Sonntag Mittag, mitten im Sommer. Du wachst gerade auf und schaust aus dem Fenster, kuschelst deinen Kater und verlierst dich ein wenig im Anblick des Sonnenscheins. Ein kurzer Blick auf dein Handy, du schaust die 100 Nachrichten durch – die, die alle möglichen Menschen geschickt haben und dir fällt auf, es ist keine von mir dabei. Wir hatten gestern Nacht auch nicht geschrieben. Ungewöhnlich, aber ich war ja nicht da. Und es fällt dir wieder ein, ich war Am Bodensee, eigentlich gar nicht soweit weg von dir, zumindest nicht soweit wie Essen.
Du zuckst kurz mit den Schultern und gehst in die Küche, denn ein Kaffee am Morgen tut gut. Dabei merkst du, dass du dich anscheinend etwas verspannt hast heut Nacht. Hat der Kater wohl wieder gedrängelt.
Als du gerade etwa den halben Kaffee getrunken hast, klingelt es an der Tür. Eigentlich kann dir das egal sein, aber du bist grad irgendwie allein zu Haus, also machst du dir Tür auf (in String und Schlafshirt).
Vor dir steh überraschender Weise ich. In meiner Hand halt ich grinsend ein paar Brötchen. Wer braucht schon Blumen.
Wir gehen also in dein Zimmer, machen Musik an während du mir das mit dem verspannt erzählst und was generell so los war. Da ich ein wenig in generelle Massagen geübt bin, setz ich mich ohne Vorwarnung hinter dich und beginne leicht damit deinen Nacken zu massieren. Doch relativ schnell erwähnst du, das die Verspannung eher zwischen den Schultern sitzt. Kein Problem sag ich, leg dich auf den Bauch . Relativ bereitwillig tust du das auch. Ich krame etwas aus meiner Tasche, zeig dir aber nicht was. Du liegst nun also auf dem Bauch vor mir. So schieb ich nun langsam dein Shirt hoch um deinen Rücken frei zu bekommen und meine noch leicht hämisch „das muss wohl aus“. Doch du greifst es dir nach dem ausziehen gleich, um es dann auch schnell wieder anziehen zu können.
Nun nehme ich, was ich aus der Tasche geholt habe und tröpfel es dir auf den Rücken, es ist kalt und du zuckst zunächst. Kam es doch sehr überraschend. Ich verteil das Massageöl dann auf deinem Rücken und fange an dich zu massieren. Du genießt es offensichtlich und stellst fest das es wirklich hilft. Nach ein paar Minuten der normalen Massage und etwas unterhalten, fange ich vorsichtig an, deine Seite entlang zu streichen, an den Armen entlang, knapp an den Brüsten vorbei runter bis zur Hüfte, über deinen String hinweg um auch deine Beine zu massieren. Von unten nach oben, erst außen wandere langsam zu deinen Oberschenkeln. Stück für Stück weiter nach innen. Dann lass ich von deinen Beinen ab und streiche wie fast zufällig über deinen Po, dann deine Wirbelsäule entlang bis zu deinen Schultern um dann mit den Händen an deinen Armen entlang zu fahren, was dazu führt das ich mich fast auf deinen Rücken lege.
An deinen Händen mit meinen angekommen, greif ich nach ihnen und im selben Moment beiße ich dir leicht in den Nacken. Du zuckst leicht und ich merke, dir gefällt das. Also beiß ich nochmal an einer anderen Stelle leicht zu. Dann fahr ich mit meinen Lippen deinen Hals entlang, über deine Schulterblätter, deinen Rücken runter. Am Anfang des Strings angekommen küsse ich dann zur Seite lang. An deiner Seite angekommen drehe ich dich vorsichtig um. Schnell legst du deine Hände auf deine Brüste , erwehrst dich aber nicht dem Drehen. Ich küsse also weiter richtig Bauch. Dort angekommen küsse ich langsam runter, über den String, aber so das du genau spürst das ich dort küsse. Langsam weiter runter, bis ich kurz vor den Schamlippen stoppe und wieder hinauf küsse. Wieder deinen Bauch, Puste um dich zu ärgern leicht in deinen Bauchnabel. Du guckst mich leicht böse an, aber genießt wie ich langsam nach oben küsse, zwischen deine Brüste (welche noch immer von deinen Händen bedeckt sind), hoch an deinen Hals. Als ich dann auf Augenhöhe mit dir bin, nehme ich mit einer Hand vorsichtig deine Hand von der Brust, während ich mich auf der Anderen abstütze. Gleichzeitig näher ich mich deinen Lippen und Streife sie dann mit meinen nur leicht. Kein richtiger Kuss, nur ein vorsichtiges entlangstreifen. Dann richte ich mich langsam auf und knöpfe langsam mein schwarzes Hemd auf. Du hast dabei nun auch die andere Hand von der Brust genommen und grinst mich leicht an. Als ich mir das Hemd also vom Körper ziehe siehst du an meiner Hose bereits die Beule. Wie könnte ich auch anders beim Anblick dieser Brüste.
