Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.
Mannsein als Frau
Hallo Norbert,
so inzwischen bin ich aus dem Urlaub zurück, und war auch in der letzten Zeit fleißig um das Päckchen für dich zusammenzustellen.
Jetzt schicke ich Dir einen BH. Ich hatte ihn eine Woche lang an. Außerdem schicke ich Dir noch eine Strumpfhose. Ich hoffe sie gefällt Dir. Und ein kleines Büschel Haare von meiner Möse ist dabei. Herzliche Grüße.
Tja, also ich war in Urlaub, und jetzt wo der ganze Streß wieder anfängt, wünschte ich es wären nicht nur vier Wochen gewesen. Ich war mit meiner Freundin Bianca auf den Britischen Inseln. Wir sind mit Auto und Zelt durch England hinauf nach Schottland gezogen und wieder zurück. So ein richtiger Zigeunerurlaub. Es war recht nett, gab viel zusehen und das Wetter war auch noch recht angenehm. Tagsüber war es manchmal sogar ziemlich warm, aber nachts im Zelt war ich immer froh in meinen Schlafsack zu sein. Du kannst Dir vorstellen, dass in diesen kühlen Nächten meine Hand mein einziger Freund war. Bis auf Edinburgh, der Hauptstadt Schottlands. Wir hatten uns dort in einem Hotel eingemietet. Wir nahmen uns ein Doppelzimmer. Kaum hatten wir unsere Sachen im Zimmer verstaut ging ich unter die Dusche um den Staub des Tages abzuschwemmen. Und während dann anschließend Bianca duschte lag ich auf dem Bett. Ich wollte mich noch nicht bekleiden. Mein Möschen juckte und meine Titten sehnten sich nach einer zärtlichen Streicheleinheit. Also lag ich auf dem Bett und machte es mir selbst.
Das heißt ich wollte. Denn Bianca kam aus der Dusche und sah mich so.
„Das sollst du doch nicht. Wofür hast du denn mich.“, rief sie ganz aufgebracht und kam zu mir aufs Bett. Sie legte meine Hände zur Seite. Und begann ihrerseits meine Titten zustreicheln. Dann beugte sie sich nieder und leckte meine Nippel. Sie saugte daran, abwechselnd erst den linken dann den rechten und wieder zurück. Ihre Zunge glitt in Kreisen um meine steif geworden, harten Perlen. Immer größere Kreise, sie leckte zwischen meinen Brüsten und strich hinauf bis ans Kinn, sie kam an meinen Mund und steckte mir ihre Zunge hinein. Sie leckte an meinen Zähnen und unsere Zungen trafen sich in einem großen Kuß.
Währenddessen war ihre Hand hinuntergewandert. Ihr Finger bohrte in meinem Nabel, blieb dort aber nicht lange, sondern krabbelte weiter, tiefer und tiefer, bis er im Bermuddreieck verschwand.
Bianca massierte meine Lustperle, und meine Spalte wurde feucht. Langsam fuhr sie mit ihrem Finger in meiner Spalte auf und ab, und ihr Finger flutschte in meine Höhle um sie von allen Seiten zu betasten. Es war herrlich als sie mich mit dem Finger in der Möse und mit der Zunge im Mund vögelte. Ich war so geil, dass es mir gleich kam und sich mein Bauch laut stöhnend aufbäumte. Mein Atem ging laut wie eine Dampflok am Berg, ja ich schrie sogar leicht auf als es mir kam und Welle um Welle durch meinen Körper jagte.
Als ich mich etwas ausgeruht hatte, wollte ich Bianca das gleiche Glücksgefühl schenken. Sie lag noch immer nackt neben mir. Ich fing an ihre Brüste zu streicheln.
„Wenn du mich anmachen und ficken willst, dann habe ich da etwas für dich.“, sagte sie. Sie stand auf, ging zu ihrer Tasche und kramte. Dann reichte sie mir mit den Worten „Sei mir ein starker Held.“ einen GummiSchwanz, so einen mit Bändern zum Umschnallen. Dieser Schwanz war Extra für eine Frau gemacht, denn er hatte am anderen Ende viele Noppen, die die Muschi erregen, wenn Frau ihn sich umschnallt. Ich hatte vorher noch nie so ein Ding in echt gesehen und ich zierte mich ein wenig.
„Du, ich bin doch kein Mann, der eine Frau vögelt.“
„Na und?“, meinte Bianca nur, „Dich hat doch schon oft ein Mann gebummst, also wirst du doch wissen, wie die das machen. Und genau das gleiche machst du jetzt bei mir.“
Bianca half mir noch den Gummischwanz anzulegen. Er drückte leicht auf meine Möse und wenn ich ihn hin und her bewegte, streichelten die Noppen meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich musste mich erst einmal im Spiegel betrachten. Es sah schon geil aus. Oben meine prächtigen Titten, und unten wenn ich hinunterschaute, ein gewaltiger langer Pimmel. Verliebt streichelte ich meine Attribute. So muss es einen Transvestiten gehen, Frau und Mann in einem Körper.
„Nun mach schon.“, mahnte mich Bianca, die auf dem Bett lag. Und ich trat zu ihr hin, streckte ihr meinen Schwanz ins Gesicht und sagte mit tiefer Stimme
„Blas mir einen Baby.“
Bianca nahm den Gummischwanz in den Mund und leckte daran, als ob‘s ein richtiger wäre, und ich merkte schon, wenn das so weiter geht bekomme ich noch einen weiteren Orgasmus.
„Dein Schwanz ist groß und steif und fest. Und feucht genug ist er jetzt auch. Meine Pussi wartet auf ihn.“
Bianca legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit von sich. Ich kniete mich dazwischen. Dann hob ich ihre Beine auf meine Schultern und schob meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ich schob ihn rein und zog ihn wieder raus, rein und raus, so wie es ihr Männer immer mit mir macht. Bianca machte das wahnsinnig an, und auch mir wurde warm und wärmer. Dann lies ich ihre Beine von den Schultern rutschen und beugte mich vor. Mit einem kräftigen Stoß schoss ich ihn noch einmal hinein, und dann lies ich meine Hüften kreisen und mit ihr die Lustlanze in Bianca. Mein Mund näherte sich ihren prachtvollen Titten und ich saugte an ihren Nippeln. Gleichzeitig ergriff ich mit meinen Händen ihre kräftigen Brüste und knetete sie heftig. Bianca war nicht mehr ansprechbar, sie stöhnte heftig und wand sich unter mir. Und auch ich merkte, wie die Gumminoppen meine Möse erneut zur Weißglut brachten.
Wir hatten beide einen langen heftigen Orgasmus, ehe wir mit einen letzten Kuss, verschwitzt auf dem Bett auseinander fielen.
Du kannst Dir vorstellen, dass das nicht das einzige Mal war, wo der Gummischwanz in Edinburgh in Aktion getreten ist. Und um ehrlich zu sein, ich fand es geil als Mann eine Frau zu vögeln. Ich glaube ich werde mir demnächst auch einmal so einen Umschnallpenis besorgen.
viele Grüße bis bald
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