Ich heiße Paula, bin 31 Jahre alt und lebe allein. Mit 12 lernte ich im Urlaub auf dem Bauernhof Franziska kennen. Sie war 15 und die Tochter des Bauern bei dem wir wohnten. Meine Eltern waren froh, dass Franziska mit mir spielte, denn ich hatte noch 2 kleinere Geschwister, die sie genug beschäftigten. Franziska zeigte mir den ganzen Bauernhof mit den Kühen, Pferden und Schweinen. Aber es waren auch Hühner da, Hasen, Katzen und ein Hund. Manchmal musste Franziska bei der Arbeit helfen und da half ich mit. Dafür wurde Franziska mehr Zeit zugestanden, mit mir zu spielen. Schon an einem der ersten Tage, die wir dort waren, war es brütend heiß und Franziska schlug vor, zu einem Bachtümpel zu gehen. Da könnte man sich abkühlen und auch ein bisschen schwimmen. Es war ein sehr romantischer Platz, Der Bach bildete einen vielleicht 10 Meter breiten und 30 Meter langen Stausee, wobei der Bach am Anfang des Sees einen kleinen Wasserfall bildete. Auf der einen Seite schloss direkt der Wald am Seeufer an, aber auf der Seite, an die sie gekommen waren, war ein ca 10 Meter breites Wiesenstück, das vom Weg durch ein Gebüsch getrennt war. Kaum waren wir angekommen, zog sich Franziska splitternackt aus und forderte von mir das gleiche. Meine Familie war sehr prüde und ich konnte mich nicht erinnern, vor irgendjemand ganz nackt gewesen zu sein. BH brauchte ich noch keinen, aber meine flatternde Baumwollunterhose gedachte ich zu verteidigen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Franziska gemacht. Kichernd stürzte sie sich auf mich und riss mir die Hose mit einem Ruck herunter. Das war mir sehr peinlich, denn ich hatte noch keinen Busen und keine Schamhaare. Sie aber war mit beidem bestens ausgestattet, aus heutiger Sicht muss ich sagen, sie hatte eine prachtvolle Figur, aber das konnte ich damals nicht beurteilen. Ohne Hose davonzulaufen hätte keinen Sinn gehabt, also folgte ich ihr ins Wasser, das allerdings sehr frisch war, sodass wir in kürzester Zeit wieder heraußen waren. Franziska warf sich ins Gras und legte sich mit abgespreizten Armen und Beinen auf den Rücken. Ich tat es ihr nach. Kichernd erzählten wir uns einige Episoden aus unserem eben, weil wir uns ja noch kaum kannten. Plötzlich fragte Franziska: „Bist Du kitzlich?“ „Ja sehr“ antwortete ich ängstlich. „Macht nix, spielen wir ein Spiel. Wir kitzeln uns abwechselnd, aber nur mit einem Grashalm und stoppen die Zeit mit meiner Uhr, wer es länger aushält. Wenn eine AUFHÖREN schreit, kommt wieder die andere dran. Kitzeln darf man überall, aber eben nur mit dem Grashalm. Ich fang an, weil ich weiß, wies geht.“ Ich konnte kitzeln damals kaum aushalten, aber mir schien das lustig zu sein und war einverstanden. Franziska sagte, man müsse am ganzen Körper erreichbar sein, ich müsse daher die Arme und die Beine abspreizen. Sie fuhr mit dem Grashalm, ein sehr großer Halm mit vielen Rispen, Blüten und Blättern, beim Hals beginnend über Brust und Bauch auf das linke Bein bis zur Fußsohle. Das hatte ich befürchtet, denn dort bin ich besonders empfindlich. Schon nach kurzer Zeit schrie ich AUFHÖREN. „Eine Minute neun Sekunden“ sagte sie trocken, gab mir Uhr und Grashalm und legte sich genauso gespreizt hin, wie ich zuerst. Interessiert betrachtete ich ihren Körper, den sie mir so darbot. Bisher hatte ich noch keine Muschi, außer meiner eigenen