Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.
Blümchensex
Hallo Norbert,
das freut mich, wenn ich mit dem Body Deinen Geschmack getroffen habe. Heute ist es nur ein BH, den ich Dir schicke. Aber wenn ich das nächste Mal in die Stadt komme werde ich schauen, dass ich ein Nachthemd für Dich finde. Auch bekommst Du heute ein Foto von mir. Gefalle ich Dir? Manchmal wenn ich da sitze und einen Brief an Dich schreibe überlege ich mir auch, wie Du denn aussiehst.
Letztes Wochenende hatte ich ein ganz süßes Erlebnis. In der Straße wo ich arbeite hat schon im Sommer ein Imbiß aufgemacht. Du kennst das sicher, so eine Bäckerei, in der es auch Kaffee, Bier, Cola, Sandwiches und Hamburger gibt. Manchmal gehe ich da in meiner Frühstückspause hin und kaufe mir dort etwas, weil ich daheim zu faul war mir etwas fürs Frühstück zu machen. Nach dem Sommerurlaub fiel mir auf, dass wenn ich in meiner Frühstückspause um zehn dort war, meist auch ein älterer Herr, so Mitte fünfzig kam. Gut angezogen, Anzug und mit Aktentasche. Aber erst im November haben wir uns näher kennengelernt. An dem Tag war der Laden recht voll, und als der Herr hereinkam, waren alle Stehtische besetzt. Und so kam er eben mit seiner Tasse Tee und dem Teilchen an meinen Tisch. Er frug höflich, ob er sich zu mir stellen dürfe und ich lud ihn ein. Er war ein richtiger Kavalier der alten Schule. Er stellte sich vor. Alfred hieß er mit Vornamen,
Nachname tut jetzt nichts zur Sache. Wir kamen ins plaudern. Ich erzählte, dass ich nebenan als Verkäuferin arbeite, und er erzählte mir, dass er Rechnungen, Überweisungen und so Zeug für seine Firma auf die Bank gebracht hat. Es war ganz nett, und seit dem frühstücken wir zusammen, wenn wir uns treffen.
Inzwischen habe ich auch erfahren, dass ihm die Fabrik einmal gehört hat. Er hat sie vor kurzem seinen Söhnen überschrieben, und sucht sich jetzt als Seniorchef nur noch die angenehmen Arbeiten aus. Zum Beispiel den Spaziergang zur Bank jeden Morgen. Alfred wohnt eigentlich in der großen Stadt und ist schon seit ein paar Jahren verwitwet.
So kam es, dass er mich in der letzten Zeit sogar ein paar mal zum Mittagessen eingeladen hat. Ja, und letzten Samstag hat er mich in der Stadt ins Theater eingeladen. William Shakespeare: Viel Lärm um nichts. Eine recht nette Komödie, um Liebe und Leid, recht nett mal zuschauen. Nach der Vorstellung hat er mich dann gefragt, ob ich mit in seine Wohnung will, noch etwas trinken. Alfred ist immer der perfekte Gentleman, und ich habe keine Angst von ihm verführt oder ausgenutzt zu werden. Obwohl ich mir das manchmal gewünscht habe, denn er ist sehr nett.
So kamen wir also in seine Wohnung am Rand der City. Recht groß, fünf Zimmer Altbauwohnung, geschmackvoll eingerichtet. Nach dem Tod seiner Frau, erzählte er, hat er sein Haus dem Sohn überlassen und ist hierher gezogen. Alfred nahm mir den Mantel ab und geleitet mich ins Wohnzimmer.
„Mach es dir bequem. Ich mache uns einen Kaffee.“
Ich legte die Jacke meines Kostüms ab. Und betrachtete mir das Zimmer, die Bücher und
die CD Sammlung. Bald darauf kam Alfred mit einem Tablett. Er hatte auch schon Krawatte und Jackett ausgezogen. Er legte ruhige Musik auf, irgendetwas klassisches. Wir saßen an Couchtisch und tranken.
„Sei mir bitte nicht böse, Judith.“ sagte er, „aber Du hast wundervolle Brüste. Und gerade jetzt leuchten sie durch deine Bluse gerade verführerisch.“
Na endlich. Lange hatte ich auf soetwas gewartet. Bisher war unserer Freundschaft rein platonisch gewesen, aber jetzt hatte er mir einen Grund gegeben, dass da mehr daraus wird.
„Möchtest Du sie besser sehen und sogar streicheln?“
Ich wartete sein Antwort gar nicht ab, sondern setzte mich zu ihm aufs Sofa. Ich knöpfte die Bluse auf und lies ihn meine Brüste entgegen springen. Dann nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Busen. Langsam begann er zu streicheln. Seine Hand umkreiste meine Titte, mit dem Finger strich er über meinen Nippel, dann wanderte er zur anderen und streichelte sie genauso. Mit beiden Händen nahm er meine Titten hoch. Immer heftiger begann er sie zu kneten und zu streicheln. Es begann wundervoll zu werden.
Ich war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Ich knöpfte ihn das Hemd auf. Auf seiner Brust kräuselten sich die Haare. Langsam streichelte ich über seinen Pelz. Meine Hand fuhr immer weiter nach unten. Sie kreiste über seinen Nabel, dann war sie zwischen seinen Beinen. Etwas dickes hartes beulte seine Hose. Ich nestelte seinen Gürtel und den Hosenschlitz auf. Ich lies seinen Schwanz aus der Unterhose springen und begann ihn zwischen meinen Händen zu reiben.
„Komm, lass mich dich ausziehen.“
Ich legte meine Bluse ganz ab, und zog auch Alfred das Hemd, die Hose, Schuhe und Socken aus. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe als ich ihm den Gummimantel überzog. Und dann nahm ich ihn in den Mund, lies ihn tiefer und tiefer eindringen, umspielte mit meiner Zunge seine Spitze. Alfred lag halb auf dem Sofa und stöhnte. So etwas hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Sein Schwanz war steif und fest. Und er stand kurz vor der Explosion. Darum ging ich zum letzte Angriff über. Ich stand auf, zog meinen Slip aus, hob meinen Rock hoch und setzte mich rittlings auf Alfred. Langsam lies ich seine Latte in meine Höhle gleiten. Alfred schaute mich an. Ich begann auf ihm zureiten. Hoppe Hoppe Reiter, auf und ab. Alfred griff nach meinen Titten und knetete sie zwischen den Händen. Es war herrlich, sein kräftiger Griff und seine Spitze in mir drin. Ich war feucht und sehr erregt. Es dauerte nicht lange da explodierte es in mir und sein Schwanz schleuderte ein Wolke von Spermien in den Gummi. Alfred schaute mich fast traurig an und wollte sich entschuldigen, dass er so schnell gekommen war.
„Lass nur, Liebling. Wir haben noch viele Male vor uns.“, beruhigte ich ihn und verschloss ihn den Mund mit einem langen Zungenkuss. Ich blieb auf ihm liegen und ritt noch leise auf seinem Schwanz, bis er dann schlaff wurde und aus der Höhle fiel.
Wir gingen dann zusammen unter die Dusche. Und es war ganz selbstverständlich, dass ich die Nacht über bei ihm blieb und wir zusammen im Bett kuschelten. Alfred ist wundervoll und zärtlich und ich mag ihn.
Das war also mein letztes Wochenende. Ich bin immer noch hin und weg. Drum auf bald Norbert.
herzliche Grüße
Einen Kommentar hinzufügen