Gefangen bei den Steampunk piraten Teil 5
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bro’s best friend 2

Mit großer Verspätung, aber doch! Viel Spaß beim lesen 😉

Ich zerbrach mir meinen Kopf. Was hab ich bloß getan? Wie konnte so was nur passieren? Was ist, wenn meine Freundin davon erfährt? Muss ich es ihr überhaupt beichten? Immerhin war es ein Mann, ein Freund mit dem ich sie betrogen hatte. Aber mit ihr hatte ich nie so einen wahnsinnig geilen Orgasmus gehabt! Bin ich nun eigentlich bi, oder gar schwul? Wie verhalte ich mich nun Basti gegenüber? Ich hab ihn versprochen, dass wir Freunde bleiben. Geht das jetzt überhaupt noch?

All das schwirrte mir wie wild durch den Kopf, während ich mit einem leichten Kater von der vergangenen Nacht im Bett lag. Irgendwie roch es nach Sperma. Kein Wunder, ich habe mich gestern nicht einmal mehr gewaschen, nachdem Basti mir den Bauch vollgekleckst hat. Selbst in der Decke und am Leintuch sah ich eingetrocknete Flecken. Mann haben wir beide eine Ladung verschossen!

Im Haus schien es noch ganz ruhig zu sein. Ich griff nach meinem Handy und schaute auf die Uhr. Es war schließlich erst halb sieben am Morgen. Ich wälzte mich aus dem Bett, griff nach der gebrauchten Unterhose die am Boden lag und suchte zunächst die Dusche auf. Frisch geduscht und endlich ohne Spermagestank unter der Nase drehte ich eine kleine Runde durch das Haus und den Garten. Überall lagen Plastikbecher, Bierflaschen, Papierteller und Besteck herum, sowie haufenweise leere Alkoholflaschen und aufgerissene Chips-Säckchen. Selbst im Pool schwamm so einiges rum, was dort definitiv nicht hingehörte, mit Ausnahme dem Bikinihöschen. Gemächlich fing ich an zumindest den Pool zu säubern und fragte mich, wer da wohl gestern nackt aus dem Wasser stieg.

Im Laufe des Vormittags ließen sich schließlich mein Bruder und auch seine nächtliche Begleitung blicken und halfen mir beim Zusammenräumen. Wer sich allerdings nicht blicken ließ war Basti. Wo steckte der Bursche, fragte ich mich und durchkämmte später sämtliche Räume ohne Erfolg. Hat er es gestern wirklich noch nach Hause geschafft? In seinem Zustand? Schon etwas besorgt schrieb ich ihm eine SMS, als mich meine Freundin wie aufs Stichwort anrief. Sie erkundigte sich, wann ich nach Hause kommen würde, denn sie hat aus Wien eine nette Überraschung für mich mitgebracht. Mir war klar, dass es mit Sicherheit ein äußerst reizendes Dessous war, allerdings hatte ich nach dem was in der Nacht geschah wirklich Angst ihr unter die Augen zu treten. Ich half meinem Bruder also wirklich bis auf die letzte leere Flasche, ehe ich mich auf den Weg nach Hause machte. In meiner Wohnung angekommen lag meine Freundin auch schon in extrem geiler, knallroter, freizügiger Wäsche auf der Couch. Es war klar, dass sich ein Nümmerchen mit ihr nicht vermeiden ließ, doch während dem Sex mit ihr schossen mir immer wieder Gefühle und Gedanken durch den Kopf, die ich gestern mit Basti erlebte. Zudem war es das erste Mal, dass ich mich beim Sex nicht wirklich befriedigt fühlte und auch trotz der Bemühungen meiner Freundin erst einige Zeit nach ihr zum Orgasmus kam.
Natürlich fühlte sie sich dafür verantwortlich und so schmerzhaft es auch für mich war, musste ich ihr diese Illusion nehmen und erzählte ihr die Wahrheit noch am selben Abend. Als sie erfuhr, dass ich sie mit einem Kerl betrogen hatte, rastete sie total aus und wollte mich nicht länger sehen. Ich konnte sie verstehen, denn ich hätte mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit dasselbe getan.

