Weitere Tage waren ins Land gegangen und ich hatte mit Sabrina und Conny das große Sex-Los gezogen. Wir trafen uns zu zweit (abwechseln) oder auch zu dritt 1-2 mal die Woche. Keine Eifersucht, zumal sich Sabrina und Conny auch ohne mich trafen (ich will gar nicht wissen, eigentlich schon, was die zwei treiben, wenn sie alleine sind).
Seite Monaten fahr ich auf dem Weg zur Arbeit öfter bei einem nahegelegenen Bäcker vorbei, um mir etwas essbares für die Mittagspause zu kaufen – ich bin kein Kantinengänger. Man kann mich mittlerweile schon als Stammkunde der Bäckerei bezeichnen. Da ich eigentlich ein ausgeglichener und morgens bereits netter Mensch bin, grüße ich immer sehr fröhlich beim Betreten der Bäckerei. So bin ich über die letzten Wochen auch mit den dortigen Bäckereifachverkäuferinnen ins Gespräch gekommen. Zwei vom häufig wechselndem Team sind mir dabei etwas ans Herz gewachsen. Kürzlich bot man mir als quasi Stammkunden auch das DU an.
Es war leer in der Bäckerei und nach dem üblichen fröhlichen Geplänkel zu Begrüßung und meiner Bestellung war ich Gedanken schon wieder im Büro und speziell bei meinen Mädels – ob wir uns heute noch trafen?
Eine der Fachverkäuferinnen (Marion, Anfang dreißig) war gerade dabei den angeschlossenen Sitzbereich mit Kaffeezubehör aufzufüllen während die ihre Kollegin (Sam, dürfte Mitte dreißig sein) mich abkassierte. Gerade als ich mich Gehen wendete und mich schon mit einem fröhlichen Gruß zum Tag verabschieden wollte, spürte ich Marion hinter mir. Sie hielt mich fest und sagte „Mach einfach die Augen zu und lass geschehen, was jetzt passiert!“ Ich war so überrascht und überrumpelt, dass ich „keine Gegenwehr leistete“. Marion führte mich nach draußen zur Zugangstür in die Backstube, schloss auf und drückte mich hinein. Ich versuchte zu die Augen ein bisschen zu öffnen um mich zu orientieren – es war gedämmtes Licht in der Stube und ich spürte nur den Luftzug einer angenehm duftenden Frau an mir vorbeiziehen und im Rücken spürte ich Hände, die bereits unter meiner Jacke waren, mich weiter nach vorne schoben und ein sich dabei an mich drückender Frauenkörper (die „Druckstellen“ im Rücken waren deutlich zu spüren).
Marion bedeutete mir, dass ich stehenbleiben sollte und sagte „Öffne die Augen …“ – ihre Hände gingen von mir und sie drückte sich an mir vorbei, um sich an die Seite ihrer Kollegin Sam zu stellen. Meine Augen brauchten nicht lange, um sich an das gedämpfte Licht in diesem warmen, nach Backwaren duftenden Raum zu orientieren.
Marion und Sam standen Arm in Arm vor mir – Sam hatte ihr Oberteil bereits aufgeknöpft und die Hose ausgezogen und ihre schönen, leichte hängenden aber vollen Brüste waren dezent sichtbar. Marion ergriff das Wort „Mein lieber Sven, wir bzw. ich wollen Dich heute Morgen verführen – müssen jedoch zwei Dinge beachten: wenn jemand den Laden betritt, muss eine von uns vor und Sam ist lesbisch. Insofern werde ich von Euch beiden im Mittelpunkt stehen und genießen, aber keiner von Euch soll oder wird zu kurz kommen.“ Sie lächelte mich an, begann ihre Bluse leicht zu öffnen, zog aber eine Backweste darüber um jederzeit in den Laden zu können. Sam kam ihr nach und auch Marion wollte dem in nichts zurückstehen und entledigte sich Hose und Slip unter der Schürze. Sie deutete meinen Blick richtig „Keine Angst, wenn jemand kommt hören wir es und wenn eine von uns rausgeht, sieht der Gast nicht, dass wir unten herum nackt sind und wenn er geht, bleibt Sam oder ich solange stehen, bis er draußen ist und nichts mehr sieht.
Es war verlockend, anregend und gleichzeitig verrucht – lief momentan alles bei mir auf Sex hinauf – warum klappte dies nicht in jungen Jahren? Es war spannend und ich ließ beide gewähren.
Marion die bi war legte sich fast auf den Vorbereitungstisch und Sam streichelte kurz an ihren Beinen hoch zu ihrem Intimbereich, fingerte Marion leicht. Ihr Kopf folgte den Händen und alsbald sah ich ihren Kopf zwischen den Beinen von Marion verschwinden, während Marion schon intensiv ihre Brüste massierte und stöhnte – Sam schien sich dabei zu fingern: auch sie hob immer wieder den Kopf um zu stöhnen. Bisher keiner Störungen durch neue Kunden. Marion sah mich an „Worauf wartest Du, Hose runter und neben mich gestellt – während Sam mich leckt kann ich Deinen Schwanz blasen und Dir Deine Eier massieren.“ Ich ließ mich nicht lange bitten und kam der Aufforderung grinsend (wie ein Honigkuchenpferd) nach.
Sam leckte Marion und Marion blies und wichste mir meinen Schwanz – wir stöhnten alle schwer. Ein eintretender Kunden unterbrach uns und Sam ging nach vorne. Nach drei Minuten kam sie zurück – Marion und ich waren gerade in einem heißen Zungenkuss verfangen und befummelten uns. Sam sah uns kurz zu, streichelte uns über den Rücken und setze sich jetzt auf den Anrichtetisch.
Sie öffnete ihre Beine – zum Vorschein kam eine teilrasierte, lecker aussehende Möse. Die Mädels hatten unterschiedliche Fötzchen – Marion eher Butterfly, Sam eng-wulstige Schamlippen. Marion stellte sich zwischen Sam’s Beine, beugte sich nach vorne und bevor sie heftig anfing sie zu lecken stöhnte sie noch in meine Richtung „Fick mich schön von hinten durch und lass uns hoffen, dass gerade jetzt kein Kunde kommt.“
Ein aufregendes Bild, wie wir es miteinander trieben. Das Stöhnen war im Ladenlokal sicherlich deutlich zu hören – aber Gott sei Dank, kam kein Kunde.
Marion leckte und fingerte Sam bis zur Ekstase und ich selbst, durfte sie von hinten ficken und ihre herrlichen Titten massieren.
Auf einmal machte es „Ding“ – beide ließen voneinander ab – ordneten sich, zogen ihre Hosen an und bedeuteten mir „Jetzt ist fertig – der Ofen hat gerade die letzte Fuhre Brötchen und Laugen fertig – wir müssen jetzt arbeiten – zieh die Tür zu, wenn Du draußen bist und bis bald“. So ließen sie mich stehen. Ich zog mich an, zufrieden, dass ich Marion noch eine Ladung Ficksahne in ihre Möse spritzen konnte, verließ die Bäckerei mit meinem Mittagessen und fuhr ins Büro.
Ich hoffet inständig, dass Conny und Sabrina heute mit sich allein sein wollten und mich in Ruhe ließen …
Einen Kommentar hinzufügen