Ich war einst mit meinem Freund auf einer „Swinger-Party“. Die Gastgeber hatten ein riesiges Ferienhaus auf nette Art hergerichtet. Meine Kollegin hatte mir davon erzählt, weil ich ja so schwanzgeil sei und um dem „Fremdgehen“ vorzubeugen, versprach mir mein Freund, dort so viele Schwänze lutschen zu dürfen wie ich möchte! Ich hatte extra den Clubbesuch auf einen Termin gelegt, wo „Herrenüberschuss“ angesagt war! Dort gab es eine gemütliche „Kuschelecke“, deren Wand mit zwei großen Löchern versehen war. Wir waren allerdings das einzige Pärchen dort, aber auf der anderen Seite der Lochwand schien ein beträchtlicher Andrang von erregten Männern zu stehen, die ihre halbsteifen Dinger durch die beiden Löcher schoben als sie mich erblickten! … Spontan stürtzte ich mich auf die große Eichel – kniend vor dem Loch öffnete ich meinen Mund weit und saugte gierig diese Eichel flutschend in meinen Mund. Dabei ergriff ich den Schwanz im Nachbarloch und knetete diese Eichel kräftig. Dann wechselte ich zur anderen Eichel, die ich ebenfalls gierig (mit lustvollem Grinsen) in meinen Mund nahm. Jetzt hatte ich die beiden Schwänze – es waren kräftige, fleischige Dinger – in kurzer Zeit steif gelutscht!
Ich war so neugierig und ungeduldig auf Sperma und lutschte jetzt abwechselnd wie wild diese beiden Eicheln und nahm meine beiden Hände zu Hilfe, ich rubbelte kräftig! Ich schob mir diese Dinger tief in meinen Rachen – ich wollte sie tief in mir spüren – und vor lauter Geilheit lief mir der Speichel im Munde zusammen … ständig schluckte ich Speichel hinunter und ich war mir sicher, das hierbei auch eine Menge an „Vorsaft“ in meinen Mund geflossen ist … Ich wußte, das mein Freund mir dabei zusah, es war mir auch zunächst etwas peinlich – was mach ich denn, wenn die Kerle wirklich spritzen werden? Ich beschloss, in diesem Fall alles „heimlich“ zu schlucken, damit mein Freund es nicht merkt! Ich drückte mir also weiter die steifen Dinger tief in meinen Rachen, bis plötzlich der eine – ohne Vorwarnung – seinen Samen kräftig in meine Kehle schoss, der fing einfach an zu spritzen! Ich ließ mir nichts anmerken und schluckte schnell alles hinunter. Dann nahm ich den anderen in den Mund und dieser schob sein Glied sofort tief in meine Kehle – dreimal bis zum Anschlag, bis dieser ebenfalls einfach spontan losspritzte …
Dann wechselten die Schwänze in den Löchern und neue halbschlaffe Dödel konnte ich mir abwechselnd zwischen die Lippen schieben. Geschickt lutschte ich diese Eicheln auch wieder prall und steif – mit meinen Lippen stets fest umschlossen! Diese beiden kamen wieder sehr „herzhaft“ in meinem Rachen und ich schluckte wieder – heimlich!
Wieder ragten neue Schwänze aus den Löchern. Jetzt haben die Kerle hinter der Wand ihre Schwänze schon steif gerubbelt und ich bekam sie direkt abwechselnd tief in meinen Mund geschoben. Uhhh, war das herrlich! Ich mußte mich oft richtig anstrengen, diese kräftigen Prügel immer tief bis zum „Anschlag“ in den Rachen zu bekommen. Und als diese dann anfingen in meiner Kehle zu zucken, hielt ich meinen Kopf ruhig und wartete, bis sie all ihren Samen in meinen Hals abgepumpt hatten … Immer wieder wartete ich einige Sekunden, bis ich die Schwänze der Jungs wieder „freigab“ und sie ihr Glied wieder aus meiner Kehle zogen konnten. Jetzt hatte ich schon sechs Schwänze gelutscht und ihr Sperma bekommen und mein Freund hatte noch nichts von meinem Spermaschlucken gemerkt … bis ich mir dann den nächsten Schwanz wieder in meinen Mund drückte – dieser mächtige Schwanz aber zuckte und bebte dabei so kräftig, dass ich dieses Ding gar nicht so schnell verschlingen konnte – diese Eichel pumpte nämlich schon kräftig ab! Noch bevor ich diesen Schwanz tief in meine Kehle bekam, spritzte sein Sperma in kräftigen Fontänen aus meinen Mundwinkeln heraus. Mit meinem Gesicht voller Sperma schaute ich dann meinen Freund mit „schlechtem Gewissen“ an …
Mein Freund ahnte es. Ich hatte die Schwänze natürlich nicht nur aus purer Geilheit so tief in meine Kehle genommen: Ich gab also zu, dass all die Männer ihren Samen nicht zurückhalten wollten und mir spontan ohne Ankündigung in den Mund spritzten, deshalb drückte ich mir diese Schwänze (voller Erregung) sofort tief in meinen Rachen, um das Sperma (unbemerkt) gleich zügig hinunter zu schlucken! Mein Freund aber lächelte mir selbst aufgegeilt zu wichste seinen Prügel. Wie im Reflex nahm ich nun die nächsten beiden steifen Prügel in den Löchern in meine Hände und führte sie abwechselnd in meinen Mund. Die Männer auf der anderen Seite hatten scheinbar all ihre Schwänze schon steif gewichst! Mein Freund rutsche schnell zu mir rüber und kniete sich hinter mich, während ich in der Hocke vor der Wand die Schwänze lutschte. Er stieß mir jetzt sein kräftiges Glied von hinten in meine nasse Möse, sodass ich nun sitzend auf seinem Schwanz meiner Lust nach Sperma weiter nachkommen konnte.