Es verging mehr als eine Woche, die ich alleine in meiner Wohnung verbrachte. Meine Freundin reagierte nicht auf meine Anrufe und ich fühlte mich sehr alleine, als ich an einem Nachmittag plötzlich eine SMS von Basti bekam. „Hey, sorry dass ich mich erst jetzt melde. Bin damals noch am selben Abend abgeholt worden. Und das mit deiner Freundin tut mir wirklich leid. Ich hoffe es war nicht wegen mir.“
Per SMS wollte ich es ihm eigentlich nicht sagen, dass es wohl wegen dieser einen Nacht war und auch telefonisch wollte ich das genauso wenig machen. Ich bat Basti daher, vielleicht bei mir vorbeizukommen, nur um miteinander zu reden.
Nur eine Stunde später klingelte es auch schon an der Türe und Basti stand mit traurigem Blick in der Schwelle. Sofort umarmte er mich und sprach mir aufmunternde Worte zu, doch alles was mir bei der Umarmung auffiel war, wie gut er eigentlich roch.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf das Sofa, wo ich ihm schließlich alles erzählte. Als er davon hörte, dass sie mich doch wegen unserer gemeinsamen Nacht nicht mehr sehen wollte, sah er mich erschrocken an.
„Alter du hast ihr das erzählt“; fragte er mit weit aufgerissenen Augen.
„Naja, ich hab keine Namen genannt, aber zumindest dass es mit einem Kerl war“, antwortete ich.
„Scheiße, aber wieso? Du hast doch selbst gesagt, dass es unter uns bleibt!“
„Ja ich weiß, aber…“ Ich erzählte ihm, dass ich beim Sex mit meiner Freundin ständig nur an ihn denken musste und auch, dass es der geilste Orgasmus meines Lebens mit ihm war.
„Soll das jetzt heißen du bist plötzlich bi“, fragte er. Ich zuckte darauf nur ahnungslos mit den Schultern.
„Es hat dir doch eindeutig gefallen oder“, fragte er weiter.
„Ja schon, aber ich weiß einfach nicht wieso. Ich meine ich war betrunken, es war stockdunkel und es war einfach so herrlich eng. Keine Ahnung ob ich jetzt einfach nur Analsex geil finde“, sagte ich völlig offen und ehrlich.
„Ok ich glaube ich verstehe dein Problem“, antwortete er zuversichtlich.
„Ja?“
„Ja! Und ich bin mir sicher es gibt auch eine Lösung für dein Problem“, sagte Basti woraufhin ich ihn fragend ansah.
„Ich möchte dir jetzt nichts aufdrängen, aber ich denke du solltest es noch einmal mit einem Kerl versuchen. Vielleicht beide im nüchternen Zustand und dann wirst du wissen, ob es dir gefällt oder eben nicht.“
Ich hatte sofort die Vermutung, dass er das nicht einfach nur so sagte. Er wollte es. Er wollte es noch einmal mit mir tun und das sah ich in seinem Gesicht. Nur ich war mir dabei nicht ganz sicher. Wenn es mir wirklich gefallen würde, dann wäre es das endgültige Aus für meine Beziehung.

„Du willst es noch mal mit mir treiben, hab ich recht“, fragte ich ihn mit einem leichten Lächeln.
„Hey, es geht hier nicht um mich“, antwortete er und machte eine kurze Pause: „Aber wenn es um mich ginge, dann ja“, schmunzelte er. Es folgte eine ziemlich lange unangenehme Gesprächspause, bis Basti schließlich sagte: „Ok ich mach dir einen Vorschlag. Wie wäre es, wenn wir es wirklich noch einmal miteinander probieren? Das volle Programm. Und wenn es dir nicht gefällt, kannst du jederzeit aussteigen und du weißt endgültig wie du zu Jungs stehst.“
„Wie? Gleich jetzt?“
„Naja wenn du möchtest“, sagte Basti grinsend. Ich zuckte wieder nur mit den Schultern.
„Aber diesmal gibt es kein Licht zum Abschalten“, scherzte er, woraufhin ich auch lächeln musste.
Wieder vergingen ein paar Sekunden ohne Worte. „Also bist du dabei“, fragte er, worauf ich etwas zaghaft nickte.
„Also gut, dann mach es dir bequem. Oder willst du vielleicht anfangen?“ Meine Entscheidung stand eigentlich binnen Sekunden fest, womit ich mich zuerst verwöhnen lassen wollte. Während ich mich also bequemer hinsetzte, kniete sich Basti gleich direkt vor mich auf den Boden. Er machte sich gleich an meinem Gürtel zu schaffen und zog mir anschließend sowohl Hose als auch Unterhose direkt von den Beinen.