im Spiegel, bewusst gesehen. Dieser Anblick faszinierte mich. Aber Franziska drängte mich, endlich anzufangen. Ich versuchte es gleich einmal an den Fußsohlen, aber da war sie nicht empfindlich und auch an den Achseln brauchte ich über drei Minuten, bis sie endlich ums Aufhören bettelte. Nun war ich wieder dran. Franziska widmete sich meinen Achseln und das hielt ich nur eine halbe Minute aus. Also bekam ich wieder Grashalm und Uhr. Ich versuchte alles Mögliche, aber Franziska beherrschte sich perfekt. Schließlich ritt mich der Teufel und ich führte den Grashalm in eine für mich bisher verbotene Region, genau in ihre Spalte. Ich wedelte mit dem Grashalm in der Muschi hin und her, merkte aber anfangs keine Reaktion. Dann aber spreizte Franziska ihre Beine noch mehr, zog die Oberschenkel ein wenig an und konnte sie daher noch weiter auseinanderfallen lassen. Die Muschi klaffte jetzt richtig, ich konnte ein wenig tiefer hineinsehen. Der Anblick lenkte mich ab, ich vernachlässigte das Wedeln. Franziska stöhnte leise und sagte : „Mach doch weiter, das ist so angenehm.“ Also wedelte ich wieder mehr und heftiger. Franziska wurde unruhig und schob ihr Becken auf und ab, meinem Wedeln entgegen. Ich war überzeugt, so würde ich sie nie zum Aufhörruf zwingen können und lenkte meinen Halm in die linke Achsel. Da rief Franziska ganz ärgerlich: „Hör doch nicht auf jetzt, mir kommt’s doch gleich.“ Ich hatte keine Ahnung, was da gleich kommen sollte, aber kehrte folgsam zur Muschi zurück. Franziska bewegte nun ganz heftig ihr Becken, griff dann mit einer Hand in ihre Muschi und rieb unter lautem Stöhnen wild hin und her. Schließlich wurde sie ruhig und seufzte mit einem glücklichen Lächeln: „Das hast Du toll gemacht, jetzt bist Du dran.“ Mir war klar, dass ich das Kitzelspiel schon verloren hatte, legte mich aber trotzdem wieder in die ursprüngliche Position. „Du musst die Beine viel weiter spreizen. Machs wie ich zuerst, sonst komm ich nicht richtig dazu.“ sagte Franziska. Ich wusste nicht, wo sie dazu kommen wollte, aber ich spürte ein eigenartiges Kribbeln und Ziehen im Unterleib und spürte eine unerklärliche Unruhe. Das eigenartige Verhalten von Franziska vorhin konnte ich nicht begreifen, würde ich wohl auch so reagieren, wenn sie meine Muschi kitzelt? Ich spreizte meine Beine, so gut es ging, und Franziska begann ihr Werk. Das ziehen in meinem Unterleib konzentrierte sich immer mehr in meine Muschi und ich wollte schon hin greifen, um das Jucken zu beenden, erntete aber sofort einen strengen Ordnungsruf von Franziska. Dann ging es plötzlich ganz schnell. Ich spürte ein Ziehen, wie wenn ich meinen Harnstrahl verkneifen muss. „Wehe Dir, wenn Du hin greifst!“ bellte mich Franziska an. Da spürte ich auch schon einen Krampf, der meinen ganzen Unterleib erfasste und sich dann in ein herrliches Gefühl auflöste. „Was war das, das war einfach toll. So was hab ich noch nie gespürt“ rief ich ganz Seelig. „Du hast Deinen ersten Orgasmus gehabt. Offenbar hast Du noch nie gewichst.“ Lachte Franziska fröhlich. „Ich freu mich, dass ich Dir das hab beibringen können. Da werden wir ja noch lustig haben, solange ihr da seid.“ „Was heißt wichsen?