Es gibt Leute, die fühlen sich beleidigt, wenn man sie „Hurensohn“ nennt. Ich nicht. Zumindest nicht mehr. Denn meine Mutter ist eine Hure. Undzwar die beste und bekannteste in Hamburg. Sie ist Blonde Sarah und erfüllt jeden Wunsch, den ein Mann haben kann. So heißt es zumindest. Und ich bin ihr Sohn. Und Botengänger. Ich laufe täglich öfter durch das Laufhaus um ihr und ihren Kolleginnen kleine Gefallen zu tun. Falls sie nichts mehr zu trinken haben, etwas besonderes essen wollen oder auch irgendwelche Utensilien brauchen für die Wünsche ihrer Freier. Das ist ein netter Job neben der Schule, denn das Geld ist nicht der einzige Vorteil: Ich sehe jeden Abend eine Menge Brüste und viele viele nackte Frauen. Schön, für einen Schüler in meinem Alter.
Vor einigen Tagen sollte ich wieder einen Botengang machen. Ich sollte zu meiner Mutter kommen um etwas abzuholen. Und gerade als ich ins Laufhaus kam fingen ihre Kolleginnen nach mir zu rufen. „Ben! Hättest du nicht Lust zu mir reinzukommen? Du kriegst einen 100% Rabatt“ rief mir Mandy, eine heiße junge Prostituierte. Solche Angebote kriege ich ständig. Aber meine Mutter verbietet mir sie anzunehmen. Es war ein Segen und ein Fluch. Diese Frauen flüsterten mir perverse Sachen zu und machten mir so wahnsinnige Angebote, dass ich mir immer hinter einen runterholen musste um nicht zu platzen. Meine Mutter erzählte mir, dass sie untereinander eine Wette am Laufen hatten, wer mich als erstes dazu bekommt mit ihnen zu schlafen. Denn sie wussten, dass mir meine Mutter es verbot und wollten sie damit provozieren.
„Hey, Ben, komm mal kurz herüber.“ rief mir die sogenannte „Black Mamba“. Eine rassige schwarze vollbusige Frau, der man nicht entsagen konnte. Ich zumindest nicht, denn ich stehe auf schwarze Frauen. Sie haben solche großen Hintern, die fest sind und bei denen man sich wünscht seinen Schwanz reinzupressen. Black Mamba war so eine Frau. Sie war im selben Alter wie meine Mutter und hat einen Sohn in meinem Alter, den ich sogar kenne. Und auch sie war scharf auf mich.
Sie machte kurz das Fenster auf und neigte sich zu mir. Ihre großen schwarzen Brüste baumelten hin und her. „Komm zu mir herein und du darfst an meinen Titten lutschen so lange du willst. Ich will deinen Schwanz tief in meiner Muschi, Kleiner“ Sofort bekam ich eine Latte. Ich lächelte und sagte: „Du weißt, ich darf nicht“ und lehnte ab. „Schade, Kleiner“ sagte sie und lehnte sich wieder rein. „Dann verpasst du aber das hier.“ Sie machte das Fenster wieder zu und fasste sich an ihre Brüste. Nacheinander drückte sie mit ihren Händen ihre Brüste, bis plötzlich eine weiße Flüssigkeit aus ihren Nippeln stieß und gegen das Fensterglas spritzte. Ich blieb stehen. Ich konnte nicht anders als der Black Mamba zuzusehen, wie sie ihre eigenen Titten melkte. Ich hörte schon, dass sie auch Laktationsspiele macht, hatte sie aber bis dahin noch nie damit erlebt. Sie spritzte weiter ihre Milch gegen das Fenster und ich sah die einzelnen Tropfen am Glas herunterlaufen. „Na? Gefällt dir das?“ fing sie wieder an. „Komm rein und du darfst mich aussaugen.“
Ich schüttelte den Kopf und ging, denn ich war dermaßen erregt. Würde ich nocheinmal sehen, wie ein Strahl aus ihrem Nippel kommt, wäre ich reingegangen, hätte an ihren Titten gelutscht und sie gefickt. Aber ich ging weiter zu meiner Mutter.