Wieder nehme ich mir das Massageöl und bevor ich deine Brüste das erste mal berühre tröpfel ich das kalte Öl auf deine Nippel und du zuckst wieder . Weiter tröpfel ich ein wenig auf den Bauch , wo ich auch anfange das ganze zu verteilen um dann ganz langsam nach oben zu wandern , zu deinen Brüsten wo ich das Öl mit einer festen Massage verteile. Natürlich genieße auch ich das massieren deiner Brüste. Deine Nippel verhärten sich dabei. Ich kann nicht anders und beginne kurz darauf mit der Zunge in den Zähnen mit ihnen zu spielen. Erst fahre ich mit der Zunge um deine Nippel herum, langsam und streife diesen nur ganz beiläufig…
Nach kurzer Zeit beginne ich dann ganz langsam nur mit der Spitze meiner Zunge über deinen Nippel zu streichen. Auf der Spitze angekommen beiß ich dann jedoch leicht in den Nippel und ziehe dran. So spiele ich einige Zeit daran, abwechselnd an beiden Brüsten, massiere diese dabei und sorge dafür das auch immer ausreichend Massageöl auf deinem Körper verteilt ist. So küsse ich dann langsam zwischen deinen Brüsten nach unten, über deinen Bauch, fahr mit der Zunge um deinen Bauchnabel, schaue kurz grinsend zu dir hoch, du beißt dir auf die Unterlippe und greifst in meine Haare.
Ich wandere langsam weiter nach unten, den Blick nicht von deinen Augen lassend und das Grinsen im Gesicht. Dann beiße ich in den Saum deines Strings und ziehe ihn dir mit den Zähnen (und ein wenig Hilfe von dir) langsam aus. Die Hände dabei zunächst an deinen Brüsten, wandern langsam deine Seite hinunter, deine Taille entlang runter bis zu deiner Hüfte, wo ich fest zupacke und mich wieder ein stück hochziehe, nachdem ich deinen String komplett ausgezogen hatte. Wieder nehme ich das Massageöl zur Hand und verteile es nun auf deinen Oberschenkeln und massiere es fest ein. Doch nicht lange, denn kurz darauf küsse ich an den Innenseiten deiner Oberschenkel entlang, langsam hinauf, bis ich an deinen Schamlippen angekommen bin. Diese liebkose ich erst vorsichtig mit dem sanften Streichen meiner Zunge, ohne druck, nur das du meine Zunge gerade so spürst. Dabei spüre ich deinen festen Griff in meinen Haaren, das Verlangen nach mehr. Ich schaue dich an, beiße mir leicht in die Unterlippe, greife fest in deine Hüfte und ziehe sie an mich heran um deine Schamlippen zu küssen, leicht an ihnen zu saugen und leicht mit den Lippen daran zu ziehen. Immer mehr schmecke ich deine Lust, höre dich schwerer Atmen und merke deine immer fester werdenden Griffe in meinen Haaren, was auch meine Boxershorts immer enger werden lässt. Meine Hände noch immer in deine Hüfte gekrallt zieh ich dich wieder ein Stück heran und fahre mit der Zunge langsam zwischen deine Schamlippen, ganz langsam von unten nach oben, stoppe jedoch kurz vorm Kitzler und streiche an ihm vorbei. Das mache ich einige male so, auf und ab, genau wissend das du dich nach dem Moment sehnst, an dem ich ihn endlich streichle.