“ fragte ich. Und Franziska klärte mich auf. Sie erklärte mir ihre Muschi, die sie so weit spreizte, dass ich tief hineinschauen konnte. Sie habe ja auch schon öfter gefickt und daher kein Jungfernhäutchen mehr wie ich, aber meine Fut sei fürs Ficken ohnehin noch nicht genug gewachsen, ich müsste noch warten, bis ich meine erste Blutung bekommen habe. „Aber wichsen darfst Du jederzeit, das hat mir meine Tante gesagt, die mir das Wichsen schon beigebracht hat, wie ich noch acht Jahre alt war. Als meine Eltern damals auf Urlaub waren, hab ich bei ihr gewohnt. Ich hab bei Ihr im Bett schlafen dürfen. Sie hat nie ein Nachthemd getragen und ich musste auch keins nehmen. Das hat mir sehr gefallen. Einmal bin ich aus dem Schlaf aufgewacht, meine Tante neben mir lag abgedeckt und rieb sich heftig zwischen den Beinen. Schließlich stöhnte sie laut und atmete ganz wild. Ich fragte sie, was sie gemacht hätte und sie sagte, sie hätte gewichst und sie würde es mir jetzt auch beibringen. Ich solle es möglichst oft machen, damit mein Kitzler groß wird, dann hätte mein Mann größere Freude mit mir. Das war mir ja eigentlich völlig egal, aber das wilde Gefühl, das ich bei ihr gesehen hatte, wollte ich auch kennenlernen. Ich hielt daher brav still, als sie meine kleine Fut rieb, bis ich auch heftig stöhnte. Dann ließ sie es mich gleich noch einmal selber machen. Und an jedem Tag, den ich bei ihr war, forderte sie mich mehrmals auf, zu wichsen, schaute zu und machte es auch bei sich selbst. Leider war das der einzige Urlaub bei ihr, denn sie ist noch im gleichen Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben. Meine Eltern haben nie erfahren, was ich bei meiner Tante erlebt habe, aber das Wichsen betreibe ich seither immer mehr.“
Franziskas Erzählung hat mich sehr beeindruckt, und ich bemühte mich sofort, den Empfehlungen ihrer Tante nahe zu kommen. Ich wollte ja einen großen Kitzler bekommen, wenn das so wichtig war. Ich rieb recht wild drauf los und bald wurde es unangenehm oder eigentlich sogar schmerzhaft. Franziska wusste aber gleich Rat. „Das ist mir früher auch so gegangen. Du darfst nicht reiben, wenn Du trocken bist.“ Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nahe zu meiner Muschi, ich spürte ihren warmen Atem und bekam gleich wieder das Kribbeln. „Deine Clit ist ganz rot“ stellte Franziska fest. „heut musst Du Ruh geben, sonst geht’s gleich ein paar Tage nicht. Zuhause hab ich eine Salbe, damit es schneller heilt. Aber jetzt sollst Du an meiner Muschi ein bisschen üben. Da kann ich Dir gleich sagen, wenn es zu fest ist. Am besten hockst Du Dich über mich drüber, da kannst bei mir besser dazu und ich hab Deine Fut vorm Gesicht, das macht mich geil.“ Ich kroch über Franziska drüber, so wie sie es mir angeschaut hatte und begann ihre Muschi zu reiben. „Nicht so wild“ ächzte sie „nicht gleich auf den Kitzler, der wird auch bei mir zu schnell empfindlich. Streichle mir doch zuerst außen die Lapperl!“ ich tat wie befohlen und schon schnurrte Franziska wie eine Katze. Ihre Lapperl, wie sie die inneren Schamlippen nannte, waren recht groß, viel größer als bei mir. Ich nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Franziska stöhnte gleich noch viel mehr: „Ja das ist gut, mach weiter so.“ und sie drehte ihr Becken hin und her. Ich nahm die zweite Schamlippe daher auch zwischen die Finger und „wuzelte“ sie ein bisschen. Franziska wand sich lustvoll und begann zu keuchen. Da merkte ich, dass mir etwas abging. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Franziska mit ihrem Mund meine Muschi liebkoste. Die zarte Berührung fehlte mir jetzt. Kühn senkte ich meine Muschi auf ihren Mund und sie leckte weiter, als ob dazwischen nichts gewesen wäre. Bei mir stellte sich wieder das Kribbeln ein, das ich vom Fingerspiel schon kannte, aber viel stärker. Bald spürte ich einen Krampf im Unterleib und das Gefühl, urinieren zu müssen. Ich wollte mich von Franziskas Mund entfernen, aber sie packte mich bei den Hüften und zog mich kräftig zu sich. Ich konnte nicht anders, ich mußte meine Erregung laut herausschreien, denn ich spürte, dass sich etwas wie ein Sturzbach aus meiner Muschi ins Freie bahnte. Nur wenige Sekunden später geriet Franziska in Raserei und tobte mit ihrer Pussi unter meinen Fingern. Sie überschwemmte mich regelrecht mit einer etwas zähen Flüssigkeit und drängte mir ihr Becken entgegen. Dann sank sie wieder auf den Boden zurück. „Du bist fantastisch. Jetzt hab ich dir grad erst das Wichsen beigebracht und schon spritzt du wie das geilste Luder.“ Ich schaute zu ihrem Gesicht hinunter und tatsächlich war sie über und über verschmiert und glänzte feucht. Ein intensiver neuer Geruch umgab mich. Ich schnupperte, weil ich nicht wusste, woher das kam. Franziska klärte mich auf: „Das ist unser Futsaft, was du da riechst. Ich hab deinen getrunken, soviel hast du produziert. Ich hoffe, dass du beim nächsten Mal genau so viel spritzt. Ich mag das gern. Jetzt müssen wir uns aber gut waschen, denn wenn meine Mutter das riecht, weiß sie sofort Bescheid und wir dürfen nicht mehr zusammen sein.“ Fast jeden Tag fanden wir eine Gelegenheit, allein zu sein und Franziska brachte mir viele neue Tricks bei. Zuhause musste ich das Wichsen allein fortsetzten, Franziska ging mir sehr ab, aber das Wichsen machte mir auch allein bald genau solchen Spaß.
Bis zum nächsten Sommer hatte ich sehr intensiv gewichst, zumindest jeden Tag einmal, meistens aber öfter. Es fing schon in der Dusche in der Früh an, manchmal auch auf dem Schulklo und abends im Bett. Manchmal auch noch zusätzlich, wenn mich die Lust überkam. Bettys Tante hätte sicher ihre Freude mit mir gehabt, dass ich ihre Ratschläge so brav befolgte. Immer wieder nahm ich einen Spiegel, um zu sehen, ob meine Fotze schon größer geworden sei, Aber weil ich so oft schaute, fiel mir kein Unterschied auf. Aber vor den Ferien ging meine Mutter mit mir zum zweiten Mal zum Frauenarzt und der hatte sich offenbar Notizen in die Kartei gemacht, denn er sagte: „Mädchen, Du entwickelst dich prächtig da unten.“ er merkte, dass ich nicht verstanden hatte und ergänzte. „Das ist alles viel größer geworden. Jetzt bist du eine richtige Frau, ich wünsche dir viel Vergnügen mit deinem Körper. Du wirst mit einem Mann nur richtig glücklich werden, wenn Du mit Deinem Körper zufrieden bist.“ Da ich noch immer nicht zu verstehen schien, begann er, mir das Masturbieren zu erklären. Ich bekam einen roten Kopf und sagte, dass ich das ohnehin schon lange mache. „Dann ists ja gut, lass dir von niemand einreden, dass das schädlich sei.“ Ich war durch diese Auskunft überglücklich, denn im Religionsunterricht hatte man uns ja ganz etwas anderes erzählt.
