Kurz vor der Mittagspause kommt Herr Schmid in den Pausenraum. Er befreit mich von den Fesseln. „In der Küche liegen die Zutaten für den Salat. Um zwölf wollen wir essen.“
Ich geh in die Küche mach den Salat, deck den Tisch. Alles fertig und schon kommen die Herren. Nach dem Essen steht Herr Schmid auf und holt das Paket das morgens geliefert wurde. „Ficksau wir haben noch ein Geschenk für dich. Du hast heute morgen deine Klamotten in den Müll geworfen. Damit du nicht ganz nackt nach Hause gehen musst, haben wir hier einen Mantel für dich.“ Daran hab ich überhaupt nicht gedacht. Ich hab nichts zum anziehen für die Heimfahrt. „Aber nur ein Mantel und darunter nackt, das geht doch nicht. So kann ich doch nicht in die Öffentlichkeit.“ „Doch du kannst. Es bleibt dir nichts anderes übrig.“
Ein paar Stunden später ist nur noch Herr Weber da. Ich geh zu ihm in sein Büro. „Herr Weber, wo ist der Tresor?“ „Nutte wozu brauchst du unseren Tresor?“ „Da liegt doch der Schlüssel zu meinem Halsband drin. Ich möchte nach Hause gehen.“ „Ach so. Da hast du was falsch verstanden. Das Halsband bleibt wo es ist.“ „Ich kann doch nicht nackt, nur mit diesem Mantel an und dem Halsband da raus gehen. Jeder kann das Halsband sehen und lesen was draufsteht.“ „Na und. Kann doch jeder sehen was du bist. Wenn dich jemand anspricht, bietest du dich zum Sex an. Du lässt dich benutzen. Orgasmus ist verboten. Du nimmst niemanden mit in deine Wohnung und gehst auch nicht mit in eine fremde Wohnung. Machs auf der Strasse. Klar.“ „Aber….“ „Du kannst dich auch draussen vor die Tür setzen und warten bis morgen früh wieder jemand ins Büro kommt. Und jetzt raus hier. Ich hab Feierabend.“ Ich bleib wirklich vor der Tür stehen, trau mich so nicht in die Öffentlichkeit. So steh ich ewig hier und warte ohne zu wissen auf was.
Kurz nach acht kommt eine Putzkolonne aus dem Aufzug. Die gehen in die andere Richtung. Danach kommen die hier her. Ich muss weg. Ganz langsam lauf ich zum Aufzug. Um halb neun fährt ein Bus. Also lauf ich zur Bushaltestelle. Den Kopf gesenkt, so dass möglichst wenig von meinem Halsband zu sehen ist.
Der Bus kommt. Und da kommt noch ein Mann der vorne einsteigt. Ich steige hinten ein, schau mich um. Hinten ist niemand, vorne sitzen ca. zehn Leute. Eine vierer Sitzgruppe wähle ich, so kann ich mit dem Rücken zu den anderen sitzen, dann fall ich nicht auf. Nach der nächsten Haltestelle schau ich mich um, alle sind ausgestiegen ausser der Mann der mit mir eingestiegen ist. Sehr gut. Langsam beruhige ich mich etwas. Vielleicht komme ich doch unbemerkt nach Hause. Plötzlich ist der Mann neben mir. Er setzt sich auf den gegenüberliegenden Sitz. Dabei berührt er mein Knie und schiebt den Mantel auseinander. Mein Bein ist nicht mehr bedeckt. Ich zieh den Mantel sofort wieder übers Bein. „Lass das Sklavin.“ Er beugt sich vor zu mir. Seine Hände fassen an meine Beine, schieben den Mantel zur Seite. Er streichelt über meine Beine nach oben. „Wie lautet deine Anweisung für diese Situation?“ Ich schau nach unten, sehe ihn nicht an. „Ich soll mich zum Sex anbieten.“ „Dann zeig mir deine Fotze.“ Ich rutsch auf dem Sitz nach vorne, spreize meine Beine. Er stösst sofort einen Finger in mein Fickloch und beim nächsten Stoss zwei Finger. So fickt er mich. „Ich muss hier raus.“ Gleichzeitig stehe ich auf. Seine Finger rutschen aus mir raus. Ich zieh den Mantel zurecht. Dann gehe ich zur Tür um auszusteigen. Der Mann folgt mir. Bein Aussteigen legt er seine Hand auf meinen Rücken und schiebt mich in das Haltestellenhäuschen.
Der Mann dreht mich um, drückt mich mit dem Rücken gegen die Wand. Er macht meinen Mantel auf, schiebt ihn mir über die Schultern. Seine Hände kneten meine Titten, dann schlägt er sie immer wieder, sehr hart. Die Tränen laufen mir übers Gesicht. Der Fremde dreht mich wieder um, er packt mich an der Schulter und drückt meinen Oberkörper nach unten. Sein Schwanz ist an meiner Fotze. Er rammt ihn in mich und fickt mich. Endlich. Er spritzt ab. Es ist bald vorbei. Und tatsächlich zieht er seinen Schwanz aus mir raus, packt ihn in seine Hose. Er nimmt meinen Mantel, drückt mir meinen Schlüssel in die Hand. „Den Mantel nehm ich mit, als Andenken.“
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