monaten der Probezeit waren, obwohl ich noch nie davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer Lappalie wie Kleidung nicht damit anfangen würde. „Ich… es ist eben so warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff spätestens um 11 Uhr am Leibe…” begann sie. Ich sagte nichts, diesmal allerdings um das Bild zu genießen, das sie mir da gemalt hatte – wie die nasse Kleidung sich ihr um Busen und Hintern legte… Ich fasste mich und sah sie an. „Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder.” Sie nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig verschüchtert, Zeit ihr etwas entgegen zu kommen. „Na ja, es ist ja wirklich warm, das stimmt schon. Früher hätten Sie wohl hitzefrei gekriegt, hm?” Schließlich war sie noch vor einem halben Jahr zur Schule gegangen… Ein kleines Lächeln von ihr? Ja wirklich. „Das wünschte ich mir ja selber aber das geht nun mal leider nicht.”
„Kommen Sie doch mal her.” Ich lächelte sie aufmunternd an und winkte sie hinter meinen Tisch. Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu mir herum und stand vor mir. „Ist Ihnen jetzt auch heiß?” Es war noch vor Mittag, und das Außenthermometer hatte die 30° schon überschritten. „Mhm“, nickte sie. „Lassen Sie mich mal fühlen“, sagte ich, und bevor sie reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand auf den straffen Bauch. Ich spürte ihren nervösen Puls auf ihrer Bauchdecke und ihr Schweiß benässte meine Hand. Ich war nicht minder nervös, wenn sie jetzt schreiend raus rannte, konnte es eine Menge Ärger für alle Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos und sagte auch nichts, als meine Hand an ihrer Seite zu ihrem Hals glitt, um dann schließlich doch auf ihrer Brust zum Liegen zu kommen. „BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist Ihre Sache.” Nervös schüttete sie den Kopf. Ich sah in ihrem Gesicht widerstreitende Gefühle – weglaufen und damit den Ausbildungsleiter verärgern – bleiben, obwohl das eigentlich irgendwie wohl nicht OK war.
Doch bevor sie sich entscheiden konnte, setzte ich zum entscheidenden Schritt an. Wenn sie das zuließ, war die Sache so gut wie gewonnen. Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam langsam auf ihrem dünnen Slip zur Ruhe. Sie errötete sie ein Feuerhydrant und starrte mich entgeistert an. „Aber… was… ich…” „Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts… ich will nur sehen, ob Sie wirklich so heiß sind. Und da ist es nun mal am heißesten.” Sanft begann ich, Silvia durch den Slip zu massieren. Ihre gestammelten Proteste wurden leiser, dann verstummte sie völlig und keuchte nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt, die verschüchterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe. Ich schob den Schritt des Höschens beiseite und ertastete ihren bereits geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn ich ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo und sie sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein ganz kurzes Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht zum Äußersten. Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Silvia ein Zittern, ihr Atem ging schneller. Der ideale Moment um aufzuhören. Ich zog meine Hand zurück. Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade. „Wieso…? ” Sie haben recht, Sie sind ganz heiß. Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. „Ziehen Sie sich doch bitte aus.” „Aus…?” „Na ja, Sie sagen doch überflüssige Kleidung behindert Sie. Also?” Sie saß wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf rot vor Erregung und Scham. „Na gut dann lassen wir die Sache halt auf sich beruhen. Wir hören jetzt auf und vergessen, dass…” „NEIN!” Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten hatte, hatte sie mehr als nur geflüstert. Was sie scheinbar selber überrascht hatte, denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf die Unterlippe. „Wie bitte?” „Nicht… ich… bitte nicht aufhören…”
Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch immer nun geschah, würde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit passieren, sondern weil sie scharf war. „Na ja, schön“, sagte ich, „aber wie gesagt, erst wenn Sie…” Zögernd erhob sie sich. Ich rollte meinen Stuhl, auf dem ich noch immer saß zurück, um ihr Platz zu schaffen. Leicht zitternd streifte sie den Rock herunter, der leise raschelnd um ihre Knöchel liegen blieb. Dann zog sie mit einer entschlossenen Bewegung das Top über den Kopf, wohl um ihre eigene Courage nicht wieder zu verlieren. Ihre gestreckten Arme hoben ihre zarten B-Körbchen-Brüste nach oben und für einen Augenblick stand sie so nur im Höschen und mit blanken Brüsten vor mir. Dann bedeckte ihr linker Arm ihre Nippel, während sie versuchte sich mit einer Hand umständlich aus ihrem Tanga-Höschen zu schälen, bis es auf den Rock um ihre Füße fiel. ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt, um ihn zu verdecken, aber ich hob den Zeigefinger und machte eine wortlose Geste, die sie sofort verstand. Beide Arme fielen an ihren Seiten herab und zum ersten Mal präsentierte sie sich mir in ihrer ganzen Schönheit. Mir wurde nun selber ziemlich heiß in meinem Hemd und Krawatte, und irgendwie wurde meine Hose enger, aber letztlich war ich ja immer noch der Chef – die Sachen blieben an.