Leider fuhren wir in diesem Sommer nicht mehr zu Franziska auf den Bauernhof, zwar wieder aufs Land, aber mehr in die Berge. Wir waren in einer Pension. Es gab ein Schwimmbad, einen Abenteuerspielplatz und sogar eine Pferdekoppel, wo man pro Woche 2mal reiten durfte. Auch ein Ballspielplatz war da und in meinem Alter waren wir 8, 5 Mädchen und drei Buben. Mit der Zeit war das Ballspielen langweilig und das älteste Mädchen, Michelle – sie war ein halbes Jahr älter als ich, aber wesentlich größer und sehr entwickelt – schlug vor, Indianer zu spielen. Zuerst war die Begeisterung nicht groß, das sei altmodisch oder so, sagten die meisten. Aber Michelles Überzeugungskraft war groß und schließlich willigten alle ein, es einmal zu versuchen. Zuerst musste sie natürlich erklären, wie das Spiel überhaupt funktionieren sollte. Wir würden uns in zwei Gruppen teilen, verstecken, gegenseitig anschleichen und Gefangene machen. Jeder Spieler bekam eine Feder auf den Kopf gebunden und der dem jeweils zuerst die Feder geraubt werden konnte, war gefangen und wurde im Lager angebunden. Verloren hatte die Mannschaft, von der zuerst alle gefangen waren. Ich als die zweitälteste durfte zuerst wählen und nahm den kräftigsten Buben, der allerdings jünger und kleiner war als ich. Michelle wählte zwei Mädchen und ich merkte erst später, dass sich die drei schon von früher kannten und mit dem Spiel vertraut waren. Ihre anfängliche Ablehnung war nur ein Trick, um uns andere abzulenken. Ich wählte die andern zwei Buben und glaubte noch, dass wir eine starke Truppe sein würden, denn das dritte Mädchen war sehr zart und klein, allerdings genauso alt wie ich. Wir schwärmten in den nahe liegenden Wald aus und ich wählte als unser Lager einen Platz hinter einem Holzstoß, der durch Büsche abgeschirmt war. Wir teilten uns in zwei Gruppen, Tobias der größte Bub ging mit Adrian und ich ging mit Alex, dem kleinsten. Schon nach kurzer Zeit erspähte Alex die kleine Marlene, ich nahm ihr die Feder ab und wir brachten sie in unser Lager, wo ich sie an einen Baum fesselte. Dann gingen wir wieder auf Pirsch. Plötzlich stürzten sich die drei Mädchen auf Alex, nahmen ihm die Feder ab und fesselten ihm die Beine, bevor ich ihn erreicht hatte. Da waren sie auch schon zu dritt über mir. Ich hatte keine Chance, wurde gefesselt und zusammen mit Alex abgeführt. Im Lager der andern sahen wir dann, dass Adrian und Tobias bereits dort waren. Sie waren jeder an einen Baum gefesselt, geknebelt und nackt! Ich protestierte, aber im Nu war auch ich geknebelt und wurde trotz heftiger Gegenwehr meiner Short und des T-shirt beraubt. Dann wurden Alex und ich auch an einen Baum gebunden. „Wir haben gewonnen, und können mit Euch jetzt machen, was wir wollen“ triumphierte Michelle. „Das war nicht ausgemacht. Ihr seid unfair!“ schrie ich. „Natürlich nicht“ Michelle grinste „wenn ich das gleich gesagt hätte, wäret ihr sicher nicht einverstanden gewesen. Hab ich recht? Wenn ihr uns sagt, wo Marlene ist, gibt es einen Strafnachlass.“ „Wieso Strafe, wir haben doch nichts verbrochen“ ich war richtig wütend. „Das war gar nicht nötig, Verlierer müssen immer zahlen, und da ihr keine Schätze als Bezahlung habt, werden wir uns anders entschädigen.“ Dass sie uns splitternackt an die Bäume gefesselt hatten, ließ in mir einen Verdacht aufkommen, was sie mit uns vorhaben könnten und ich musste ein intensives Kribbeln im Unterleib feststellen. Ich war neugierig. Michelle erklärte wieder: „Meine drei Kampfgenossinnen haben noch nie einen nackten Buben gesehen, sie werden euch daher gründlich untersuchen, ist ja nützlich für den Biounterricht. Ich brauch das nicht mehr, daher liebe Paula, werde ich mich dir widmen und ich glaube, wir werden viel Spaß miteinander haben, denn ich habe so das Gefühl, dass Du die gleichen Dinge magst, wie ich.