Meine Freundin Claudia und ich lagen in der Sauna. Der Tag neigte sich dem Ende zu und langsam verlassen die letzten Gäste den Wellnessbereich.
Wir lagen nebeneinander im Ruheraum, als ich plötzlich Claudias Hand auf meinem Bauch spürte. Ich schloss die Augen und lächelte, denn ich wusste schon was sie vorhatte. Langsam glitt sie mit ihrer Hand tiefer, streichelte meinen Schwanz, meine Eier. Als ich meine Augen wieder öffnete war Claudias Gesicht dicht über meinem. Unsere Lippen fanden sich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich spürte wie mein Glied steif wurde. Ihre Nippel drückten sich gegen meinen Bauch.
„Wir haben eine Zuseherin“ flüsterte sie mir ins Ohr. Vorsichtig lugte ich zur Tür. Dort stand die junge Saunameisterin, die mir schon den ganzen Nachmittag aufgefallen war. „Die wäre doch dein Typ, oder? Fragte mich meine Freundin. Ich lächelte nur, es war nicht notwendig etwas zu sagen. Die kleine war höchstens 20, blond und schlank mit kleinen festen Brüsten und einem sportlich, knackigen Hintern.
„Komm, wir bieten ihr was!“ spornte ich Claudia an. Lächelnd rutschte sie tiefer um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wollte sehen wie die Kleine reagieren würde. Gierig verschlang Claudia meinen Ständer. Sie lutschte meine Eichelwie einen Lolly um ihn dann langsam immer tiefer in ihre Kehle gleiten zu lassen. Dabei massierte sie mir mit der anderen Hand meine Eier. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich die Saunameisterin. Hatte sie die Hand in der Hose? Ich war mir nicht sicher. Sie machte mich geil, wie sie so, ihn ihrer weißen Hose und dem weisen T-Shirt dastand und uns beobachtete. Ja eindeutig, sie rubbelte sich.
Das war das Zeichen für mich. Ich blickte sie unverwandt an, lächelte und winkte sie zu uns. Langsam und etwas schüchtern näherte sie sich uns. „Na gefällt dir was du siehst?“ fragte ich sie. Sie nickte und setzte sich neben uns. Zärtlich streichelte ich über ihre Beine. Sie waren so fest wie ich gedacht hatte. Meine Hand glitt unter ihr Shirt und hoch zu ihren Brüsten. Bereitwillig öffnete sie ihren BH und ich liebkoste ihre schon steifen Nippel. Ihr Atem begann schwerer zu gehen. Ohne Aufforderung zog sie ihr Oberteil aus, dann öffnete sie die Hose und streife sie zusammen mit ihrem Slip ab. Mit gespreizten Beinen saß sie mir nun gegenüber. Mit meinem Daumen strich ich ein wenig über ihren Kitzler, da kam mir eine Idee.
Ich zog Claudia zu mir hoch und flüsterte ihr ins Ohr. „Leck die kleine Schlampe!“. Nur zu gerne folgte sie meiner Aufforderung. Sie kniete sich hin, den Kopf schon zwischen den Beinen unserer geilen neuen Bekanntschaft. Überrascht, aber sichtlich erfreut stöhnte diese auf. Ich positionierte mich inzwischen hinter meiner Freundin und brachte meinen steifen Schwanz in Position. Erst rieb ich ihn ein wenig über ihre Spalte, dann drang ich in ihre feuchte Möse ein. Meine Hände glitten an ihre vollen Brüste und ich begann, erst langsam dann immer schneller, sie zu ficken. Dabei beobachtete ich unsere junge Gespielin. Sie wand sich stöhnen unter der oralen Behandlung, hatte aber die Augen geöffnet um mir beim ficken zuzusehen. „Du kommst auch noch dran.“ keuchte ich.
Plötzlich schloss sie ihre Augen, beugte ihren geschmeidigen, jungen Körper nach hinten und ihrem Mund entsprang ein langgezogener Stöhner. Claudia hatte sie zum Orgasmus geleckt.