Mein Penis war noch schlaff, doch das änderte sich schlagartig, als er sofort mit dem Mund loslegte. Wirklich binnen Sekunden war mein Schwanz steinhart und damit waren auch die genialen Gefühle wieder da, die ich aus unserer ersten gemeinsamen Nacht kannte. Es war schon anders, nicht nur zu wissen, sondern diesmal auch zu sehen, dass sich ein sechzehnjähriger Junge dort unten um mich bemühte. Basti legte sich wirklich mächtig ins Zeugs. Nach zwei, drei Minuten lief ihm der Speichel überall aus dem Mund heraus, meinen Schaft entlang hinunter zum Sack. Er verwöhnte mich einige Zeit lang wirklich ausgiebig, so dass ich auch zum Stöhnen kam, bis er dann aber plötzlich aufhörte. Er ließ meinen Spucke-überzogenen Schwanz zurück und stand vom Boden auf. In seiner kurzen Hose erkannte ich sofort eine mächtige Beule, als er sich das T-Shirt über den Kopf riss. Das nahm auch ich zum Anlass um mein T-Shirt loszuwerden und warf es auf den Boden. Schließlich öffnete er den Knopf und lockerte den Reißverschluss, ehe er zügig seine Hosen zu den Füßen fallen ließ. Zum Vorschein kam ein für mich bereits ziemlich steif aussehender, mächtiger Schwanz, der allerdings nicht viel weiter als waagrecht nach oben stand.

„Und? Willst du es auch mal ausprobieren“, fragte er mich grinsend. Etwas skeptisch sah ich mir seinen Schwanz noch genauer an. Leicht nach unten gekrümmt, mit blanker Eichel und einigen Adern dem dicken Schaft entlang, präsentierte er mir seinen jugendlichen Prachtschwanz. Die Hoden waren prall gefüllt, schön groß und baumelten unter dem langen Schwert in ihrem Sack. Seine Behaarung war im gesamten Bereich stoppelig abrasiert, nur der schmale Streifen unter seinem Bauchnabel wies etwas längere Haare auf. Völlig unerwartet ergriff mich der Neid auf seinen Penis. Der Junge war erst sechzehn und er konnte schon mit so einem schönen Teil trumpfen. Da ich sein Ding aber ohnehin schon mal in der Hand hielt, setzte ich mich aufrecht an die Kante des Sofas und umfasste den Kolben. Ich schob die Vorhaut einige Male über seine Eichel, nur um zuzusehen, wie sie von selbst langsam wieder zurückrutschte und die leicht schimmernde Kuppe wieder freigab. Plötzlich aber packte mich Basti am Hinterkopf und drückte mich sanft in die richtige Richtung.
„Na komm schon, lass dich nicht so drum betteln“, sagte er, womit ich schließlich meinen Mund öffnete.

Sofort berührte seine Eichel meine Lippen und rutschte gleich ein paar Zentimeter weiter in meine Mundhöhle. Ich war ziemlich überrascht, wie weit ich mein Kiefer tatsächlich öffnen musste, um seinen dicken Schwanz Platz zu geben. Abgesehen davon, dass sich mein Mund demnach ziemlich ausgefüllt anfühlte, fand ich es nicht weiter schlimm an Bastis Schwanz zu lecken. Zaghaft versuchte ich meine Zunge mit ins Geschehen zu bringen, doch ich hatte keine Ahnung, ob ich das überhaupt richtig machte. Er nahm schließlich auch seine Hand von meinem Hinterkopf und überließ mir die Arbeit somit zur Gänze. Ich fing also an, an seinen Penis zu blasen, so wie ich es von den Mädels in Erinnerung hatte und so wie ich mir dachte, dass es sich halbwegs gut anfühlen musste.
„Du machst das ganz gut fürs erstes Mal“, komplimentierte Basti nach zwei drei Minuten. Ich nahm das Kompliment geschmeichelt an und wollte mich mit noch mehr Ehrgeiz revanchieren. Viel mehr als noch meine Hand mit ins Spiel zu bringen viel mir aber nicht ein. Dennoch zeigte sich Basti erkenntlich, als ich sanft seine prallen Eier massierte.