Silvias Scham war wie ich ertastet hatte, glatt rasiert und jetzt sah ich auch warum: von ihren gebräunten Schenkeln und Bauch hob sich deutlich der schmale blasse Streifen eines sehr knappen Bikinihöschens ab. Noch interessanter aber war: ihre Brüste waren makellos braun, wie der Rest ihres Körpers. Ich grinste. „Ich sehe, Sie sonnen sich gerne oben ohne?” Sie nickte. Und sah mich an. War das ein Fünkchen mehr Selbstvertrauen in ihren tiefgrünen Augen? „Oben am Baggersee?” Keine große Hellseherei, die Freibäder unserer Gegend sahen oben ohne nicht gerne und der Baggersee war schon in meiner Jugend der Treffpunkt gewesen. „Ja.” „Da war ich schon ewig nicht mehr, scheinbar habe ich ein neues Naturwunder verpasst, Silvia!” Sie lächelte – Schmeicheleien gefielen ihr scheinbar. „Drehen Sie sich bitte um.” Sie drehte sich gehorsam um 360° und erlaubte mir einen Blick auf den Bikinistreifen, der hinten zusammenlief und zwischen ihren Bäckchen verschwand. Spätestens jetzt war sie enttarnt, der Baggersee war nicht die Copacabana: oben ohne UND im String-Höschen liefen auch heutzutage nur die mutigsten Mädels dort herum. Ich überschlug meine Beine. Sollte sie mir zeigen, dass ich mich nicht in ihr irrte. „Und was machen wir jetzt?” Sie sah mir in die Augen. „Ich… könnten sie bitte… weitermachen?” „Womit?” OK, ein bisschen gemein war ich auch. „Mit dem… Streicheln…” „Hat Ihnen das gefallen?” „Ja.” „Na, dann weiß ich vielleicht noch was Besseres!”
Ich winkte sie zu mir herüber und deutete auf ihren Platz auf meinem Schreibtisch. Weniger zögernd als zuvor setzte sie sich und als ich ihre Beine auseinander schob, spürte ich keinen Widerstand mehr. Ich leckte mir die Lippen und tauchte zwischen ihre Beine. Ich begann, indem ich ihre gesamte 18-jährige rasierte Muschi einmal von oben nach unten leckte. Hätte sie noch so kurz vor der Explosion gestanden wie zuvor, wäre sie jetzt sofort gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und sank nur stöhnend mit dem Oberkörper auf die Schreibfläche. Ich fuhr fort, drang mit der Zunge tief in sie ein, genoss ihren süß-aromatischen Geschmack und nahm schließlich ihren Kitzler zwischen die Lippen und lutschte daran wie an einem Lolly. Das schien sie zu mögen, schnell war sie wieder am Höhepunkt und diesmal ließ ich sie kommen. Ihre Beine, die auf meinen Schultern lagen, umschlangen meinen Kopf und pressten mich zwischen ihre Beine, als sie verkrampften und ihr Nektar mein Kinn benetzte. Als der Krampf sich löste, ließ ich nicht nach, gönnte Silvia keine Erholungspause. Ihre feuchte Muschi pulsierte unter meinen Lippen und endlich fand ich es an der Zeit, auch an mich zu denken. Ich stand auf und öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose, behielt sie aber an. Keuchend lag Silvia vor mir, ihr Schweiß sammelte sich auf meiner Schreibtischunterlage. Sie sah mich an, nicht mehr unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre Beine ein wenig, zog sie an mich heran und drang in ihre feuchte Höhle ein. Lustvoll stöhnte sie, als sich ihr enger Eingang für mich öffnete und wieder um mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu mir hoch und drückte ihr einen