HomeStoriesTagsSearch
Category: Gruppensex Geschichten
Black Meatby Worrak©
Prolog
Ein Gutes hat der Irak-Krieg (und das ist auch wirklich das einzig Gute): Er spült jede Menge schwarze GIs nach Deutschland, die nach mehreren Monaten im Einsatz extrem ausgehungert und extrem spitz sind.
Und Frank kennt diese GIs. Franks Name ist in der ganzen Black Community bekannt und wer als Farbiger nach Frankfurt versetzt wird und Lust hat auf ’ne weiße Muschi, der ruft Frank an.
Denn Frank kennt auch die Frauen, die auf dicke, lange Schwänze stehen, wie nur Schwarze sie haben.
Ich lernte Frank vor ca. 9 Monaten kennen.
Kapitel 1
Der erste Besuch
Es fing alles damit an, dass Karo immer besonders unruhig wurde, wenn wir beim Betrachten von Porno-Bildern im Internet zu Aufnahmen kamen, auf denen sich weiße Frauen von farbigen Schwänzen durchficken ließen. Während sie sonst eigentlich immer nur mit mir zusammen auf den schmutzigen Seiten surft, hatte sie sich einige der einschlägigen Adressen in ihre privaten Bookmarks gespeichert.
Und dann kam der Abend, als wir wieder mal zusammen in den Club gingen und dort diesen netten Farbigen trafen. Der Gute war total schüchtern und Karo musste ihn fast vergewaltigen, aber als sie ihn erst mal auf der Matte hatte und seine schwarze Latte in ihrer Möse spürte, da rastete sie fast aus. Der Typ fickte sie von einem Orgasmus zu anderen und meine kleine Frau hat den ganzen Abend mit ihr verbracht. Die anderen, weißen Männer hatten keine Chance und wenn sie sich nicht von ihm ficken ließ, dann blies sie ihn oder schmuste mit ihm herum. So heiß hatte ich meine Maus schon lange nicht mehr erlebt.
Nach diesem Abend war klar, dass Karo weitere schwarze Schwänze haben wollte. Im Englischen sagen sie so schön „Once they go black — they never come back.“ Ganz so schlimm war es bei Karo noch nicht, wir hatten nach wie vor tollen Sex und haben uns auch weiter mit unseren (weißen) Freunden zum Vögeln getroffen, aber Karo machte deutlich, dass ich meine Online-Zeit besser dafür nutzen sollte, schwarze Ficker aufzutreiben.
Und so lernte ich Frank kennen. Er war in den einschlägigen Foren unterwegs und hatte dort geschrieben, dass er Parties mit farbigen Männern veranstaltet. Ich schrieb ihm eine kurze E-Mail, stellte uns kurz vor und fragte, ob wir uns mal treffen könnten.
Es dauerte keine zwei Stunden, da hatte ich eine Antwort in meinem Postfach. Die nächste Party war erst in zwei Wochen, aber Frank schlug ein privates Treffen vor, um sich mal kennen zu lernen. Nach kurzer Rücksprache mit Karo verabredeten wir uns für den nächsten Abend. Frank wollte noch einen Freund mitbringen. Ich gab ihm meine Handynummer und wir vereinbarten einen Treffpunkt (beim ersten Mal sollte man immer etwas vorsichtig sein).
Nervös wie immer, wenn wir uns mit jemand unbekanntem treffen, standen wir zum verabredeten Zeitpunkt auf dem Parkplatz. In der Tat kam pünktlich um 20.00 Uhr ein roter Golf auf den Parkplatz gerollt und hielt neben unserem Wagen. Heraus stiegen zwei schwarze Männer, der eine vielleicht 35, der andere deutlich jünger. Der Ältere stellte sich als Frank vor und sein jüngerer Freund hieß Curtis. Die beiden waren mir auf Anhieb sympathisch und auch Karo schienen sie zu Gefallen. Sie gab mir das Okay-Zeichen und ich schlug vor, dass wir doch vielleicht zu uns nach Hause fahren sollten, da ist es bestimmt gemütlicher. Die beiden stiegen wieder ein und folgten uns zu unserem Haus.
Zu Hause angekommen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich und Karo saß zwischen Frank und Curtis auf der Couch, während ich die Getränke besorgte. Frank war sehr souverän und ging locker mit der Situation um, aber für Curtis war es wohl das erste Mal, denn er war sehr schüchtern und sagte kein Wort. Die Tatsache, dass er kein Wort Deutsch sprach, machte die Sache nicht leichter.
