von Willibert
Es war eine harte Zeit für Georg, nachdem Doris gestorben war. Eine kurze, schwere Krankheit hatte ihm die Frau genommen und uns die beste Freundin. Meine Frau Angie und ich, der Ronald, sind schon lange mit Georg und Doris befreundet, trotz des enormen Altersunterschiedes. Georg ist immerhin schon 65 und Doris war 62, als sie von uns ging.
Kennen gelernt haben wir die Beiden über meine Frau. Doris war Patientin in Angies Zahnarztpraxis. Ja, meine Frau ist Zahnärztin. Das ist heutzutage ein aufreibender Beruf und sie muss wirklich viel arbeiten. Daher haben wir auch wenig Zeit füreinander. So ganz von Nachteil ist das nicht, denn ich habe dann mehr Zeit und Muße meine Fachbücher über Trennkost zu schreiben, mit denen ich auch etwas Einkommen zu unserem Haushalt beisteuern kann.
So bin ich es auch, der sich jetzt um Georg kümmert und oft bei ihm ist. Er ist froh darüber, dass ich ihm Gesellschaft leiste. Doch was letzten Dienstag passierte, hat unserer Beziehung eine völlig neue und zuvor ungeahnte Richtung gegeben.
Eigentlich wollte ich erst am späten Nachmittag zu ihm. Als ich aber morgens um 10 Uhr auf dem Weg zu Lidl war, entschloss ich mich kurzerhand Georg zu fragen, ob ich gleich für ihn mit einkaufen soll. Sein Einfamilienhaus ist nur 5 Autominuten von uns entfernt und liegt oben am Hang. Komischerweise machte er nach meinem Klingeln nicht auf, obwohl sein Auto vor der Garage stand. So ging ich in den Garten auf die Terrasse. Die Tür stand offen und als ich in sein Wohnzimmer eintrat, stand er mit einem total überraschten Gesicht vor mir. Er hatte nur einen blau karierten Slip an und versuchte mit seinen Männerhänden seinem Schoß zu verbergen. Das sah total merkwürdig aus.
Ich fragte ihn was los sei, aber er antwortete nervös: „Ähhh, nichts…., was machst du denn hier?“ Nun, er konnte nicht verbergen, was er zu verstecken suchte. Er hatte einen Ständer, und was für einen. So fing er an zu erklären: „Tut mir leid, aber ich… ich habe einen Steifen.“
Ich musste lachen, setzte mich in den vorderen Wohnzimmersessel und sagte: „Aber Georg, das ist doch kein Problem. Ich bin auch ein Mann. Meinst du, dass verstehe ich nicht.“ Er setzte sich auf die Couch und sagte: „Ja, ich bin eben geil und habe mir Pornos angesehen, am PC. Und nun steht er mir…, schau.“ Ich glaubte es nicht, aber er nahm die Hände weg und zog den Slip etwas nach unten. Da kannte ich Georg nun schon so lange, aber ich hatte nicht gewusst, was für einen enormen Schwanz er hat. Da stand ein dickes, pralles Ding leicht gebogen senkrecht in die Höhe. Gut, sehr lang war sein Glied nicht, vielleicht 18 Zentimeter, aber es hatte im Durchmesser locker 5,5.
„Respekt“, sagte ich, „damit kannst du dich sehen lassen.“ Er freute sich, dass ich die Situation so locker nahm. Er konnte nicht wissen, dass mich der Anblick selbst erregte. „Viagra“, sagte er. Ich stutzte und runzelte fragend die Stirn: „Viagra?“ „Ja. Ich habe mir welche übers Internet schicken lassen. Ich wollte die schon lange mal ausprobieren und sehen, wie so was wirkt. Mein Arzt sagt, ich sei gesund, also herzkreislaufmäßig. Es ist total geil, das Zeug. Der Lümmel steht mir schon seit über zwei Stunden.“ So ein Wahnsinn, dachte ich.