„Da bist du ja endlich“ sagte meine Mutter, als ich vor ihrem Fenster stand. Sie öffnete es und übergab mir ein Paket, das ich schnellstens zur Post bringen sollte. Meine Mutter stand mit freiem Oberkörper vor mir und es war immer wieder seltsam sie so zu sehen. Denn ich fühlte mich schuldig und irgendwie pervers, weil ich ihre Brüste so erregend fand. Aber welcher Mann tat es nicht? Wie gesagt: Sie ist die bekannteste Hure Hamburgs. Sie hat wunderschöne Brüste. Nach ihrer Schwangerschaft ließ sie sich operieren und das Ergebnis sprach für sich. Obwohl meine Mutter schon 35 ist sehen ihre Brüste nicht älter aus als die einer Zwanzigjährigen. Ihr Warzenhof war deutlich dunkler als der Rest ihrer Brüste und in der Mitte standen immer ihre großen harten Nippel. Ich bin nicht pervers, aber es kam schon einige Male vor, da hatte ich eine Latte beim Anblick ihrer Titten.
Aber wir redeten nicht lange. Ich nahm das Paket entgegen und ging wieder zurück. Zugegeben: An Black Mambas Fenster ging ich langsamer vorbei.
Und wieder rief sie mir zu: „Psst. Ben, komm mal kurz her.“ Ich seufzte und ging wieder zu ihrem geöffneten Fenster. Sie schaute kurz aus dem Fenster um zu sehen ob jemand zuschaut. „Mach mal die Augen zu und den Mund auf.“ Ich schaute auch kurz um mich und tat, was sie von mir verlangte. Plötzlich spürte ich einen warmen Strahl einer seltsamen Flüssigkeit in meinem Mund und öffnete die Augen. Die Black Mamba spritzte mir ihre Milch in den Mund. Noch nie war ich so erregt.
„Hör zu, Kleiner. Ich bin wirklich wirklich scharf auf dich und kann es kaum erwarten deinen Schwanz in mir zu spüren. Ich habe heute Abend frei. Komm doch zu mir nachhause und dann können wir es endlich tun. Deine Mutter erfährt auch nichts.“
Man war ich scharf auf sie. Am liebsten hätte ich gleich ihren Nippel in den Mund genommen und daran genuckelt. Aber ich blieb skeptisch. „Ist es wegen der Wette?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, du weißt doch, ich fand dich schon immer süß. Es wäre echt eine Abwechslung mal wieder so einen jungen Schwanz wie deinen in sich zu haben. Zu mir kommen immer alte Männer, die es unbedingt mal mit einer Schwarzen tun wollen. Ich bitte dich.“
Sie schrieb mir ihre Addresse auf und ich ging zur Post. Mit einer steinharten Latte. Und ich schwöre euch, die Latte ist kein Stück weicher geworden bis ich am Abend vor ihrem Haus stand.
Ich klingelte und es dauerte nicht lange bis sie mir die Tür aufmachte. Sie trug ein Baby in ihrem Arm, das sie gerade stillte. „Sei bitte leise, ja? Darren darf nicht erfahren, dass du hier bist.“ Darren war ihr Sohn, den ich kannte. Und der würde mir aufs Maul hauen wenn er erfahren würde, dass ich seine Mutter ficke.
„Geh schon mal nach oben, ich füttere die Kleine noch und dann komme ich nach. Sie hat heute keinen großen Hunger. Der Rest ist also für dich.“ Photos
Ich ging so leise wie möglich die Treppen herauf und betrat ihr Schlafzimmer. Ich hörte wie sie kurz mit ihrem Sohn sprach und dann ins Badezimmer ging. Kurz darauf betrat sie in einem Bademantel das Zimmer und ließ diesen fallen. Die Black Mamba stand in voller Pracht vor mir. Aus ihren Nippeln lief die Milch in Strömen an ihrem sexy Körper zu ihrer feuchten Muschi herab. Sofort ging sie auf mich zu und drückte mir eine ihrer Brüste ins Gesicht sodass es nass wurde. Ich nahm freudig ihren Nippel in den Mund und sog daran wie an einem Strohhalm. Mit einem Druck schoss die Milch in meinem Mund und ich trank. Währenddessen zog sie mir vorsichtig die Hose aus.