Es war Karo, die die Situation dadurch auflockerte, indem sie sich Curtis zuwandte und ihn fragte: „Na, gefällt Dir, was Du siehst?“
Auch wenn Curtis nichts verstanden hatte, die beiden Brüste, die Karo ihm entgegen drückte, waren eindeutig. Er starrte auf die beiden 90 D-Möpse und streckte vorsichtig die Hand aus. Karo drückte den Busen noch etwas weiter heraus und Curtis massierte jetzt die beiden festen Melonen.
Frank rutschte von hinten näher an Karo heran und massierte ihren Nacken. Karo gurrte und ich wusste, dass sie das total geil machte.
„Na los“, flüsterte Frank, „schau Dir halt mal seinen Körper an.“
Karo öffnete die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Und dann fing sie an, Curtis das Hemd aufzuknöpfen. Curtis verstand die Signale richtig und machte sich seinerseits an den Knöpfen von Karos Bluse zu schaffen. Es dauerte nicht lange und er hatte den BH freigelegt. Frank half jetzt von hinten, zog Karo das Oberteil aus und öffnete den Verschluss des BHs. Befreit von den einengenden Kleidungsstücken hingen Karos Titten prall vor Curtis Augen und ich konnte sehen, dass ihre beiden Nippel bereits steif abstanden.
Karo hatte ihrerseits sein Hemd aufgeknöpft und massierte seinen Waschbrettbauch. Sie hielt sich jedoch nicht lange mit Unwesentlichem auf und ging schnell auf seine Hose los. Der breite Gürtel war kein echtes Hindernis und nach ein wenig Fummelei hatte sie auch den Knopf und den Reißverschluss offen. Unter der Jeans trug Curtis eine Boxer-Short und darunter zeichnete sich bereits ein mächtiges Stück Fleisch ab.
Frank, der beobachtet hatte, wie Karo Curtis auszog, war aufgestanden und hatte sich seinerseits der Kleider entledigt. Auch sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern und er wippte steif vor seinem Körper, als Frank um den Couchtisch herum ging und Karo hochzog. Er gab ihr einen Kuss und forderte Curtis auf, Karo auch die Hose auszuziehen. Sie trug eine Sporthose, also brauchte Curtis sie nur herunter ziehen und Sekunden später folgte der String-Tanga. Von Karos glatt rasierter Möse spannte sich ein Mösensaft-Faden, als Curtis den Stofffetzen nach unten streifte. Meine Frau war eindeutig nass.
Karo ging vor Curtis auf die Knie und zog seine Jeans nach unten. Die Boxer-Short stand wie ein Zelt, aufgespannt durch eine mächtig lange Stange. Mit einem erregten Glitzern in den Augen griff Karo unter den Bund der Short und zog den Stoff über das steife Glied. Ich hielt den Atem an. Was da zum Vorschein kam, war einfach unglaublich. Der Schwarze im Schwinger-Club hatte bereits einen großen Schwanz gehabt, aber dieses Teil war das Monster schlechthin. Karo sah das offensichtlich genauso, denn sie wichste die Stange ungläubig. Curtis schwarzer Fickstab war zwar nicht besonders dick, aber bestimmt so lang wie mein Unterarm. Okay, vielleicht nicht ganz so lang, aber es war unglaublich lang und sah aus wie eine schwarze Schlange.
Ich setzte mich auf die Lehne der Couch, um besser sehen zu können. Frank grinste mich an. Sein Gesicht schien zu sagen: „Na, habe ich Dir zuviel versprochen?“
Karo hatte sich mittlerweile von dem ersten Schock erholt, denn sie leckte mit der Zunge über die pralle Eichel und dann ließ sie die Spitze des Schwanzes in ihrem Mund verschwinden. Curtis lehnte sich zurück und genoss die Lippen und die fleißige Zunge meiner Frau.
Ich hatte jetzt ebenfalls meinen Schwanz herausgeholte und streichelte mein Rohr, während Karo versuchte, soviel wie möglich von dem schwarzen Schaft in den Mund zu bekommen. Frank hatte sich neben ihren Po gekniet und ließ seine riesige, schwarze Hand durch ihre Spalte gleiten. Ich konnte sehen, wie die Finger feucht glänzten und dann änderte Frank den Winkel und zwei oder drei Finger drangen tief in ihre Möse.
