Bootstour....20
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Bootstour….20

Bootstour 20……© By Bi__Jo….

* Verschwitzt kuschelten wir uns aneinander und unterhielten leise flüsternd wir einschliefen…*

Der Tag danach begann mit Regen und war relativ kühl. Wir duschten, frühstückten nur mit T-Shirts bekleidet gemeinsam in der Küche und beschlossen den Tag in zu Hause zu verbringen. Beim Abräumen griff ich Christa an den Hüften und zog sie auf meinen Schoß während wir uns küssten fing ich an ihre Perle zu streicheln und wir machten uns gegen seitig heiß.

„Na Azubi so früh schon wieder geil.“ „Och Ich hab mir sagen lassen, Poppen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“ sie lachte und sprang auf. „Komm lass uns erst mal ein wenig klar Schiff im Haus machen bevor wir uns ganz verlieren und wieder im Bett landen. „Ok aber erst möchte der kleine Jo gestreichelt werden.“

Lachend zog sie mich aus dem Stuhl kniete sich vor mich nahm meinen Pint in ihre Rechte und kraulte meinen Hodensack mit der Linken. Von unten sah sie mich an und fragte „Küsschen auch?“ „Wird ihm bestimmt gefallen.“ Mit ihrer geschickten Zunge leckte sie an meinem Bändchen und fing an zu blasen. Als meine Säfte fast am überkochen waren hörte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Po.

„So jetzt wird erst aufgeräumt und das angekleidet sonst verlier ich auch die Beherrschung.“ „Muss das sein? Immer wenn es am schönsten ist muss man aufhören.“ maulte ich gespielt. Wir zogen uns an und begannen gemeinsam mit der Hausarbeit. Kurz bevor wir fertig waren klingelte das Telefon. Christa nahm ab und kam kurz nach dem Gespräch zu mir.

„Tina war dran Werner und Biggi hatten auf dem Weg zur Arbeit einen kleinen Verkehrsunfall und müssen zur Beobachtung ein paar Tage in der Klinik bleiben.“ „Sind sie arg verletzt?“ „Laut Tina nicht aber die Ärzte wollen sich erst ganz sicher sein.“ „Können wir sie besuchen?“ „Ja aber wir sollen bis Morgen warten.“ „Ich glaub den Schreck muss ich erst mal verdauen komm lass uns eine kleine Pause machen und einen Kaffee Trinken.“ bat ich Christa an Biggi, die ich mehr mochte als ich zu gab, denkend.

Schweigend saßen wir zusammen in der Küche und hingen unseren Gedanken nach. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand Christa auf und trat hinter mich. „ An was denkst du?“ „Wie wir den beiden und Tina helfen können.“ „Lass uns doch nachher mal zu Tina fahren sie sagte mir das sie in der Mittagszeit zu Hause ist.“ „Gute Idee dann lass uns erstmal fertig werden und noch eine Kleinigkeit essen.“

Gemeinsam machten wir den Rest der Hausarbeit fertig und bereiteten eine kleine Mahlzeit vor. Während Christa etwas Rührei mit Schinken machte deckte ich den Tisch und schnitt uns ein paar Scheiben Brot die wir mit Margarine belegt da zu essen wollten. Das Geschirr räumten wir noch schnell in die Spülmaschine und machten uns, mit einem Blumenstrauß, auf den Weg zu Tina.

Etwas blass im Gesicht öffnete sie die Haustür und ließ uns rein. Sie umarmte uns, stellte die Blumen in eine Vase und wir gingen in ihr Wohnzimmer. Beeindruckt von der modernen Eirichtung und dem offenen Kamin setzte ich mich zwischen die beiden auf das große Sofa. Auf Christas frage wo und wie der Unfall passiert ist, erzählte sie uns das ein Kleintransporter die Vorfahrt der beiden missachtet und sie quer über die Straße gegen einen Baum geschoben hat. Das Glück im Unglück war, das Werners Mercedes so stabil gebaut ist, denn in einem Kleinwagen wären Biggi und er sicherlich schwerer verletzt worden.