Nach ein paar weiteren Minuten, schmerzte mir allerdings bereits die Kiefermuskulatur, weshalb ich seinen Schwanz erstmal aus dem Mund nahm. „War’s das schon“, fragte Basti eindeutig enttäuscht. „Ich bekomme demnächst einen Kieferkrampf, wenn ich noch weiter lutsche“, antwortete ich und er nahm es schmunzelnd entgegen.
„Also gut dann leg dich mal hin“, schlug er vor. Ich hatte mich schon so auf sein Arschloch gefreut, dem war aber nicht so. Stattdessen stieg er in einer klassischen 69 über mich drüber und sagte: „Nimm ihn in den Mund oder spiel damit, wenn dir danach ist.“ Gleich darauf nahm er auch schon wieder mein Teil tief in seinen Rachen auf. Ich hingegen nahm seinen Kolben vorerst nur in die Hand und jonglierte mit den anderen Fingern seine dicken Murmeln. Während ich sein schönes Teil bearbeitete ging mir immer wieder durch den Kopf, wie viele Frauen er mit seinem Aussehen und mit dem Schwanz hätte beglücken können, doch wie so oft im Leben kommt eben vieles völlig unerwartet.

Noch bevor ich mich dazu entschied sein Teil in den Mund zu nehmen stieg er wieder von mir herab. Ich war allerdings sehr überrascht, als er sich eigentlich nur umdrehte und mich völlig unerwartet küsste, während er seinen Schwanz gegen meinen rieb. Ich wollte ihn noch abwimmeln, doch halleluja war er ein guter Küsser. Unglaublich wie viel Selbstvertrauen der Bursche aufbrachte um dies durchzuziehen und ich war so überwältigt, dass ich es auch noch zuließ und genoss. Jetzt wurde mir endgültig klar, dass ich auch was für Jungs empfand, oder doch nur für Basti?

Ein paar fabelhaft schmeckende Sekunden später richtete er sich auf und saß somit wie in der Partynacht völlig nackt auf mir. Er streichelte mir kurz über die Brust und griff dann nach hinten um meinen Penis auf sein Arschloch auszurichten. Schließlich rutschte er mit seiner Hüfte zurück und schon flutschte meine Eichel in sein Loch. Sofort gönnte ich mir ein lustvolles Stöhnen und fühlte mit Genuss, wie mein restlicher Schwanz schnell im Hintern meines Kumpels verschwand. Einen Moment lang verharrte er auf mir, mit meinem Teil ganz tief in ihm drinnen, ehe er dann mit langsamen Bewegungen anfing auf mir zu reiten. Total aufgegeilt und fast schon überwältigt von meinen Gefühlen und dem Anblick den ich genießen durfte merkte ich, dass ich völlig überraschend kurz vor meinem Orgasmus stand. Wie konnte das sein? Noch nie war ich so schnell in Fahrt gekommen. Doch mit Basti auf mir drauf hatte ich einfach keine Chance. Der Bursche machte mich so unglaublich scharf, dass ich es keine Minute länger mehr aushielt und aus vollen Rohen spritzte. Ich stöhnte dabei laut, verkrampfte mich total und pfefferte mein Sperma mit vielen Schüssen direkt in Bastis Lusthöhle. Total überrascht sah er mich an, bewegte sich aber trotzdem noch langsam auf mir, während ich alles in ihn hineinspritzte. Als mein Orgasmus langsam abklang, mein Penis aber noch immer steif in seinem Loch pulsierte fragte er merkbar enttäuscht: „Das war’s jetzt, hab ich recht?“

Total beschämt verdeckte ich mir die Augen und entschuldigte mich abermals. „Alter es tut mir so leid. Wirklich.“
„Ist schon ok. Aber trotzdem irgendwie schade“, antwortete er und blieb noch auf mir sitzen, während mein Teil langsam an Größe verlor. Schließlich hob er seinen schönen Körper an und mein Schwanz flutschte aus ihm heraus, gefolgt von einem regelrechten Schwall meines Spermas, welches dann verteil auf meinen ganzen Intimbereich tröpfelte.
„Gönn mir wenigstens das jetzt noch“, sagte er zu mir, stieg vom Sofa und kniete sich in Hüfthöhe auf den Boden. Daraufhin nahm er meinen halbsteifen und spermaversauten Penis in den Mund nur um diesen sauber zu lecken.

