BlaBlaCar Mitfahrgelegenheit – TEIL 1
Diese Geschichte ist zu 100% Echt und in keinster Weise ausgeschmückt erfunden oder manipuliert.
Sie ist so vorgefallen wie ich es hier Niederschreibe. Bitte um Kommentare was ihr davon haltet oder denkt 🙂
Berufsbedingt Pendel ich immer wieder durch Deutschland und Biete deshalb meine Fahrten bei Bla Bla Car an. An einem Freitag vor ein paar Wochen hatte ich eine junge Mitfahrerin. Sie ist knapp 3 Jahre jünger als ich. Wie üblich machten wir über Bla Bla Car den Abholpunkt und die Bedingungen aus. Gesagt getan. Ich sammelte Sie an dem vereinbarten Treffpunkt ein. Mein erster Gedanke – Sie ist heiß. Schlank. Dunkle Haare. Dunkle Augen. Leicht gebräunte Haut. Sie trägt eine schwarze Jeans und ein weißes enges Top. Knackige Brüste musste ich feststellen. Wollte jedoch nicht so draufschauen. Also nahm ich ihr den Koffer ab und lud ihn in mein Auto. 2 Minuten später ging es schon auf die Autobahn.
Dort unterhielten wir uns normal und immer weiter angeregt. Sie hatte diesen südländischen Blick. Ich musste echt auf die Straße gucken. Wir tauschten noch Handy Nummern aus da Sie am Sonntag wieder mit mir Retoure fahren wollte. Nach knapp 5 Stunden setzte ich Sie bei Ihrer Freundin ab und fuhr selbst noch eine Gute Stunde. Durch die zweideutige Unterhaltung während der Fahrt war ich doch schnon geil und nutze den freien Abend um es mir schön zu Ihr zu machen. – Witzig das Sie mir Just in Time schrieb und sich für die Fahrt bedanken wollte. Konnte Ihr aber schlecht eröffnen das ich grad meinen Riemen zu Ihrem Whatsappbild wichste. Gesagt getan, ich spritze an dem Wochenende gute 2-3 mal ab. Mein Vorteil wir schrieben das ganze WE immer wieder mal und schickten auch neutrale Bilder.
Sofern man bei Ihrem lasziven Körper davon sprechen konnte.
Am Sonntag sammelte ich Sie in der Nähe ihrer Freundin ein. Zu meinem erschrecken hatte Sie mir per Whatsapp gesagt Sie hätte heute „Bad Hair Day“ – AM ARSCH! Strenger Dutt, Brille und super zurecht gemacht. Wir hielten kurzen Smalltalk und starteten die knapp 5-6 Stunden lange fahrt zurück. Mit der Zeit dämmererte es. Und unsere Unterhaltung wurde immer heftiger. Sprachen über Sex. Vorlieben und Wünche. Sie war so offen und erzählte alles. Dank der dunkelheit konnte Sie nicht erkenne das mein Schwanz meine Jeans von Innen ausbeulte. Mein Glück. Immer wenn Sie mal aus dem Fenster schaute nutze ich die Möglichkeit mit meinem Ellbogen kurz meine Eichel zu reiben. Fatal! Denn mein Saft lief in 5 Stunden reichlich aus. Was mein Pants aufweichte. Irgendwann hatten wir auch mal Kontakt. Ich sprach Sie auf Ihren Ring an (hatte ich schon auf der hinfahrt) und die damit verbunden Geschichte zu Ihrer Oma.
Als ich Sie dann am Finger berührte Schloss Sie die Augen. Zitterete und Stöhnte kurz auf. OMG! Sie war ebenfalls so geil das Sie fast gekommen ist! Ich wusste es, Sie wusste es. Wir machten uns immer geiler. Nach halber Fahrt schlug ich einen Stop vor. Ich hatte ihn extra zeitig angesprochen damit mein Schanz zur Ruhe kommt. An der Raststelle angekommen gingen wir aufs WC. Getrennt. Ich schaute mich um, niemand da. Schnell wichste ich meinen Schwanz am Urinal ein paar mal. Wollte Sie jedoch nicht warten lassen und packte ihn ein. Klitschnass. Wir gingen normal zum Auto und fuhren weiter. Sie nahm Sie ihre Jacke und legte diese über Ihre Beine. Meine Frage ob ihr Kalt sei verneinte Sie aber. Wir beide waren so geil und wussten es. Doch niemand sagte es direkt. Wir kannten uns ja nur von einer Fahrt!
Als die Fahrt dem Ende zu ging wir aber immer noch heiß waren – mein Schwanz tat bereits weh weil ich soviel Saft in mir hatte. Wurde sie etwas leiser. Sie war wohl etwas wehmütig das es heim ging. Also setzte ich Sie unmittelbar vor Ihrem Elternhaus ab. Wir verabschiedeten uns. Plötzlich – KÜSSE!
Wir küssten uns wild. Bissen uns… Sie Griff nach mir und ihre Augen glänzend. Dann sagte Sie: Ich will dir noch einen schönen Blowjob geben dafür das du meinen Koffer getragen hast (Wer ficken will muss freundlich sein) Also geleitete Sie mich zu einem Feldweg. Ich öffnete meine Hose und Sie fing an meinen Knüppelharten Schwanz zu blasen. Erst mit der Zunge. Sie schmeckte meinen Saft und liebte es.
Dann mit den Zähnen und zum Schluss das Toping. Deepthroat bis der Speichel lief und sie hustete… Hammer. Während Sie sich rüberbeugte hatte Sie Ihre Brust freigelegt. Prall. Eine knackige Hand voll. Ich glitt in Ihre geöffnete Hose. Dort fand ich Toilettenpapier. Sie war so feucht das Hose und Slip durchwaren. DESHALB die Jacke! Ich fingerte Sie hart und Sie genoß es richtig.
Es dauerte nicht lange und Sie konnte nicht mehr. Wir stiegen aus und ich wichste mich kurz und schoß eine heftige Ladung auf Ihre Brust und in Ihren Mund.
Sie lutschte brav, schluckte alles und bedankte sich für diesen leckeren Saft!
Ich fuhr Sie heim und gingen unsere Wege…. Kurzeitig.
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