Bootstour....6
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Bootstour….6

Bootstour 6……© By Bi__Jo….

*„Nicht jetzt zieh dir bitte etwas an und lass mich einen Moment allein.“ Sanft schob sie mich von sich und ich ging verwirrt auf mein Zimmer. Als ich in Shorts und Muskelshirt zur Küche gehen wollte, empfing mich Erich… „Ich dachte du wolltest nur deine Blase leeren!“*

Der Klang seiner Stimme und an ihre warnenden Worte denkend, antwortete ich so ruhig wie möglich „Ich hab noch geduscht und dachte ihr wollt mal allein sein nachdem du die Nacht auf der Couch verbracht hast.“ „Und was hast du nach dem Duschen gemacht?“

„Wollte eigentlich zurück zu euch. Als ich in der Tür stand und euer Liebesspiel gesehen habe wollte ich nicht stören und bin dann auf die Terrasse, hab die Morgensonne genossen und nachgedacht.“

„Über was?“ „Die momentane Situation schließlich bin ich nur Gast in eurem Haus.“ „Gefällt es dir etwa nicht?“ „Das schon aber ehrlich gesagt möchte ich auch noch ein bisschen von Berlin sehen und nicht nur rumvögeln.“ „Macht dir das etwa keinen Spaß.“ „Schon, aber wie gesagt ich möchte auch noch etwas von Berlin sehen wenn ich schon mal hier bin und mich auch mal in euer Nachtleben stürzen.“

„Na dann stürz dich mal.“ Kam es etwas ruhiger von im zurück. „Ich bin eh ein paar Tage mit Freunden unterwegs und wenn du magst können wir danach dort weiter machen wo wir gestern aufgehört haben. Christa und mir tut es auch mal gut wenn wir mal nur an uns und unsere Bedürfnisse denken können. Und…Jaaaa so ein klein wenig war ich enttäuscht als du nicht zurück gekommen bist. Hatte deshalb auch einen kleinen Streit mit Christa. Sorry wenn ich etwas barsch rüber gekommen bin.“

Damit war zunächst unser Gespräch beendet und ich ging weiter zur Küche. Dort fand ich Christa die am Backen war. Auch sie hatte sich inzwischen angezogen und sah in ihrem mit Teigspritzern verzierten Sommerkleid lustig aus. Lächelnd ging ich zu ihr und schaute in ihr ernstes Gesicht.

Immer noch grinsend zeigte ich auf ihr Kleid. Sie blickte an sich herab und fing sanft an zu grinsen „ Oh ich bin wohl doch ein kleines Ferkel.“ „Und vollgekleckert hast du dich auch noch.“ versuchte ich sie aufzuheitern. Sie lachte kurz auf und wurde dann wieder ernst. Leise sagte sie „Danke.“ „Wofür?“ fragte ich ebenso leise. „ Erklär ich dir wenn wir alleine sind.“ Seine Schritte hörend sagte ich „Er kommt.“ „Na Geheimnisse.“ „Doch nicht vor dir Erich.“

Grinsend ging er zu Christa und nahm sie in seine Arme bevor er, hörbar für mich flüsterte. „Sorry für vorhin Schatz da bin ich doch wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen und der Meinung das wir doch mal ein paar Tage Abstand brauchen.“

„Musst du gleich los oder hast du noch etwas Zeit?“ fragte ich nach und ging auf ihn zu. Sein „Nein warum quittierte ich mit einem Lächeln und nahm unmissverständlich seine Fleischpeitsche in die Hand.

„Na ja ein halbes Stündchen habe ich noch.“ grinste er und ich fühlte wie sein Lümmel zusehends praller wurde bevor ich auf die Knie ging, nachdem ich unbemerkt von ihm Christa zugezwinkert hatte.

Bewusst sein Hintertürchen auslassend leckte ich nur seinen harten Stamm und sein pralles Gemächt bis ich mit meinen Lippen seine Vorhaut zurück schob und meine Zungenspitze über sein Pissloch flattern lies, dabei wichsend seinen süßlich, herben Saft aus seinen Klöten lockte und schluckte. Überrascht von der Menge lief mir etwas davon aus den Mundwinkeln welches er wegküssen wollte als ich wieder vor ihm stand.