Jetzt schien alles sehr zügig zu gehen: Ich bekam einen vorgewichsten Schwanz nach dem anderen in meinen Mund geschoben und mein Freund konnte nun sehr schön beobachten, wie ein Schwanz nach dem anderen in meinem Hals zum explodieren kam und mein Kehlkopf ständig Schluckbewegungen ausführte! Nun wurde ich mutiger und zeigte meinem neugierigen Freund bei den nächsten 7 Schwänzen meinen mit Sperma gefüllten Mund – vor seinen Augen schluckte ich dann diesen Samen frech hinunter – es machte mir riesigen Spaß!
Mit Vorliebe drückte ich mir nun die kräftigen, großen Schwänze weit in den Rachen, um das spritzende Sperma tief in meiner Kehle zu spüren – mein Hals weitete sich enorm als die Eicheln tief durch meinen Hals gleiteten. Es war immer wieder ein supergeiles Gefühl, das pochende, spermapumpende Glied im Hals zu haben – oftmals würgend schluckte ich gierig all den Samen! Das Sperma der etwas kleineren Eicheln ließ ich mir dann in meinen Mund auf die Zunge spritzen und wartete auf die nächste spritzende Eichel, um meine Mundhöhle völlig mit Sperma vollspritzen zu lassen, damit ich diesen Samen in einem großen Schluck wegtrinken konnte!
Die Kerle hinter der Wand hielten nur noch ihre vorgewichsten Eicheln in die Löcher um abzuspritzen … und tatsächlich: Weitere vier Schwänze hatte ich mir der Reihe nach in den Mund geschoben und abspritzen lassen – die haben „ohne Vorwarnung“ einfach losgespritzt – ich schluckte und nahm den nächsten, schluckte wieder und wieder… Ich bekam all die Eicheln gar nicht mehr richtig zu Gesicht, ich konzentrierte mich nur noch auf das „Trinken“ der pumpenden Spermasalven! Doch immer wieder kam es vor, dass einige Männer ihre Ejakulation nicht richtig steuern konnten und spritzten oft schon bevor sie ihren steifen Lümmel durch das Loch in meinen Mund geschoben hatten: dann spritzten die Kerle durch das Loch hindurch auf mein Gesicht, sodass ich in kurzer Zeit mit Sperma völlig zugekleckert war.
Nach den ersten 21 Schwänzen, die in meinen Rachen spritzten, habe ich nicht mehr mitgezählt… es waren aber bestimmt in einer guten halben Stunde 30 Männer, die dann nur noch ihre Eicheln durch die Löcher steckten, um ihren Samen in meinen Mund zu pumpen!
Ich schaute kurz zur Eingangstür des Raumes hindurch und bemerkte auf dem Flur einen großen Andrang von Männern, teilweise noch völlig bekleidet und nur mit geöffnetem Hosenschlitz, wo ihre Schwänze herausbaumelten, einige aber schon steil herausragten. Ich schätzte eine Männerversammlung von mehr als 40 weiteren geilen Burschen! Da wurde ich noch geiler und stützte mich nun mit der Hand vor das Nachbarloch, um es zu verschließen: es haben nämlich schon zwei Schwänze durch das Loch gespritzt, ohne das ich ihren Samen in den Mund bekam – ich wollte JEDEN Schwanz im Mund spritzen haben und seinen Saft trinken!