Als ich ihm dabei zusah, wie er total leidenschaftlich meinen Intimbereich von Sperma säuberte, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Eigentlich hatte ich mich auf das volle Programm eingelassen. Nur wenn es mir nicht gefiel durfte ich einen Rückzieher machen, doch das konnte ich nun eindeutig nicht mehr behaupten. Niemals hätte ich es mir erträumt, dass Sex mit einem jungen Burschen so erfrischend geil sein kann, doch Basti bewies mir, dass auch ein sechzehnjähriger einem achtzehnjährigen noch was beibringen konnte. Wieso also sollte ich ihn dafür bestrafen, dass er mir so einen endgeilen Orgasmus besorgte?

„Leg dich auf mich drauf“, befahl ich ihm schließlich.
„Was?“, fragte er verwundert.
„69er. Na komm schon“, spornte ich ihn an, woraufhin er sich tatsächlich mit dem Penis über meinem Gesicht platzierte. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und ließ seinen Prachtkerl zwischen meine Lippen hineingleiten. Während Basti nun meine ausgepressten Eier liebkoste, kümmerte ich mich um seine fette Eichel, aber auch um seinen jugendlichen Knackarsch. Ich massierte seine angespannten Pobacken kräftig und rutschte dann mit meiner rechten Hand auch durch seine Arschritze. Als ich sein feuchtes Loch streifte war ich überrascht, dass es noch immer gut eine Fingerbreite weit geöffnet war. Ohne zu zögern schob ich ihn gleich Zeige- und Mittelfinger hinten rein, wofür er sich gleich mit dem Zucken seines Schwanzes und einem reizvollen Röcheln bedankte.

Allerdings fingerte ich ihn nicht besonders lange, dann drehte er sich nämlich wieder um, nicht aber um mich zu küssen, sondern um im wahrsten Sinne des Wortes meinen Mund zu ficken. Es war ein unglaublich bombastischer Anblick, wie er mit seinem jungen muskulösen Körper direkt über meinem Kopf strotzte und mich mit seiner puren Männlichkeit eigentlich schon dominant benutzte. Immer wieder presste er mir seinen Knüppel tief in den Rachen, ließ diesen einige Sekunden lang stecken und riss ihn dann wieder mit Schwung heraus. Überrascht war ich nur, dass mich dieses Treiben sogar richtig scharf machte. Es war wieder eine völlig neue Erfahrung für mich einmal dominiert zu werden, noch dazu von einem jüngeren Kerl. Ich war so aufgegeilt von dieser Stellung, dass ich mich an Bastis Arsch festkrallte und sich auch mein Penis wieder leicht bemerkbar machte. Aber auch Basti schien diese Position weitaus besser zu gefallen, denn er nutzte meine Hilflosigkeit unbarmherzig lange aus.

Nach gefühlten fünf Minuten beendete er aber schließlich den Mundfick, stand auf und befahl mir mich wieder normal auf das Sofa zu setzten. Dann packte er mich an meinen Füßen und zog mich mit meinen Hintern etwas über die Sitzkante hinaus. Schnell drückte er mir meine Beine zur Brust, wo ich sie dann selbst festhielt und ihm schlussendlich meinen jungfräulichen Arsch präsentierte. Er kniete sich wieder auf den harten Boden, schlabberte kurz über meinen Sack und wühlte dann mit der Zunge durch meine unrasierte, aber auch nur leicht behaarte Arschritzte. Als er seinen warmen Mundlappen um meine Rosette zwirbeln ließ musste ich augenblicklich aufstöhnen. Wie konnte sich das nur so gut anfühlen? Ich spreizte meine Beine etwas mehr und hielt ihm völlig gebannt durch das überwältigende Gefühl mein Arschloch hin. Nur nicht aufhören, dachte ich mir, als auch mein Schwanz wieder steinhart wurde.

