Auszug einer Brieffreundschaft zwischen „Hemmungsloser“ und mir – viel Spaß!
Er: …es ist ein kalter wintertag und wie ich dir auf xhamster befohlen hatte erscheinst du nur im mantel vor meiner tür. bevor ich dich in meine gut geheizte wohnung bitte möchte ich sehen, ob du auch meinem wunsch nur t-shirt und röckchen darunter zu tragen nachgekommen bist. daher sind meine ersten worte an dich „lass sehen!“. noch im hausflur öffnest du den mantel und präsentierst mir dein outfit. wie es sein sollte zeichnen sich deine vor kälte steifen nippel unter dem shirt ab. deinen eintritt hast du dir somit verdient und ich bitte dich herein. du trittst in den flur, ich schliesse hinter dir die tür. „bleib so stehen“ sage ich, trete hinter dich und nehme dir den mantel ab. dann spürst du wie meine hände von hinten an deine prallen titten greifen und meine finger überprüfen wie hart deine zitzen sind. ich frage mich, ob das noch die kälte oder schon die geilheit ist, die deine warzen so weit hervorstehen lassen. meine finger umspielen die erregten spitzen deiner nippel. während ich deine nippel reize kannst du vom flur aus ins wohnzimmer sehen in dessen mitte ein hocker ohne lehne steht. ich befehle dir dort hin zu gehen und dich mit dem rücken zu mir darauf zu setzen. wieder trete ich hinter dich, greife über deine schultern an deine titten und frage dich, ob du heute mein braves arschfickmädchen bist. dein zitterndes „ja“ ist für mich der startschuss zu unserer session:
ich ziehe dir das shirt aus und deine prallen euter kommen zum vorschein. dein kurzes röckchen hängt nuttig über der hockerkante so dass ich schon teile deines arsches sehe. ich gehe um dich herum und begutachte deine euter. „präsentier mir jetzt deine fotze“. du hebst dein röckchen und dein feuchtes gierloch kommt zum vorschein. „sehr gut, und jetzt dein arschloch“ du beugst dich nach vorne, hebst dein röckchen hinten und streckst brav den arsch raus. meine hand gleitet an deinem rücken herab und befingert deine rosette. langsam umkreise ich dein anales fickloch, spüre die leicht faltige haut deiner rosette in deren zentrum die haut wieder glatter wird. deine arschfotze ist aber noch viel zu trocken um sie abzufingern. also halte ich dir meine finger hin, die du schmatzend nass leckst. wieder greife ich zwischen deine arschbacken und lasse ohne vorwahnung meinen mittelfinger in dein arschloch gleiten. du beugst dich weiter nach vorne und geniesst die fickstösse in deine rosette hinein. nach dieser leichten vordehnübung stelle ich mich vor dich, ziehe mir hemd, hose und short aus. ich stehe ganz nackt vor dir, mein angedickter fickschwanz hängt noch leicht herab. ich trete an dich heran und lasse meine eichel in deinen gierigen mund gleiten. brav nimmt dein lechzendes fickmaul sie auf und beginnt sie zu lutschen. du spürst wie meine eichel in dir wächst, immer größer, immer dicker, bis mein fickpimmel stramm und hart in deinen mund ragt. „jetzt zeige ich dir was eine maulfotze ist“ sage ich und ficke deinen mund durch deine lippen hart ab. die rotze läuft dir aus den mundwinkeln und tropft auf deine wippenden euter herab.
Ich: dein pimmel wird immer dicker zwischen meinen lippen. deine starken hände umfassen meinen hinterkopf. aus eigener kraft bekomme ich den dicken schwanz nicht tief genug in meine maulfotze. eine brave arschficksau muss natürlich den schwanz bis zum anschlag aufnehmen können. ich schaue nach oben, dein griff um meinen kopf wird fester und der riemen wandert immer tiefer in meinen rachen. ich würge ein bisschen. blicke dich aber weiter brav von unten an. „zunge raus.“, weist du mich an. ich befolge es brav. die zunge aus dem weg ist etwas mehr platz für den schwanz. der sabber rinnt mir aus den mundwinkeln, ich muss würgen. wehre mich aber nicht gegen deinen steuernden griff. hart drückst du mich auf deinen riesen bis zum anschlag, meine zunge berührt deine eier. ich röchel. bekomme schwer luft und würge immer stärker. „entspann dich. du willst doch eine brave nutzsau sein, oder?“ mit diesen worten festigst du den griff und ich bekomme noch etwas weniger luft, versuche zu husten aber es kommt nur ein röcheln und ein sabberschwall. von deinen eiern tropft meine spucke zu meinen eutern.