Jetzt schob sich ein recht kurzer, aber dicker Penis durch das Loch auf meinen Mund zu. Die Hälfte des Gliedes bestand nur aus der kräftigen, wulstigen Eichel von der Größe eines Tennisballs! Mit weit geöffnetem Mund stemmte ich mit voller Kraft meinen Kopf gegen diese mächtige Eichel, die ebenfalls mit großem Druck in meinen Mund einzudringen versuchte – mein Kiefer schmerzte und drohte bald auszurenken! Ich wollte dieses Ding unbedingt haben!! Ich presste wimmernd vor schmerzendem Kiefermuskel meinen offenen Mund weiter auf die Eichel, bis sich diese dann endlich mit einem saftigen Ruck in meiner Mundhöhle versenkte. Nun war mein ganzer Rachenraum ausgefüllt mit dieser Eichel und ich spürte, wie mein Zungenbein am Unterkiefer weit ausbeulte! Ich versuchte mich noch mehr gegen den Schwanz zu stemmen um diesen noch weiter in meine Kehle zu bekommen, doch da ging wirklich nichts mehr! Einige Sekunden lang verharrte diese Eichel reglos in meiner Mundhöhle. Ungeduldig wippte ich dann mit meinem Kopf auf und ab und stieß ein schrilles Lustseufzen durch ihre Nase aus, bis ich dann völlig erschrocken die Eichel kräftig an zu zucken spürte – diese wurde jetzt ganz fest und noch praller! Eine Sekunde später spritzte der dicke Schwanz seinen Samen heraus! Ich spürte wie sich mein Mund sehr rasch mit Sperma füllte und Samen aus meinen Lippen hervorquoll! Eilig presste ich fest meine Lippen um den mächtigen Schaft des Gliedes damit der Samen nicht aus meinem Mund hinausgedrückt wird. Doch der Schwanz pumpte weiter und weiter. Meine Wangen blähten sich rasch auf vor diesem Samendruck, bis ich dann endlich schlucken konnte – man konnte es deutlich in meiner Kehle mehrmals glucksen hören! Die Eichel spritze ununterbrochen weitere fünf mal ihr Sperma heraus und ich ließ sich diesen Samen in voller Erregung auf mein Zäpfchen prasseln. Als dieser Schwanz „leer“ war, wurde dieser rasch klein und flutschte aus meinem Mund. Ich holte kurz tief Luft und wollte noch den Rest Sperma in meinem Mund wegschlucken, da rammte aber schon der nächste Mann seinen Prügel in meinen Hals … !
Jetzt verschlang ich noch schneller und gekonnter die Schwänze als zuvor: Es hatte sich bei mir ein regelrechter „Schluck-Rhythmus“ eingestellt: Ich hielt nun nur noch meinen weit geöffneten Mund dicht vor das eine Loch, der Schwanz schiebt sich in meine Mundhöhle während ich kräftig mit dem Kopf dagegen halte – so konnte jeder Kerl der Reihe nach, wie es ihm gerade passte seinen Schwanz in meinen Mund stoßen bis er unbändig losspritzen durfte! Der Anblick meines offenen Mundes an dem Loch auf der rückwärtigen Seite der Wand muss die Kerle verrückt gemacht haben, die waren so geil, dass die wirklich nur noch abspritzen mussten: direkt nacheinander stießen die Männer ihre steifen Kolben in meinen Rachen, pumpten zugleich ihr Sperma ab und zogen ihren triefenden Lümmel wieder raus, sodass gleich anschließend der nächste steife Penis in meinem Hals spritzend eindringend konnte … Ich konnte mehrmals deutlich erkennen, dass unter den Schwänzen auch mächtig große Dinger dabei waren, einige waren oft länger als 20cm und einige Eicheln fast so dick, wie eine Coladose. Diese Dinger schoben sich langsam, ohne anzuhalten in meinen offenen Mund bis tief in meinen Rachen. Mit wollüstiger Entschlossenheit stemmte ich meinen Kopf gegen den mächtigen Druck der Eichel um dass ganze Glied in meiner Kehle aufzunehmen – mir war alles egal: Hauptsache der GANZE Schwanz spritzt in mir ab!
Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sich mein Hals beim Eindringen des Gliedes dehnte, sich meine Kehle weitete, wenn sich die kräftige Eichel an meinem Zäpfen vorbei tief in meine Gurgel drückte bis der ganze Schwanz dann in meinem Hals zuckte und bebte um dann tief in meinem Schlund seinen Samen abzupumpen, die einzelnen Pumpstöße des Gliedes in mir zu spüren, die meinen ganzen Oberkörper mitbeben ließen. Wenn es dann heftig aus der Eichel spritzte, spürte ich genau, wie das Sperma in meine Speiseröhre klatschte. Bei den Vielspritzern – die konnten bis zu 16-mal pumpen – fühlte ich den heißen Samen schon beinahe direkt bis in meinen Magen!