Auf meine Frage wie es den beiden geht und wie schlimm ihre Verletzungen sind antwortete sie. „Biggi hat einige Prellungen, 3 angebrochene Rippen und ein paar kleinere Schnittwunden. Werner hat ebenfalls einige Prellungen das linke Bein gebrochen und diverse Schnittwunden davon getragen. Wie gesagt Glück im Unglück und alles Dinge die früher oder später verheilt sind.“

„Oh Mann das ist schon heftig.“ „Das kannst du laut sagen Werner lag noch im Op weil der Bruch offen lag und geschraubt werden muss und Biggi wurde ambulant versorgt, als ich im Krankenhaus war und bei Christa anrief. Ich denke mal das beide starke Schmerzmittel bekommen haben und nun schlafen.“ „Gehst nachher nochmal hin?“ fragte Christa. „Ja klar die zwei brauchen ja noch ein wenig Kleidung Waschzeug usw. Würdet ihr nachher mal am Bootshaus nach dem Rechten sehen?“ „ Klar machen wir gib uns die Schlüssel und kümmer dich um deine Lieben.“

Wir unterhielten uns noch eine Weile und nahmen Tina mit zu dem Charlottenburger Krankenhaus wo die beiden lagen und fuhren zum Bootshaus durch. Als wir den schmalen Fußweg vom Parkplatz aus betraten versperrten uns einige abgebrochene Äste den Weg die wir so schnell wie möglich wegräumten. Da sich mittlerweile die Wolken verzogen hatten und die Sonne vom Himmel knallte waren wir total verschwitzt als wir endlich am Bootshaus ankamen. Auf dem Dach und der kleinen Liegewiese lag auch noch einiges an kleineren Ästen aber im Großen und ganzem schien alles in Ordnung zu sein. Wir schlossen auf und sahen noch nach, ob das Boot irgendwelche äußerliche Schäden hatte. „Puh zum Glück sieht es hier drinnen normal aus.“ keuchte Christa und setzte sich aufs Bett.

Auch ich hatte eine kleine Verschnaufpause nötig und setzte mich zu ihr. „Oh man hier hat´s ja ganz schön gewütet lass uns weitermachen Tina hat im Moment genug um die Ohren.“ sagte ich und wollte wieder aufstehen. Doch Christa hielt mich zurück in dem sie mich küsste und auf den Rücken drückte. Sie schwang sich auf mich, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und fing an meine Brust zu kraulen.

„Komm ein bisschen Ablenkung tut uns beiden jetzt sicherlich gut.“ Noch lag ich ziemlich teilnahmslos unter ihr aber langsam fing mein kleiner Freund an zu wachsen. „He nicht so Traurig die Verletzungen der beiden heilen wieder und es nützt nichts wenn wir auch noch Trübsal blasen.“ Ich sah in ihre Augen und flüsterte. „Irgendwo hast du Recht.“

Wie im Rausch rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und liebten uns. Als ich mich in ihr ergossen hatte und wir wieder bei Sinnen waren, schnaufte Christa „Oh man das hat richtig gut getan kurz aber geil“ „Das kannst du laut sagen aber jetzt ruft die Arbeit wieder“ keuchte ich. „Erst brauch ich noch einen kleinen Nachschlag“ grinste Christa mich an und rutschte nach unten um meinen kleinen Freund zu blasen.

Der war nach kurzer Zeit wieder voll einsatzfähig und ich rollte mich herum um Christa Doggy zu nehmen. Diesmal ließen wir uns etwas mehr Zeit und kamen beide fast zusammen. Langsam zog ich mich aus ihr zurück und wir kuschelten noch etwas bevor wir uns, nackt dran machten die kleine Liegewiese aufzuräumen.

Kurz bevor wir fertig waren sah ich an Christas Oberschenkeln kleine Rinnsale herablaufen und grinste sie an. „Hey was grinst du so frech?“ Ich zeigte zwischen ihre Beine und sagte „Ich überlege ob das Schweiß von der Arbeit ist oder ob du zum Auslaufmodell mutierst.“ „Blödmann schon vergessen wer da zweimal seinen Samen rein gespritzt hat?“ „Jetzt wo du es sagst kommt mir so eine dunkle Erinnerung“ grinste ich.

Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand strich über eins der Rinnsale und tippte mir damit auf die Nase um ihn dann in meinen Mund zu stecken. „Stimmt ist kein Schweiß sondern von mir, allerdings muss ich da noch eins, zwei mal nachfüllen wenn du meinen Lebenssaft so verschwendest.“ „Später erst steht mir der Sinn nach einer lauwarmen Dusche von dir.“

Sie kniete sich auf alle vier und streckte mir ihren Po entgegen. „Los komm lass laufen.“ „Ok auf deine Verantwortung.“ Hinter ihr stehend lies ich meinen heißen Strahl von oben nach unten über ihre Wirbelsäule laufen und spritzte ihr Po Loch und die tropfende Möse regelrecht ab. Als ich fertig war ging ich auch auf alle vier und bat sie um den gleichen Service.