Er: ich spritze dir den ersten spermaschwall aus meinem zuckenden und pulsierenden maulfotzenfickschwanz in dein sabberndes, tropfendes, lechzendes fickmauls. nachdem dein gieriges maul die hälfte meiner ficksahnenladung geschluckt hat,und die andere hälfte auf deine euter und nippel getropft ist, werde ich mich nun deinem fickmädchenarsch widmen: nach wie vor sitzt du auf dem hocker und dein praller arsch hängt über die kante. ich verlasse das zimmer kurz, du hörst wie ich den wasserhanhn aufdrehe, schreite von hinten an dich heran und halte dir ein röhrchen mit schlauch dran vors gesicht…
Ich: ich öffne brav mein giermäulchen um das röhrchen etwas anzufeuchten. du legst es mir auf die zunge. sofort umschließen meine lippen das röhrchen und ich sauge. „braves gieriges mädchen“, lobst du mich und streichst mir übers haar. demütig und glücklich blicke ich von unten hoch. „hat dir schon mal jemand einen einlauf verpasst?“, dabei nimmst du mir das röhrchen aus dem saugmaul. das röhrchen glänzt von meinem speichel…
„nein bisher habe ich es nur zweimal selbst gemacht“ sage ich wahrheitsgemäß.
Er: „braves arschfickmädchen, dein after ist also schon etwas geübt. und dein genussvoll an dem röhrchen spielendes geilmaul soll mir wohl signalisieren, dass dein süßes arschfötzchen bereit für den einlauf ist!? dann will ich doch mal sehen wie es meiner giersau gefällt ihn von fremder hand verabreicht zu bekommen…“ du kannst nicht sehen wie sehr der becher am anderen ende gefüllt ist, du hast nur gehört, dass das wasser sehr lange lief. hinter dir stehend lupfe ich den saum deines röckchens und stecke ihn in den bund, so dass deine runden prallen arschbacken in voller pracht zum vorschein kommen. durch die sitzposition spreizen sie sich von ganz alleine und zwischen ihnen liegt deine gierig lüsterne rosette. du spürst wie ich das dünne röhrchen über die leicht faltige haut deiner rosette gleiten lassen um deine vorfreude zu steigern. dann fühlst du die spitze des röhrchens im zentrum deines afters. vorsichtig aber bestimmt lasse ich es in deinen darm gleiten. es hat zwar eine angedickte spitze damit es besser hält, ist aber sonst recht dünn und dein schliessmuskel nimmt es problemlos auf.
„stütz dich mit den händen vorne auf dem hocker ab und mach ein hohlkreuz mein braves arschfickmädchen, damit die abfüllung deines arsches richtig geniessen kannst! ja, so ist gut, ein herrlicher anblick wie das röhrchen mit dem schlauch aus deiner arschfotze ragt“ ohne dich weiter vor zu warnen lege ich den kleinen hahn an dem durchsichtigen schlauch um. ich sehe wie das warme wasser das ventil passiert und schnell in richtung deiner arschöffnung fliesst. nun muss es die spitze des röhrchens erreicht haben und langsam in deinen darm laufen…
Ich: ich hab meinen arsch gierig so weit zu dir geschoben, dass auch mein fötzchen etwas sichtbar ist… als du mir das dünne röhrchen in meinen after drückst entrinnt mir ein stöhnen. es fühlt sich so falsch und gleichzeitig so gut an. ich bin nervös, hatte lange keinen einlauf und will dich nicht enttäuschen.
die hände vorne aufgestützt und ein hohlkreuz machend, drücken sich meine dicken euter zwischen meinen armen keck nach vorne und vor geilheit sind meine zitzen fest.
ich spüre wie sich das röhrchen in meinem arsch etwas bewegt (durch dein hahnaufdrehen) und nur wenige sekunden später spüre ich den warmen wasserdruck langsam in meinen darm laufen. es fühlt sich seltsam an, so als müsste ich es gleich wieder raus drücken. auf der anderen seite ist dieser innere druck wunderbar und erregt mich sehr. du hockst dich neben mich, legst deine hand auf meinen unteren bauch „dann wollen wir doch mal sehen wieviel dein darm fasst… ein braves arschfickmädchen sollte natürlich einiges halten können, nicht?“ ich nicke. noch ist es angenehm und fühlt sich gut an, aber ich merke wie mit jedem moment mein unterleib schwerer wird und langsam auch der druck auf die blase größer wird. deine hand drückt sanft gegen meinen dicker werdenden bauch…
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