Einige Schwänze nutzten meinen Mund als Fickobjekt: sie stießen kräftig in mich hinein und rammelten eine Weile in meinem Hals bis zum Höhepunkt – ein erregendes Gefühl, die Geilheit der Männer so mitzubekommen … einfach meinen Mund zu ficken, um dann erleichtert in meiner Kehle abspritzen zu dürfen!!!
Ein weiterer Schwanzkoloss mit einer Wahnsinnseichel rammte dann in meinen Rachen – ich dachte ich müsse ersticken: das Teil war so groß, dass mein Kopf und Oberkörper vom Loch zurück gedrückt wurde, obwohl ich mit aller Kraft dagegenhielt –
Eine kurze Weile steckte dieser Gigant nun regungslos in meinem Hals – es gab kein Vor und Zurück – ich holte tief Luft und hielt meinen Atem an, überwand jeglichen Brechreiz und drückte mit allem Geschick gegen den Schwanz an: und Stück für Stück drückte ich mir selbst diesen heftigen Penis doch noch bis zum Hodenansatz! Ich tastete mit den Händen meinen Hals ab – es fühlte sich an, als ob ich einen mächtigen Pfahl in meinem Oberkörper stecken hatte, bis zum Brustbein spürte ich meinen sehr stark geweiteten Hals! Jetzt wartete ich nur noch auf den Abgang des Giganten, der immer noch stramm und reglos tief in meinem Schlund steckte.
Ich spürte, wie mein Gesicht knallrot anlief – ich wich dann mit meinem Oberkörper ein kleines Stück zurück und wieder vor und imitierte so eine Fickbewegung, sodass der Schwanz leicht gereizt wurde – das half noch nicht. Ich tastete nun das große Glied an meinem heftig geweiteten Hals ab, massierte von oben bis unten, ich wichste sozusagen den Schwanz durch meinen Hals hindurch, klopfte auf mein Brustbein – dort am Kehlkopf oder noch tiefer vermutete ich die Eichel – nach drei weiteren „Wichsbewegungen“ an meinem Hals war es dann soweit: der Schwanz begann heftig zu zucken und schien dabei noch praller zu werden. Mein ganzer Oberkörper bebte im Rhythmus des Giganten und mein Genick mußte die Position des kräftig anschwellenden Gliedes annehmen, sodass ich hoch aus der Hocke gerissen wurde. Es muß so ausgesehen haben, als ob ich an diesem Phallus hängen würde und mich droht aufzuspießen. Mit kräftigem Beben pumpte er dann endlich seinen Saft in meine Kehle. Doch dieser Kolben pumpte wie ein Wasserschlauch: ich spürte sehr genau, wie mindestens fünf langanhaltende, heftige Spermafontänen tief in meinen Schlund prasselten und in meinen Magen gespült wurden! Meine tastenden Finger an meinem Kehlkopf spürten sogar den Samenstrom im Penis! Ich fühlte weitere acht Spermaschübe, bis er endlich „fertig“ war. So heftig hatte ich das noch nicht erlebt. Ich drohte fast zu ersticken, bis dann der Monsterpenis langsam erschlaffte und wie eine Riesenschlange aus meinem Körper entschwand. Danach war ich völlig benommen und rang kräftig nach Luft – aber wie in Trance rief ich: „…mehr“, „… bitte noch mal so etwas geiles.
Nun hatte ich während einer guten Stunde (die wie um Fluge verging!) mindestens 60 Eicheln im Mund gehabt und deren Sperma getrunken! Ich prüfte mit leichtem Druck meiner Fingerspitzen auf meinen Magen – ein leichtes Völlegefühl machte sich in mir bemerkbar, aber der Gedanke daran, dass ich außer Sperma heute noch nichts zu mir genommen hatte, ließ meine Begierde nach Schwänzen, die in meinem Hals ihren Saft entluden nur noch größer werden…
Ein Typ sagte mir dann, dass draußen im Flur (und im Vorderhaus) sich noch mehr Männer angetroffen haben. Mindestens 50 weitere geile Kerle würden auf ihre Entsaftung warten!! Ich war fest entschlossen JEDEN Schwanz leerzutrinken der sich mir heute noch offenbarte! Die Gastgeber hatten meine Unersättlichkeit mitbekommen, und machten mir ein Angebot: Wenn ich es schaffe, in der nächsten Stunde weitere 100 Schwänze leerzumachen – und natürlich all ihr Sperma zu schlucken, dann bekomme ich und mein Partner für ein Jahr freien Eintritt in den Club! Da brauchte ich keine Sekunde zu überlegen, dieses Angebot war einfach erstklassig – ich konnte dann wann immer ich wollte meinen „Schwanzdurst“ stillen! So schielte ich schon vor Geilheit wieder gierig auf den nächsten Schwanz, der schon zuckend aus der Lochwand ragte. Als man mir vorher noch ein Glas Wasser zu trinken anbot, lehnte ich es dankend ab – ich hatte zwar großen Durst aber diesen wollte ich unbedingt mit Sperma stillen!!!