“ Hatte sie mich durchschaut? Wusste sie etwas, war ich irgendwo unvorsichtig? Ich war in der Sauna allein und habe dort gewichst. Hat sie mich dabei gesehen? Egal, jetzt kann ichs nicht mehr ändern. Ich schaute zu den Buben und sah, dass sie nicht mehr an den Bäumen waren. Zwischen zwei Bäumen war ein Seil ungefähr in Höhe meines Kopfes gespannt, an dieses Seil wurden ihnen die Unterarme hochgebunden, die Beine waren gespreizt. Eines der Mädchen schlug gerade Pflöcke ein, an die die Beine gebunden wurden. Nun geschah mit mir das gleiche. Da das Seil schräg gespannt war, waren auch bei mir die Hände höher als der Kopf, auch deshalb weil die Beine extrem gespreizt wurden, sodass ich mit dem Körper tiefer war. Nachdem ich fertig fixiert war, ging Michelle zu den drei andern Mädchen und gab ihnen Tips für die Behandlung ihrer Opfer. „Wie ein Männerschwanz ausschaut, wisst ihr ja, aber sicher hat noch keine einen in der Hand gehabt. Also schnappt ihn euch. Tastet ihn ab, knetet ihn durch“ Ich konnte mich ein wenig zu den Buben hinüberdrehen. Hatte Michelle absichtlich die Pflöcke etwas schräg eingeschlagen, sodass ich nicht mit ihnen in einer Reihe sondern zu ihnen hinübergedreht stand? Ich registrierte, dass alle drei bereits einen steil aufragenden Ständer hatten, bei Tobias war er auch schon beachtlich lang und dick. Ich hatte damals ja auch noch überhaupt keine Erfahrung mit Buben, der Anblick erregte mich sehr. Michelle kam kurz zu mir her und fuhr mit dem Finger durch meine Spalte. „Hab mir doch gedacht, dass dich das geil macht“ sagte sie grinsend und präsentierte mir den klitschnassen Finger. Dann wandte sie sich wieder an ihre Schützlinge. „Ihr seht, die drei sind so geil, dass sie schon einen Ständer haben. Jetzt könnt ihr ihnen zuerst einmal was Gutes tun. Packt den Schwanz vorn bei der Vorhaut und schiebt sie hin und her. Das nennt man wichsen.“ Und die drei taten eifrig was ihnen Michelle angeschafft hatte. Ich hörte Tobias stöhnen, der kennt das also schon, hat offenbar schon oft gewichst. Ich fand das sehr interessant. Die zwei anderen aber riefen „Aufhören, ich muß pinkeln“. Aber Michelle befahl sofort, weiterzumachen und bei Tobias, der ja nur zwei meter von mir entfernt stand, sah ich eine weiße Flüssigkeit herausspritzen. Jetzt wusste ich also, wie Sperma aussieht und was „spritzen“ oder ejakulieren bedeutet. Nun kam Michelle zu mir her. In der Hand hatte sie eine dünne Haselnussgerte, die sie sich vermutlich frisch geschnitten hatte. „Du kommst mir nicht so leicht davon wie die drei Burschen “ höhnte sie und holte weit aus. Die Gerte pfiff auf meinen Rücken, gleich dreimal hintereinander, Dann auf die Oberschenkel außen und auf die Arschbacken. Es brannte wie die Hölle. „Du brauchst gar nicht so zu schreien, das beste kommt doch erst“ fauchte sie und hieb mit der Gerte von unten auf meine Fotze. Und sie schlug fest. Ein siedend heißer Schmerz durchfuhr meinen Unterleib, ich schnappte nach Luft. Da schlug sie wieder, und noch einmal und wieder. Es tat fürchterlich weh und nur wegen des Knebels kamen nur gepresste Laute aus meinem Mund. Eigenartigerweise schienen aber die Schmerzen nachzulassen, je mehr Schläge ich bekam. Michelle schlug nun nicht sehr fest und ich hatte den Eindruck, ich könnte kommen, wen sie so weiter macht. Aber das tat sie nicht und ich war mir nicht klar, ob ich froh sein sollte, dass der Schmerz endlich aufhört oder ob ich mich ärgern soll, weil ein sich anbahnender Orgasmus abgebrochen wurde.
