Bootstour 14……© By Bi__Jo….
*„Na dann will ich mal nicht so sein.“ Langsam führte ich meinen kleinen Freund, zum ersten Mal in ihre enge aber heiße Möse, ein und begann sie zunächst sanft zu stoßen…*
Mit der Zunge verwöhnte ich ihre kleinen aufgerichteten Nippel und sie umschlang wieder meine Hüften mit ihren Beinen und gab mir mit ihren Fersen die Sporen. Um nicht zu schnell zu kommen zog ich ihre Hände um meinen Hals und erhob mich aus den Knien kommend mit ihr. Sie saß nun wie ein Äffchen an mir hängend auf meinem Schwanz und ließ ihre Intimmuskeln spielen.
Mit kleinen Schritten trippelten wir zum Heck und ich setzte sie auf die Sitzbank ab. Biggi stützte sich nach einigen tiefer gehenden Stößen stöhnend nach hinten gebeugt mit beiden Händen auf der Innenborder Abdeckung ab und forderte „Fick mich härter und gib mir endlich deinen Samen.“ Ihre trommelnden Fersen feuerten mich dabei an und gaben mir schließlich den Rest, da ich mich in ihrer engen Möse, eh kaum noch zurückhalten konnte.
„Oh man war das geil.“ keuchte ich nachdem ich mich mit einem Lustschrei in ihr verströmt hatte während sie mich in ihren eigenen Orgasmuswellen sitzend von unten herauf ansah….
„Was heißt hier war, los auf den Bug und hinlegen.“ sagte sie mit gespielter Strenge. „Gnade Frau Kapitän auch ich brauch mal Pause.“ „Ach machen wir etwa schon schlapp dachte ihr Landeier könnt öfter.“ neckte sie mich zwischen zwei heißen Küssen weiter.
Da mein kleiner Freund immer noch in ihr war grinste ich sie an und sagte. „Noch nicht fühl mich nur grad schön warm und feucht aufgehoben außerdem soll meine Samenspende doch nicht vergebens sein.“ „Dank Pille schon außerdem wollte ich die woanders rein haben also rausziehen und ab zum doppeltem Strafempfang.“ grinste sie mich an.
Auf das Spiel eingehend lag ich wenig später auf dem Bug. Mein Süßes damals, Dank Chemie, Rothaarige Biest fesselte mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen an die Reling und lies mich in der Abendsonne schmoren.
Nahm ein Bad im Wannsee und kam dann nass nach vorne um sich über meine Hilflosigkeit lustig zu machen. „He man das ist echt gemein von dir so ‘nen Bad hätte sich auch meine Lebensgeister wieder geweckt.“ „Ach brauchen wir etwa eine Abkühlung?“ „Wäre schon mal ein Anfang.“ Kaum hatte das ich es ausgesprochen hatte. Ging sie zum Heck und kam mit einem Eimer Wasser wieder, den sie ohne Vorwarnung von hinten über mir leerte.
„Na Abkühlung genug.“ grinste sie mich lachend an. Da sie Breitbeinig über meinem Kopf stand konnte ich von unten auf ihr sorgfältig gestutztes Blondes Bärchen sehen und fing an zu grinsen. „He was gibt es da zu Grinsen.“ fragte sie schelmisch. „Mir viel gerade die Situation ein als feststellte das du echt Blond bist.“
„Blödmann dafür und das du mit meiner Mam, Christa und Werner Sex hattest, sollte ich dich eigentlich die ganze Nacht hier schmachten lassen, aber da mir grad nach was anderem ist…..“
Sie ging in die Hocke setzte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht und ich begann zu lecken. Als sie immer unruhiger wurde beugte sie sich nach vorne und fiel mit ihren sinnlichen Lippen über meinen Schwanz her das, mir Hören und Sehen verging und lies sie erst von mir ab bis ich heftig in ihren saugenden Mund Spritzte und sie mit heftigen Spritzern ihren Orgasmus rausgeschrien hatte.
Drehte sich um und Küsste mich heiß bevor sie die Fesseln löste und flüsterte „Wir haben viel nach zu holen Schatz.“ Schmusend auf dem Bug liegend bis es dunkel wurde genossen wir unsere Zweisamkeit.
