Bootstour 11……© By Bi__Jo….
*„Klar ihr Süßen viel Spaß und du Werner bist Lieb zu Jo.“ grinste Christa und zwinkerte mir aufmunternd zu.*
Werner steuerte nach 10 Minuten Fahrt einen kleinen Seitenarm an, der schön schattig zwischen hohen Bäumen lag. Wir wussten beide warum wir hinaus gefahren waren und zugegeben… Die Kombination aus Outdoor und dem bevorstehendem machte es im Nachhinein gesehen aus, das ich auch heute noch auf geilen Outdoor Sex mit Männern stehe…
Nachdem ich den Anker gesetzt hatte und wir etwas getrunken hatten legte sich Werner einen Cockring aus Gummi an. Lächelnd kam er mit einer Flasche Haselnussöl auf mich zu und zog mich als er hinter mir stand an sich bevor er begann meine Nippel und mein bestes Stück mit seinen öligen Händen zu verwöhnen bis ich mich umdrehte und ihm die Flasche aus der Hand nahm.
Während wir unsere nackten Körper gegenseitig, mit Haselnussöl einzureiben und sich unsere Penisse zu voller Größe aufrichteten. Ließen wir uns immer mehr fallen und genossen unser geiles Vorspiel bis ich mich seitlich zu ihm drehte und stöhnte…. „Ich möchte jetzt mehr von dir als eingeölt zu werden.
Ebenfalls leise stöhnend schob Werner meine Hand von seinem pulsierenden Penis und beugte mich leicht nach vorn über die Reling. Bevor er mit der rechten Hand zu meiner Po-Spalte wechselte und begann sich zu meinem von den Ladys unter der Dusche gut geschmiertem Hintertürchen vor zu tasten um mir schließlich 2 Finger einzuführen.
Langsam aber sicher dirigierte er mich dabei zum Heck bis ich auf der Sitzbank kniend mit dem Bauch auf der Abdeckung des Innenborders lag. Immer wieder aus meinem Po kommend schienen nun seine Hände überall zu sein und der Wechsel zwischen gedehnt und entlastet wurde häufiger während er mich mit seinen Fingern fickte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lag ich als stöhnendes Bündel Lust, mit geschlossenen Augen, breitbeinig vor ihm und genoss das Wechselbad der Gefühle welches seine glatte, durch meine Kerbe gleitende Eichel auslöste wenn sie an meine Eingangspforte klopfte.
Das geile Spiel unterbrechend flüsterte Werner heißer…. „Lass uns noch was trinken bevor ich dich endgültig nehme.“ Mein „Später… bitte gib mir deinen Schwanz und fick mich.“ quittierte er mit Streicheleinheiten und stöhnte „Wenn ich dich jetzt nehme komme ich viel zu schnell, ich kann es schon jetzt kaum noch halten.“
Völlig tiefenentspannt blickte ich wenig später auf seine geölten reifen Body als er unter mir auf dem Decksboden saß und mich anlachte während er mir ein Glas Wein reichte.
„Hoffe du bist jetzt nicht enttäuscht Jo aber ich wollte sicher gehen das, du was davon hast und bewusst wahr nimmst wie mein Dicker dich erobert. Deine Pussy ist bereit zur Fotze gemacht zu werden und ich muss zugeben meine Eichel war schon in dir.“
Nach seinem Geständnis und einem großen Schluck Wein stellte er sein Glas ab und beugt sich vor um meine Eichel mit der Zunge zu liebkosen. Meine halbsteife sabbernde Männlichkeit dankte es wenig später mit einer pulsierenden Erektion die, Minuten später als ich wieder vor ihm kniete deutlich an Härte schwand als er mich 3 Fingern anfickte.
Mein, nach einer Weile dahin gestöhntes…. „Tu es endlich. Gib mir jetzt bitte deinen Dicken.“ beantwortete er mit „Dessen Eichel hat gerade meine Finger abgelöst und fühlt sich äußerst wohl in dir.“ Mich an den Hüften packend gab er mir gleichzeitig das Signal das ich mich weiter auf seinem Pfahl auf spießen sollte wenn ich ihm entgegen kam und überließ es mir wie weit ich seinem Eindringling Zugang gewährte.
Wir stöhnten beide um die Wette als ich ihn Zentimeter für Zentimeter in mir weiter willkommen hieß und nach einer gefühlten, geilen Ewigkeit dachte der Druck auf meinem Ringmuskel wird übermächtig.
„So langsam habe ich das Gefühl es zerreißt mich.“ „Schon gut Junge wir haben die ganze Nacht und den Vormittag Zeit. Bleib einfach solange du kannst in dieser Position und genieße die Fülle so wie ich deine pochende Möse.“ Keuchte Werner hinter mir und streichelt dabei meine Flanken mit seinen Händen um mich weiter zu entspannen.
Als ich meine Bewegungen wieder aufnehmen wollte hielt er mich zurück und stöhnte „Langsam sonst spritze ich dir in deine geilen Hintern. Lass uns lieber die Stellung wechseln und auf den Bug gehen.“Meiner Zustimmung folgend hinterließ er gähnende Leere in mir als er sich zurückgezogen hatte.
Seine heißen Lippen brannten regerecht auf meiner Haut als er mich streichelte und meine Po-Backen knetete während er an meinem Körper naschte nachdem ich mich umgedreht hatte. Hemmungslos schmusten wir miteinander bis unsere Lust aufeinander die Überhand bekam…
Entgegen seines Wunsches auf dem Bug weiter zu machen, löste ich mich, um mich mit dem Rücken auf die Motorabdeckung zu legen. Mit weit gespreizten Beinen forderte ich ihn heraus… „Leck meine Bi-Pussy oder fick sie so tief es geht, ich will endlich spüren wie es ist wenn du in mir kommst.“
Werner Erfahrung und der Umstand das, er schon zweimal gespritzt hatte halfen ihm letzt endlich wenig als nach einem geilen Rim-Job seinen schön geäderten Schaft in meinem Loch verschwinden ließ.