Mit einem Satz war ich wieder in Position und die Stoppuhr lief! Ich hielt wie in „gelernter“ Position meinen offenen Mund an das Loch und ließ die Schwänze zustoßen. Die ersten brauchten eine Weile bis zum Höhepunkt und fickten wie wild in meinem Mund umher, bis sie schließlich ihren Saft in meinem Hals pumpen durften. Schnell und ungeduldig schluckte ich das Sperma weg und wartete gierig auf die nächsten Samenladungen. Dann aber ging es sehr schnell – mein weit geöffneter Mund empfing einen spritzenden Penis nach dem anderen. Gekonnt schluckte ich im richtigen Moment das Sperma hinunter, denn ich musste aufpassen, dass ich immer einen freien Rachen hatte, um die nächsten Samenspritzer schlucken zu können! Ich hielt meinen Kopf fest an die Lochwand gedrückt um den eintauchenden Schwänzen guten „Widerstand“ zu geben. Es muß ausgesehen haben wie eine maschinelle Abfüllanlage: ein Schwanz stieß mir in den Mund, pumpte sein Sperma ab und wurde wieder herausgezogen, der nächst Schwanz stieß wieder in meinen Mund, fing an zu pumpen und flutschte wieder heraus… ein Schwanz nach dem anderen drang in meine Kehle ein und spritzte seinen Samen ab. Egal wie groß der Schwanz war – Ich hatte jetzt Übung darin und konnte es nun mit JEDEM Kaliber aufnehmen – ich hielt meinen Kopf stets fest mit dem Mund gegen die Wand gepresst, während die steifen Lümmel der Reihe nach in meinen Rachen stießen und ejakulierten!
Um Zeit zu sparen (es war ja nun ein Wettbewerb!) schluckte ich nicht sofort, wenn es geringere Samenmengen waren, dann hielt ich öfters das Sperma von drei bis vier Schwänzen im Mund zurück, um so schneller die Kerle abfertigen zu können.
Nach den ersten 30 Schwänzen aber merkte ich doch, dass die Zeit knapp wurde und so beschloss ich nicht mehr „beabsichtigt“ zu schlucken, sondern versuchte meinen Schluckreiz zu unterbinden … so konnte ich das Sperma nach jeder Ejakulation gleich direkt in meinen Magen sprudeln lassen! So hatte es jeder Schwanz einfach – sein Sperma konnte er direkt in meinen Körper pumpen. Das klappte auch bei dem nächsten Vielspritzer: dieser pumpte 14 Samenladungen ab! Und alles lief mir direkt in den Magen! Jetzt war ich praktisch nur noch auf das Spritzvermögen der Kerle angewiesen – ich brauchte ja nur noch meinen Mund hinhalten!
Noch sieben Minuten rief man in den Raum und ich bin fast durch – die Gastgeberin zählte bereits 96 Schwänze!
Und in den nächsten zwei Minuten waren es HUNDERT! Jubel und Beifall war zu hören aber ich wollte weiter machen – ich war einfach zu aufgegeilt!
Weitere 21(!) Männer ließen sich auftreiben und standen tatsächlich noch bereit und hielten ihre Schwänze in meinen Mund. Siegessicher ließ ich jetzt meinen Mund immer bis zum Überlaufen mit Sperma vollpumpen. Dann presste ich mit den Lippen meinen übervollem Sperma-Mund fest zu und kaute auf dem Samen herum. Ich spülte das Sperma von einer Wange zur anderen und manchmal gurgelte ich laut mit dem Samen um ihn dann anschließend mit dem Kopf im Nacken – ohne zu schlucken! – meine Kehle hinunter laufen zu lassen.
Fünfmal hatte ich noch meinen Mund mit Sperma auf diese Art vollfüllen lassen und jedesmal ließ ich den Saft mit Wonne und zufriedenem Lächeln meine Kehle hinunterspülen!