Wieder wandere ich mit der Zunge langsam hinauf, kurz vor deinem Kitzler stoppe ich wieder. Ich höre schon dein enttäuschtes Ausatmen und dein leicht verärgertes brummen. Dann umkreise ich ihn mit der Zunge und berühre den Kitzler jedoch gespielt unabsichtlich immer nur ganz kurz, so das du aufzuckst aber es in dem Moment auch schon wieder vorbei ist. Vor Wut ziehst du mich schon an den Haaren. Doch dann erlöse ich dich und streichel deinen Kitzler einmal bis ich ihn mit meinem Mund umschließe und leicht daran sauge um angesaugt ein wenig mit ihm zu spielen. Dein fast unkontrolliertes in meinen Haaren spielen und aufstöhnen sagt mir das das genau das Richtige ist. Du bäumst deine Hüfte auf und drückst sie mir vor lauter Lust entgegen. Meine Hände fahren dabei über deinen glitschigen Bauch, hoch zu deinen Brüsten, die dank dem Massageöl ebenso glitschig sind.
Während ich also intensiv mit deinem Kitzler spiele, massiere ich wieder deine Brüste, spiele auch mit deinen Nippeln. Fast wie von allein gleiten meine Hände über deinen Körper und so auch ich, als ich nun zu dir nach oben klettere um dich zu küssen. Ich küsse dich direkt mit Zunge, kämpfe ein wenig mit deiner Zunge und drücke gleichzeitig meiner Hüfte (noch meine Boxershorts tragend, doch wohl ausgebeult) gegen deine. Du spürst also meine Lust an deinen Schamlippen, jedoch mit Stoff dazwischen. Deine Hände an meiner Boxershorts sagen mir das du das schnellstmöglich ändern willst, doch ich nehme deine Hände wieder weg. Ich knie mich vor dir zwischen deine Beine, packe wieder deine Hüfte und ziehe sie an meine, so das du meinen Penis durch die Boxershorts spürst wie er in diesem Moment in dich eindringen würde wenn ich sie nicht mehr an hätte. Du stöhnst auf, willst das ich mit den Spielchen aufhöre, doch ich grinse nur. Ziehe aber endlich meine Boxershorts runter und hocke nun nackt vor dir.
Wieder nehme ich das Massageöl und tröpfel es ein wenig auf meinen Schwanz. Verteile es auf ihm und streiche dann damit zwischen deine Schamlippen entlang, über deinen Kitzler auf und ab, um ihn dann langsam in Position zu bringen so dass ich endlich in dich eindringen kann.
So lehne ich mich wieder nach vorne, stütz mich auf meinen Armen ab. Langsam komme ich ein Stück nach unten, mein Schwanz immer noch nur an dir streichend, und setze vorsichtig meine Lippen auf die deine. Du drückst mir dein Becken entgegen, doch ich ziehe meines ein Stück weg. Als wir anfangen wieder mit den Zungen zu spielen stoße ich mit einem kräftigen Ruck zu, so das du mich direkt komplett in dir spürst
Sofort unterbrichst du das küssen und musst lautstark stöhnen. Dieser feste Stoß kam überraschend und tief. Den Moment kurz genießend halte ich erst inne um dann langsam anzufangen ihn immer wieder ein stück herauszuziehen und wieder fest zuzustoßen. Während dessen hältst du dich an meinen Armen fest, beißt mir in die Unterlippe und verziehst lustvoll das Gesicht. Ein Umstand der mich nur noch verrückter macht.
Doch nach einigen Minuten halt ich inne, grinse dich wieder an und drehe uns mit einem Ruck um, so das du nun auf meinem Schoß sitzt, mein Schwanz noch immer in dir. Wir sind beide mittlerweile vollkommen glitschig durch das Massageöl, so das du fast wie allein auf meinem Schoß vor Lust deine Hüfte kreist.
Ich genieße sichtlich deine Bewegungen auf mir, drücke dir immer wieder mein Becken entgegen um ein kleines Stück tiefer in dich einzudringen, während du dich vor Lust ein wenig nach hinten lehnst. Da ich an einem Kissen lehne kann ich glücklicherweise deine wunderbaren weichen und glitschigen Brüste erreichen, die ich sogleich massiere. Deine Hände krallst du zurückgelehnt in meine Beine als ich meine Hüfte wieder einmal gegen dich drücke. Daraufhin lehne ich mich kurz hoch, schlinge meine Arme um dich und ziehe dich zu mir runter, so das du nun quasi auf mir liegst.
Ich greife also fest nach deinem Hintern während du auf mir liegst und meine Lippen wieder die deine suchten, beuge meine knie ein wenig an und beginne dann erst ganz langsam zuzustoßen,, werde aber relativ schnell wieder schneller. Deine Brüste spür ich auf meinem Oberkörper, ebenso wie deine Hände die sich in meine Brust krallen. Auch das Küssen hast du wieder eingestellt, darauf kannst du dich gerade nicht konzentrieren.