Karo stöhnte mit vollem Mund ob dieses plötzlichen Angriffs, aber aus den Stöhnen wurden schnell kleine Schreie der Wolllust, als Frank mit geübtem Griff ihren G-Punkt fand und massierte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass es nichts geileres gibt, als von Karo einen geblasen zu bekommen, während sie von hinten gefingert oder gefickt wird. Sie stöhnt und schreit dabei praktisch ununterbrochen und das brummt ganz toll am Schwanz.
Frank schien mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden zu sein, den er griff zu der Schale mit Kondomen, die ich vorsorglich auf den Tisch gestellt hatte. Er rollte ein Gummi über seinen harten Schwanz, der zwar bei weitem nicht so lang war, wie der von Curtis, dafür aber ein ganzes Stück dicker, und kniete sich dann zwischen Karos Schenkel.
Mit einer Hand packte er sie bei den Hüften und mit der anderen ließ er seine Eichel durch den nassen Schlitz gleiten. Karo wackelte mit dem Po (sagen konnte sie ja nichts), denn sie hasste es, wenn man sie so ärgert. Sie versuchte, ihr Becken im richtigen Moment nach hinten zu schieben, um seinen Schwanz einzufangen, aber Frank quälte sie noch ein wenig weiter, indem er ihren Kitzler mit seinem dicken Rohr streichelte. Doch dann hatte er ein Einsehen mit ihr und setzte seine dicke Eichel genau an ihrem Loch an.
Karo heulte vor Lust, als Frank ihr seinen dicken Prügel mit einem langen Stoss bis tief in die Muschi schob. Sie war zwar tropfnass und Franks Kolben durch das Reiben schön feucht, aber der Knüppel war halt auch ganz schön dick und dehnte ihre Möse gewaltig.
Frank hielt sie an den Hüften fest, während sein Stab tief in ihr steckte. Er gab ihr ein paar Augenblicke, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, aber als er sah, dass sie wieder anfing, ihren Mund an Curtis hartem Fickrohr auf und nieder gleiten zu lassen, rotierte auch er mit dem Becken und ließ seinen Schwanz rein und raus gleiten.
Die obszön gedehnten Schamlippen um das dicke, schwarze Fleisch sahen megageil aus und ich wichste meinen Schwanz immer heftiger. Frank und Curtis allerdings beachteten mich gar nicht, sondern konzentrierten sich darauf, meine Frau zu ficken. Frank hämmerte seinen Schwanz jetzt mit langen Stößen in Karos schmatzende Fotze und Karo versuchte Curtis zum Spritzen zu bringen, indem sie an seiner Eichel saugte und den unteren Teil massierte, als hinge ihr Leben davon ab.
Es dauerte nicht lange und Karo hatte den ersten Orgasmus. Den ersten aus einer langen Reihe. Curtis Schwanz glitt aus ihrem Mund, als sie laut schreiend kam und sich in seine Hüften krallte. Aber kaum hatte sie sich wieder etwas erholt, machte sie sich gleich wieder an die Arbeit und Frank gab mir ein erstauntes „Thumbs up“.
Wie die meisten Schwarzen hatte auch Frank eine ziemliche Ausdauer, aber irgendwann war es dann auch bei ihm so weit und mit einem a****lischen Brüllen kam er zuckend tief in Karos Möse. Er jagte seinen Schwanz noch ein paar mal tief hinein, um auch den letzten Schub tief in ihr abzuspritzen. Dann sank er auf sein Hacken und sein Rohr glitt mit einem „Plopp“ aus Karos Muschi. Ich ging um den Tisch und konnte jetzt sehen, dass Karos Loch noch immer leicht offen stand, so gut hatte er sie geweitet. Das vollgespritzte Kondom hing an seinem langsam schlaffer werdenden Prügel. Er atmete schwer.
Allein, Karo schien noch nicht genug zu haben. Ohne zu zögern, stand sie auf und kniete sich über Curtis. Mit ihrer rechten Hand griff sie seinen Schwanz, brachte ihn in die richtige Position und dann sank sie mit einem langgezogenen Stöhnen auf seinen Prengel. Es war ein irrer geiler Anblick, zu sehen, wie dieser lange, schwarze Stab zwischen den Schamlippen meiner Frau verschwand. Ich konnte es gar nicht glauben, dass Karo das lange Teil wirklich ganz in den Unterleib kriegte, aber nach kurzer Zeit saß sie fest auf seiner Schwanzwurzel und ließ das Becken rotieren.