Als dann kein spritzfähiger Mann mehr zur Verfügung war, schaute ich zunächst enttäuscht um mich, aber da war ja noch der Schwanz meines Freundes: gierig stürzte ich mich auf ihn, saugte seine Eichel in meinen Mund, lutsche wild darauf herum und da kam er auch schon: er spritzte mir seine Seele aus dem Leib und ich schluckte gierig alles weg!
Ich glaube, man sah mir an, dass ich immer noch geil war, aber mein Magen war so voll, dass ich mich erstmal entspannt in einen Sessel legte und mit beiden Händen meinen Bauch hielt. Jetzt kam mein Freund dazu und rechnete mir kurz vor, was ich da in den letzten 2 Stunden so alles „zu mir genommen“ hatte: Es waren 182 Schwänze, die ich in Mund und Kehle hatte und deren Sperma ich verschluckt hatte! Nimmt man mal an, dass ein Schwanz durchschnittlich knapp 10ml Samen abspritzen konnte, dann wurden hier in den letzten 2 Stunden fast zwei Liter Sperma verspritzt – und zwar alles in meinen Mund. All dieser Samen gluckert jetzt in meinem Magen!!! Der Gastgeber holte schnell zwei Literflaschen Vollmilch und demonstrierte mir so bildlich, was ich da angestellt hatte! Ich staunte und grinste über beide Ohren und kicherte kokett. Ich drückte jetzt ganz demonstrativ vor den Augen des „Publikums“rhythmisch wippend mit beiden Handflächen auf meinen Magen und alle konnten deutlich das schwappende Gluckern „meines“ Samens aus meinem Magen hören!
Leute, ich kann euch sagen: hätte nie gedacht das ich mehr als nur schwanzgeil bin – seit diesem Erlebnis bin ich umsomehr geiler auf das Sperma der Schwänze!!!
Gleich nächste Woche machte ich einen neuen Termin im Club aus. Ich hatte nun eine neue Leidenschaft für mich entdeckt:
Ich will jetzt nur noch in den Mund gefickt werden! Beim nächsten Besuch im Club wählte ich einen gemütlichen Liegesessel aus, wo ich halb aufrecht liegen konnte und mein Kopf gut abgestützt war. Ich spreitzte meine Beine weit, sodass die Kerle dicht an mich herankommen konnten. Ich erklärte kurz allen Männern, dass ich vor habe, möglichst schnell viel Sperma zu bekommen!
„Ich möchte bitte ALLE Schwänze in meiner Kehle versenkt haben!“ gab ich deutlich zu verstehen. Ich werde passiv im Sessel liegen und nur meinen Mund weit öffnen. Nur harte, steife Schwänze, die spritzbereit in meinen Mund stoßen akzeptiere ich!
In diesem Raum hatte sich bereits eine Herrenansammlung von mind. 30 Kerlen eingetroffen, die sehr erregt an ihren Schwänzen rubbelten, um dann schnell in meinen Mund zu spritzen! Ich schaute gierig auf die Männerhorde und registrierte mit Wolllust all die schönen Pimmel, die sich sehr bald in meinen Rachen drücken. Meine Möse war bereits klatschnass und ich massierte mit drei Fingern meine fleischigen Schamlippen.
„So, nun rammelt meine Kehle voll …und ich will JEDEN Schwanz bis zum Anschlag im Hals haben!“ kommandierte ich, riss meinen Mund sehr weit auf und der erste steife Penis drückte sich langsam in meinen Mund – es war ein kräftiger Schwanz mit kugelrunder Eichel. Der Typ schob aber sein Glied nicht tiefer hinein – zaghaft wankte er vor und zurück. Ich war ungeduldig und mit wütendem Blick umklammerte ich mit beiden Händen seinen Hintern und zog mir den Kerl dicht an mich heran, sodass ich mir nun seinen Schwanz selber tief in die Kehle drückte. Jetzt wurde der Typ richtig scharf und rammte sein Glied tief in meinen Mund. Sein mächtiger Hodensack quetschte sich dabei dicht um mein Kinn und ich spürte, wie sein Beutel immer wieder an meinen Hals drückte. Er stieß wieder fest zu während aus meiner Kehle tiefe Lustseufzer emportönten. Dann musste er spritzen: sein Schwanz steckte tief in meinem Rachen und er pumpte nun ohne sein Glied zu bewegen sein ganzes Sperma in meinen Hals! Man sah deutlich, wie mein Kehlkopf im Rhythmus meines Schluckreflexes gewaltig zuckte! Als er sich leergepumpt hatte schob ich den Mann schnell von mir weg und erklärte schnell und energisch, dass es schneller gehen solle und winkte mir rasch mit offenem Mund den nächsten Schwanz heran.