Plötzlich jedoch spürte ich einen feuchten Finger der langsam und sanft mein Arschloch umkreiste. Seine Lippen wanderten unterdessen wieder weiter nach oben und saugten meine Bälle auf. Dann verschwand das Kreisen des Fingers und er ruhte nur noch direkt auf meinem engen Eingang. Langsam erhöhte sich der Druck auf meinen Schließmuskel. Immer mehr, bis dieser dem Gegendruck nicht mehr gewachsen war und dem Eindringling den Weg freimachte, ihn aber trotzdem noch fest umklammerte. Doch der Finger war nicht zu stoppen und bohrte sich immer weiter hinein, begleitet von einem zaghaften Stöhnen meinerseits. Erst als er von den anderen Fingern zurückgehalten wurde, stoppte er den Vorschub und rutschte langsam wieder zurück, nur um gleich darauf wieder bis zum Anschlag in mich einzudringen. Diesen Vorgang wiederholte Basti sehr oft und wurde dabei immer schneller und spielte nebenbei auch mit meinen Hoden. Erst etwas später merkte ich, wie ein zweiter Finger aufdringlich versuchte seinem Vorgänger zu folgen. Nicht lange und es flutschten zwei seiner Finger relativ geschmeidig immer wieder in mein Arschloch hinein. Glücklicherweise und entgegen all meinen Vermutungen tat es mir überhaupt nicht weh, sogar ganz im Gegenteil, es fühlte sich richtig gut an. Vor seinem prächtigen Schwanz hatte ich aber nach wie vor Respekt, wenn nicht sogar etwas Angst.

Nach ein paar Minuten der Vorbereitung nahm er seine Finger aus meinem Loch und leckte nochmals mit der Zunge drüber.
„Wollen wir vielleicht in dein Schlafzimmer wechseln? Dort hätten wir mehr Platz“, fragte er. Ich war sehr einverstanden damit und rasch gingen wir ins Schlafzimmer, wo er mich kurz küsste und mich dann aufs Bett schubste. Fast schon hastig schnappte er sich mein Kopfkissen und schob es mir unters Becken, woraufhin auch ich meine Beine wieder erwartungsvoll zu mir zog. Erneut leckte Basti mein Loch und schob kurz zwei Finger hinein, ehe er dann kurz zu mir kam und mir seinen Schwanz zum Blasen anbot. Ich gab also mein bestes um das Teil ausreichend mit Spucke zu befeuchten, bevor er sich endgültig tief kniend hinter mich platzierte. Noch einmal spuckte er von oben auf meinen Damm, verteilte dann die Schmiere mit seinem Prügel um mein Arschloch und presste letzten Endes seine Eichel dagegen. Zunächst hatte ich das Gefühl, als wollte mein Schließmuskel um jeden Preis den Eindringling stoppen, bis ich mich dann vollständig entspannte und sich mein Arschloch langsam dehnte. Basti war zum Glück ausgesprochen gefühlvoll, begann immer wieder von vorn um jedes Mal zwei, drei Millimeter tiefer in mich einzudringen. So sanft er es auch versuchte, schnell war bei mir der Punkt erreicht, von dem an es unangenehm schmerzte. Ich verzog mein Gesicht und unterdrückte meine Schreie, als gerade erst seine feuchte Eichel in mir steckte. Langsam ließ er sie nur bis zur Hälfte herausgleiten und versenkte sie anschließend wieder ein Stückchen weiter.