„Das ist so geil“, stöhnte sie. „Das Beste, was ich seit langem hatte.“
Und dann fing sie an, auf Curtis zu reiten. Sie musste ganz schön arbeiten, sein langer Schwanz sorgte dafür, dass sie ihren Po ganz schön hoch heben musste, bis nur noch die Eichel drin steckte, aber der lange Weg nach unten entschädigte sie für die Mühe und nach kurzer Zeit hatte sie ihren nächsten Orgasmus.
Sie gab Curtis einen langen Zungenkuss und massierte seinen Prügel mit ihren Mösenmuskeln. Frank und ich schauten staunend zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie Curtis gar kein Kondom drüber gezogen hatte. Der Kerl fickte sie ohne Gummi. Ich überlegte einen Moment, ob ich etwas sagen sollte, aber mir war klar, keine Macht der Welt hätte sie in diesem Moment von diesem Schwanz herunter bekommen. Und so sah ich weiter zu, wie Karo sich zu einem Orgasmus nach dem anderen ritt, bis ihre unermüdliche Arbeit auch bei Curtis Wirkung zeigte.
Sein Stöhnen wurde heftiger und seine Pobacken verkrampften sich und dann, mit einem tiefen Grollen, entlud er seinen Samen tief in meine Frau. Karo spürte, wie das zuckende Glied tief in ihr spritze und versuchte, den Fickstab noch tiefer in ihre Möse zu bekommen. Mit einem spitzen Schrei hatte auch sie noch einen Orgasmus, als die Spermaschübe auf ihren Muttermund trafen und dann brach sie auf Curtis zusammen. Schwer atmend blieben die beiden liegen.
Frank und ich grinsten uns an. Mein Schwanz war steif, wie schon lange nicht mehr und ich wichste langsam. Karo kam langsam wieder zu Sinnen und schaute über die Schulte zu Frank und mir herüber. Dabei bemerkte sie meinen Hammer und ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht.
„Hey, Du bist ja noch hart“, meinte sie zu mir. „Es scheint Dich ja richtig angemacht zu haben, wie die beiden schwarzen Prügel mich verwöhnt haben.“
Ich nickte und grinste zurück.
„Komm, fick mich noch in den Arsch. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, wenn ich nach so einer Fickerei Deinen Schwanz noch im Arsch spüre.“
Wer war ich, dass ich ein solches Angebot ausschlagen konnte. Karo stieg von Curtis herunter und ein dicker Spermastrom floss aus ihrer geröteten Möse. Der gute Curtis schien eine wahre Flut in meiner Frau deponiert zu haben.
Karo kniete sich vor die Couch und bot mir ihren geilen Po an. Sie zog sich die Backen auseinander und das enge Loch öffnete sich leicht. Mit der einen Hand griff an ihre klatschnasse Muschi und strich etwas von dem Mösensaft-Sperma-Mix auf ihr enges Poloch. Mit dem Zeigefinger massierte ich den engen Muskel und Karo stöhnte schon wieder. Ich beschloss, sie nicht weiter zu quälen und setzte meine bis zum bersten pralle Eichel an ihrem Hintereingang an. Ein wenig Druck und ich spürte, wie das dunkle Loch sich öffnete und meine Eichel in sich aufnahm.
Karos Arschloch ist eine Vergnüglichkeit allerhöchster Ordnung und ich bin gesegnet, dass Karo wirklich auf Anal-Sex steht. Sie liebt es, in den Po gefickt zu werden und so glitt mein steifer Stab ohne Probleme tief in ihren Hintern. Wie zuvor Frank packte ich sie bei den Hüften und fickte ihr Poloch mit kurzen, schnellen Stößen. Karo heulte wie eine Banshee und fingerte ihren Kitzler. Ich merkte, dass mich der Verlauf des Abends doch verdammt geil gemacht hatte und ich heute Abend bestimmt nicht lange durchhalten würde. Karos Rosette zuckte aufgrund ihres Orgasmus und das trieb auch mich über die Schwelle. Mit einem tiefen Brüllen schoss ich ihr Schub um Schub meines heißen Saftes in den Darm.