Dieser hatte gut zugesehen was sein Vorgänger „falsch“ gemacht hatte und er stieß sein Glied sofort tief in meinen Hals und fickte meine Kehle heftig. Nach bereits vier heftigen Stößen kam der Kerl dann und entlud seinen Samen tief in meinen Schlund. Aber noch während er mit seinen letzten Zuckungen seinen Samen abpumpte winkte ich schon energisch den nächsten Schwanz heran, sodass dieser dann gleich im Anschluss unmittelbar nach dem sein Vorgänger den Schwanz wieder herauszog sein erregtes Glied in meinen Mund versenken sollte. Und kaum hatte er seinen kräftigen Dödel in meinem Hals stecken begann er auch schon zu spritzen … es dauerte eine Weile, bis er sich leergepumpt hatte, aber dann kam auch schon der nächste steife Prügel um sich in meinen Rachen auszutoben…! ich bekam nun einen Schwanz nach dem anderen in meinen Hals gedrückt und alle rammelten ihren Samen in meiner Kehle ab. Einige Kerle brauchten recht lange, um ihren Samen zu verschleudern – diese Schwänze steckten heftig zuckend oft bis zu zwei Minuten in meinen Hals, bis die Hoden leer waren! Viele dieser Schwänze waren sehr groß und ich hatten ihre Eicheln während der Ejakulation so tief in meiner Kehle, sodass ich das Sperma direkt in meine Speiseröhre gespritzt bekam.
Ich wurde nun von vier heftig wichsenden Kerlen vorgewarnt: ich solle bitte tief Luft holen und eine Weile meinen Atem anhalten! Ich tat es und sah voller Freude vier kräftige, tropfende Schwänze in einer Reihe dicht neben mir – weit öffnete ich erwartungsvoll meinen Mund und spürte, wie sich ZWEI Eicheln in meinen Mund zwängten, sodass sich meine Wangen sehr weiteten. Ich aber war so aufgeregt, dass ich es kaum erwarten konnte: ich umklammerte die beiden Männer mit meinen Armen und drückte die beiden zu mir, um mir selbst diese beiden Kolben in meinen Rachen zu drücken und während die beiden Schwänze noch tiefer in meine Kehle gleiteten, mussten die beiden auch schon GLEICHZEITIG ordentlich abspritzen! ich spannte meine Lippen dabei fest um die Schwänze, und ich spürte den Samen in meiner Mundhöhle konnte aber noch nicht schlucken – so trieb ich mir die beiden zuckenden und bebenden Dinger weiter in meine Kehle, sodass ich den Samen der beiden dicken Eicheln tief in meiner Gurgel abpumpen spürte und das Sperma direkt in meinen Magen sprudelte!
Kaum waren die Kerle „fertig“, da zogen sie ihre Dödel rasch aus meinen Mund, ich konnte gerade noch den Rest Sperma in meinen Mund herunterschlucken, da stießen die beiden anderen kräftigen Riemen zugleich schon in meinen Mund – direkt bis zum Anschlag! Ich drückte wieder die beiden Männer fest zu mir an meinen Mund, um die Schwänze tief in meinen Hals zu lassen, denn die Kerle sollten sich nicht bewegen! Weit dehnte sich mein Kehlkopf um ein Vielfaches! So steckten die prallen Eicheln jetzt tief in meiner Kehle – einige Sekunden lang – doch dann zuckten und pochten die beiden Schwänze gleichzeitig los, sodass mein Kopf und Hals rhythmisch dieses Pulsieren der Giganten mitmachte. Und wieder ließ ich mir den ganzen Spermasegen direkt in meinen Magen laufen. Ich walkte und knetete die kräftigen Hoden dabei – ich wollte alles aus den Eiern holen was nur möglich ist! Mein Mund, Rachen und Kehle waren nun überfüllt mit dem herrlichen Saft der Schwänze und während der eine Penis schon nach 6 Zuckungen aufhörte, konnte der andere Schwanz noch weitere 4 Ladungen Sperma abschießen und zwar so heftig, dass sich durch den hohen „Spermadruck“ sich der Weg des Samens durch meine Nase wieder hinaus bahnte. Es spritze dann heftig in einer spudelnden Fontäne aus meinen Nasenlöchern … das war irre!
Es folgten die restlichen 7 Burschen, die alle auf ähnliche Weise ihren Samen in meinen Rachen entluden und ich trank „mein“ Sperma gierig weg und wurde immer erregter. Ich rubbelte wild meine Klit und drang immer wieder mit all meinen Fingern in meine klatschnasse Spalte – immer wieder stand ich kurz vor meinen Höhepunkt, ließ aber meinen Orgasmus nur selten zu … ich liebte diese geile Anspannung!