Es klingelte. Black Mamba stand auf, aus ihren Brüsten tröpfelte Milch. „Erwartest du noch jemanden?“ fragte ich. „Nein“ antwortete sie verwundert. „Egal, Darren kümmert sich drum.“ Sie stieß meinen Oberkörper sodass ich zurück aufs Bett fiel. Ich war nur noch mit T-Shirt und Socken bekleidet. Black Mamba setzte sich vorerst auf meine Beine und fasste sich an ihre Brüste. Und wieder melkte sie ihre Titten und spritzte mit ihrer Milch auf meinen Unterkörper. Nachdem mein harter Pimmel voller Muttermilch war griff sie nach ihm und wichste. „Darauf habe ich so lange gewartet.“ sagte sie und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz tief in ihrer schwarzen Muschi. „Aaaah“ stöhnte sie professionel. Die Black Mamba ritt mich wie einen Gaul und stöhnte extrem laut.
Plötzlich hörte ich schnelle Schritte die Treppen heraufgehen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute auf die Tür, während die Black Mamba völlig in Extase mich weiter ritt. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ich erkannte eine Frau in der Tür stehen — es war meine Mutter.
„Ich wusste es.“ rief sie wütend. „Du bist so eine Schlampe! Ich hab dir verboten es mit ihm zu tun!“
Die Black Mamba hörte kurz auf sich zu bewegen. „Ach komm, stell dich nicht so an. Lass den Jungen doch mal genießen.“ Und der Junge genoss. Die Black Mamba hatte es drauf. Meine Mutter schaute die Black Mamba hasserfüllt an als sie einfach anfing mich weiter zu reiten.
„Was ist hier los?“ hörte ich eine andere, aber männliche Stimme. „Ach du Scheiße!“ rief Darren, der jetzt auch in der Tür stand und mich sah, wie ich von seiner Mutter geritten werde.
„Darren!?“ rief die Black Mamba als ich tief in ihrer Muschi steckte. „Geh bitte auf dein Zimmer!“
„Du solltest hinsehen, Kleiner, denn das ist DEINE Mutter, die MEINEN Sohn fickt.“ sagte meine Mutter. Es war eine bizarre Situation. Meine Mutter sah gerade zu, wie ich von einer Frau gefickt wurde, dessen Sohn ebenfalls, nur in Boxershorts bekleidet, in der Tür stand. Es wurde still. Meine Mutter und Darren schauten uns weiter an und die Black Mamba ritt mich im langsamen Tempo weiter.
„Wie siehts aus, Kleiner? Willst du dich rächen?“ fragte meine Mutter Darren. Noch bevor er irgendwie darauf reagieren konnte kniete sie sich vor ihm hin und riss ihm die Boxershorts herunter. Meine Mutter schaute ihm in die Augen und nahm seine Eichel in den Mund. Sofort wurde er steif. Die Black Mamba beobachtete es genauso wie ich, während sie mich weiter ritt.
„Hör auf meinem Sohn einen zu blasen!“ rief sie fordernd als ihre Hüften Wellenbewegungen machten. Meine Mutter nahm den Schwanz aus dem Mund. „Hör auf meinen Sohn zu ficken.“ antwortete sie und nahm ihn wieder in den Mund. Darron schaute komplett verwirrt, genoss es aber von meiner Mutter einen geblasen zu bekommen.
Noch im Türrahmen stehend zog sich meine Mutter komplett aus und griff nach Darrons Latte. Sie zog ihn an seinem Schwanz zum Bett, wo sie sich zu mir lag. Derron stürzte sich gleich auf sie steckte seinen schwarzen Pimmel in die Muschi meiner Mutter. Sofort fing meine Mutter an kräftig zu stöhnen. „Oh! Hat dein Sohn nen geilen Schwanz.“ Sofort reagiert die Black Mamba: „Und dein Sohn weiß genau was er tun muss.“ Unsere Mütter stöhnten kräftig um die Wette, während Derron und ich verwirrt unter oder über unseren Müttern lagen.