Es war ein geiles Gefühl als ihr warmer Segen durch die Po Kerbe über meine Hoden lief und dann auf den Boden Tropfte. Danach nahmen wir ein ausgiebiges Bad im Wannsee und spülten nicht nur den Schweiß des Tages ab. Als wir wieder bei Tina vor der Haustür standen um den Schlüssel abzugeben war sie noch nicht zurück und wir fuhren weiter zu Christa. Kaum waren wir bei ihr zu Hause klingelte das Telefon.

Als Christa nach dem Gespräch zu mir kam machte sie ein ernstes Gesicht.

„Das war mein Göttergatte.“ „Ach daran hab ich ja überhaupt nicht mehr gedacht wann ist er denn morgen da?“ Ein Grinsen flog über ihr Gesicht als sie antwortete. „ Er hatte einen heftigen Streit mit seinen Stechern und klang ziemlich geläutert. Momentan möchte er aber noch zwei Tage Dänemark bleibe um das ganze zu verarbeiten. Ich soll dich lieb von ihm grüßen und er wünscht uns viel Spaß.“ „Das heißt ja.“ „Genau wir haben noch einige Stunden Sturmfrei und die sollten wir nutzen.“ Unterbrach sie mich lachend und knöpfte meine Shorts auf.

„Los du wolltest doch noch mal nachfüllen.“ Es lief ähnlich ab wie Nachmittags im Bootshaus. Heftig nahm ich sie auf dem Wohnzimmertisch und gab ihr während sie die Orgasmuswellen überrauschten mein Sperma. Danach machten wir es uns wieder in der Wanne gemütlich und nach einem heißen Ritt gingen wir in ihr Ehebett um unsere Zweisamkeit zu genießen…..

Am nächsten Morgen wachte ich allein auf und war ans Bett gefesselt. Als ich nach Christa rief kam zunächst keine Antwort und ich ergab mich in mein Schicksal. Erst eine halbe Stunde später kam Christa mit einem weißen Kittel bekleidet ins Schlafzimmer und grinste mich an. „Sieht geil aus dich mal wehrlos zu sehen.“ „Aha und wann hast du das mit mir gemacht?“ „Vor ca. zwei Stunden. Du lagst so schön auf dem Rücken und da dachte ich mir jetzt oder nie. Zum Glück hast du noch tief und fest geschlafen.“

Ich grinste nun zurück. „Und wenn ich dir jetzt vor lauter Überdruck ins Bett gepinkelt hätte?“ „Och da ist eh ein Gummilacken als Matratzenschutz unter dem Bettlacken.“ „Aha bist du etwa doch ein Auslaufmodell?“ „ Nö da ich es schon mal nass mag habe ich zu dieser Schutzmaßnahme gegriffen.“ „Also wenn das so ist können wir ja…“ „Genau das haben wir jetzt nicht mit dir vor.“

Sie zog die Decken vom Bett und kam zu mir. Nach einigen heftigen Küssen Stand sie auf und holte eine Krankenhaus Ente drückte meinen Wasserharten nach unten und steckte ihn in den Hals der Ente. „So und nun schön laufen lassen.“ forderte sie mich auf. „Wie sie wünschen Schwester Christa.“ ging ich auf ihr Spiel ein und füllte die Ente. „Braver Patient.“ lobte sie mich und brachte die Ente weg um mit einer Wasserschüssel wieder zu kommen.

„So dann wollen wir sie mal für die Visite frisch machen.“ Als sie anfing mich mit dem Waschlappen zu Waschen zuckte ich vor Schreck zusammen. „Na hab ich ihnen weh getan?“ grinste sie scheinheilig. „Das nicht aber ihr Wasser ist eiskalt.“ „Das muss so sein ich soll sie ja frisch machen und habe deshalb noch etwas Eis ins Wasser getan.“ Unter meinen Protesten wusch sie mich weiter und drehte mich so weit wie es in den Fesseln ging auf die Seite um meinen Rücken und Po zu waschen zuletzt kam mein kleiner Freund dran. Der war natürlich nicht von dem kalten Wasser begeistert und wurde zunächst zum, Schrumpfgermanen.

Nach ihrer Prozedur legte sie eine Decke über mich und ging.

PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.

Euer Jo….

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