Frank und Curtis grinsten und ich war völlig fertig. Karo verschwand auf die Toilette, wie immer, wenn sie eine Ladung Sperma in den Po bekommen hatte. Als sie zurück kam, saßen wir drei schon um den Tisch und stärkten uns mit italienischen Antipasti und frischem Apfelsaft. Karo setzte sich zu uns und für eine Weile unterhielten wir uns nur ganz entspannt über den geilen Abend.
Dann allerdings bemerkte ich, dass Karo mit ihrer Hand schon wieder unter dem Tisch aktiv war und offensichtlich Curtis bereits wieder steif gewichst hatte. Karo schaute ihm in die Augen.
„Ich will Dein langes Rohr jetzt in meinem Hintern haben“, sagte sie. „Frank, kannst Du das mal übersetzen?“
Frank tat dies und über Curtis Gesicht huschte eine Ausdruck ungläubigen Staunens. Offensichtlich bekam er nicht allzu oft die Gelegenheit, eine Frau in den Arsch zu ficken. Es war also nachvollziehbar, dass er extrem begeistert war.
Wir zogen alle vier wieder um auf die Couch und Karo legte sich so über die Lehne, dass sie Ihren Po schön in die Luft reckte und ihr Poloch einladend dalag. Ich holte etwas Gleitcreme, während Curtis seinen Schwanz wichste. Nachdem ich einen dicken Klecks genau auf die braune Rosette platziert hatte, setzte ich mich zurück, um dieses Schauspiel zu genießen.
Curtis ging hinter Karo ist Stellung und drückte die Spitze seiner langen, schwarzen Mamba gegen den engen Eingang. Obwohl der Ringmuskel bereits durch meinen Schwanz entspannt und etwas gedehnt war, dauerte es einen Moment, bis er dem Eindringling nachgab und die rosafarbene Eichel in dem kleinen Loch verschwand. Curtis hielt einen Moment inne, wohl, um die Sensation zu genießen und Karo Gelegenheit zu geben, sich an den harten Stab in ihrem Po zu gewöhnen, aber Karo wollte nicht hingehalten werden und sie schob ihr Becken zurück, um auch den Rest dieses schwarzen Rohrs in den Hintern zu bekommen. Curtis lies sich nicht lange bitten und er schob ihr unaufhaltsam Zentimeter um Zentimeter seiner eisenharten Männlichkeit in den engen Arsch.
Ich wurde fast wahnsinnig ob dieses megageilen Anblicks. Zu sehen, wie ein langer, schwarzer Schwanz zwischen den weißen Pobacken deiner Frau verschwindet, ist mit das geilste, was es gibt (knapp gefolgt von dem Anblick, wenn es schwarzer Schwanz ihre Möse verlässt, nachdem er dort eine Unmenge Sperma hineingespritzt hat).
Schließlich hatte Curtis seinen Knüppel bis zur Wurzel in meiner Frau versenkt und Karo krallte sich in das Sofa, als Curtis ihren Hintern mit langsamen, ausholenden Stößen fickte. Frank und ich saßen einfach nur da und waren fasziniert von dem Schauspiel. Es war unglaublich, wie tief dieser schwarze Schaft in meiner Frau verschwand.
Nach seinem ersten Orgasmus hielt Curtis es deutlich länger aus. Sein schwarzer Speer pumpte in ihrem Po und Karo hatte wieder eine ganze Serie von Orgasmen. Aber auch dieses mal zeigten die rhythmischen Kontraktionen des Muskels Wirkung und Curtis Stöße wurden wilder. Immer wieder trieb er sein ebenholzfarbenes Rohr bis zur Wurzel in die enge Öffnung und brachte Karo zum Schreien. Und dann, nach ein paar besonders tiefen Stößen, hatte auch Curtis seinen Höhepunkt und er entlud seine mächtigen Eier tief in Karos Darm.
Karo war völlig fertig. Sie war fast drei Stunden nahezu ununterbrochen gefickt worden und jetzt hatte ihr dieser Neger auch noch eine Ladung tief in ihren Eingeweiden deponiert. Während Karo ins Bad verschwand, brachte ich Curtis und Frank zur Tür. Wir waren uns alle drei einig, dass dies bestimmt nicht das letzte Treffen war.
Einen Kommentar hinzufügen