Mein Seemann war mal wieder zu Hause, mein drei Jahre älterer Bruder, der seinen Dienst bei der Marine ableistete. Herrliche Tage waren es für mich. Viel hatten wir uns zu erzählen, und wir alberten den ganzen Tag herum. Am meisten freute ich mich, dass ich meinen geliebten Bruder einen ganzen Tag für mich ganz allein hatte. Die Eltern waren zu einer Hochzeit.
Als Hendrik vom Einkaufen zurückkam, legte er die Taschen in der Küche ab, wedelte mich herum und verlangte, dass ich nun lecker Essen kochen sollte. Er zog sein Taschentuch heraus, um sich die feuchte Stirn zu trocknen. Er sah es zu spät. Ich hatte mich schon gebückt und hielt die Packung Kondome in der Hand, die aus seiner Tasche gefallen war. Ich liess mich nicht von ihm einkriegen, sprang hinter die Couch und packte ein solches Verhüterli aus. Vollkommen rollte ich es aus und prustete: „Kaufst du immer alles drei Nummern zu gross?“ Genau wusste ich nicht, warum ich das sagte. Vielleicht, weil ich noch den ‚Unvollendeten‘ im Kopf hatte, den ich vor ein paar Jahren zum letzten Mal gesehen hatte. „Einmal habe ich in der Schule so ein Ding auf ein Holzmodell schieben müssen“, rief ich und ging langsam auf ihn zu. Ganz leise knurrte ich kurz vor ihm: „Ist er wirklich so gross, dass er es ausfüllt?“
Mir blieb nicht verborgen, dass sich in seiner Hose etwas tat. Frech drückte ich mit der Hand da und bettelte: „Lässt du ihn mal sehen?“
„He“, brummte er, „hast du nicht selbst einen Kerl, der dir sein Spielzeug zeigt?“
Eine Weile wisperten und rangelten wir. Überzeugt war er zwar nicht, aber ich hatte inzwischen seine Hose offen und seine perfekte Erektion in der Hand. Immer noch sperrte sich Hendrik, aber ich dachte, er schämte sich nur etwas, weil er sich durch seine Schwester einen Ständer geholt hatte. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Männerschwanz in der Hand. Instinktiv begann ich langsam zu reiben. Ich wagte meine Bruder gar nicht anzusehen. Nur nach unten schaute ich und freute mich, wie sich die Eichel zum Bersten spannte, wenn ich die geschmeidige Haut bis weit nach hinten drückte. Ich war wahnsinnig erregt. So lang und dick hatte ich das gute Stück nicht erwartet. Vielleicht war ich auch nur so aufgedreht, weil es mein erster Lebendiger war, den ich bewundern und streicheln durfte.
Ich setzte alles auf eine Karte. Zwei Schritte trat ich zurück. Hendrik machte keine Anstalten, seinen Steifen wieder einzupacken. Mit offenem Mund verfolgte er, wie ich meinen Pulli kurzentschlossen über den Kopf zog und ihm meine nackten Brüste zeigte. Schon nestelte ich am Reissverschluss des Rocks. Er rutschte von den Hüften. Fast körperlich spürte ich Hendriks Blick in meinen Schoss. Der winzige String konnte die wilden Büschel nicht fassen. Es gefiel ihm sicher gut, was er da unten sah. Er sollte gleich noch mehr sehen. Ich drückte den schmalen Steg einfach zur Seite und streichelte versonnen über meine edelsten Teile.
Hendrik rief: „Wir müssen verrückt sein.“ Aber er kam auf mich zu und löste meine Hand da unten ab. Richtig gierig war sein Griff zu meiner Scham. Dann streichelte er mir auch schon den String herunter.
Ich griff noch einmal zu der Kondompackung, holte ein neues heraus und wisperte: „Darf ich jetzt mal an einem lebendigen Objekt ausprobieren?“
Ich wartete erst gar keine Antwort ab. Den Zugriff machte ich mir noch bequemer. Seine Hose liess ich bis auf die Knie herunter. Das Verhüterli sass nach ein paar ungeschickten Handgriffen wie angegossen. Ich war nicht mehr zu halten. Ich drehte ihm meinen nackten Hintern zu und gurrte: „Bitte, bitte…ein einziges Mal…immer habe ich mich schon danach gesehnt. Jetzt bin ich achtzehn…Ich will es endlich wissen.“ Weil er nicht sofort reagierte, drohte ich, kein Wort mehr mit ihm zu reden, wenn er mich verschmähte. Er kam tatsächlich. Ich spürte seinen Knorpel an meinem Po, nahm die Schenkel auseinander und machte ihm auch den Eingang zur Lustgrotte weit. Respekt hatte ich schon vor dem Prügel. Ein Wahnsinngefühl überfiel mich bei seinem ersten vorsichtigen Stoss. Bis zum letzten Zentimeter bohrte er sich rein und erkundigte sich fürsorglich, ob es mir bekam. Ich antwortete nicht gleich. Zwei, drei behutsame Stösse liess ich ihn noch machen, dann drängte ich meinen zitternden Po in seinen Schoss und stöhnte auf: „Und wie es mir bekommt.“
Ich war verwirrt, weil sich Hendrik so schnell entzog. Als er zugriff und seinen Höhepunkt herauslassen wollte, stoppte ich seine Hand. Den Gummi nahm ich ihm wieder ab und seinen schmucken Schwanz in den Mund. Freilich war ich unerfahren, er aber unbeherrscht. Jedenfalls musste ich ganz überraschend schlucken. Nur ganz kurz war der Schreck, dann genoss ich es in einem Anflug von Ekstase.
Herrlich lange hat mich mein Bruder dann durchgezogen. Zur Sicherheit zog ich ihm gleich zwei Kondome über. Er provozierte es allerdings nicht. Zweimal liess er mich kommen, ehe er sich abermals entzog und sich dann barfuss in meinen Po versenkte. Dort durfte er seine Freude daran haben, sich in meinen heissen Leib hinein zu entspannen. Ich befriedigte derweil meine Pussy mit fleissiger Handarbeit.
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