„Ich glaube, du brauchst wieder eine Frau, Georg“, traute ich mich zu scherzen, obwohl Doris ja noch keine vier Wochen unter der Erde war. Über Georgs Antwort war ich deshalb sehr erstaunt: „Ich glaube nicht, Ronald. Weißt du, es muss eigentlich keine Frau sein.“
Nun hatte er mir eine Denksportaufgabe gegeben. Was meinte er mit „eigentlich keine Frau“? Georg sah an sich herab: „Weißt du, Ronald, ich hatte während meiner Zeit mit Doris mal was mit Männern, ab und zu. Ich habe es dir nie erzählt, aber ich bin bi. Ich meine, dass mich Männer auch geil machen. Aber es waren immer nur kurze Episoden, sozusagen Eintagsfliegen, wenn du verstehst was ich meinen. Ich habe immer einen Freund gewollt, also einen auch für Sex, aber das ging ja nie, wegen Doris. Aber jetzt, wo ich frei bin…., nun…, da sieht es anders aus. Bis du jetzt geschockt.“
Das haute mich schon um. Ich dachte ich kannte ihn genau. Georg stand auf Männer? Verrückt! Und ich habe das nicht bemerkt? Gerade ich, wo ich genau die gleichen Empfindungen habe? In welch einer bekloppten Welt leben wir eigentlich, dass wir nicht offen miteinander reden können? Was gab es denn da jetzt noch zu verheimlichen? Georg wurde auf der Stelle magnetisch. Ja, wie ein Magnet zog es mich aus meinem Sessel und ließ mich zur Couch gehen. Schon saß ich neben ihm und hatte seinen Schwanz in meiner rechten Hand.
Er sagte nichts, sondern schaute mich nur völlig konsterniert an. Sein fragender Blick wanderte von meinem Gesicht zu meiner Hand, die seinen Schwanz umschloss und wieder hoch, hin und her. Dann fragte er leise: „Warum hast du nie was gesagt? Ich habe nicht gewusst, dass du…., ich meine du auch…“
Sein wundervoller Schwanz fühlte sich so fest, so warm und so geschmeidig in meiner Hand an, dass ich überwältigt war. Was sollte ich jetzt großartig erklären. Es kam mir alles wie ein Wunder vor. So beugte ich mich nach unten und legte meine leicht geöffneten Lippen vorsichtig auf die gespannte Samthaut seiner Eichel. Einen Moment arbeitete ich mit meinen Lippen daran, dann aber saugte ich das pralle Ding tiefer in meinen Mund. Wahnsinn! Davon hatte ich geträumt. Das war für mich Sex pur. Nicht nur, dass ich endlich einem Mann
den Schwanz lutschen konnten, nein, es war auch noch so ein prachtvolles Geschlechtsteil, wie man es nicht häufig sieht. Und den Kerl, dem es gehörte, mochte ich über alles.
Georgs linke Hand kreiste durch meine Haare und verriet mir, dass ihm die Situation sehr gefiel. Nichts würde mehr so sein wie vorher. Wir waren jetzt nicht nur Freunde, sondern auch Sexpartner. Ich tat alles, um seinem Schwanz wohlige Gefühle zu bereiten und bekam reichlich Bestätigungen mittels der Geräusche, die mein Freund von sich gab. Dann sagte er: „Ronny, du machst das wunderbar. Du kannst ja wunderbar blasen. Doris hat das nie gemacht, obwohl ich es mir so sehr von ihr gewünscht habe.“ Ich nahm sein geschwollenes und knallhart versteiftes Rohr kurz aus dem Mund: „Das holen wir jetzt alles nach Georg, alles, alles was du willst.“ „Hmmmmmmm“, hörte ich ihn, „alles? Oh ja, alles. Wir holen alles nach. Doris hat sich auch nie in ihren Arsch ficken lassen. Meinst du Ronny, wir können auch das nachholen?“
Uff, dachte ich einen Moment, war aber so im Rausch der Sinne, dass mir nichts mehr abwegig erschien. Natürlich mussten wir das probieren. Andere Männer tun das auch, warum also nicht auch wir? Ich zögerte nicht lange: „Das holen wir alles nach Ronny. Ich bin dein Freund und ich bin für dich da. Du kannst mich ficken, wann immer du willst, das verspreche ich dir. Du brauchst auch nicht zu fragen. Du brauchst nie zu fragen. Wenn du mich ficken willst, dann tue es einfach. Ich werde nie nein sage.“
Ich wunderte mich selbst über meine Worte, die mir da entglitten waren. Während ich weiter an seinem Traumschwanz herum lutschte, sog und leckte, spürte ich, wir mir seine linke Hand von hinten in meine Hose glitt, tief und tiefer, bis ich seinen Zeigefinger an meinem Arschloch spürte. Oh, was für ein Gefühl es war, als er anfing, es zu fingern. Mit kreisenden Bewegungen verschaffte er mir herrliche Gefühle, viel schöner, als ich mir das je vorgestellt hatte. Er sagte sanft: „Du hast eine süßes Arschfötzchen, Ronny. Ein ganz zartes, kleines Fickloch hast du da. Das ist aber ein ganz enges, kleines Löchlein. Das muss der gute Georg aber gut vorbereiten. Vielleicht sollten wir dir mal die Hose entfernen. Und mein Slip, der stört auch.