„Oh Gott bist du geil eng. Tut’s sehr weh?“, fragte Basti rücksichtvoll. Ich wollte aber nicht zimperlich wirken, weshalb ich schlicht mit „Naja“ antwortete. Das hätte ich mal lieber unterlassen, denn Basti nahm das zum Anlass gleich ein ganzes Stück mehr in mich hineinzuschieben, wodurch ich ein krampfhaftes Aufschreien nicht mehr verhindern konnte.
„Ich hab gedacht es tut nicht so weh“, sagte er frech grinsend und ließ seinen Prügel vollständig herausgleiten. Er rutschte kurz ein Stück am Bett zurück, bückte sich vor und lutschte kurz meinen Schwanz, der etwas an Umfang verloren hatte. Danach kümmerte er sich auch kurz um mein Arschloch, wiederholte das Fingern von vorhin und rückte dann wieder mit seinem Becken dicht an mich ran. Wieder riss sein Kolben meinen Arsch auf, doch diesmal tat es nicht mehr ganz so extrem weh. Auf diese Art und Weise arbeitete sich Basti immer weiter vor bis er problemlos etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes in mein enges Loch stecken konnte. Von diesem Moment an ging es ihm nicht mehr darum noch weiter in mich einzudringen, stattdessen wollte er mein enges jungfräuliches Lustloch auskosten und genießen.

Ich hatte noch Schmerzen, das stand außer Frage, trotzdem versuchte ich es zu genießen. Den Anblick fand ich eigentlich hammergeil und mehr als nur ungewohnt, weshalb ich auch wieder an meinem Penis herumfummelte. Es dauerte zwar ein ganzes Weilchen, aber nach und nach reduzierte sich der Schmerz in meinem Schließmuskel. Mein Teil war wieder völlig erigiert und ich konnte mich besser auf das eigentliche Gefühl gefickt zu werden konzentrieren. Es war eigenartig fremd dort unten so ausgefüllt zu werden, dennoch stellte ich fest, dass es gar nicht so unangenehm war wie ich es mir vorgestellt hatte.
Basti hatte sich mittlerweile auf ein mäßiges Tempo eingependelt und stöhnte auch mit jedem Eindringen in meinen Arsch. Nach ein paar Minuten stoppte er allerdings unerwartet und zog seinen Prügel ganz aus mir heraus. Ich spürte wie das zurückgebliebene Loch im Herzrhythmus pochte und auch schmerzte. Erneut kümmerte er sich um meinen Schwanz und massierte nebenbei auch mein aufgerissenes Arschloch. Unglaublich was der Bursche für eine gute Technik beim Blasen beherrschte. Unweigerlich fragte ich mich, wie viele Schwänze er wohl schon mit seinen jungen sechzehn Jahren bearbeitet hatte und wie viele davon waren eigentlich hetero-geglaubt wie ich.

Plötzlich merkte ich, dass ich erneut einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Ich wollte um alles verhindern ein zweites Mal so früh abzuspritzen und forderte Basti umgehen auf mich wieder zu ficken. Er ließ sich das natürlich auch nicht zweimal sagen und rammte mir gleich wieder seinen Prachtschwanz in den Arsch. Das Gefühl kurz vorm Abspritzen zu stehen verschwand langsam und wich wieder einem leichten Schmerz. Ich merkte sofort, dass er diesmal weiter in mich vorstieß, doch zum Glück tat es nicht noch mehr weh. Basti übernahm zunächst das Tempo von vorhin, doch schon bald wurde er immer schneller und damit steigerte sich auch sein Gestöhne. Mir wurde klar, dass es nun auch bei ihm keine Ewigkeit mehr bis zum Druckablass dauern würde, weshalb auch ich wieder meinen Penis wichste. Als sich sein schnelles Tempo plötzlich in ruckartiges tiefes Vorstoßen und Zurückziehen verwandelte konnte es sich nur noch um Sekunden handeln. Schließlich stöhnte er von Geilheit durchströmt auf, riss sein bereits spritzendes Teil aus meinem endgültig entjungferten Arsch heraus und versprühte den kompletten Rest seiner weißen Sauce wichsend auf meinen Bauch und meine Brust. Ich betrachtete das Geschehen total erregt und war verblüfft, wie viel Basti in seinen dicken Eiern an Sperma gebunkert hatte.

Als er die letzten Tröpfchen aus sich rausgepresst hatte, rutschte er ein Stück zurück und widmete sich meinem Teil. Allerdings dauerte es bei mir keine zehn Sekunden mehr bis ich zum zweiten Mal aus vollen Rohren schoss. Ein Großteil meines Saftes landete in Bastis Mund, das er dann auch mit Genuss schluckte. Der Rest gesellte sich zu meinem, ohnehin schon Spermaversauten Bauch hinzu.

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