Nun war sie bereit um gefickt zu werden. Ich drehte sie um, lies sie hinknien und wechselte ansatzlos von Claudia ihn ihre Muschi. Sie war ganz feucht, aber auch noch sehr jung und eng. Eine herrliche Fotze! Claudia hatte sich inzwischen aufgesetzt. Ganz nahe kam sie mit ihrem Gesicht zu unseren Genitalien. Sie wollte alles aus nächster Nähe sehen. Interessiert spreizte sie ihr die Arschbacken und begann ihre kleine Rosette zu streicheln. Erst in keinen Kreisenden Bewegungen, dann drückte sie ein wenig und ein Fingerglied verschwand in dem kleinen, engen Loch. „Ich bereite sie dir vor, dann kannst du sie in den Arsch ficken.“ schlug sie vor. Aus ihrer Badetasche kramte sie eine Flasche Babyöl hervor und goss es sich ausgiebig über die Hand. Nun glitt der Finger schon leichter in den kleinen Arsch hinein. Schon folgte der zweite. Ich beobachtete das Ganze gierig und fickte immer heftiger. Meine Eier klatschten auf den Hintern der kleinen Schlampe und bei jedem Stoß schrie sie heftig auf. „Na warte nur, du wirst erst schreien wenn ich dich in deinen geilen Arsch ficke!“ warnte ich sie vor.
Mittlerweile hatte Claudia jeweils zwei Finger von jeder Hand in ihrem Arsch. „Sie ist soweit, jetzt fick sie in den Arsch!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schon zog ich mich aus der kleinen Fotze zurück und setzte meine Eichel an. Claudia ölte meinen Schwanz noch ausgiebig ein, dann drückte ich langsam und genüsslich mein Rohr durch den Hintereingang in den Körper des Mädchens.
Laut stöhnte sie dabei auf. Laut, aber eindeutig erregt! „Ich glaube der kleinen Sau gefällt das.“ stöhnte Claudia, dabei wichste sie sich gerade selber ihre Möse. „ Oh ja das gefällt ihr. Aber ich wette der Arsch ist noch jungfräulich.“ Gab ich zur Antwort. „ Ja, Ja das ist das erste Mal. Das ist so geil. Fick mich fester!“ bestätigte mir die kleine Saunamaus. Dermaßen angespornt trieb ich meinen Pfahl immer heftiger und wilder in ihren Hintereingang.
Claudia hatte sich nun schon unter uns positioniert. Ihre Hand war ganz eingeölt und sie drängte gleich drei Finger auf einmal in die Fotze der Blondine. Nun fickten wir sie gemeinsam. Immer tiefer drängte Claudia ihre Hand in die Möse. Bald war sie bis zum Handgelenk verschwunden. Dass meine Freundin so nahe mit ihrem Gesicht war, musste ich ausnutzen. Ich zog meinen Schwanz heraus und drückte ihn Claudia in den Mund. Dann wechselte ich wieder zurück. Ein paarmal wiederholte ich das Spiel, dann merkte ich dass die kleine gleich soweit sein würde. Einige letzte, heftige Stöße und ich spürte wie sich der junge Körper unter mir versteifte und dann, mit einem erleichterten Seufzer, zusammensackte.
Aber nun musste ich mich auch noch um Claudia kümmern. Ich drehte sie auf den Rücken, hob ihre Beine über meine Schulter und stieß hart und brutal in ihren Arsch. Ich wusste sie mochte es so. Obwohl sie gerade gekommen war, beobachtete uns unsere neue Freundin genau und mit glitzernden Augen. „Komm her.“ Stöhnte ich, nahm ihren Hinterkopf und drückte ihr Gesicht an Claudias Möse. „Leck sie!“ befahl ich. Das wäre gar nicht notwendig gewesen, so gierig begann sie mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler zu spielen. Diese half ihr och nach und drehte sie in 69er Stellung über sie, damit sie ihrerseits lecken könnte. „Oh ihr beiden geilen Fotzenleckerinnen!“ der Anblick machte mich echt heiß.
Viel länger konnte ich nun nicht mehr durchhalten. Ich zog meinen Schanz heraus, und drehte sie Kleine um. „Mund auf!“ keuchte ich noch und schon spritzte mein Saft in mehreren heftigen Fontänen in das Gesicht der beiden Frauen. Abwechselnd leckten sie noch an meiner Eichel, küssten sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht als ob sie wetteifern würden, wer merhr zu schlucken bekäme.
Als Claudia und ich nebeneinander auf die Liege fallen stand die Saunameisterin auf und verlies uns als ob nichts gewesen wäre. Kurze Zeit später, beim Verlassen der Sauna, sehen wir sie noch an der Kasse. „Ich bin übrigens die Laura.“ Meint sie, zwinkert uns zu und schiebt uns einen Zettel mit ihrer Telefonnummer hin.
„Was für eine Sauna.“ Lacht Claudia. „Hier gehen wir wieder hin!“
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