So werden meine Stöße immer fester und dein Stöhnen immer lauter, bis ich einmal fest zustoße und nochmal nachdrücke damit du auch jeden Millimeter meines Schwanzes spürst. So verharre ich kurz bis ich anfange meine Hüfte nur leicht zu drehen, so das du die Rotation in dir spürst, die Berührungen an verschiedenen Stellen. Das vorsichtige Beißen auf deine Unterlippe zeigt mir das dir das durchaus zusagt, doch nach einer kurzen Zeit fange ich wieder an zuzustoßen, ihn langsam herauszuziehen und langsam wieder hereinzudrücken. Mal langsamer, mal schneller, mal fester, mal vorsichtiger. Und je nach Intensität ist auch der Griff an deinem Hintern. Nach einigen Minuten in denen die Stöße immer wilder und unkontrollierter wurden stoppe ich.
Du schaust mich verwirrt an und schüttelst leicht mit dem Kopf. „Du willst nicht aufhören“, „doch“. Ich grinse nur und leg einen Finger auf deine Lippen. Ein bisschen widerwillig steigst du von mir hinab und willst dich hinlegen, doch ich schüttele den Kopf und gehe schnell hinter dich. Du kniest auf dem Bett und merkst was ich will. Also lehnst du dich mit dem Oberkörper ein wenig nach unten, so das ich direkt mit einem Stoß von hinten in dich eindringen kann. Mit den Händen packe ich fest deine Hüfte. So nehme ich dich mit immer fester werdenden Stößen von hinten, sehe wie du dich mit geschlossenen Augen immer fester in das Bettlaken krallst, abwechselnd stöhnst und dir in die Lippen beißt. Doch ich stoße weiter, genieße deinen Anblick, genieße deine Lust und merke wie wir uns beide dem Höhepunkt nähern. Doch so schnell möchte ich das nicht beenden und stoppe kurz bevor wir beide zum Ende kommen.
Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Wieder wirkst du verärgert, warst du doch kurz davor. Du drehst dich leicht eingeschnappt um, verschränkst die Arme vor deinen Brüsten. Willst mich wohl dafür bestrafen, doch ich warte nicht lange und greife unter deine Knie, ziehe deine Beine nach oben, so das deine Kniekehlen in meinen Armbeugen liegen und dringe wieder in dich ein. Sofort fängst du wieder an zu stöhnen, du kannst auch die verschränkten Arme vor Lust nicht halten und gewährst mir wieder freien Blick. Deine Hände krallst du in meinen Nacken und meine Haare. Durch die intensiven Stöße wippen deine Brüste mit und dieser Anblick bringt mich um den Verstand. Und auch wenn ich es länger ziehen wollte, dich reizen wollte, dich ärgern wollte, so merke ich wie wir beide wieder dem Höhepunkt näher kommen. Meine Stöße werden intensiver, stetig verändere ich den Winkel ein wenig. Deine Hände in meinem Nacken werden auch immer fordernder und so lasse ich es passieren, ich stoße noch ein paar mal fest zu währen ich dir dabei leicht in den Nacken beiße, was dich zusätzlich erregt. Und nach wenigen letzten Stößen merke ich an deiner Atmung, an deinem Stöhnen, an deinem fast schon Schreien und deinen Bewegungen das du kommst. Diese letzte ultimative Lust bringt mich dann auch endgültig um den Verstand, so kann ich nicht anders und auch ich komme. Wir genießen diesen Augenblick sichtlich und dein Griff in meinem Nacken wird so fest das er schon gut weh tut, doch das kannst du gerade nicht beeinflussen.
Nach einigen Sekunden dieses Momentes sacke ich dann leicht auf dir zusammen, grinse dich an, du grinst völlig fertig zurück. Ich gebe dir noch einen kurzen sanften Kuss, bevor du mich zur Seite schubst um dich an mich anzukuscheln. Dein Kopf liegt auf meiner Brust . . ein wenig durch die Haare. Mir geht durch den Kopf „ob es ihr gefallen hat und ob ihr das gereicht hat?“, doch ich weiß, das muss nicht die letzte Erfahrung gewesen sein. Wieder muss ich lächeln, bevor ich dich scherzhaft Frage: „Was ist mit den Brötchen danach?“ Du schnaufst leicht, bist gerade sehr faul, so kommt von dir nur: „Gleich… vielleicht…“
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