Ich stand auf und er schob mit dem rechten Fuß den Couchtisch vom Sofa weg, wohl deshalb, damit wir mehr Platz hatten. Seinen Slip warf er in den Raum und auch ich machte mich in Windeseile nackt. Dann bat er mich noch, aus der obersten Schublade des Sideboards eine weiße Dose zu holen, in der Vaseline war. „Die nehme ich immer zum Wichsen. Aber wichsen brauche ich ja jetzt nicht mehr. Komm her, leg dich auf mich“, bat er mich und schon wurde ich von ihm auf seinen schweren, massigen und warmen Männerkörper gezogen. Er fühlte sich wunderbar an und schon nach wenigen Augenblicke fühlte ich, wie er mit der Vorbehandlung meines Afters weiter machte.
Durch die Vaseline wurden seine Finger rutschiger und es fühlte sich noch besser an. Dieses Empfinden war sensationell für mich. Ich lag auf einem starken, großen Mann und sein heißes, stark durchblutetes Viagra-Rohr drückte in meinen Bauch. Durch seitliche Hüftbewegungen massierte ich ihm seinen drallen Ständer mit meiner Bauchdecke, während seine Finger einen weiteren Batzen Vaseline in meinen After massierten. Er hatte zwei Finger in mir drin und es war überhaupt nicht unangenehm. Dann hörte ich ihn flüstern: „Wir müssen deinen Schließmuskel schön weich machen, Ronny, schön weich muss dein Fötzchen sein. Mein Schwanz ist doch ziemlich dick und wir wollen doch beide, dass er ganz und gar in deinen Po verschwindet, nicht wahr?“
Ich nickte und knabberte an seinem Ohrläppchen. Noch nie hatte ich mich einem Mann so nahe gefühlt und ich fing an, Liebe für ihn zu empfinden. Egal was passieren würde, der Sex mit ihm würde viel, viel besser sein, als der mit meiner Angie. Denn so, wie Georg mich jetzt schon streichelt und mit seinen Fingern in meinem Hintern herum drehte, so gut war Sex mit Angie nie gewesen. Sie war eine gute Zahnärztin, aber nicht talentiert im Bett.
Georg sprach weiter: „Wir haben Zeit, nicht wahr? Ronny, wir nehmen uns die Zeit, ja? Ich will dich ficken, mein Freund, ganz, ganz lange ficken.“ Was er sagte hörte sich so gut an, dass es mir fasst die Sinne raubte. Ja, verdammt, ich wollte nichts lieber als dass mein Freund mich fickt, richtig gut fickt. So genoss ich seine streichelnde, zärtlich arbeitende rechte Hand auf meinen Schultern, meinem Rücken, meinen Arschbacken und meinen Oberschenkeln. Georg verwöhnte mich vom Allerfeinsten und hatte bereits drei stramme Männerfinger in meinem Hinter, die er sorgfältig hin- und herdrehte. Mein Freund war dabei, mich zu öffnen, ja, zu entjungfern. Mein Arsch würde heute die Unschuld verlieren, ein für alle Mal, das war mir klar.