Michelle hatte sich wieder den andern zugewendet und tuschelte mit den Mädchen. Die liefen daraufhin zum Waldrand und kamen mit grünen Büscheln zurück, was es war, konnte ich nicht erkennen. Ich sah auch, dass sie jetzt Handschuhe trugen. Sie legten die Büschel am Boden ab und behielten nur eine Pflanze in der Hand. Ich richtete meinen Blick vor allem auf Tobias, der mir am nächsten stand. Das Mädchen bestrich mit der Pflanze seinen Bauch und die Oberschenkel und schließlich seinen Schwanz. Tobias stimmte ein ohrenbetäubendes Gebrüll an und fast gleichzeitig mit ihm brüllten auch die andern zwei. Jetzt war es klar, die drei hatten Brennnesseln geholt, um ihre Opfer damit zu quälen. Michelle kam wieder zu mir, ebenfalls mit einem Büschel ausgestattet. „Du kommst mir nicht davon, ich bin neugierig, wie lang es dauert, bis du um Gnade schreist und ob du dich auch so jämmerlich aufführst wie deine Mannschaft.“ Ich entschloss mich, ihr diese Genugtuung nicht zu geben. Ich stand immer noch so breitbeinig, wie sie mich ursprünglich gefesselt hatten. Michelle hielt je einen kräftigen, dunkelgrünen Brennnesselstamm in jeder Hand und bestrich mir damit zuerst die Innenseite der Oberschenkel, wobei sie allmählich immer höher wanderte. Kurz bevor sie meine Schamlippen erreichte, schlug sie beide Pflanzen kräftig waagrecht zwischen den Oberschenkeln hin und her. Es brannte höllisch und ich sah auch schon Quaddeln entstehen. Sie legte die zwei Pflanzen weg und nahm neue. „Ich kann dich doch nicht mit nicht mehr brennenden Nesseln enttäuschen“ sagte sie und kitzelte meine Möse mit den Blättern. Da gab es kurze Blitze in meinem Geschlecht aber es war weniger schlimm, als ich befürchtet hatte. Doch dann glaubte ich, sie hätte Schwefelsäure in meine Fotze geschüttet, so grässlich war der Schmerz. Sie hatte gleichzeitig beide Nesseln gegen meine Fotze gepeitscht. Dann ließ sie mir doch etwas Zeit, dass ich mich erholen konnte und der zweite Schlag war dann nicht mehr so heftig, oder hatte ich mich schon ein bisschen dran gewöhnt? Aber es gab keine echte Verschnaufpause. Sie hatte eine neue Pflanze genommen, eine besonders kräftige, mit einer Hand unten und mit der andern an der Spitze, vorher hatte sie sie zwischen den Beinen durchgeführt. Mit einem Ruck zog sie den Nesselstamm hoch in die Spalte und dann unter kräftigem Druck nach oben mehrmals vor und zurück. Ich muß grässlich geschrien haben, so dass man es durch den Knebel hörte. Mir wurde schwarz vor den Augen. Wie lange ich ohnmächtig war, weiß ich nicht, es sollen nur ein paar Minuten gewesen sein. Ich fand mich noch immer am Seil hängend, Michelle hatte mir Wasser ins Gesicht geschüttet. „Na da bist du ja wieder“ spottete sie. Meine Möse wurde von heißen Wellen durchströmt, als ob 10 Millionen Riesenameisen darin herumkrabbeln würden. „Ich hätte nie gedacht, dass du so geil sein kannst. Schau dir deine Schenkel an“. Tatsächlich, da rann der Saft hinunter. Michelle streifte mit einer Hand den Saft vom Oberschenkel und schmierte ihn mir unter die Nase. Eigentlich ein betörender Duft, ich liebe meinen Nektar, aber jetzt passte er mir nicht recht. Noch immer zogen heiße Wellen durch meine Möse und ich konnte einen zweiten Orgasmus nicht zurückhalten. „Schau sie an, die geile Fotze, wie sie auf die Brennnesseln abfährt“ spottete Michelle “ da muß ich ja glatt noch einmal nachlegen.