Die Wochen zogen ins Land und ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Die Affären mit und zwischen beiden blieben geheim und niemand privat oder geschäftlich ahnte etwas davon.
Nach dem ersten Mal mit Conny durfte ich Sandra wieder beglücken, diesmal im Auto und umgekehrt passte mich Conny abends in meinem Büro ab und zeigte mir sehr eindeutig, dass sie einen Quicky im Büro haben wollte.
Beiden Kolleginnen war es recht, dass ich nicht klammerte und umgekehrt ging es mir genauso. Ich genoss diese neue Erfahrung, spontan und mit unterschiedlichen Frauen Sex haben zu können. Ein sehr interessante Konstellation.
Endlich hatte ich Sexpartnerinnen gefunden, die gerne und spontan Sex haben wollten und auch nicht nein zu aufregenden Orten sagten.
Eines Tages kam es jedoch, wie es kommen musste. Sandra hatte mich nachmittags total heiß gemacht, sehr eindeutige Emails geschrieben und mir war klar, dass wir an diesem Nachmittag wieder Sex im leeren Besprechungsraum ihrer Büroetage haben würden.
Nach zärtlichen Zungenküssen und gegenseitigem ausziehen, legten wir uns auf den Besprechungstisch und Sandra setzte sich sogleich über meinen Mund. Als sie ihr Becken nach unten drückte konnte ich es schon spüren und riechen: sie hatte es sich offenbar tagsüber mindestens und vor noch nicht all zu langer Zeit irgendwo besorgt, so nass, warm und geil wie sie war. Ich ließ mich nicht lange bitte, packte ihre Pobacken, massierte sie und ließ meine Zunge auf Wanderschaft gehen. An ihrer Rosette beginnend glitt meine Zunge langsam über ihrer Damm vor zu ihrer warmen Fickspalte, ich spitzte meine Zunge und drang in sie ein, was sie mit einem äußerst wohligen Stöhner quittierte und sich sogleich nach vorne über beugte. Ihre harten großen Nippel rieben über meine Bauchdecke, während sie sich mit Mund und einer Hand an meinen Schwanz vergnügte. Es dauerte nicht sehr lange und wir beide wollten einfach nur noch ficken: Reiten oder Doggy war Sandra und mir egal: Hauptsache meiner Schwanz fickte ihre nasse Möse.
Wir wollten gerade die Stellung wechseln, als sich die Tür zum Besprechungsraum ruckartig öffnete, Conny eintrat, und die Tür schloss.
„Hast Du vergessen, dass Du mich mit nach Hause nehmen solltest, Sven?“ war der Vorwurf der mich traf und mich direkt inne halten ließ. „Jetzt finde ich Dich hier, nackt und fickend mit meiner hübschen alten Kollegin, während ich mir die Beine an Deinem Auto in den Bauch stand.“ Sandra und ich schauten uns verdutzt und peinlich berührt an. Wir wurden auf „frischer Tat ertappt“ aber es lag ein erotisches Knistern in der Luft.
Conny kam auf uns zu, striff dabei schon ihren Rock ab und öffnete ihre Bluse. „Wenn ihr schon fickt, will ich auch etwas davon haben.“ und sie griff in die Situation ein, stellte sich neben uns, streichelte Sandra’s Arm und ließ ihre Hand weiter zur ihrer rechten Titte wandern, massierte diese und griff sich selbst zwischen Die Beine.
Sandra war sehr angetan und massierte meinen Schwanz weiter, während sie sich zu Conny beugte und beide sich einen herzlichen Zungenkuss gaben. Wow, welch Anblick, welche geile Situation.
Das Ganze endete darin, dass sich Conny auf den Tisch legte und von Sandra, die sich gebückt vor sie stellte intensiv und von ihrem lauten Stöhnen begleitet lecken ließ, während ich die Gelegenheit nutzte und Sandra, so gebückt wie sie da stand, von hinten fickte. Dabei konnte ich gut beobachten, wie Conny sich ihre Titten massierte und die Nippel zwirbelte.
Nachdem ich in Sandra abgespritzt hatte und dachte, es wäre alles vorbei, da Conny kurze Zeit später lauthals kam, hatte ich mich getäuscht.
Sandra dirigierte mich an den Tischrand „So mein Lieber, zwei Liebhaberinnen haben, dann muss Du jetzt auch Deinen Mann stehen.“ hörte ich noch, als ich schon Conny’s Blasemund an meinem besudelten Schwanz spürte. Das Ganze endete darin, dass ich wieder rücklings auf dem Besprechungstisch lag, Sandra sich von mir ihre vollgespritzte Möse sauber lecken ließ und sich dabei mit Conny, die meinen zu Form geblasenen Schwanz bereits ritt, küsste und streichelte.
´“Wo soll das noch hinführen?“ war mein Gedanke, als ich in Conny abspritzte und sie mit gekonnten Beckenbewegungen jeden Tropfen meiner warm-klebrigen Ficksahne aus meinem Schwanz massierte …
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