„Komm“, sagte Georg, „dreh dich um, beide Beine zu beiden Seiten meiner Beine und gibt mir deinen Arsch, ganz langsam, ja?“ Ich tat es und stütze mich mit den Armen zwischen meinen Beinen hindurch auf seinen massiven, muskulösen Oberschenkeln ab. Mein Freund hatte die linke Hand an meiner Hüfte und dirigierte so die Höhe meines Hinterns, während er mit seiner rechten Hand seinen überaus steifen Hengstschwanz in Position brachte. Seine heiße Eichel drückte herrlich obszön gegen meine weich massierte Rosette. Es schien leichter zu gehen, als ich gedachte hatte, doch Georg sagte: „Langsam Ronny, ganz langsam. Wir haben viel Zeit. Ich möchte dich langsam erobern, mein Freund. Bedenke, dass du dich erst an meinen Schwanz gewöhnen musst. Er wird bald Dauergast in deinem Hintern sein, mein Freund.“
Wir er das sagte! Es liefen mir Wonneschauer über meinen Rücken. Es kam mir so vor, als krabbelte etwas in Zehntelmillimeterschritten in mein Inneres und ich konnte nicht sagen, wie viel von seinem Schwanzfleisch schon in mir war. Aber Georg hatte alles im Blick: „Die Eichel hast du schon genommen, mein Freund. Was jetzt kommt, ist auch nicht dicker. Aber komm nur langsam runter in meinen Schoß, damit meine Eichel deinen Darm vorsichtig dehnen kann. Ich weiß nicht, was ich da fühlte, es tat auf einmal weh und ich verkrampfte etwas. „Kein Problem, Ronny, schön entspannen. Das ist deine Prostata, an der muss meine dicke Eichel vorbei“, beruhigte mich mein Freund.
Ich saß jetzt in seinem Männerschoß, vollgestopft mit Schwanz und traute mich nicht, mich zu bewegen, weil es mich doch unerhört dehnte. Es war genau die Grenze erreicht zwischen Wohlfühlen und Schmerzempfinden. So atmete ich tief durch und ließ mich willig von Georg nach hinten ziehen, so dass ich wie in einem bequemen Fernsehsessel mit dem Rücken an ihm lag. Der Winkel war deutlich
besser, was auch die Verkrampfungen in meinem After lockerte. Mein gepfählter Arsch entspannte sich. Er flüsterte: „Lass es uns genießen, Ronny. Bleiben wir so. Wir sind Freunde und gehören zusammen. Magst du es, dass ich in dir bin?“ Und wie ich das mochte.
Es tat ja auch nicht weh und da wir uns nicht bewegten, bestand auch kein Risiko. Er fing mich dann an überall zu streicheln, wirklich überall und hörte gar nicht mehr auf. Dabei sagte er: „Oh, ich liebe dich Ronny. Glaub mir, wir gehören zusammen. Wir gehören zusammen gesteckt. Dein Platz ist in meinem Schoß und mein Schwanz hat jetzt eine neue Heimat. In deinem Arsch mein Freud. Mein
Schwanz ist gerade dabei, deinen Arsch zu heiraten.“
Noch nie hatte ich mich zuvor mit einem Mensch so verbunden gefühlt wie nun mit meinem Freund Georg. Kein Mensch war jemals zu mir so zärtlich gewesen und voller Verlangen nach meinem Körper. Dieser Haut-zu-Hautkontakt zu Georg war der schiere Wahnsinn. Und nun wichste er mir auch noch meinen Schwanz, der schon kleine, glasige Perlen zeigte. Aber er tat es sehr langsam und sagte: „Wir haben viel Zeit, mein Freund. Ich werde dir zwischendurch mal mein Sperma in den Hintern spritzen, aber dann machen wir schön weiter, verstehst du?“
Und so geschah es auch. So etwas nach einer halben Stunden griff er mir plötzlich fest um die Hüften und brachte mich zum hüpfen. Für etwas 60 Sekunden rammelte er mir mit gegenläufigen Stößen von unten sein Viagrarohr voll in meinen zukneifenden Männerarsch. Sein Sack schlug immer wieder hoch gegen meine Hoden. Dann röhrte er kurz, hechelte und keuchte und spritzte mir ganz offensichtlich sein angestautes Ejakulat in meinen Darm. Ich fühlte wie sein Schwanz zuckte und zuckte und konnte so seine einzelnen Samenschübe mitfühlen. Acht, neun, zehn…., waren es nun zehn oder elf, egal.