Es war seeeeehr seltsam. Ich lag direkt neben meiner Mutter und wurde von der Black Mamba geritten, während meine Mutter von dem Sohn der Black Mamba gefickt wurde.
„Können deine Titten das hier?“ fragte Black Mamba und melkte wieder ihre Titten, sodass sie mich wieder bespritzten. Sie schoss sogar extra einige Strahlen auf meine Mutter um sie zu provozieren.
„Komm, fick mich von hinten.“ sagte meine Mutter zu Darren und sie wechselten die Positionen. Ich sah nun die Black Mamba meinen Schwanz reiten und meine Mutter, die von hinten gefickt wurde. Ihr Brüste wackelten bei jedem Stoß nach vorne. „Fick mich auch von hinten.“ sagte die Black Mamba und so wechselten wir die Positionen. Ich saß nun, wie Darren auf den Knien und sah wie er meine Mutter fickte. Ich zögerte nicht lange und presste meinen Schwanz in die Fotze der Black Mamba. Was hatte sie für einen geilen Hintern.
Während ich es ihr mit harten Stößen besorgte rief meine Mutter: „Dein Sohn fickt mich so gut, ich komme gleich! Ich kann es kaum erwarten, das Sperma in mir zu haben!“
„Darren! Ich verbiete dir, in dieser Schlampe abzuspritzen!“ rief die Black Mamba während ich sie fickte.
„Ach, so wie ich dir verboten habe meinen Jungen zu ficken?“ sagte meine Mutter. „Komm, Kleiner. Spritz mich voll.“
Derron zog seinen Schwanz aus der Fotze meiner Mutter und sie drehte sich um. Und während ich seine Mutter von hinten rammelte sah ich wie er meiner auf die Titten und den Bauch spritzte. Meine Mutter streifte mit einem Finger etwas Sperma ab und leckte daran. „Köstlich.“ sagte sie während Darren heftig stöhnte und sich dann beruhigte. Meine Mutter und ich staunten nicht schlecht als die Black Mamba ihrem Kopf zu den Brüsten meiner Mutter bewegte und das Sperma von ihren Titten leckte.
Entsetzt sagte meine Mutter: „Das ist das Sperma deines Sohnes.“
„Sperma ist Sperma“ sagte die Black Mamba und drehte sich zu mir um. Kaum verließ mein harter Pimmel diese feuchte schwarze Fotze und schon nahm die Black Mamba ihn wieder in den Mund. Sie bließ mir so heftig meinen Schwanz, sodass ich es nicht mehr aushielt. Und kurz bevor ich kam, zog sie ihn aus ihrem Mund und zielte auf meine Mutter. Ich versuchte es noch zurückzuhalten, aber ich schaffte es nicht und spritzte meiner Mutter auf die Brüste und in das Gesicht.
„Oh mein Gott!“ rief meine Mutter entsetzt. „Ach komm schon. So schlimm wird das wohl nicht sein. Ist doch nur Sperma.“ erwiderte die Black Mamba.
„Das ist das Sperma meines Sohnes. Du hast wohl gar keine Hemmungen, oder? Mich würde es nicht einmal wundern, wenn du deinem eigenen Sohn einen bläst“ sagte meine Mutter als sie sich mein Sperma aus ihrem Gesicht streichte.
Die Black Mamba lächelte und krabbelte auf Darren zu. Unsere Schwänze standen immernoch steif und waren unersättlich von diesen heißen Muschis. Und plötzlich nahm die Black Mamba Darrens Schwanz in den Mund.
„Mama!?“ rief Darren verwundert.
„Das ist doch nicht dein Ernst!“ sagte meine Mutter. Darren sah erregt auf die Lippen, die seinen Schwanz lutschten.