tiefen Zungenkuss auf den Mund, den sie ohne Zögern leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände erforschten ihren zarten, glatten Körper, während der Kuss nicht zu enden schien und ich wieder und wieder in sie stieß. An diesem Tag dauerte es nicht sehr lange – sie war von ihrem ersten Höhepunkt nicht wirklich heruntergekommen und mich hatte das „Vorspiel” ausgenommen erregt. So spürte ich, wie Silvia bald erneut ein Zittern durchlief, sie löste ihren Mund von meinem, um den Kopf herumzuwerfen und schließlich spannten sich ihre Muskeln um mein hartes Glied, so dass auch ich nicht anders konnte und in meiner süßen Auszubildenden kam. Ich sank mit dem Oberkörper auf sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Hat dir das gefallen, meine kleine Silvia?” Und kaum hörbar flüsterte sie zurück: „Ja, Herr Minski!” Wir verharrten kurz so, aber sie war schon viel zu lange in meinem Büro, und wir wollten ja nicht, dass jemand was merkte. Daher richtete ich mich auf, schloss meine Hose und richtete mein Hemd. Da sah ich ihren Slip, der in ihrem Rock auf dem Boden lag und hob ihn auf. „Ziehen Sie sich bitte wieder an, sie müssen zurück, sonst fällt noch jemandem auf wie lange diese ‘Standpauke’ schon dauert“, sagte ich lächelnd. Sie erhob sich und begann sich anzuziehen.
„Und was nun die Kleiderfrage angeht… ich denke, Sie haben bewiesen, wie heiß Sie sind. Sie dürfen… nein eigentlich würde ich sagen, Sie müssen von jetzt an bitte immer nur noch Minirock und bauchfrei tragen.” Sie lächelte mich an. „Aber gern, Herr Minski… könnte ich dann vielleicht…” Ihr Blick wanderte auf ihren Slip in meiner Hand. „Hm, nein, können Sie nicht. Da Sie nun mal so heiß sind, ist das hier schon zu viel Kleidung. Zum Minirock möchte ich in Zukunft bei Ihnen keine Unterhöschen mehr sehen!” Verdattert starrte sie mich an. „Was? Aber… das geht doch nicht… die Kollegen…” Noch einmal kehrte ich die Aufsichtsperson heraus. „Silvia, wie ich sie einschätze, wird es Ihnen schnell gefallen. Und keine Nachlässigkeiten, ich werde häufig und streng kontrollieren, dass sie auch ja nichts drunter haben.” Ich ging auf sie zu. „Und wenn Sie ein braves Mädchen sind und tun, was ich Ihnen sage…“, ich beugte mich ganz nah an ihr Oh und flüsterte nur noch, „dann kriegst du auch jedes Mal eine solche Belohnung wie heute!” Dann trat ich einen Schritt zurück. Eine Sekunde bekam ich einen Schreck und fürchtete, ich hätte es zu weit getrieben, denn sie war wieder feuerrot geworden und hatte den Blick gesenkt. Ich schob ihr Kinn sanft hoch und sah dass sie sich auf die Unterlippe biss, aber ein schalkhaftes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Und ihre grünen Augen funkelten erregt. „Jawohl, Herr Minski, wie sie meinen.” sagte sie grinsend. Ich lächelte zurück und schickte sie mit einem sanften Klaps auf ihre festen Bäckchen zurück an ihre Arbeit. Während ich an meinen Tisch ging und gedankenversunken ihr Höschen in meine Hosentasche gleiten ließ, drehte sie sich in der offenen Tür noch einmal zu mir um und grinste mich an. ‘Oh ja,’ dachte ich bei mir, „sie wird garantiert ab jetzt ein SEHR braves Mädchen sein!“
Einen Kommentar hinzufügen