Bodyguard bei How I met Your Mother Teil 1 - 2013
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Bodyguard bei How I met Your Mother Teil 1 – 2013

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Mein Name ist Hans Fischer. Als Kind wollte ich immer Pilot werden. Doch nun bin ich Sicherheitsleiter beim amerikanischen Fernsehsender CBS.
Ich hab mein Abi in Deutschland gemacht, und wollte eigentlich Luftfahrt studieren, doch meine Eltern wollten das ich ein Auslandsjahr mache.
Also ging ich für 1 Jahr New York und besuchte dort eine Sprachenschule.
Doch man braucht natürlich auch Geld dort. Also suchte ich mir einen einigermaßen gut bezahlten Job beim Fernsehen. Als Laufbursche. Doch irgendwann konnte ich meinen Vorgesetzten überzeugen mir anspruchsvollere Aufgaben zu geben. Den Stars ihr Essen bringen, Termine koordinieren, etc. Doch auch das langweilt irgendwann.
Ich war immer schon dünn und sportlich. Man beauftragte mich mit dem Schutz der Stars aus How I Met Your Mother. ich hatte immer schon Augen für die Schauspielerinnen aus dieser Serie, und so war ich ganz froh mit diesem Job.
Und doch kam es wie es kommen musste. Ich verliebte mich in die Rolle der kanadischen Fernsehmoderatorin Robin Shebatski. Gespielt von Cobie Smulders, eine Hammerfrau.
Es war der Tag an dem die Oskers verliehen wurden. Zufällig wurde ich als Leitender Bodyguard der 5 Hauptdarsteller eingeteilt. So flogen wir mit dem gesamten Team von HIMYM nach Los Angeles um dort den Oskar für die beste Fernsehserie entgegen zu nehmen.
Am Flughafen in LA angekommen, es war gegen 4 Uhr, stieg das 15 köpfige Team in 5 schwarze Limousinen ein. Und wieder ein glücklicher Zufall: ich saß im selben Wagen wie meine Traumfrau!
Im Hotel angekommen (natürlich ein 5* Hotel)tranken wir erstmal einen Drink zur Auflockerung der Stimmung. Nur ich musste leider wegen meiner Aufgabe , das Team zu beschützen, darauf verzichten. Danach verzogen sich die 5 Darsteller auf ihre Zimmer um sich fertig für den großen Abend zu machen.
um 5:30 Uhr Abends ging es dann, wieder in den Schwarzen Limousinen zum Dolby-Theatre wo die begehrten Preise verliehen werden.
Aus den Autos ausgestiegen viel mir gleich etwas auf. Es waren nicht nur Fotografen und Fernsehreporter vor dem Theater. Es gab auch zahlreiche Fans, die mit Plakaten und Bildern auf sich aufmerksam machen wollten.
Ich hielt die meisten für harmlose Fans, doch es gab auch eine geringe Anzahl an Personen die ich als Stalker oder Verrückte einstufte.
Also Vorsicht und Augen auf!
Die 5 Stars bemerkten davon nichts. Sie winkten fröhlich, verteilten Autogrammkarten oder gaben Interviews.

Doch dann gab es plötzlich großes Geschrei.
Eine Fernsehmoderatorin eines fremden Senders schrie auf als ein schmutzig gekleideter vermummter Mann mit einem Messer aus die Stars zulief.
Instinktiv zog ich meine Waffe und schoss 2mal in die Luft.
Der Angreifer ließ sich nicht beirren und kam immer näher.
Schließlich sprang er vor und nahm tatsächlich meine Traumfrau als Geisel!!
Ich schoss wieder 2mal, doch diesmal in sein Bein. Er schrie auf und brach zusammen.
Cobie, meine Traumfrau, sprang mir an den Hals.
„Du hast mich gerettet!“
2 Polizisten kamen aus dem Gebäude und beugten sich über den Verrückten.
„Warum kommen die immer erst wenn man sie nicht braucht?!?“ fauchte sie ungläubig.
„Sie zittern ja am ganzen Körper“
„Ja warum wohl?“ antwortete sie scherzeshalber.
„Kommen sie, lassen Sie uns reingehen.“
„Ach sag doch du zu mir! Mein Name ist Cobie, aber das wissen sie, sorry, du weißt dass ja wahrscheinlich schon.“
Mir wurde bewusst, das ich in der Zeit, in der ich beim Fernsehen jetzt war, kein einziges Mal mit den Schauspielern gesprochen habe.
„Gerne, mein Name ist Hans.“
“ Hans…,Hmm, bist du Deutscher?“
„Ja, bin ich, aber jetzt lass uns doch erst mal reingehen.“
„Gut, aber nur wenn du während der Verleihung neben mir sitzt!“
„Warum das denn?“
„Na, jetzt komm aber, du bist doch jetzt mein persönlicher Held!Und als solcher hast du Privilegien!“

Und so saß ich während der Preisverleihung neben einer der beliebtesten Frauen der Welt. Und das als einfacher Bodyguard. Bessere konnte der Abend doch kaum noch laufen.
Doch, konnte er. Denn während der ganzen Reden, spürte ich irgendwann ihre Hand, die an meinem Oberschenkel an der Innenseite hinaufglitt…
“ Du kannst mir doch nicht bei der Verleihung der Oscars einen wichsen! „
“ Natürlich kann ich. Wieso auch nicht?“
“ Ich meine, die ganzen Leute hier. Was sollen die von uns denken?“
“ Die sind auch nicht ganz so unschuldig…. Vertrau mir!“ sagte sie mit einem leichten grinsen.
“ Sollen wir auf die Toilette gehen, solange es noch nicht spannend ist??“ fragte sie mit einem schmunzeln.
“ Geht dir das nicht zu schnell??“ fragte ich ungläubig.
“ Ist doch egal…, ich brauch jetzt was in mir! „

Teil 2 Folgt bald…

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