Das ganze geilte mich dann noch mehr auf und Georg hatte leichtes Spiel, mir meinen Saft rauszuwichsen. Alles was ich hatte sprudelte heraus und er seifte mir damit meine ganze Vorderseite ein. Gut fünf Minuten lang glitschten seine Hande durch meine langsam trocknende Schwanzsoße. Dann war es wieder still und er stand nach vorne gebeugt auf, ohne mich aber zu verlieren. Er hatte sich nur
die Fernbedienung geangelt, weil er zwischendurch Nachrichten sehen wollte.
Dieses Viagra ist ein tolles Zeug. Mein Schwanz war weich und hing auf meinen Hoden, aber seiner stand senkrecht und stocksteif. Seine Eichel befand sich über meiner Prostata und sein Rohr füllte meinen Hintern perfekt. Nach gut einer weiteren Stunden ballerte mir Georg seinen zweiten Abgang in meinen Hintern, musst mich aber dafür dieses Mal schon einige Minuten rasend und knallend in mein Gesäß ficken. Für mich war das himmlisch geil und ich machte mit. So schnell kann man reiten lernen. Es war gar nicht unangenehm, obwohl die
Uhr bald auf die zwei Stunden zuging, die seine stramme Erektion in meinem Rücken steckte.
Nun ficken wir also schon eine Woche miteinander, das heißt, er fickt mich, mal wie beschrieben, mal in seinem ehemaligen Ehebett, wobei ich auf dem Bauch liege und er sich auf mir austobt. Oder wir rammeln in Löffelchenstellung, wobei es passieren kann, dass er zwischendurch mal ein Nickerchen macht, ohne dass sein Schwanz frische Luft bekommt. Als Ausgleich bläst er dafür meinen Schwanz inklusive Samenschlucken. Bis auf drei Ausnahmen habe ich aber seine Gaben jedes mal ins Gesäß bekommen. Ich kann stundenlang auf ihm sitzen. Wir schauen dabei Fernsehen oder hören Musik. Da er so kräftig ist und deutlich größer als ich, kann er mit mir durch die Wohnung laufen, wobei es reicht, dass er seinen rechten Arm um meinen Brustkorb unterhalb der Warzen legt. So stecke ich auf seinem Schwanz während er ein Bier aus dem Kühlschrank nimmt.
Ich habe auch schon umgedreht an ihm geklebt, bzw. auf ihm gesteckt, Bauch zu Bauch, sozusagen. Nur Fernsehen ist so blöd, weil ich mir den Hals verrenken würde. Aber wenn wir Musik hören, ist das meine Lieblingsstellung. So kenn er mich auch mal kurz auf den Rücken legen und missionarisch in mich rein rammeln. Das ist die beste Methode für ihn, wenn es um den dritten oder vierten Abgang
innerhalb von vier Stunden geht. Der braucht sein Prachtschwanz harte, heftige Reibung und das geht am besten, wenn ich unter ihm liege und meine Beine um seine Hüften klammern kann. So bekomme ich dann die verdiente Sperma-Einbalsamierung meines Mastdarmes.
Meine Frau weiß von den Vorgängen noch nichts aber ich überlege schon, ob ich mich ihr anvertraue. Dann brauche ich kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn mir Georg beim Fernsehen sein Sperma in meinen Hintern spritzt. Denn bald wird sie mich ohnehin fragen, warum ich so wenig Manuskripte produziere. Denn über Trennkost kann ich beim besten Willen sich schreiben, wenn ich Georgs Prachtschwanz im Arsch habe. Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen. Viel, viel mehr solche Texte gibt es bei , eine kostenfreie Seite für bisexuelle Männer und Männer, die Bi-Männer mögen.
Euer Willibert
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