Ich dachte bizarrer ginge es nicht, aber ich irrte. Ich saß mit meiner Mutter auf demselben Bett, auf dem eine andere Mutter ihrem Sohn einen blies. „Oh Mama“ stöhnte Darren als seine Mutter plötzlich aufhörte und sich breitbeinig vor ihn hinlegte. Sie presste mit einer Hand ihre Titte zusammen, sodass Milch herausschoss und öffnete mit einer Hand ihre Muschi. „Komm zu Mama.“ sagte sie. Darren schaute erregt und schluckte einmal. Nach kurzem Zögern platzierte er seinen schwarzen Schwanz vor der Muschi seiner Mutter. Die Black Mamba schien es nicht mehr abwarten zu können und drückte ihre Hüfte ihm entgegen, sodass seine Eichel zwischen den Schamlippen seiner eigenen Mutter verschwand.
„Das glaub ich nicht.“ sagte meine Mutter während sie die beiden beobachtete. Und ich tat es auch nicht. Denn es erregte mich zu sehen wie ein Sohn seine eigene Mutter fickte. Darren pumpte seinen harten Schwanz immer tiefer in seine Mutter und lutschte dabei an einem ihrer milchtriefenden Nippel. Und dann fiel mein Blick auf meine eigene Mutter, die breitbeinig vor mir lag. Mein Sperma war immernoch auf ihren Brüsten und da wusste ich es: Ich wollte dasselbe, was die Black Mamba und Derron hatte. Ich wollte meine eigene Mutter ficken.
Meine Mutter erkannte meinen Blick und das was er bedeutete. „Nein, das willst du nicht ernsthaft oder?“ fragte sie. Die Black Mamba und ihr Sohn stöhnten laut. Dann wandte sie ihren Kopf zu meiner Mutter: „Mach es. Fick ihn. Es ist unglaublich!“
„Oh ja, fick Mami, mein Kleiner. Und saug Mamis Titten leer.“ sprach die Black Mamba zu Darren. „Oh Mama“ stöhnte Darren.
Meine Mutter sah aus als würde sie überlegen. Denn sie war offensichtlich ebenfalls erregt. Ihre Muschi war feucht und ihre Nippel so hart wie Stahl.
„Dein Sohn ist ein großer Junge.“ sprach wieder die Black Mamba als sie von ihrem Sohn gefickt wurde. „Lass ihn dich ficken.“
Meine Mutter warf mir einen skeptischen Blick zu. Sie musterte mich von oben nach unten und überlegte. Und die Tatsache, dass sie überlegte, bedeutete, dass sie es wollte. Ich zögerte nicht und ging auf sie zu. Noch bevor sie es auch nur realisieren konnte rammte ich meinen harten Pimmel in ihre feuchte Muschi. Sie riss sofort die Augen auf und schaute mich erschrocken an. Sie konnte es nicht glauben, dass ihr eigener Sohn seinen Penis in ihre Muschi steckte. Einige Sekunden verharrten wir so. Wir realisierten, dass es zu spät war. Wir hatten Sex. Es gab kein Zurück.
Mit immernoch augerissenen Augen sagte meine Mutter: „Fick mich. Fick mich hart, Kleiner.“ Und sofort bewegte ich meine Hüften und fickte meine eigene Mutter.
Ich dachte bizarrer hätte die Situation nicht werden können. Aber nun lagen zwei Söhne auf ihren Müttern und fickten sie. Wir spritzten abermals in unsere Mütter ab und fickten die ganze Nacht lang. Und keiner kam mehr auf die Idee die Partner zu tauschen.
Ich wusste, die Botengänge, die ich für meine Mutter machte, würden nicht mehr so sein wie früher. Und ich behielt recht. Denn ich bekam kein Lohn mehr für die Botengänge. Jedenfalls kein Geld. Ich durfte mit der beliebtesten Hure Hamburgs ficken.
Von nun an, war Hurensohn, nicht das einzige Schimpfwort, das mich kalt ließ. Denn jetzt war ich ein richtiger Motherfucker!
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