Ihn dankend mit „Lass mal damit muss ich mich erst noch besser anfreunden können.“ abwehrend strich ich die Reste mit meinen Fingern ab. Christa die bis dahin schweigend zugesehen hatte kommentierte unser Intermezzo nur mit…. „Geile Nummer Jungs aber nun unter die Dusche mit dir Erich.“

Als er frisch geduscht zurück war fragte mich dann etwas aus, wie ich mich allein in Berlin zurechtfinden will und ich gab ihm zu verstehen das ich das mit einem Stadtplan und durchfragen schon hinbekommen werde. Na dann viel Glück Junger Mann.“

„Lass mal Erich er kann ja notfalls anrufen.“ Warf Christa sichtlich erleichtert ein. „Außerdem kann ich mich notfalls mit einem Taxi her bringen lassen.“ Unterstützte ich Christas Einwand. „Dann kann ich ja beruhigt packen und zu meinem Segeltörn starten.“ „Du fährst zum Segeln?“ „Willst du mitkommen wird eine reine Herrentour zu viert…..“ fragend und irgendwie bittend sah Christa mich hinter seinem Rücken an bevor ich antwortete.

„Nee lass mal meine Berlin Pläne sind mir wichtiger.“ antwortete ich und verschob somit meine vorzeitigen Abreisepläne die ich noch am Morgen geschmiedet hatte. „ Wie lange seit ihr unterwegs?“ fragte Christa während sich ihr Gesicht aufhellte. „Bis zum nächsten Wochenende meine Liebe.“

Bevor er Abfuhr zog er mich zur Seite. „Nutze deine Zeit gut und trainiere deine Pussy ein wenig wenn ich wieder da bin würde ich gern meinen Schwanz darin versenken.“ „Tu mein bestes, Erich.“ „Bei unserem Segeltörn hättest du auch was lernen und deine Unschuld verlieren können.“ „ Berlin erkunden ist im Moment wichtiger für mich.“ „Ok dann bis nächste Woche.“

Er verabschiedete sich noch von Christa und fuhr los. Als sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte ging ich zu ihr und umarmte sie von hinten. Nach hinten greifend streichelte sie meinen Nacken und flüsterte „Endlich.“ Ebenso leise fragte ich „Willst drüber reden?“

„Ich bin froh dass du meine Warnung verstanden hast Erich ist manchmal sehr Schwanzgesteuert deshalb war es vielleicht gut das du dich heute Morgen etwas verzogen hast alles andere ist im Moment nicht wichtig.“ Minuten lang hielt ich sie schweigend fest und genoss den ihren warmen Körper. Das klingelnde Telefon unterbrach die stille Zweisamkeit und Christa löste sich von mir.

„Unser Kaffeekränzchen fällt leider aus?“ „Weshalb.“ „Meine Freundin muss sich mal wieder um ihr vor Liebeskummer krankes Töchterchen kümmern.“ „Autsch.“ „ Das ist gar nicht Lustig mein Lieber.“ „Ich weiß. Schließlich bin ich auch mit dem gleichen Problem hergekommen.“ „Und jetzt?“ „Jetzt lass uns die Sturmfreie Bude nutzen.“ Umging ich lachend die Antwort. „Nichts da wir fahren mit dem Bus in die Innenstadt damit du noch etwas von Berlin sehen kannst.“

Wir bummelten über den Kudamm und machten uns einen schönen Nachmittag. Mit Bus und U-Bahn fuhren wir bei Erichs Freund vorbei und nahmen sein Auto mit zurück. Die Haustür kaum geschlossen fielen unsere Hüllen. Und wir landeten schmusend in der Küche.

„Hast du etwa Hunger.“ fragte Christa etwas außer Atem. „Auf was ganz leckeres.“ keuchte ich. „Und das wäre.“ Ohne zu antworten schob ich sie an den Küchentisch kniete mich zwischen ihre Beine und fing an zu lecken. „Ich will auch.“ stöhnte sie. „Später.“ Sie krallte ihre Hände in meine Haare und kam, laut aufstöhnend nach einigen Minuten während ich weiterleckend ihren reichlich fließenden Honig genoss bis sie mich nach oben zog.

„Oh Mann so heftig wie mit dir bin ich selten gekommen.“ Sie umarmend flüsterte ich „Hatte eine gute Lehrmeisterin.“ Sie knuffte mich sanft in meine Rippen und flüsterte meinen Schwanz streichelnd „Nicht übermütig werden Azubi.“

Ich packte ihren Knackpo und hob sie auf die Tischplatte, legte sie auf den Rücken. Dort beugte ich mich über sie und begann an ihren aufgerichteten Brustwarzen zu lecken. „Lass mich nicht so lange zappeln ich brauch jetzt deinen Schwanz sonst werde ich noch Wahnsinnig.“ flüsterte sie.

Ausgelaugt von unserm heftigen Küchensex lagen wir eine halbe Stunde später Ungeduscht auf der Terrasse und genossen den Sonnenuntergang. Als uns zu kühl wurde gingen wir Duschen und gemeinsam ins Schlafzimmer.

Natürlich hoffe ich auch hier dieser Teil gefällt euch ……

Euer Bi-Jo

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