“ Sie nahm eine Brennnessel zwischen drei Finger und umfasste damit meinen stark geschwollenen und hochempfindlichen Kitzler. Hochempfindlich, so glaubte ich, aber erstaunlicherweise spürte ich von der jetzt erfolgten Massage nur wenig. Das Nesselgift schien eine Gefühllosigkeit zu bewirken. Die Massage war geradezu angenehm und ich bekam einen dritten Orgasmus. Blitzartig hörte Michelle auf zu massieren und ein heftiger Schmerz schoss in meine Möse. Ich bettelte dass sie weitermachen solle und kaum drückte sie auf meinen Kitzler, war es wieder angenehm. Michelle wiederholte das Spiel mit massieren und wiederaufhören ein paar Mal und weidete sich jedes Mal wieder an meinem Gejammer, aber sie verschaffte mir so noch einen vierten Orgasmus. Danach hing ich ganz erschöpft im Seil. Erst langsam nahm ich wieder die Umgebung wahr und stellte fest, dass außer Michelle und mir niemand mehr da war. Michelle band mich los und ich sank zuerst einmal auf den Boden. Michelle hockte sich neben mich und sagte: „Wie findest du das Ganze. Du bist ganz toll gekommen. Hats dir gefallen?“ „Ja schon“ gab ich zurück „wenn es nicht so weh täte, wär eine tolle Sache“ „Das gewöhnst du, der Schmerz ist ja nur ganz kurz. Ich mach mir ziemlich oft. So alle drei Wochen. Und natürlich nur im Sommer. Im Frühjahr war ich ganz kribbelig, ob schon die ersten Brennnesseln kommen. Ich mach mir ja meistens selber, aber heute möchte ich, dass du mir machst.“ Sie drückte mir die Handschuhe in die Hand und zeigte auf einen ganzen Buschen Brennnesseln. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog die Knie mit den Händen hoch, griff dann unten durch und zog die Schamlippen auseinander. So präsentierte sie mir ihre Fotze. Ich zögerte noch aber sie ermunterte mich. „Los, schnapp dir einen Busch und verhau mir die Fut. 50 Hiebe brauch ich mindestens.“ Also tat ich wie befohlen. Der erste Laut war ein lustvolles Stöhnen nach ca. 30 Schlägen. Da es ihr zu gefallen schien, waren nur die ersten Schläge leicht, dann aber hieb ich drauf so fest es nur ging und bei 50 schrie sie „Hör bitte nicht auf, mir kommt’s gleich.“ Dann brauchte sie aber doch noch 20, bis es ihr kam. Ein Indianerspiel kam nicht mehr zustande, aber ich ging noch zweimal mit Michelle allein in den Wald. Auf Brennnesseln mussten wir aber verzichten, weil wir beide eine kräftige Scheidenentzündung hatten. So konnten wir uns nur gegenseitig kräftig einkremen, aber das führte auch zum Ziel. Seit diesem Urlaub habe ich mir unzählige Male mit Brennnesseln einen tollen Orgasmus verschafft, denn meine Fotze ist richtig süchtig danach. Ein Entzündung krieg ich kaum mehr, nur wenn ich nicht genug kriegen kann und immer wieder frische Blätter in meinen Kitzler reibe. Wer das noch nicht probiert hat, sollte es unbedingt versuchen. Es ist wirklich toll.
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