Nachdem die batteriebetriebenen Positionslichter gesetzt waren und es etwas kühler wurde schwebten mehr als auf Wolke sieben.
(Wenn ich heute drüber nachdenke das wir trotzdem fast 25 Jahre und insgesamt 3 Scheidungen benötigten bis wir endgültig ein glückliches Paar wurden. Frage ich mich oft warum? War es Schicksal? Oder vorher bestimmt? Keine Ahnung wichtig ist das hier und jetzt.)
„Hast du noch Hunger.“ fragte sie später als wir in der kleinen Kajüte lagen. „Ja aber nur auf was Nahrhaftes. „Na dann wollen wir uns für die Nacht mal Stärken.“ lachte sie mich an. „Gute Idee denn ich glaub mit dem da kannst du heute nichts mehr anfangen.“ grinste ich auf meinen Schrumpfgermanen deutend.
„Oh….. ist er jetzt kaputt der Arme?“ grinste sie zurück „Nach der Strafaktion von dir ist er jetzt bestimmt beleidigt.“ „Ok ich mach´s wieder gut.“ Sie beugte sich vor zog die Vorhaut nach hinten gab ihm einen Kuss auf die Eichel und spielte mit ihrer Zunge am Bändchen.
Langsam begann er sich unter der Behandlung zu erholen und schwoll etwas an. „Sieste er verzeiht mir.“ „Na gut aber erst was essen.“ Wir fanden Wein Stangenweißbrot und Käse in der Kühlbox und machten uns Hungrig darüber her. Tranken den Wein aus der Flasche und alberten rum. Bis der Alkoholeinfluss langsam aber sicher überhand nahm. Als erste fiel Biggi schließlich irgendwann nach hinten auf unser Liebesnest und schlief ein während ich mich an sie schmiegte und ebenfalls meine Augen schloss.
Gegen 6:30 Uhr wurde ich wach. Noch etwas verkatert vom Wein wusste ich im ersten Moment nicht was mit mir geschah und blickte erst mal vorsichtig nach unten Biggi hielt meine Morgenlatte in der Hand und grinste mich schelmisch an. „Na endlich Wach.“ „Noch nicht so richtig aber du darfst den Kleinen ruhig weiter verwöhnen.“ Biggi stülpte ihre Lippen über meine Eichel und blies weiter bis ich ihr stöhnend in die roten Haare griff. „Langsam Süße, sonst kann ich für nichts mehr garantieren.“
Sie ließ von mir ab und rutschte nach oben und küsste mich schmollend. „Eigentlich wollte ich etwas Sahne zum Frühstück.“ Ich grinste sie an „Wie kann man eigentlich schon so Früh aufwachen und so Schwanzgeil sein.“ „Nun ja der frühe Vogel fängt halt den Wurm und außerdem wollen Werner und Mama sicherlich auch noch mal mit dem Boot raus.“ grinste sie mich an. „Aha. Bei manchen Würmern sollte Frau aber aufpassen sonst wird sie angespritzt.“
„Da ist was Wahres dran allerdings lass ich mich von dem hier gerne an und voll spritzen.“ „Na wenn das so ist bedienen sie sich ich schlaf solange weiter.“ ärgerte ich sie. Biggi boxte mich spielerisch in die Rippen und schwang sich auf meinen Ständer um mich wild zu Reiten. Da meine Blase ziemlich voll war und durch ihren Ritt immer mehr um Erlösung bettelte versuchte ich ganz schnell die Stellung zu wechseln und das kleine Biest wehrte sich nach Leibes Kräften. „He da will man dir was Gutes tun und du?“ schmollte sie wieder grinsend.
„Gut für mich schon aber es wäre das nächste Bettzeug welches ich garantiert ruinieren würde.“ „ Wieso?“ „Weil meine Blase gleich streikt. Und es eine kleine Sintflut geben wird.“ „Hört sich geil an aber du hast Recht und jetzt mitkommen.“ befahl sie mit gespielter Strenge. Sprang auf und zog mich aus der Kajüte an Deck.