Da er sich ein Spaß daraus machte sich immer wieder aus mir zurück zu ziehen um dann wieder mein geöffnetes Fötzchen zu erobern. Hatte ich meiner geilheit folgend zur Unterstützung meine Beine um seinen Rücken geschlungen und trieb ihn keuchend an mein bis zur Schmerzgrenze eingevögeltes Loch schneller zu nehmen.
Sein „Shit ich komme.“ beantwortet ich keuchend mit „Ohhhhhh… ja besam mich endlich, ich will alles was dein praller Sack her gibt.“ und bekam das, wonach ich gerufen hatte. Dabei genoss ich es ihn dabei an zu sehen. Nachdem ich bewusst das Kommando übernommen hatte.
Als ich nach ein paar weitern finalen stößen zum ersten Mal spürte wie sich eine Eichel leicht aufbläht und seine Samenschübe meinen Darm fluteten…. Entspannte sich sein vor Anstrengung verzerrtes Gesicht entspannte sich zusehends.
Sein, Dank des Cockrings, gut durchbluteter Schaft verlor dabei nur wenig an Volumen und doch reichte es ihn endlich bis zum Anschlag aufzunehmen während sein Schweiß auf meine Brust tropfte und er stöhnte. „Scheiße ist das geil deine enge Fotze zu vögeln.“
Langsam löste ich meine Beinklammer und auch er bewies Vertrauen nachdem sein immer weiter schrumpfender Schwanz von seinem Samen begleitet mein Hintertürchen verließ, leckte er ausgiebig meine Pforte. Bis er sich grinsend erhob und auf mein mittlerweile wieder hartes Glied deutete bevor er sprach… „Du bist dran meine Fotze könnte auch Sperma gebrauchen…“
Mit einem heißen Züngeln an seinen Schrumpfgermanen eröffnete ich kurz danach die nächste Runde und damit meine Erste geile Nacht mit einem tollen Liebhaber der mich nachdem ich ihn beglückt hatte nur in den Arm zog und flüsterte. „Du bist echt geiler Junger Mann mit dem ich gern öfters ficken würde.“
Seine Lippen waren dabei so nah das sie fast die meinen berührten und doch küsste mich Werner nie auf den Mund sondern nur meine Haut bis vom Hals abwärts wenn wir Sex miteinander hatten. Und ehrlich gesagt handhabe ich das heute genau so wenn ich meiner Lust mit Männern nachgehe. Die einzige Ausnahme sind Shemale‘s und sehr Feminin wirkende DWT‘s.
Mangels Dusche schwammen wir noch ein paar Runden im See und ließen uns im schwindenden Licht der Abendsonne auf dem Bug trocknen. Als es kühl und dunkel wurde schaltete er die Ankerlaternen ein und zogen uns zurück in die Kajüte.
Wie selbstverständlich fanden sich, nachdem wir die Vorhänge geschlossen hatten unsere Körper und wir genossen es wie ein frisch verliebtes Gay-Paar uns zu liebkosen bis er wieder eine prall-pulsierende Erektion hatte und sich mit mir vereinigte.
Diesmal flutschte es dank der Spermareste in meinem Fötzchen besser und es wurde noch genussvoller als ich auf seinen Unterschenkeln sitzend jede Zentimeter den er eindrang spürte und wir Brust an Brust, meinen Halbsteifen zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt verharrten.
Diese tantrische Stellung verschaffte natürlich eine besondere Nähe und Entspannung und es dauerte etwa 20 Minuten bevor wir sie, Stumm von sanften Streicheleinheiten begleitet aneinander geschmiegt, auflösten.
Im diffusen Licht der kleinen Batterielampe gaben wir uns vollkommen dem anderen mit wechselnden Stellungen hin und genossen es uns gegenseitig abwechselnd bis zum Erguss zu vögeln. Verschwitzt kuschelte er sich irgendwann danach an meinen Rücken während ich spürte wie sein Samen sich den Weg auf das untergelegte Handtuch bahnte.
Bei Sonnenaufgang von seinen streichenden Händen wach werdend. Spürte ich seinen steifen Pfahl an meinem Po und winkelte das rechte Bein etwas an das er mich im Löffelchen langsam nehmen konnte.
Nach einem Nickerchen nahm sich Werner nach sich damals noch den ganzen Vormittag Zeit um mich auf dem Bug ausgiebig in die Lust unter Männern ein zu führen. Es war für uns beide ein Genuss denn auch er gab sich mir in wechselnden Stellungen hin. Bis er mich vor der Abfahrt nochmal Doggy und sehr a****lisch… auf dem Bug nahm und tief in mir kam…
Als wir gegen 12 Uhr im Bootshaus anlegten empfingen uns Christa und Tina mit heißen Küssen und gestanden uns das, sie inzwischen alle Vorräte geplündert hatten. Mit einem Augenzwinkern merkte Christa an.
„Liebe unter Ladys macht halt hungrig ihr Süßen ich lad euch ein was essen zu gehen.“ und schmiegte sich dabei ganz fest an mich. Während ihre Finger nach meinem Rektum tasteten und Werner auslaufenden Samen in meiner Po-Kerbe verteilte.
Euer Jo….
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