Die Gastgeberin Lisa vom Club merkte genau, das ich noch nicht genug von den bisher 30 spermaspendenden Schwänzen hatte. Im Laufe ihrer Erfahrungen hatte Lisa echte „Vielspritzer“ kennengelernt und diese Männer speziell für heute eingeladen. Es waren 14 Burschen – alle völlig verschieden, aber mit prachtvollen Eicheln und üppigen Hoden! Diese 14 Mann holte Lisa nun in den Raum. Es vergangen keine 5 Minuten, da hatten die Kerle ihre Hosen ausgezogen und bauten sich nun „gliedfrei“ dicht um mich herum auf. Ich schaute lüstern auf all die Eicheln, welche sehr schnell praller und fester wurden – einige zog ich mir zu meinen Mund und saugte die Eicheln hart. Doch nun übernahm Lisa die Regie und brachte mich in Liegeposition. Dann postierte sie vier Männer im Kreis um mein Gesicht herum mit den Worten: „So, liebe Jasmin, einfach nur den Mund aufhalten – wir wollen nämlich auch etwas vom Sperma sehen …“ ich ahnte was jetzt passieren wird und wurde wieder sehr unruhig vor Geilheit. „Hauptsache, ihr könnt viel spritzen …! lachte ich wollüstig und Lisa gab den Jungs ein Zeichen.
Die vier Burschen begannen nun ihre Kolben zu wichsen. Ich schaute nun direkt von unten auf die kräftigen, nassen Eicheln, die sich immer weiter meinem Mund näherten. Dann berührten alle vier Eichelspitzen meine Lippen und wie auf Kommando spritzten diese Eicheln gleichzeitig heftig ab. Gut gezielt ergoss sich das Sperma der Vier ultraschnell in meiner Mundhöhle – beinahe bis zum Überlaufen voll – war gar nicht daran zu denken die Lippen zum Schlucken zu schließen! Die Eicheln hörten nicht auf zu spritzen – ich also schluckte meinen Mund mit offenen Lippen frei und nach ein paar Sekunden war mein Mund schon wieder voller Sperma, sodass ich erneut mit offenem Mund schluckte. Dann hatten sich die vier Burschen leergespritzt und ich schluckte ein drittes Mal – jedoch auch wieder mit geöffneten Lippen, denn sofort waren die nächsten vier spritzbereiten Eicheln dicht über meinem Mund. Diese pumpten sofort ab! Wieder alle gleichzeitig – sie spritzten aber diesmal nicht, das Sperma lief allen vier Eicheln in großen, üppigen, lang anhaltenden Schüben heraus. Jedoch während des ersten Samenflusses der vier war meinen Mund schon voll – ich spürte fast ein Überlaufen in meinen Mundwinkeln, sodass ich sich das Sperma sofort in meine Kehle gluggern ließ. Die vier Schwänze pumpten unaufhörlich weiter in heftigen Schüben ihren dicken Samen in meinen Rachen und ich trank sofort alles auf. Ganze zwei Minuten dauerte es, bis die Säcke sich leergemacht hatten – ich hatte 11 mal schlucken müssen und schaute jetzt auch schon auf die letzten 6 dicken Eicheln über mir, die schon völlig nass ihren Saft voreilig auf meine Zunge tropfen ließen. Auch hier wieder schossen die 6 Eicheln ihr Sperma synchron in meinen Mund, der natürlich sofort überfüllt war – ich trank das Sperma weg, so wie es kam. Es dauerte ewig, bis diese letzten 6 Schwänze leer waren – für mich ein Genuss: ich lag da mit weit offenem Mund und ließ mich mit Sperma verwöhnen – je mehr, desto geiler! Während die Schwänze ihren Saft für mich abpumpten, knetete ich stets die Hoden der Männer und spielte mit ihren Säcken herum! Ich fand es herrlich – diese riesen Auswahl an ejakulierenden dicken Schwänzen!
An diesem Abend durften sich mit dieser „Methode“ 44 Schwänze in mir entladen! Und alles nur in knapp 10 Minuten! Ich hatte das Gefühl, dass noch immer Sperma in meiner Gurgel schwamm und schluckte ständig – in so kurzer Zeit hatte ich bestimmt einen halben Liter Samen in meinen Magen bekommen! Wenn ich mir vorstelle, dass ich so etwas auch in 2 oder 3 Stunden erleben könnte …! Lisa rechnete nach und kam auf eine Menge von gut 800 Burschen, die an einem solchen Abend zur Verfügung stehen mussten. Mir wurde ganz kribbelig und ahnte, dass ich dann bestimmt 10 Liter Sperma zum Schlucken hätte … ob ich das schaffen werde?
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