Ich wusste zwar nicht genau was sie vor hatte, ging aber auf ihr Spiel ein und lies mich Treiben. „Ab ins Wasser mit dir und zur Sandbank und wehe du erleichterst dich unterwegs.“ Ich stieg ins Wasser und Schwamm zur Sandbank. Dort angekommen befahl Biggi die hinter mir her gekommen war. „ So mein Lieber jetzt bis ins ganz flache, hinsetzen und warten!“
Als ich auf der Sandbank im ca.20cm Tiefen Wasser saß war der Druck in meiner Blase schon fast unerträglich und ich jammerte lächelnd „Darf ich jetzt.“ „Noch nicht erst beugst du dich nach hinten und Stützt dich auf deine Hände.“ Auch diesem mit gespielter Strenge ausgesprochenem Befehl kam ich nach. Biggi kniete sich zwischen meine Oberschenkel und nahm meinen Schwanz in ihre rechte Hand. „So jetzt darfst du.“ Als ich anfing mich zu erlösen lenkte sie meinen warmen Urin Strahl so dass er auf ihre süßen Tittchen traf und über ihren Oberkörper abwärts ins Wasser lief. „So meine warme Morgendusche hab ich und jetzt bist du dran.“
Sie stand auf stellte sich breitbeinig über meine Brust streckte mir ihren geilen Po ins Gesicht und ging etwas in die Hocke. Ich beugte meinen Kopf etwas vor und versuchte mit der Zunge ihre Kerbe zu erreichen. „Nimm dein Leckbrett von meinem Arsch erst wird geduscht.“ „Du wirst doch nicht?“
„Oh doch, stillhalten und genießen.“ Ich ergab mich wieder in mein Schicksal und das kleine geile Luder fing an mir über die Brust zu Pinkeln. Wenn ich auch vorher meine Bedenken hatte, so genoss ich doch das geile Gefühl ihren warmen Goldenen Shower auf der Haut zu spüren. „Na hat es dir gefallen?“ fragte sie als ihr Strahl versiegte. „Geil war´s daran könnte ich mich gewöhnen.“
„Freut mich magst du jetzt meine Möse Sauberlecken.“ „Nee lass mal das ist mir doch etwas zu heftig.“ Biggi stellte sich auf drehte sich um und Küsste mich. „So das Blasenproblem wäre gelöst lass uns ins Tiefere gehen damit wir uns etwas waschen können.“ „Gute Idee und dann darfst du da weitermachen wo wir eben aufgehört haben. Als wir uns gewaschen hatten Schwammen wir noch ein paar Runden und alberten rum. „Ins Boot?“ fragte ich. „Nö zurück zur Sandbank.
An der Sandbank angekommen blieben wir im etwas Tieferen Wasser stehen und fummelten uns küssend heiß. Biggi hing sich wieder wie ein Äffchen an mich und ließ meinen Schwanz in ihre nasse Liebesgrotte gleiten. Da es im Wasser für mich leichter war sie in dieser Stellung zu Ficken wurde es ein heißer Ritt mit eingeführtem Horn.
Während wir dabei wild miteinander züngelten, bis mir Biggi bei unserem gemeinsamen Orgasmus fast die Zunge ab zum Glück konnte ich im, letztem Moment meinen Kopf zurückziehen. „Boh war das heftig.“ keuchten wir beide und fielen uns lachend in die Arme.
Wir wateten noch etwas weiter ins flache und ruhten sitzend in der Morgensonne bevor wir zum Boot zurückschwammen um zu Frühstücken. Dort Plünderten wir hungrig die Kühlbox um uns für ein weiteres geiles Liebesspiel zu stärken…
Nachdem wir unser Frühstück beendet hatten fragte ich Biggi „Sollten wir nicht langsam zurückfahren?“ „Nö erst musst du mich in meinen Po ficken.“ „Was heißt hier muss?“ „War nur so ein Spruch, allerdings fände ich es schon geil deinen Dödel in meinem Darm zu haben.“ „Nur den Dödel?“ fragte ich scheinheilig. Inzwischen kraulte mir Biggi, die nun neben mir saß die Eier und strich über meinen Damm abwärts in Richtung Po-loch. „Ist dein Hintern eigentlich noch Jungfrau?“ fragte sie mich dabei grinsend…
Euer Jo..
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